DE1980149U - Einlegevorrichtung fuer verpackungsmaschinen. - Google Patents
Einlegevorrichtung fuer verpackungsmaschinen.Info
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- DE1980149U DE1980149U DE1967B0073601 DEB0073601U DE1980149U DE 1980149 U DE1980149 U DE 1980149U DE 1967B0073601 DE1967B0073601 DE 1967B0073601 DE B0073601 U DEB0073601 U DE B0073601U DE 1980149 U DE1980149 U DE 1980149U
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Description
RA. 720 713*19.12.67
HÖGER-STELLRECHT-GRIESSBACH-HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 35 757 b
b - 135
24» Nov. 1967
i} & Sehmid K,G.
. ,·.· - Talhingea / Ina
Einlegevorrichtung für Yerpaekungsmaschinen
Die Erfindung Ijetrifft eine EinlegevorrieJitung sum autöaiatißoiien
Zuführen packungsgerechter Warenmengen zu einer Yerpackimgsmaschine,
wobei zur letzteren eine Föräertoalm mit Jeweils eine
packungsgerechte Warenmenge aufnehmenden Fächern Gi. dgl. führt«
Bei bekannten YerpackiingsiaasehineB, wie sie "beispielsweise zum
Terpaoken von toilettenpapier Terwendiang finden, wurden bisher
beispielsweise jeweils zwei Rollen Toilettenpapiervon Hand in
die Fächer übt Förderbahn eingelegt, so daS nicht nur"die losten
für eine zusätzliche Bedienungsperson aüfaiiwenden waren, sondern
die Taktfolge der Verpackungsmaschine lag infolge der begrenzten
Eiiilegegeschwindigkeit der Bedienungsperson niedriger als der
τοπ der Konstruktion her maximal mögliche Wert.
2.-
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24. Nov. 1967 *""*"' v"'
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zn schaffen, mit deren Hilfe
schneller als'bisher übter Vermeidung manueller Arbeit packungsgerechte
Warenmengen der Verpackungsmaschine zugeführt werden
können. Die diese Aufgabe lösende erfindungsgemäBe .Konstruktion
ist gekennzeichnet durefe-e^ne schrittwe-ie^^orschiebbäre Abförderbahn,die
zur Verpackungsmaschine führt, sowie durch eine
die Ware ohne Unterteilung anliefernde Zubringerbahn, wobei
sw&sehen dieser und der Abförderbahn eine im ÜJafct der letzteren
gesteuerte, jeweils eine packangsgerechte Warenmenge fön der
2ubringerbahn erfassende und in ein Pach der Abf8rderbiahn einlegende
Grreifervorrichtung angeordnet ist. Wird nun die AbfSrderbahn
in der maximal möglichen laktfolge der Verpackungsmaschine gesteuert »■ beispielsweise über eine Ifelteserkreuzsteuerung,
so kann daaÄ%*-ja'U;Ch die ß-reife-r^cggricbtung, gesteuert
werden, so daß der 'Warenäurehsat'js durch die Verpackungsmas chin©
nicht mehr wie bisher durch den manuellen EinlegeYo.rgaag be~
granat wird·- . ■■ ■ --. - ■ ■ ."■ -:":'
Damit beispielsweise" eiX'förderband der'S;rf#inger"bahn kontinu
ierlich angetrieben werden kann, weist dieses nach_.;e;ia^m weiteren
Merkmal der Erfindung keine awangslaufigen $äo
■'— 3
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mente auf, und entgegen der IForderrichtimg der Zubringer bahn
ist vor der Sreifervorriehtung eine ebenfalls im Sätet der Abförderbahn
gesteuerte Bremsvorrichtung für die der Einlegevor-riehtung
ssugeführte Ware angeordnet. Werden also beispielsweise
2oilettenpapierrollen der Einlesevorrichtung zugeführt? so
staut die betätigte Bremsvorrichtung die angeförderte Ware dann
vor sich auf, wenn die Greifervorriohtung mit einer packungs-
~menge ; Sreifervorriehtung
gerechten War<SE%efüllt ist5 ^:,d.aß die fetete^H ?diese Waren
?d
menge in ein Pach der Abförderbahn einlegen kann9 ohne daß die
nachgelieferte Ware diesen Torgang behinderte
Eine besonders einfache Konstruktion der föreifervorrichtung ergibt
sich danjäj wenn sie in Terlängerung der Zubringerbahn und
