DE1949783A1 - Gegengewichtanbringungs- und -entfernungsvorrichtung fuer einen hydraulischen Bagger od.dgl. - Google Patents

Gegengewichtanbringungs- und -entfernungsvorrichtung fuer einen hydraulischen Bagger od.dgl.

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DE1949783A1
DE1949783A1 DE19691949783 DE1949783A DE1949783A1 DE 1949783 A1 DE1949783 A1 DE 1949783A1 DE 19691949783 DE19691949783 DE 19691949783 DE 1949783 A DE1949783 A DE 1949783A DE 1949783 A1 DE1949783 A1 DE 1949783A1
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excavator
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Wilcox John H
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Ruston-Bucyrus Ltd
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Dr.-Ing. HANS RUSCHKE ' Dipl.-lng. HEINZ A6ULAR
- ' BERLIN 33
Augutte-Viktorla-StraO· 85 PATENTANWÄLTE
E 1245 O/Gf
Buston-Bueyrus limited, Excavator Works, Lincoln, England
G-egengewichtanbringungs- und -Entf ernungsvorrichtung für einen hydraulischen Bagger od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf mit G-eg enge wicht versehene hydraulische Bagger und ähnliche Maschinen, und insbesondere bezieht sie sieh auf eine verbesserte Gregeng ewicht ent fernungsanordnung für solche Maschinen.
ils ist häufig erwünscht, daß die Gegengewichte von Baggern leicht entfernbar sind, so daß sie getrennt transportiert werden 'können, üs sind bereits verschiedene Vorrichtungen und Anordnungen zur Entfernung von Gf eg eng ewicht en entwickelt worden und in der früheren Technik vorhanden. Viele der früheren Anordnungen haben sich jedoch nicht als vollständig befriedigend erwiesen, und zwar beispielsweise im Hinblick auf die Kosten, die Kompliziertheit, die festigkeit, die Sicherheit und/oder Leichtigkeit und Operationswirksamkeit.
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-Dementsprechend, besteht der Zweck der Erfindung darin, eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, um die Gegengewichte von Baggern od. dgl. zu entfernen, wobei die verbesserte Einrichtung die vorerwähnten Probleme vermeidet.
Die vorliegende Erfindung sieht Gegengewichtanbringungsentfernuhgsvorrichtungen für einen hydraulischen Bagger od. dgl, vor,- der einen Arbeitsrahmen aufweist, eine Auslegereinrichtung an dem Vorderende des Rahmens, die geeignet ist, dieses Vörderende anzuheben, und ein Gegengewicht an einem unteren hinteren Teil des Rahmens, wobei die Gegengewichtanbringungsund Entfernungsvorrichtung durch eine erste Anbringungseinrichtung an dem Arbeitsrahmen über dem Gegengewicht gekennzeichnet ist, eine zweite Anbringungseinrichtung ah dem Gegengewicht und ein Aufhängeglied, welches ein oberes Ende hat, das schwenkbar mit der ersten Anbringungseinrichtung verbunden ist, sowie ein unteres Ende, welches schwenkbar mit der zweiten "Anbringungseinrichtung verbunden ist, wobei das ,Gegengewicht nach unten und von dem Hinterende des Rahmens, fort bei Anhebung des Vorderendes des Rahmens schwingen kann und wobei mindestens ein Ende des Aufhängegliedes lösbar mit der diesbezüglichen Anbringungseinrichtung verbunden ist.
P Die Gegengewichtentfernungsanordnung der Erfindung ist hochwirksam, stark, und leicht an verschiedene Maschinen anpaßbar, während sie relativ einfach, billig herzustellen, zu vereinigen und zu gebrauchen ist. .
Andere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der beispielsweise und nicht be- ) schränkend gegenwärtig bevorzugte Ausführungen der Erfindung gezeigt sind.
