DE19752004A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut

Info

Publication number
DE19752004A1
DE19752004A1 DE1997152004 DE19752004A DE19752004A1 DE 19752004 A1 DE19752004 A1 DE 19752004A1 DE 1997152004 DE1997152004 DE 1997152004 DE 19752004 A DE19752004 A DE 19752004A DE 19752004 A1 DE19752004 A1 DE 19752004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripping
packaging
arm
push rod
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1997152004
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doeka Maschinenbau & Co K GmbH
Original Assignee
Doeka Maschinenbau & Co K GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doeka Maschinenbau & Co K GmbH filed Critical Doeka Maschinenbau & Co K GmbH
Priority to DE1997152004 priority Critical patent/DE19752004A1/de
Publication of DE19752004A1 publication Critical patent/DE19752004A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/16Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Verpacken von fla­ chem Verpackungsgut, insbesondere von dünnwandigen Erzeugnissen aus Latex oder ähnlich zähelastischem Material, in einer Folienverpackung, die von zwei sepa­ raten, taktweise zugeführten Folienstreifen gebildet ist, zwischen denen das Verpackungs­ gut eingebracht wird und die nach Einbringen des Verpackungsguts verlagert und miteinander verschweißt werden wobei die miteinander verschweißten Folien­ streifen nach dem Verschweißen entsprechend der Größe des Verpackungsgutes in Einzelverpackungen getrennt werden, welche allseitig von einer Schweißnaht ver­ schlossen sind.
Es ist allgemein bekannt, daß das Verpacken von Gegenständen, insbesondere von kleinen und flachen Gegenständen, eine Nebenarbeit ist, die möglichst wenig Zeit beanspruchen soll. Ferner ist bekannt, daß das Verpacken von dünnwandigen Er­ zeugnissen aus Latex oder ähnlich zähelastischem Material wegen dessen Empfind­ lichkeit gegen mechanische Beschädigung große Sorgfalt erfordert.
Dementsprechend soll das Verpacken einerseits zeitlich rasch erfolgen und anderer­ seits mit der erforderlichen Sorgfalt. Zu diesem Zweck ist es bekannt, beim Verpacken von flachen dünnwandigen Erzeugnissen aus Latex oder ähnlich zähelastischem Material, zum Beispiel flach gerollte Kondome, die einzelnen Erzeugnisse mittels Unterdruck von einer Warenzuführung zu den Verpackungen zu fördern, welche dann anschließend mittels Schweißen versiegelt, das heißt verschlossen, werden.
Bei diesem Verpackungsverfahren ist es allerdings nicht auszuschließen, daß das Verpackungsgut, das heißt, die zur Verpackung vorgesehenen Erzeugnisse, verein­ zelt nicht erfaßt wird, so daß die betreffende Verpackung ohne den vorgesehenen Inhalt ist. Dies führt zu einem Mehraufwand, um die Verpackungen auf Vollständig­ keit zu prüfen, bevor sie ausgeliefert werden.
Außerdem kann es darüber hinaus zu Störungen kommen, wenn die nicht erfaßten Erzeugnisse, statt in die vorgesehene Verpackung zu gelangen, in den Förderweg der Verpackungsfolien beziehungsweise in den Arbeitsweg der Unterdruckförderein­ richtung oder der Schweißeinrichtung geraten. In derartigen Fällen muß die Maschi­ ne angehalten werden und die Fehlerursache manuell beseitigt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, das ein­ gangs genannte Verfahren mit möglichst geringem apparativen Aufwand so zu ver­ bessern, daß der Zeitbedarf für das Verpacken nicht erhöht und das Auftreten von Fehlfunktionen möglichst vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen,
  • - daß in einem ersten Arbeitstakt das Verpackungsgut jeweils mittels einer Greif­ vorrichtung erfaßt, zwischen die Folienstreifen gezogen und zwischen den Foli­ enstreifen mittig abgelegt wird,
  • - daß die Greifvorrichtung vor dem folgenden Arbeitstakt in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird und
  • - daß die mit dem Verpackungsgut versehenen Folienstreifen verlagert und mit­ einander verschweißt werden.