über der Abförderbahn angeordnet ist, da dann das Härderband
der Zubringerbahn die Ware selbsttätig in die Greifervorrioh™
tung einschieben kann und die letztere nur in ein fach der Abförderbahn
abgesenkt werden muß» Bei dieser Anordnung läßt sieh
die Greifervorrichtung im wesentlichen durch zwei Greiferbacken
bilden, die die von der Eubringerbahn angeforderte Ware untergreifen und so breit sind» daß sie lediglich eine packungsgerechte
Warenmenge erfassen können*
- 4
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An sich, könnten nun die beiden Greiferbacken durch eine be~
liebige Steuervorrichtung geöffnet werden, wenn sich die packungsgerechte
Warenmenge gerade über einem Paeh der Abförderbahn befindet»
Besonders einSScif'wird die KoristrÄtion jedoch dannf
wexui die Greiferbaeken an. einem absenkbaren träger angelenkt
und iBit Steuerschienen verbanden sind* welche mit ortsfesten
Stelleleaenten» beispielsweise mit Kugellagern derart zusammenwirken
und so ausgebildet sind, daß sich die Greiferbaeken beim
Absenken öffnen. Sie den Srlger absenkende Antriebsvorrichtung
steuert dann selbsttätig den öffnungs- und Schließvorgang der
beiden Greiferbacken.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellend©
Merkmale ergeben sioh aus den Ansprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausföhrungsbeispiels der erfindtmgegemäSen Konstruktion
dient; es 2eigens
Fig.» 1 eine Seitenansicht einer erfiadüngsgemäSen Einlesevorrichtung
für Toilettenpapierrollen;
■Fig. 2 eine Draufsieht auf die EinlegeTorriehiung gemäß Pig, I;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Greifervorrichtung in ihrer
oberen Ends teilung,- nnä
Fig. 4 eine öler fig. 3 entsprechende Selt.eaaneiclit, wobei sich
die Greifervorrichtung jedoch in der unteren Bndsteilung
befindet. ■ ■ .'.- 5 - ■
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Die in den Piguren 1 u. 2 dargestellte Sislegevorrichtung Mt
einen Unterbau 10, auf deai die verschiedenen Teile einer Abfuhr
bahn 12 montiert sind» Zwischen zwei seitlichen, parallel zueinander angeordneten fithrungswangen 14 werden mit Hilfe
odoägl,
einer Mitnehmerkette 16^Lm Abstand voneinander angeordnete trennwände 18 gern« den 3?ig, Iu0 2 von rechts nach links gezogen., und die Abführbahn endet an einer nicht dargestellten Terpaokungsmäschine, in der jeweils vier Soilettenpapierrollen in beispielsweise eine Klarsichtfolie verpackt werden. Die beiden Mhrungewangen 14 sind in Querrichtung einstellbar f so daß als verpackungsgerechte Warenmenge beispielsweise auch nur awei Soilettenpapierrollen hintereinander als verpaökfa&gsgeffeohte Warenmenge der Yerpac^ngaraaschine zugeführt werden können=» Die Mitnehmerkette 16 wird schrittweise dureh ein nicht dargestelltes Maltesergetriebe angetrieben, so öaS sich auch die SrennwSnde 18 schrittweise von reohts nach links be '«regain.
einer Mitnehmerkette 16^Lm Abstand voneinander angeordnete trennwände 18 gern« den 3?ig, Iu0 2 von rechts nach links gezogen., und die Abführbahn endet an einer nicht dargestellten Terpaokungsmäschine, in der jeweils vier Soilettenpapierrollen in beispielsweise eine Klarsichtfolie verpackt werden. Die beiden Mhrungewangen 14 sind in Querrichtung einstellbar f so daß als verpackungsgerechte Warenmenge beispielsweise auch nur awei Soilettenpapierrollen hintereinander als verpaökfa&gsgeffeohte Warenmenge der Yerpac^ngaraaschine zugeführt werden können=» Die Mitnehmerkette 16 wird schrittweise dureh ein nicht dargestelltes Maltesergetriebe angetrieben, so öaS sich auch die SrennwSnde 18 schrittweise von reohts nach links be '«regain.