"5 —
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In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine etwas schematische Rückansicht eines hydraulischen Zurückhacktaggers, der eine-Gegengewichtentfernungsanordnung gemäß der Erfindung aufweist,
Pig. 2 eine teilweise schematische Seitenansicht des Baggers und der Gegengewichtentfernungsanordnung nach Fig. 1,
Pig. 3 eine teilweise Querschnittsansicht durch die Ebene nach 3 - 3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine verkleinerte schematische Seitenansicht des Baggers und der Gegengewichtentf emungsanordnung nach Fig. 1, wobei das Vorderende des Baggers in einer angehobenen Stellung gezeigt ist,
Fig. 5 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht, die aber einen hydraulischen Bagger mit einer anderen Form der Gegengewiehtantfernungsanordnung nach der Erfindung zeigt,
Fig. 6 eine teilweise schematische Seitenansicht eines hydraulischen Baggers, der noch eine andere Form der Gegengewichtentfernungsanordnung gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 7 eine schematische Rückansicht des Baggers und der Gegengewichtentfernungsanordnung nach Fig. 6, und
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht des Baggers und der Gegengewichteiitf ernungsanordnung nach Fig. 6, wobei der Bagger in einer gekippten Stellung gezeigt, ist.
In den Zeichnungen, insbesondere in den Fig. 1 - 4, ist ein hydraulischer Bagger 1 der Zurückhackart gezeigt, der in der Gesamtkonstruktion mehr oder weniger herkömmlich ist,, und ein Tragfahrzeug der Raupenschlepperart enthält, welches mit dem 3ezuiiszeichen 2 bezeichnet ist.
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_ 4 - .■■■■■■■'■■■■■"·
Der Bagger 1 erithält auch einen Arbeitsrahmen 5, der drehbar auf dem i'ragfahrzeug 2 angebracht ist und der eine Maschinenplattform 4 und ein LIaschinengehäuse 5 enthält, welches das arbeitende IJaschinenwerk einschlie.ßt. Der Bagger 1 hat auch einen Ausleger 6, der mit seinem Fuß schwenkbar an der Liaschiiienplattform 4 befestigt ist, parallele hydraulische Hubzylinder 7 (von denen nur einer zu sehen ist), eine Handhabe 8, einen hydraulischen Grabzylinder 9» einen Eimer TO und eine.n hydraulischen Handgelenkzylinder 11.Es ist aus . der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, daß andere spezielle Llaschinenformen mit einer Gegengewichtentfernungsanordnung gemäß der -Erfindung versehen sein können, solange sie irgendeinen Ausleger oder äquivalente IJittel enthalten, u;n ein ISnde anzuheben. Aus diesem Grunde, und da die Konstruktion und Yfirkung des_Baggers 1 Fachleuten gut verständlich sind, sind verschiedene Elemente desselben nicht gezeigt und v/erden nicht in größeren Einzelheiten beschrieben.
3er Bagger 1 ist mit einem Gegengewicht 13 versehen, welches in einer geeigneten Ausnehmung an dem unteren hinteren Ende des Arbeit sraliLiens Z aufgenommen ist, um durch den Eimer 10 behändelte Lasten auszugleichen und dadurch die Lasthandhabungskapazität des Baggers zu erhöhen. . "
'.Tie am besten in den ?ig. 1 und 2 zu sehen ist, ist die obere Plic'ne des Lias chine ngehäus es 5 mit einen Paar fluchtenden, horizont al, auf Abstand stehenden TJ-förmigen Tragbügeln 14 verseilen. Die iragbügel H 7/erden selbst durch geeignete Streben oder andere niciitgezeigte Eahmenelemente in dem ilascLinengenäuse 5 je.i&lterir Die Bügel 14 dienen als Montage fär die bilden einer Gegengewicht tragwelle 15, die sich quer daz'.Yischen und durch geeignete Öffnungen in den Bügeln 14 erstreckt, urn beide Seiten des !.laschinengehätises 5 an der
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BAD ORiGfNAL
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Hinterseite desselben zu überragen. In der Fähe jedes Endes ist die Welle 15 mit einer Umfangsnut 16 versehen»
Vertikal von jedem Ende der Welle 15 herunterhängend befindet .sich ein Spannschloß-Aufhängungsglied 17. Jedes Spannschloß 17 enthält eine mit Gewinde versehene Hülse 18 und eine obere Stange 19 sov/ie eine untere Stange 20, wobei jede dieser. Stangen ein inneres, mit Gewinde versehenes Ende hat und in der Hülse 18 aufgenommen ist, sowie ein äußeres Schlaufenende. Die Schlaufen der oberen Stange 19 sind schwenkbar in den Umfangsnuten 16 an der "felle 15 abgestützt. Hit dieser Spannschloßkonstruktion kann die Gesamtlänge jedes Gliedes durch Drehung der Hülse 18 geändert werden. Diese Konstruktion ist ganz erwünscht, aber andere Formen von ausdehnbaren und zurückziehbaren Aufhängegliedern, z.B. hydraulische Zylinder können, wenn gewünscht, benutzt werden.