Anstelle der für Fehlfunktionen anfälligen mit Unterdruck arbeitenden Fördereinrich­ tung ist nunmehr als Beschickungsvorrichtung eine mechanisch arbeitende Greifvor­ richtung vorgesehen, welche das empfindliche Verpackungsgut, insbesondere geroll­ te Kondome, ohne mechanische Beschädigung, zum Beispiel Riß oder sonstige me­ chanische Beeinträchtigung der Integrität der Materialwandung, erfaßt und zwischen die die Verpackung bildenden Folienstreifen aus Kunststoff zieht, dort ablegt und wieder die Ausgangsstellung einnimmt, während die beiden Folienstreifen mit den dazwischen befindlichen, zu verpackenden Erzeugnissen weitergefördert werden zu einer nachgeordneten Schweißeinrichtung, in welcher die aus den beiden Folienab­ schnitten gebildete Verpackung versiegelt, das heißt, verschlossen wird.
An das Versiegeln schließt sich dann, wie seither das Abtrennen an, das heißt ein Schneid- oder Stanzvorgang, bei welchem die einzelnen Verpackungen von den miteinander verschweißten Folienstreifen abgetrennt werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Greifvorrichtung in einer Vorwärtsbewegung quer zur Bewegungsrichtung der Folienstreifen von einer Längsseite aus zwischen diesen hindurch auf die gegen­ überliegende Längsseite bewegt, um das dort befindliche Verpackungsgut zu ergrei­ fen. Anschließend wird die Greifvorrichtung bei der Rückwärtsbewegung geöffnet, um das Verpackungsgut zwischen den Folienstreifen abzulegen, bevor die Greifvor­ richtung ihre Ausgangsstellung wieder einnimmt und die Folienstreifen zur Schweißeinrichtung verlagert werden.
Eine weitere vorteilhafte Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die Greifvorrichtung derart angesteuert wird, daß ihre Greif- und/oder Haltemittel beim Schließen das zu erfassende Verpackungsgut nicht beschädigen.
Dies wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß die zangenartig ausgebildete Greifvorrichtung beim Erfassen des Verpackungsgutes, zum Beispiel ein gerolltes Kondom, nur soweit schließt, daß das betreffende einzelne Erzeugnis sicher erfaßt ist, ohne jedoch die Materialwandung mechanisch zu beaufschlagen. Dies beruht im wesentlichen darauf, daß das gerollte Kondom an seinem außen liegenden umlau­ fenden Ring, der einen Formwiderstand bietet, von der Greifvorrichtung lediglich durch formschlüssiges Umschließen gefaßt wird und so die Beförderung mit der querverschieblich angeordneten Greifvorrichtung durch deren Verlagerung erfolgt.
Eine bekannte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist mit je einer Fördereinrichtung und Zuführung für zwei separate Folienstreifen, mit einer Zuführvorrichtung für das Verpackungsgut, mittels welcher das Verpackungs­ gut zwischen die Folien gelangt, mit einer Schweißeinrichtung, welche die separaten Folien miteinander verschweißt, mit einer Trennvorrichtung, welche die miteinander verschweißten Folienstreifen in Einzelverpackungen trennt, mit einer Steuerung für die einzelnen Einrichtungen, welche deren Arbeitstakte aufeinander abstimmt, und mit einem Gehäuse, in welchem die Antriebe für die Fördereinrichtungen und für die Zuführvorrichtung sowie die Steuerung angeordnet sind, versehen. Hierbei besteht die Zuführvorrichtung für das Verpackungsgut aus der bereits erwähnten Unterdruck­ einrichtung, die, wie ebenfalls bereits erläutert, entsprechend fehlerbehaftet arbeitet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art zu schaffen, welche eine möglichst einfach gestaltete Beschickungsvorrichtung aufweist, die darüber hinaus zuverlässig und störungsfrei auch bei hohen Taktraten arbeitet.
Diese weitere Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
Danach sind erfindungsgemäß die nachfolgenden Gestaltungsmerkmale vorgese­ hen, nämlich daß die Greifvorrichtung quer zur Zuführung des Verpackungsgutes bewegbar ist und wenigstens zwei Greifarme zum Ergreifen des Verpackungsgutes aufweist, daß wenigstens ein Greifarm beweglich ist und der wenigstens eine be­ wegliche Greifarm nach dem Erfassen des Verpackungsgutes so schließt, daß die wenigstens zwei Greifarme ohne Vorspannung aneinander anliegen, so daß sie das Verpackungsgut nicht quetschen und hierdurch möglicherweise beschädigen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwischen den wenigstens zwei Greifarmen ein Abstand ist, der zum Beispiel etwas kleiner ist als die Dicke des Verpackungsgutes, so daß dieses gehalten ist und ohne Störung zwi­ schen die Verpackungsfolien gefördert werden kann.