Senkrecht sur Abführbahn· 12 liegt in einer Ebene über derjenigen
der Abführbahn ein© 2ubringerbahn 22 9 die im wesentlich©» aua
einem endlosen förderband 24 sowie swei seitlichen Mhruagß™
wangen 26 besteht. Das föräerband .endet, vor dem Unterbau 10,
und die von ihm geförderte Ware schiebt sich auf dem unterbau
- β
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in eine als ganzes ait 28 bezeichnete (!reifevorrichtung»
Auf das Förderband 24 werden die Eoilettenpapierrollen 20 in
ununterbrochener Folge von einer Zuschneide und/ oder Aufwickelmaschine
gelegt, die nicht dargestellt ist. Sas obere iCrum des Förderbandes 24 bewegt sich gem« Fig. 2 von oben nach
unten in Pfeilriehtung.
Die Greifervorrichtung 28 ist an einem Traggestell 30 montiert,
das sich über üen Unterbau 10 erhebt* Aa gem» Fig. 2 unteren
Ende der (!reifevorrichtung ist an zwei Querschienen 32 eine
aus Plexiglas od. dgl. bestehende Anschlagplatte 34 befestigts
gegen die die vorderen, vom Förderband 24 vorgeschobenen 2oilet~
tenpapierrollen anstoßen. Hechts und links der angeförderten
Rollenkolönne liegen in der Greifervorriehtimg zwei Greiferbacken
36, deren Zweck anhand der Fig, 3 u. 4 noch näher beschrieben werden wird. Schließlich sind am üiraggestell 30
in der Mitte noch ein Hubzylinder 38 sowie rechts und, iinks ssierei.
Bremszylinder 40 montiert ^ and die letzteren, dienen der Betätigung
zweier Bremsbacken 42, die vor der eigentlichen, öreif©vorrichtung und schräg zur Rollenkolonne angeordnet sind*. Bei Betätigung
der Bremszylinder werden diese beiden Bremsbacken in Richtung der in fig« 2 gezeigten Pfeile vorgeschoben.'-:
•i 7 -·
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Wie die Pig. 3 a. 4 zeigen, trägt eine Kolbenstange 44 des
Hubzylinders 38 eine untere Lagerplatte 46» während eine obere
Lagerplatte 48 fest mit dem äußeren Mantel des Hufcsylinders verbunden
ist. Die beiden Greiferbacken 36 sind bei 50 an der unteren Lagerplatte angelenkt und ferner mit jeweils iswei
Steuerschienen 52 u. 54 fest verbunden die sich τοη den Greiferbaeken
nach oben erstrecken. Die obere Lagerplatte 48 trägt zwei Stege 56? an denen jeweils ein zwischen swei Steuersehienen
52 u, 54 laufendes Kugellager montiert ist» An der unteren Lagerplatte 46 sind 8ehlie£li©h noch eine linke und eine rechte
lockensteuerstange 60 u„ 62 befestigt, von denen jede einen
loekenkörper 64 trägt. Diese dienen der Steuerung zweier Endschalter
66 u. 68? die auf dem $raggestell 30 befestigt sind,
und von denen der gem. der Zeichnung linke der Umsteuerung des
Hubsylindera 38 dient, während mit dem rechten Endschalter
die Bremszylinder 40 gesteuert werden.
Schließlich sind an einem Auslegerarm 70 des 3?raggestells 30
noch swei Schalter 72 nv^H- befestigt, ä$et.jgpn d©n Trennwänden
ι-
"betätigt werden« . ■
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24. lov. 196? ' ■ "·
Im folgenden soll nun die Wirkungsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäJBen Einlegevorriehtajsg beschrieben
werden« ...