Das Gegengewicht 13 hat gelochte U-förni^e Bügel 22, die in geeigneter V/eise an jeder Seite der Spitzenoberfläche befestigt oder gebildet sind, und zwar unter den diesbezüglichen Enden der Welle 15* Die Schlaufenenden der unteren Aufhängeteilstangen 20 sind entfernbar und schwenkbar an den diesbezüglichen Bügeln 22 durch Querstifte 23 befestigt, wobei das Gegengewicht 13 auf diese Weise durch die Glieder 17 getragen wird. Die Stifte 23 können durch irgendwelche geeignete Mittel, z.B. nicht gezeigte Federklammern an jedem Ende derselben in Stellung gehalten werden.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Mittelteil des Gegengewichtes 13 im Querschnitt im wesentlichen-I-förmig, wobei er einen horizontalen Bodenschenkel 24 enthält, -der dicht gegen die Unterseite des Hinterendes "der Maschinenplattform 4 paßt ,und-, einen-"vertikalen Hinterschenkel 25,' der
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anschmiegend unter einem rückwärtigen überhängenden Teil des MaseMnengehäuses 5 paßt. Um.das Gegengewicht' 13 gegen Bewegung zu sichern und zum Abstützen desselben beizutragen, wenn es montiert oder in Arbeitsstellung ist, ist das Gegengewicht 13 mit der Maschinenplattform 4 durch Bolzen 26 verbunden und verriegelt, welche sich durch Bolzenlöcher 27 indem Gegengewicht 13 und ausgerichteten löchern 28 in der Plattform 4 erstrecken. Es ist vorzugsweise ein Satz von zwei vorwärts und rückwärts auf Abstand stehenden Bolzen 26 und Löchern 27, 28 an jedem seitlichen Ende des Gegen- " gewichtes 13 vorhanden, wobei ein solcher -Satz- in Fig. 3 zu sehen ist. Um die richtige Orientierung des Gegengewichtes ^ 13 zu sichern und die Ausrichtung der Bolzenlöcher 27, 28 zu erreichen, wenn das Gegengewicht 13 in die "montierte Stellung bewegt ist, ist ein Paar von verjüngten zentrierenden stöpseln 29 an der Plattform 4 vorgesehen (nur einer von ihnen ist ersichtlich), wobei ein Stöpsel 29 zwischen den. "Gliedern jedes Bolzenpaares 2'6 vorhanden ist. J±e Stöpsel 29 stehen nf-ch. unten von der Unterseite der Plattform -4 vor und sind in verjüngten, "damit zusammenpassenden Höhlungen 30 aufgenommen, die an der oberen Fläche, des Schenkels 24 vor- gesehen sind. Obwohl die gezeigte Konstruktion ganz zufriedenstellend ist, können andere Kittel zur Verriegelung und Orientierung des Gegengewichtes 13 benutzrt werden.