Hierdurch ist eine Beschädigung des Verpackungsgutes beim Erfassen durch die Greifvorrichtung ausgeschlossen, da die von den Greifarmen gebildete "Zange" nicht vollständig schließt, sondern einen Spalt läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Greifvorrichtung einen Kragarm auf, an dessen Ende die Greifarme angeordnet sind. Die Länge des Kragarms bestimmt sich im wesentlichen aus der Breite der Folienstreifen, welche zu überqueren sind, um das auf der gegenüberliegenden Längsseite zugeführte Ver­ packungsgut zu erfassen.
In weiterer Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge der Greifarme höchstens 1/3 der Länge des Kragarms beträgt, vorzugsweise jedoch nur etwa 1/15 bis 1/10 der Kragarmlänge. Hiermit wird erreicht, daß sowohl die zur Betätigung der Greifarme erforderliche Kraft als auch nicht zuletzt wegen der Massenträgheit die hierfür benötigte Zeitspanne erheblich verringert werden kann gegenüber einer Greifarmlänge entsprechend dem Kragarm. Hierdurch kann eine wesentlich erhöhte Taktrate der einzelnen Arbeitstakte realisiert werden bei sicherem Zugriff und so mit gleichbleibender Zuverlässigkeit der Zuführung des Verpackungsgutes.
Vorteilhafterweise ist der Kragarm von einem Rohrkörper gebildet, an dessen einem der wenigstens eine bewegliche Greifarm angelenkt ist und dessen anderes Ende am Gehäuse anschließt. Die Ausbildung als Hohlkörper gestattet es, die zur Betäti­ gung der Greifarme erforderlichen Betätigungselemente, wie wenigstens eine Schubstange und Umlenkhebel, geschützt und damit störungssicher unterzubringen.
Zur Betätigung der Greifvorrichtung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Antrieb vorgesehen, der den wenigstens einen beweglichen Greifarm beaufschlagt, mit welchem er über die Schubstange zusammenarbeitet.
Zu diesem Zweck sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine sche­ renähnliche Gestaltung der Greifarme mit einem ortsfesten Scherengelenk am Ende des Kragarms vor, an deren der Schubstange zugewandten Greifarmschenkeln je­ weils ein Stellhebel angelenkt ist. Diese beiden Stellhebel sind mit ihrem anderen Ende jeweils in einem gemeinsamen Gelenk an der wenigstens einen Schubstange angelenkt und werden von dieser erfindungsgemäß derart beaufschlagt, daß bei je­ der Vorwärtsbewegung der kompletten Greifvorrichtung die wenigstens eine Schub­ stange ebenfalls vorwärts bewegt wird, so daß der Abstand zwischen der Schub­ stange und dem ortsfesten Scherengelenk sich verringert und die Greifarme zu­ nächst geöffnet sind und das Verpackungsgut umfassen. Mit gewisser zeitlicher Ver­ zögerung, während die Greifvorrichtung in ihrer Stellung verharrt, wird die Schub­ stange zurückgezogen. Hierdurch wird der Abstand zwischen der Schubstange und dem ortsfesten Scherengelenk vergrößert und die Greifvorrichtung über die Hebel­ übersetzung geschlossen.
Gemäß einer Variante zu dieser Ausführungsform weist der wenigstens eine beweg­ liche Greifarm an seinem dem Verpackungsgut abgewandten Ende ein erstes Ge­ lenk auf. Dabei kann gemäß einer ersten Alternative vorgesehen sein, daß das erste Gelenk den wenigstens einen beweglichen Greifarm in zwei starr miteinander ver­ bundene Hebelarme unterteilt, von denen der kürzere Hebelarm mit der Schubstan­ ge gelenkig verbunden ist.
Gemäß einer zweiten Alternative kann aber auch vorgesehen sein, daß der wenig­ stens eine bewegliche Greifarm ein zweites Gelenk aufweist, welches zwischen dem ersten Gelenk und dem freien Ende des wenigstens einen beweglichen Greifarms angeordnet ist und in welchem die Schubstange angelenkt ist und so ein Kniegelenk bildet.