Die von einer Zuschneide- oder Aufwickelmaschine auf das Förderband
24 üer Zubriagerbahii 22 gegebenen Soilettenpapierrollen 20
werden bei aurüclcgezogeaen Bremsbacken 42 bis sar Anschlagplatte
34 vorgeschobeni Da sie auf dem fÖrterbaad 24 nur dank der
Reibungskräfte iransportiert werden» teaue&t die Zubringerbaim
nicht schrittweise angetrieben zu werden« Beim Verschieben der
Trennwände 18 aus der ilWg, 1 dargestellten Stellung nach
links wird von der äußersten rechten, noch dargestellten Trennwand
sunächst der erste Schalter 72 betätigt» der die Bremssylinder
40 steuert* Diese schieben öie beiden Bremsbacken 42
nach vorn? so daß aie mit Ausnahme der beiden vordersten Rollenpaare
alle angeforderten Soilettenpapierrollen vor der eigentlichen
^reifevorrichtung 28 festhalten und etwas zurückschieben,
d.h. gem. Fig. 2 geringfügig nach oben schieben. Die
18 bewegen sieh bei einem Yorschabschritt noch weiter gem»
1 nach links, so daß die äußerste rechte Srennwand den sweiten
Schalter 74 betätigt, ehe ein von awei iSrenniiänden gebildetes
9 ~
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Fach am Ende eines Sransportschrittes unter den Greifbacken 36
stehen bleibt. Bei der Betätigung des Schalters 74 senkt der Hubzylinder 38 die untere lagerplatte 46 ab, so daß dank der
Steuerschienen 52, 54 die Greiferbacken 36 aufgeschwenkt werden
and die vier zwischen ihnen befindlichen Sollettenpapierrollen
in das darunter liegende Fach der Abführbahn 12 gelangen. Am
unteren Ende des Verschiebewegs der Kolbenstange 44 betätigt der Hockenkörper 64 der linken Hockensteuerstange 60 den Endschalter
66, wodurch der Hubzylinder 38 umgesteuert wird und deshalb die Kolbenstange 44 wieder nach oben sieht« Der rechte
Endschalter 68, der vom lockenkörper 64 der rechten Sbckensteuerstange
62 betätigt wird, ist nun so ausgebildet, daß er lediglich am Ende der aufwärts gerichteten Bewegung der Hockensteuerstange
62 schaltet, nicht jedoch bei der Abwärtsbewegung aus der in den Flg. 1 «. 3 dargestellten lage* Bies wird durch eine
entsprechende Ausbildung zweier Schalthebel 80 ti, 82 erhielt *
die bei 84 gelenkig miteinander verbunden sind» Der Schalthebel 82 kann nun bei einer Abwärtsbewegung der rechten loekensteueretange
62 federnd nach unten schwenken, ohne d&B der Endschalter
68 schaltet, während bei einer Aofwärtsbewegusg dor lOckensteuerstange
62 ein nicht dargestellter Anschlag ein Terschwenken übb
Schalthebels 82 gegenüber dem Schalthebel 80 verhindert, so daß
10
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hier der Endschalter 68 schaltet und ein Surückaiehen der Bremsbacken
42 mit Hilfe der Bremszylinder 40 veranlaßt. Nach dem
Anheben der Kolbenstange 44 und damit der beiden G-reiferbacken
-36 kann das Maltesergetiie^e die Abführbahn 12 um einen weiteren
Schritt vorwärts transportieren, so daß der Syklus. von neuem
beginnt.. Der sich links an die Abführbahn 12 anschließenden,
nicht dargestellten Yerpaolrangsmasehine werden also jeweils
vier Soilettenpapierrollen zum Verpacken zugeführt«
- 11
Claims (1)
- P.A. 720 713*19.12.67 ,A 35 757 b -Ilb - 13524. IoY, 1967F a γ® ntpnsprilch1. Umlegevorrichtung sum automatischen Zuführen paokuagsgereehter Warenmengen au einer Terpaekungsaiaschlne, wobei sur letseren eine Förderbahn mit jeweils eine packu&gsgerechteWarenmenge aufnehmenden Fächern od» dgl. führt, gekennzeichnet- . - .J^ . net durch eine schrittweise verschiebbare Äbförderbahn, die sur Yerpackungaiaaschine führt, sowie eine die Ware ohne Unterteilung anliefernde Subringerbahn* wobei zwischen dieser und der Abförderbahn eine im Siakt der letzteren gesteuerte, jeweils eine packungsgerechte Warenmenge won der Zubringerbahn erfassende und in ein fach der Abforderbahn einlegende G-reifervorrlchtößg angeordnet ist.2« Einlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die !Zubringerbahn' :eln Förderband ohne zwangsläufige**r* ♦ entgegen ** · Fdrderelemente aufweist, und daS/ler FÖräerriehtung der Zubringerbahn vor der -Greifervorrichtung eine