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In den Pig. 1 und 2 ist das Gegengewicht 13 in der montierten oder- Arbeitsstellung gezeigt,, worin es sich, angehoben und dicht an dem Arbeitsrahmen 3 befindet. Die Gegengewichtaufhängungsglieder 17 sind vollständig vertikal, und die Stifte 23 befinden sich in Stellung. Das Gegengewicht 13 ist sicher an die .Haschinenplattform 4 geschraubt und ist / hauptsächlich durch die Bolzen 26 abgestützt und zu einem geringeren Ausmaß durch die Aufhängeglieder 17, die Welle 15 und die Bügel 14. ■'";"' . - - -
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Wenn das Gegengewicht 13 abmontiert werden "soll* wird der Bagger T zuerst in eine solche stellung manöveriert, daß das rückwärtige Ende seines Arbeitsrahniens 3 direkt in Front eines Abstüt^blocices oder einer Unterlage 31 liegt, wie Pig. 4 zeigt« ^ie Bolzen 26 werden dann entfernt, um das Gegengewicht 13 von der Plattform 4 freizumachen. Die Spannschloßaufhängeglieder 17 werden dann etwas cmrch Drehung der Hülse 18. verlängert, wobei diese Verlängerung oder Ausdehnung dazu dient, das Gegengewicht 13 eine kurze Strecke zu senken, die ausreicht, um-es von der unteren rückwärtigen Kante des Gehäuses 5 und der. zugehörigen !lementen, wie den Stöpseln 29 freizumachen, wenn der Bagger 1, wie es beschrieben wird, gekippt wird.
Der nächste ochritt in der Demontage des Gegengewichtes 13 besteht für die Bedienung darin, das Vorderende der Haschine anzuheben. Dies wird in herkömmlicher T/eise ausgeführt, indem der Ausleger 6 gesenkt und der Eimer 10 gegen den Boden gepreßt wird, bis die Maschine die gekippte Stellung nach. Fig. 4 erreicht. Venn das Vorderende sich anhebt, schwenkt das Hinterende un das rückwärtige Ende des T.ragf£.hrzeugs 2 und das Gegengewicht 13 schwingt nach unten und rückwärts. um einen Drehpunkt, der durch die V/elle 15 bestimmt ist. Wenn die Maschine die Stellung nach Pi,;. 4.-erreicht., ist das Gegengewicht 13 da.uu gebracht, auf der dtützunterläge 31 zu ruhen. Wenn dies geschehen ist, werden die unteren Enden der Aufhängeglieder 17 dur.ch Entfernung der Stifte 23 getrennt und der Bedienungsmann kann dann den Ausleger 6 anheben, ui: -j.e»i Bagger 1 in seine normale ungekippte Stellung zurückzubringen.
Um die Wiederanbringung zu bewirken, wird das Gegengewicht zuerst in seine demontierte Stellung auf der unterlage 31 in irgendeiner' geeigneten Weise bewegt. Danach folgt im wesent-
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lichen das umgekehrte des vorhergehenden Demontagevorganges, wobei der Bagger 1 gekippt wird, die Bolzen 23 eingesetzt werden, der Bagger gesenkt wird, die Glieder 17 zurückgezogen und die Bolzen 26 wieder eingesetzt werden. Es geschieht während der Zurückziehung der Glieder 17, daß- die Stöpsel 29 und Aussparungen 30 ins Spiel kommen, wobei gesichert wird, : daß das Gegengewicht 13 in die Stellung gebracht wird, wobei seine Löcher 27 mit den Löchern 28 der Plattform 4 ausgerichtet sind. . - -'.■"" _ - -
. Fig. 5 erläutert eine zweite Ausführung der Gegengewiclit-
* ' entfernungsanordnung nach der -Erfindung, und für gleiche Elemente sind die gleichen Bezu.^szeicLen benutzt worden. Ungleich der Anordnung, die vorher beschrieben wurde, sind in dieser Ausführung die Aufhängeglieder 33 von einer einheitlichen, nichtausdehnbaren Konstruktion. TJm zu gewährleisten, aafi aas Gegengewicht nichtsdestoweniger von der unteren hinteren Kante der Plattform 4 und dem Gehäuse 5 klar kommt, wenn ::as Vorderende des Baggers 1 angehoben wird, ist ein etYiäs- abgewandeltes Gegengewicht 1>a vorhanden, in welchem
; die obere Fl-iche des GegengewicLtbodenschenkels 24a sich nach unten neigt, oder g&krünmt ist, und zwar nach links, -wie. in Fig. 5 zu sehen ist, während die obere Fläche des hinteren Gegengevachtcchenkels 25a geneigt oder nach unten, und zwar
nach rechts gekrümmt ist, wie Fig. 5 -zeigt, 'wahlweise können : die Aufliängeglieder 33 lang, genug gemacht werden, so daß das ie^sn^e-ilcht 13 in angebrachter ο teilung eine genügende Streckt auf Abstand Unter cer Rückseite des Maschinengehäuses 5 und der MascLinanplat+fora steht, so daß ein angemessener Spielraum vorhanden sein -.vird, v.-enn der Bagger 1 gekippt wird, -xi ist kein zentrierender Stöpsel gezeigt, und mit einem nichtausaei-nsaren -«-ufhängeolied ist die Benutzung eines
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■ , -9-
• orientierenden Stöpsels und Hohlraumes nicht angebracht. Wenn gewünscht, könnte jedoch ein Stöpsel mit einer Nut in der oberen Fläche des Gegengewichtes benutzt v/erden, die sich durch seine vordere Fläche hindurch öffnet.