Für beide Alternativen gilt dabei die Bedingung, daß der Abstand zwischen dem er­ sten und dem zweiten Gelenk höchstens 1/6 der Gesamtlänge des wenigstens einen beweglichen Greifarms beträgt.
Zur Beaufschlagung der Greifvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform wie auch entsprechend den Alternativen ist vorteilhafterweise ein pneumatischer An­ trieb vorgesehen, der einen Kolben aufweist, an welchem die Schubstange angelenkt ist und dessen Hub im Hinblick auf eine hohe Taktrate möglichst gering ist und zum Beispiel zwischen 0,8 und 5 mm, vorzugsweise 2 mm beträgt. Dabei ist der Kolben bevorzugt als Differentialkolben ausgebildet, so daß er in beide Verstellrichtungen mittels Druckmedium beaufschlagbar ist.
Es kann statt dessen aber auch vorgesehen sein, daß der Kolben nur einseitig mit Druckmedium beaufschlagt wird und gegen eine Rückstellfeder arbeitet, die ihn in eine Ausgangsstellung beaufschlagt.
An Stelle eines pneumatischen Antriebs kann aber auch ein elektrisch betätigter Ma­ gnetantrieb vorgesehen sein mit einem Anker beziehungsweise ein hydraulischer Antrieb mit einem Kolben, an welchem Anker beziehungsweise Kolben jeweils die Schubstange angelenkt ist und deren Hub ebenfalls im Hinblick auf eine hohe Taktra­ te möglichst gering ist und zum Beispiel zwischen 0,8 und 1,5 mm, vorzugsweise 1,1 mm beträgt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung beträgt der Öffnungswinkel der Greifarme wenigstens 30° und höchstens 75° , vorzugsweise etwa 45°.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei be­ wegliche, gegenläufig öffnende Greifarme vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jeder der Greifarme mit zahnartigen Anformungen auf der dem anderen Greifarm zugewandten Greiffläche versehen ist, wobei vorteilhafterweise die zahnartigen Anformungen abgerundet sind, um mechanische Beschädigungen des zu erfassenden Verpackungsgutes zu ver­ meiden.
Eine verbesserte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Greifvorrichtung ein Gleitstück aufweist, mittels welchem die Greifvorrichtung auf einer am Gehäuse an­ gebrachten Schiene längsbeweglich geführt ist, wobei die Gleitvorrichtung bevorzug­ terweise von einem weiteren Antrieb beaufschlagt ist, welcher die Greifvorrichtung axial entlang der Schiene quer zur Förderrichtung der Folienstreifen hin- und herbe­ wegt und der ebenfalls im Gehäuse angeordnet ist.
Ein derartiger weiterer Antrieb für die Gleitvorrichtung ist vorzugsweise ein pneumati­ scher Antrieb. Statt dessen kann als weiterer Antrieb für die Hin- und Herbewegung der Gleitvorrichtung auch ein Elektromotor mit Kurbeltrieb vorgesehen sein.
Wesentlich bei allen Ausführungsvarianten ist die exakte vertikale und horizontale Ausrichtung des Kragarms mit den daran befindlichen Greifarmen, damit stets nur die zu verpackenden Kondome oder ähnliche Erzeugnisse sicher und störungsfrei erfaßt werden.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sollen anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel es näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verpackungsvorrichtung mit einer Greifvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 die Verpackungsvorrichtung mit einer Greifvorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 3 die Greifvorrichtung gemäß der Erfindung in Schließstellung und
Fig. 4 die Greifvorrichtung gemäß der Erfindung in Offenstellung.
In Fig. 1 ist eine Verpackungsvorrichtung 10 mit einem Gehäuse 12, in welchem hier nicht näher gezeigte Antriebe untergebracht sind, in Seitenansicht dargestellt. An dem Gehäuse 12 sind Spulen 14 mittels Haltearmen 15 befestigt, welche Folienstrei­ fen 16 aufnehmen, die zur Herstellung einer Folienverpackung 26 dienen.