ebenfalls Im Eakt der AbfSräerbahn gesteuerte Breiasvoi'-richtuag für die der BinlegeTorrichtung sagefiihrte Ware angeordnet Ist«-"-■12 -A 35 757 b - 12 -Is - 13524. Ho ν. 19673* Einlesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung in Verlängerung der !Zubringerbahn und über der Abförderbahn angeordnet ist«4* Einlesevorrichtung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorriehtung zwei, die von der Subringerbahn angeförderte Ware untergreifende, aufschwenkbare Greiferbacken aufweist«5ο Umlegevorrichtung nach AnBprueh 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken an einem absenkbaren träger angelenkt und mit Steuerschienen verbunden sind, welche mit ortsfesten Stellelementen derart zusammenwirken und so ausgebildet sind, daß sich die Greiferbacken beim Absenken öffnen·6. linlegevorriehtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abförderbahn ein erster Schalter für die Saktsteuerung der Bremsvorrichtung angeordnet ist.Einlegevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,-daß am iDrlger für die Greiferfoaeken ein Hubzylinder angreift, für- dessen Steuerung an der Abförderbähn;;ein zweiter Schalter angeordnet ist.~ 13 - 'A 35 757 b ■. - 13 -b - 13524. Kov.. 1967c, Einlege vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn·» zeichnet( daß die beiden Schalter in Förderrichtung der Abförderbahii hintereinander angeordnet, und durch die Fächer der letzteren steuerbar sind.9« Einlegevorrichtung nach Anspruch 7 oder S, dadurch gekennzeichnet j daß am Iräger für die Greiferbacken eine erste Hockensteuerstange sum umsteuern des doppelt wirkenden Hubzylinders angeordnet ist.10· Mnlegevorriehtung nach "einem oder aahreren der Ansprüche 7 - 9» dadurch gekennzeichnet, daß am Srtger'iür die Greifer baoken eine sweite Dockensteuerstange zum Lösen der Bremsvorrichtung in der oberen Endstellung des Hubzylinders angeordnet ist«,11« Einlegevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 10s dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Greifervorrichtung in der Verlängerung der Zubringerbahn ©in Anschlag für die angeforderte Ware angeordnet let*12. Einlegevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnets daß der Anschlag eine durehsichtige Platte ist.- 14A 35 757 b ~ l4 ~b ~ 13524. Nov. 196713* Einlegevorrichtung nach einem odea? mehreren der Ansprüche 4-12, dadurch gekennzeichnets daß die Breite der ßreiferbacken so dimensioniert ist, daß die Greifvorrichtung lediglich eine packungsgerechte Warenmenge erfassen kann»14. Einlegevorriehtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-13» dadurch gekennzeichnet, daß die Brefflsvorrichtung 25U beiden Seiten der 2ubringerbahn Jeweils eine zu deren Längsrichtung geneigte Platte au£#eists deren jede"vorzugsweise mittels eines Driiekmittelzylinders in Richtung auf die angeforderte Ware sowie im stumpfen Winkel sur Anförderrichtung vorsehi-ebbar ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0073601 DE1980149U (de) | 1967-11-25 | 1967-11-25 | Einlegevorrichtung fuer verpackungsmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0073601 DE1980149U (de) | 1967-11-25 | 1967-11-25 | Einlegevorrichtung fuer verpackungsmaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980149U true DE1980149U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=33325937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0073601 Expired DE1980149U (de) | 1967-11-25 | 1967-11-25 | Einlegevorrichtung fuer verpackungsmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980149U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752004A1 (de) * | 1997-11-24 | 1999-05-27 | Doeka Maschinenbau Gmbh & Co K | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut |
-
1967
- 1967-11-25 DE DE1967B0073601 patent/DE1980149U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752004A1 (de) * | 1997-11-24 | 1999-05-27 | Doeka Maschinenbau Gmbh & Co K | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut |
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