Fig. 6-8 erläutern eine dritte Ausführung der Gegengewichtentfernungsanordnung nach der Erfindung, und es sind wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen benutzt werden. In dieser Ausführung ist ein Paar von aufwärts verlaufenden langgestreckten U-förmigen Gegengewichttragbügeln und der Rückseite der Maschinenplattform 4 angebracht, wobei geeignete Aussparungen 41 dafür in dem Gehäuse 5 vorgesehen sind. An der Spitze der Arme der Bügel 34 befinden sich Ausschnittsteile oder Kerben 35. -Die unteren hinteren Kanten der Bügel 34 sind in diesem Falle gekrümnt, um zu gewährleisten, daß das Gegengewicht von diesen Kanten klarkommt, wenn das Vorderende des Baggers angehoben ist. Ein Gegengewicht 36 hat Bü^el 37 an der oberen Fläche desselben und ein einheitliches nichtausdehnbares strebenartiges Aufhängeglied 38 ist schwenkbar an dem unteren Ende desselben nit jedem Bügel 37 mittels eines abnehmbaren Ütiftes 39 befestigt. Die oberen Enden der Aufhängeglieder 38 sind mit Zapfen versehen, die nach auswärts an entgegengesetzten Seiten der Glieder vorstehen und die in die Kerben 35 greifen, um schwenkbar das Gegengewicht 36 abzustützen. ",Vie in Fig. 7 zu sehen ist, ist das Gegengewicht 36 mit einem Paar von entgegengesetzt angeordneten oeitenflanschen 42 versehen, die sich nach vorwärts dicht längs der hinteren Seitenteile der Plattform 4 erstrecken. Die Flansche 42 und eine.angrenzende Seite der Plattform 4 sind mit ausgerichteten Bolzenlöchern bzw. 44 versehen, durch welche Bolzen 45 hindurohgeführt werden können, so daß das Gegengewicht 36 in der montierten Arbeitsstellung verriegelt sein kann. '
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V/enn das Gegengewicht 36 demontiert v/erden soll, werden ; zuerst die Sperrbolzen 45 aus <ien Bolzenlöchern 43, 44
entfernt. Venn das Vorderende des Baggers 1 angehoben wird, , schwingt das Gegengewicht 36 nach unten und von dea Hinterende der Maschinenplattform 4 fort und wird dazu,gebracht, auf einer Unterlage 31 zu ruhen. Die fortgesetzte Anhebung des Vorderendes des Baggers 1 wird das rückwärtige Ende desselben veranlassen, weiter gesenkt zu werden und ergibt in den Zapfen 40 an dem oberen Ende jedes Aufhängegliedes die automatische Herausbewegung aus den Bügelkerben 35,' worauf die Aufhängeglieder 38 nach abwärts geklappt werden fe können, wie es in gestrichelten Linien in -Pig. 8 gezeigt ist, -um das u-egengewicht 36 wirksam zu trennen. Das Umge-' kehrte des vorhergehenden Bemontageverfahrens bewirkt die Y/ie der anbringung des Gegengewichtes 36.. '
ITachdem die Erfindung in ihren bevorzugten Formen zur Vervendung mit einem hydraulischen Bagger der Küekhackart beschrieben und dargestellt-v.'orden ist, ist klar, da£ die Erfindung in gleicher Weise mit anderen Maschinen nützlich ist, ζ-,.3» mit gewissen Vorderentladetypen Ϋοη hydraulischen Baggern,, vveiche ein-abnehmbares Gegengewicht erfordern und welche die: iähigkeit aufweisen, ein Ende 'anzuheben, ferner sind, obwohl bevorzugte formen der Erfindung gezeigt und " beschrieben sind, Änderungen im liahraen der Erfindung möglich. Anstatt ein Paar Gregengevri-chtaufhängeglieder zu benutzen, lcönnte beispielsweise ein einziges Aufhängeglied gebraucht werden, welches an der Rückseite des - Arbeitsrahnens zentriert ist. -Im- Hinblick auf diese und andere mögliche Abwandlungen in der Konstruktion: und der Verviendung soll die iirfindung: nicht auf die dargestellten und■beschriebenem Ausführungsformen beschränkt sein.