An der dargestellten Vorder- oder Bedienseite des Gehäuses 12 ist eine Verpackungs­ fläche 18 angeordnet, auf welcher die Folienstreifen 16 zusammengeführt wer­ den und mit hier nicht näher dargestelltem Verpackungsgut beschickt werden, das taktweise von einem Transportband 20 zugeführt wird.
An dieser Verpackungsfläche 18 ist eine Beschickungsvorrichtung 22 angeordnet, mittels welcher das auf dem Transportband zugeführte Verpackungsgut zwischen die Folienstreifen 16 gelangt.
Neben der Beschickungsvorrichtung 22 ist eine Schließeinrichtung 24 angeordnet, die als kombinierte Schweiß- und Stanz- beziehungsweise Schneidevorrichtung aus­ gebildet ist, mittels der die zusammengeführten Folienstreifen 16 miteinanderver­ schweißt und anschließend in allseits von einer Schweißnaht versiegelte Folienver­ packungen 26 geschnitten werden, wie in Fig. 2 in Draufsicht gezeigt.
Schließlich ist noch eine Steuer- und Anzeigeeinheit 28 vorgesehen, welche zentral die einzelnen Funktionen der verschiedenen Komponenten der Verpackungsvorrich­ tung 10 steuert und die aktuellen Betriebsparameter anzeigt.
Die Beschickungsvorrichtung ist erfindungsgemäß als Greifvorrichtung 22 ausgebil­ det und in Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt. Sie weist ein Antriebsgehäuse 30 mit daran befestigtem Kragarm 32 und mit am Kragarm geschützt angebrachten Grei­ farmen 34 auf, die in den Fig. 3 und 4 schematisch in Schließ- und Offenstellung dargestellt sind.
Während Fig. 3 die Greifvorrichtung 22 gemäß der Erfindung in Schließstellung zeigt, ist in Fig. 4 die Greifvorrichtung 22 in Offenstellung dargestellt. Die Greifvorrichtung ist komplett, das heißt, en bloc, querverschieblich angeordnet, so daß sich ihr Ab­ stand zu dem Transportband 20 wechselweise vergrößert und wieder verringert. Hierzu dient ein besonderer, nicht näher dargestellter Antrieb.
Vorteilhafterweise ist der Kragarm 32 von einem Rohrkörper gebildet, an dessen ei­ nem Ende die scherenähnlichen Greifarme 34 angelenkt sind und dessen anderes Ende am Gehäuse 30 befestigt ist. Zur Betätigung der Greifarme 34 dient eine Schubstange 36 sowie zwei Stell- oder Umlenkhebel 38, die geschützt und damit störungssicher in dem hohlen Kragarm 32 untergebracht sind.
Zur Betätigung der Greifarme 34 ist ein Antrieb 40 vorgesehen, der diese über die Schubstange 36 beaufschlagt und hierzu mit Druckfluid beaufschlagt ist. Dement­ sprechend ist der Antrieb 30 als Kolben-Zylinder-Anordnung 40 ausgebildet mit ei­ nem Zylinder 42 und mit einem Differentialkolben 44, der wechselweise mit Druck­ medium beaufschlagt wird. Bevorzugterweise ist Druckluft als Arbeitsmedium vorge­ sehen, doch ist prinzipiell auch ein anderes Druckmedium geeignet, zum Beispiel ein Hydraulikfluid.
Zur Beaufschlagung der scherenähnlichen Greifarme 34, die mit einem ortsfesten Scherengelenk 35 am Ende des Kragarms 32 angelenkt sind, durch die bereits er­ wähnte Schubstange 36 beaufschlagt diese die ihr zugewandten Schenkel der Grei­ farme 34 über die daran angelenkten Stellhebel 38, welche mit ihrem anderen Ende jeweils in einem gemeinsamen Gelenk 37 an der Schubstange 36 angelenkt sind.
Die Betätigung erfolgt derart, daß bei jeder Vorwärtsbewegung der kompletten Greif­ vorrichtung 22 die wenigstens eine Schubstange 36 ebenfalls vorwärts bewegt wird, so daß der Abstand zwischen der Schubstange 36 und dem ortsfesten Scherenge­ lenk 35 sich verringert und die Greifarme 34 zunächst geöffnet sind und das Verpackungs­ gut umfassen.
Mit gewisser zeitlicher Verzögerung, während die Greifvorrichtung 22 in ihrer Stellung verharrt, wird die Schubstange 36 zurückgezogen, indem der Kolben 44 von dem Transportband 20 weg, das heißt von der in Fig. 4 gezeigten rechten Position in die in Fig. 3 gezeigte linke Position verlagert wird. Hierdurch wird der Abstand zwischen der Schubstange 36 und dem ortsfesten Scherengelenk 35 vergrößert und die Greif­ vorrichtung 22 über die Hebelübersetzung der Stellhebel 38 in Schließstellung ent­ sprechend Fig. 3 gebracht.
Bezugszeichenliste
10
Verpackungsvorrichtung
12
Gehäuse
14
Spulen/Folienträger
15
Haltearme
16
Folie
18
Arbeitsfläche
20
Transportband/Transportkette
22
Beschickungsvorrichtung/Greifvorrichtung
24
Schweiß- und Schneidvorrichtung
26
Folienverpackung
28
Steuereinheit
30
Antrieb für Greifarme
32
Kragarm
34
Greifarm
35
ortsfestes Scherengelenk
36
Schubstange
37
Gelenk
38
Stell- oder Umlenkhebel
40
Kolben-Zylinder-Anordnung
42
Zylinder
44
Differentialkolben

Claims (24)

1. Verfahren zum Verpacken von Verpackungsgut, insbesondere von flachen dünnwandigen Erzeugnissen aus Latex oder ähnlichem zähelastischen Material, in einer Folienverpackung (26), die von zwei separaten, taktweise zugeführten Foli­ enstreifen (16) gebildet ist, zwischen denen das Verpackungsgut eingebracht wird und die nach Einbringen des Verpackungsguts verlagert und miteinander ver­ schweißt werden wobei die miteinander verschweißten Folienstreifen (16) nach dem Verschweißen entsprechend der Größe des Verpackungsgutes in Einzelver­ packungen getrennt werden, welche allseitig von einer Schweißnaht verschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in einem ersten Arbeitstakt das Verpackungsgut jeweils mittels einer quer zur Zuführrichtung der Folienstreifen bewegbaren Beschickungsvorrichtung (22) erfaßt, zwischen die Folienstreifen befördert und zwischen den Folienstreifen mittig abgelegt wird,
  • - daß die Beschickungsvorrichtung (22) vor dem folgenden Arbeitstakt in die Aus­ gangsstellung zurückbewegt wird und
  • - daß die mit dem Verpackungsgut versehenen Folienstreifen (16) verlagert und miteinander verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungs­ vorrichtung (22) von einer Längsseite aus quer zur Bewegungsrichtung der Folienstreifen (16) zwischen diesen hindurch auf die gegenüberliegende Längsseite bewegt wird, um das dort befindliche Verpackungsgut zu ergreifen, daß die Be­ schickungsvorrichtung (22) bei der Rückwärtsbewegung geöffnet wird, um das Ver­ packungsgut zwischen den Folienstreifen (16) abzulegen, und daß die Beschickungs­ vorrichtung (22) die Ausgangsstellung wieder einnimmt, während die Folien­ streifen (16) verlagert werden.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beschickungsvorrichtung (22) derart angesteuert wird, daß ihre Greif- und/oder Haltemittel das zu erfassende Verpackungsgut formschlüssig umschlie­ ßen, so daß es beim Erfassen nicht beschädigt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit je einer Fördereinrichtung (14) und Zuführung für zwei separate Folien­ streifen (16), mit einer Beschickungsvorrichtung (22) für das Verpackungsgut, mit­ tels welcher das Verpackungsgut zwischen die Folien (16) gelangt, mit einer Schweißeinrichtung (24), welche die separaten Folien (16) miteinander ver­ schweißt, mit einer Schneidvorrichtung (24) , welche die miteinander verschweißten Folienstreifen (16) in einzelne Folienverpackungen (26) trennt, mit einer Steuerein­ heit (28) für die einzelnen Komponenten der Verpackungsvorrichtung, welche deren Arbeitstakte aufeinander abstimmt, und mit einem Gehäuse (12), in welchem die Antriebe für die Fördereinrichtungen (14, 20) und für die Beschickungsvorrichtung (22) sowie die Steuereinheit (28) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Beschickungsvorrichtung (22) als quer zur Zuführrichtung der Folien be­ wegbar angeordnete Greifvorrichtung ausgebildet ist und wenigstens zwei Greif­ arme (34) aufweist, von denen wenigstens ein Greifarm (34) schwenkbeweglich ist,
  • - daß die Greifarme (34) das Verpackungsgut formschlüssig umschließen, indem sich ihre freien Enden mit geringem Abstand aneinander legen, und