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Claims (6)

- 11 -Patentansprüche
1. Gegengewichtanbringungs- und -entfernungsvorrichtung für einen hydraulischen Bagger oder dgl. mit einem Arbeitsrahmen, einer Auslegereinrichtung an dem Vorderende des Rahmens, die das Vorderende anheben kann, und ein Gegengewicht an einem unteren hinteren Teil des Rahmens, welche Gegengewichtanbringungs- und -entfernungsvorrichtung durch eine erste Anbringungseinrichtung (14,15) an dem Arbeitsrahmen (3) über dem Gegengewicht (13) gekennzeichnet ist, eine zweite Anbringungseinrichtung (22,23) an dem Gegengewicht, und ein Aufhängeglied (17), dessen oberes Ende schwenkbar mit der ersten Anbringungseinrichtung verbunden ist, während das untere Ende ■ schwenkbar mit der zweiten Anbringungseinrichtung verbunden ist, wobei das Gegengewicht (13) bei Anheben des Vorderendes des Rahmens nach unten und von dem Hinterende des Rahmens fort schwingen kann und wobei mindestens ein Ende des Aufhängegliedes (17) lösbar mit der diesbezüglichen Anbringungseinrichtung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sperrmittel (28), um das Gegengewicht lösbar mit dem Arbeitsrahmen (3) zu verbinden.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (13) dicht unter dem Hinterende des Arbeitsrakmens (3) montiert und das Aufhängeglied (17) ausdehnbar und sueammenziehbar ist, damit das Gegengewicht eine genügende Strecke unter den Rahmen gesenkt werden kann, so daß das Gegengewicht ohne Störung frei von dem Rahmen schwingen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufhängeglieder (17) vorhanden sind
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und die erste Anbringungseinrichtung ein Paar auf Abstand stehende, ausgerichtete Tragbügel (H) und eine Tragwelle (15) hat, die sich durch öffnungen in den Bügeln erstreckt, um beide Seiten des Arbeitsrahmens (3) zu überragen, wobei die Aufhängeglieder mit den diesbezüglichen Enden der Welle (15) verbunden sind,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anbringungseinrichtung einen Tragbügel enthält, der eine sich aufwärts öffnende Kerbe (35) an seiner Spitze hat und das Aufhängeglied einen Querzapfen (40) nahe dem oberen Ende desselben aufweist, der entfernbar in die Kerbe eingreifen kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5t dadurch gekennzeichnet, daß ein Orientierungsstöpsel (29) nach auswärts von dem unteren Hinterteil des Arbeitsrahmens (3) vorsteht und eine damit zusammenpassende Höhlung (30) an dem Gegengewicht (13) vorhanden ist, die den Stöpsel (29) zum Richten des Gregengewichtes aufnimmt.
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DE19691949783 1968-10-28 1969-09-29 Gegengewichtanbringungs- und -entfernungsvorrichtung fuer einen hydraulischen Bagger od.dgl. Withdrawn DE1949783A1 (de)

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