  • - daß so eine Beschädigung des Verpackungsgutes beim Erfassen verhindert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvor­ richtung (22) einen Kragarm (32) aufweist, an dessen Ende die Greifarme (34) an­ geordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Greifarme (34) höchstens 1/3 der Länge des Kragarms, vorzugsweise jedoch 1/15 bis 1/10 der Länge des Kragarms (32) beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (32) von einem Rohrkörper gebildet ist, an dessen einem Ende der wenigstens eine bewegliche Greifarm (34) angelenkt ist und dessen anderes Ende am Gehäuse (12) anschließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Greifarme wenigstens 30° und höchstens 75°, vor­ zugsweise etwa 45° beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwei bewegliche, gegenläufig öffnende Greifarme (34) vorge­ sehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Greifarme (34) mit zahn- oder klauenartigen Anformungen auf der dem anderen Greifarm (34) zugewandten Greiffläche versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zahn- oder klauenartigen Anformungen abgerundet sind, um mechanische Beschädigun­ gen des zu erfassenden Verpackungsgutes zu vermeiden.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Greifarme von einem Antrieb (30) beaufschlagt sind, der über ei­ ne Schubstange (36) mit dem wenigstens einen beweglichen Greifarm (34) zu­ sammenarbeitet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der we­ nigstens eine bewegliche Greifarm (34) an seinem dem Verpackungsgut abgewand­ ten Ende ein erstes Gelenk (35) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk als ortsfestes Scherengelenk (35) für die beiden beweglichen Greifarme (34) ausgebildet ist und daß an den der Schubstange (36) zugewandten Enden der Greifarme (34) Stellhebel (38) angelenkt sind, welche in einem zweiten Gelenk (37) mit der Schubstange (36) gelenkig verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der we­ nigstens eine bewegliche Greifarm ein zweites Gelenk aufweist, welches zwischen dem ersten Gelenk (35) und dem freien Ende des wenigstens einen beweglichen Greifarms (34) angeordnet ist und in welchem die Schubstange (36) angelenkt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand zwischen dem ersten Gelenk (35) und dem zweiten Gelenk (37) höchstens 1/6 der Länge des wenigstens einen beweglichen Greifarms (34) beträgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß als Antrieb (30) eine pneumatisch betätigte Kolben-Zylinder-Anordnung (40) vorgesehen ist mit einem Differentialkolben (44), an welchem die Schubstange angelenkt ist und der einen möglichst geringen Hub aufweist, der zwischen 0,8 und 15 mm, vorzugsweise 2,1 mm beträgt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß als Antrieb (30) ein elektrisch betätigter Magnetantrieb vorgesehen ist mit einem Anker, an welchem die Schubstange angelenkt ist und der einen möglichst geringen Hub aufweist, der zwischen 0,8 und 1,5 mm, vorzugsweise 1,1 mm be­ trägt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß als Antrieb (30) eine hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder-Anordnung (40) vorgesehen ist mit einem Differentialkolben (44), an welchem die Schubstange an­ gelenkt ist und der einen möglichst geringen Hub aufweist, der zwischen 0,8 und 15 mm, vorzugsweise 2,1 mm beträgt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Greifvorrichtung (22) ein Gleitstück aufweist, mittels welchem die Greif­ vorrichtung (22) auf einer am Gehäuse (12) quer zur Zuführrichtung der Folienstrei­ fen angebrachten Schiene längsbeweglich geführt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif­ vorrichtung (22) von einem weiteren Antrieb beaufschlagt ist, welcher die Greifvor­ richtung (22) axial entlang der Schiene quer zur Förderrichtung der Folienstreifen (16) hin- und herbewegt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Antrieb für die Greifvorrichtung (22) ebenfalls im Gehäuse (12) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der weitere Antrieb für die Greifvorrichtung (22) als pneumatischer Antrieb vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als weiterer Antrieb für die Hin- und Herbewegung der Greifvorrich­ tung (22) ein Elektromotor mit Kurbeltrieb vorgesehen ist.
DE1997152004 1997-11-24 1997-11-24 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut Ceased DE19752004A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997152004 DE19752004A1 (de) 1997-11-24 1997-11-24 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997152004 DE19752004A1 (de) 1997-11-24 1997-11-24 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19752004A1 true DE19752004A1 (de) 1999-05-27

Family

ID=7849649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997152004 Ceased DE19752004A1 (de) 1997-11-24 1997-11-24 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19752004A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE338600C (de) * 1918-06-12 1921-06-27 Richard Leumann Maschine zum Einwickeln von Gegenstaenden
DE1980149U (de) * 1967-11-25 1968-02-29 Berthold & Schmid K G Einlegevorrichtung fuer verpackungsmaschinen.
DE2412075A1 (de) * 1973-03-15 1974-10-03 Bate F D C Verfahren und vorrichtung zum herstellen von einwickelhuellen
CH641734A5 (en) * 1979-09-07 1984-03-15 Haensel Otto Gmbh Apparatus for the production of stick packs consisting of wrapped sweets
DE3539228A1 (de) * 1984-11-06 1986-05-07 Oseney Ltd., Dublin Verpackungsvorrichtung
DE3919279A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Johannes Honerkamp Verpackungseinheit

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE338600C (de) * 1918-06-12 1921-06-27 Richard Leumann Maschine zum Einwickeln von Gegenstaenden
DE1980149U (de) * 1967-11-25 1968-02-29 Berthold & Schmid K G Einlegevorrichtung fuer verpackungsmaschinen.
DE2412075A1 (de) * 1973-03-15 1974-10-03 Bate F D C Verfahren und vorrichtung zum herstellen von einwickelhuellen
CH641734A5 (en) * 1979-09-07 1984-03-15 Haensel Otto Gmbh Apparatus for the production of stick packs consisting of wrapped sweets
DE3539228A1 (de) * 1984-11-06 1986-05-07 Oseney Ltd., Dublin Verpackungsvorrichtung
DE3919279A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Johannes Honerkamp Verpackungseinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69230831T3 (de) Setzgeräte und klebeband dafür
DE2559683C3 (de) Vorrichtung zum Abheben und Transportieren der jeweils obersten Lage aus lappigem Material von einem Stapel
EP1452469B1 (de) Palettierroboter
DE102009016333A1 (de) Greifer zur Anordnung mit einem Roboterarm mit unabhängig voneinander antreibbaren Schaufeln
DE1561966A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Waren
DE1960656C3 (de)
CH674975A5 (de)
CH415425A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Packungen
DE2719459A1 (de) Anlage zum selbsttaetigen zufuehren von saecken zu sackfuellmaschinen fuer gut von koerniger, pulveriger oder aehnlicher form
DE2853053C2 (de)
EP2803590A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Umreifungsgebinden sowie Messanordnung zur Erfassung einer Bandspannung solcher Umreifungsgebinde
DE2611812A1 (de) Verpackungsgeraet
DE19752004A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut
DE1179854B (de) Vorrichtung zum Abziehen und Querversiegeln eines auf einer Schlauchbeutelherstellungs-maschine geformten und portionweise gefuellten Schlauches aus siegel- oder schweissfaehigem Material
DE2936516A1 (de) Verfahren und einrichtung zum umhuellen und verpacken einer ware
DE102018220569A1 (de) Verfahren zum automatischen Greifen eines Gegenstandes mittels eines Greifers und Roboter zur Durchführung des Verfahrens
DE3918639C2 (de)
DE1704401B1 (de) Maschine zum Verschweissen kontinuierlich bewegter Kunststoffolien-Werkstuecke
DE4120440A1 (de) Verfahren, magazinstrang und vorrichtung zum anbringen von u-foermigen biegeklammern
DE2351069C3 (de) Maschine zum Aufteilen von Folien, Platten, Tabletts oder anderen Gegenständen in Quer- und Längsrichtung
DE2642265C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln miteinander verklebter flächenformiger Textiistücke
EP1380506B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umreifen von Packgut mit einem Umreifungsband
DE3914640C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von auf einer Transportstrecke geförderten plattenförmigen Werkstücken gleicher oder unterschiedlicher Formatgröße
DE3826061C2 (de)
WO2020001827A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum zuführen eines gegenstandes

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection