DE19801307C1 - Vorrichtung zum Entfernen metallischer Umreifungen von Fasermaterialballen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen metallischer Umreifungen von Fasermaterialballen

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Heinz Schneider
Johann Glorer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0025Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anlage zum Auflösen von Fasermaterialballen mit einer Vor­ richtung der genannten Gattung ist aus dem Prospekt "WIREWOLF" der Anmelderin vom 09.02.1996 bekannt. Sie läßt sich mit Faser­ material in Form von Papier, Karton oder auch Lumpen beschicken, das normalerweise in Form quaderförmiger, durch Umreifungen zu­ sammengehaltener Ballen, gelegentlich aber auch in Haufenform auf den Zwischenförderer aufgegeben wird, wozu meist ein Gabel­ stapler verwendet wird. Während des Betriebes dieser bekannten Anlage ist eine Wickelvorrichtung ständig bereit, Umreifungen zu erfassen und aufzuwickeln, die von der Schneidvorrichtung durchtrennt worden sind. Auf diese Weise gelingt es, das durch Auflösen der Ballen freigewordene Fasermaterial von als Umrei­ fung verwendeten Drähten und Bändern aus Metall sowie von nicht­ metallischen Schnüren und Bändern freizuhalten, so daß diese die Weiterverarbeitung des Fasermaterials nicht belasten son­ dern frühzeitig entsorgt werden können. Grundsätzlich lassen sich neben dem eigentlichen Fasermaterial auch nichtmetallische Umreifungen aufarbeiten; dies erfordert aber bisher eine aufwen­ dige Trennung metallischer Umreifungen von nichtmetallischen.
Das Steuern einer Entdrahtungsmaschine in Abhängigkeit vom Vor­ handensein von Drähten ist aus WO 93/17916 bekannt. Ferner ist es aus US 28 20 282 bekannt, einen durch Drähte geschlossenen Stromkreis zu benutzen, um zu überprüfen, ob in einem Ballen Drähte vorhanden sind. Schließlich ist das Beaufschlagen von Trennwerkzeugen für die Drähte mit Strom an sich aus DE 25 56 937 A1 be­ kannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sie imstande ist, beim Auflösen von Fasermaterialballen freigewordene me­ tallische Umreifungen ohne freigewordene nichtmetallische Umreifungen zu sammeln.
Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst; eine Weiterbildung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Darin ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anlage zum Auflösen von Fasermaterialballen,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1, etwas vergrößert, und
Fig. 3 ein Schaltschema.
Die dargestellte Anlage steht am Anfang der Verarbeitung von Fasermaterial A, beispielsweise Altpapier oder Karton, das normalerweise in Form von Ballen B, gelegentlich aber auch als loses Schüttgut, auf einen Zubringer 10 aufgegeben wird. Die Ballen B sind im dargestellten Beispiel quaderförmig und werden von Umreifungen zusammengehalten, die von Ballen zu Ballen unterschiedlich aus Metalldraht oder -band oder aus natürlichem oder künstlichem Fasermaterial bestehen können.
Der Zubringer 10, beispielsweise ein Bandförderer, von dem nur ein Endabschnitt mit einer Umlenkrolle 12 dargestellt ist, för­ dert die Ballen B ebenso wie das lose Fasermaterial A in Rich­ tung des Pfeils D. Förderstromabwärts folgt auf die Umlenkrolle 12 eine Förderwalze 14, die vor einem portalartigen Gestell 60 angeordnet ist. Durch dieses erstreckt sich ein Zwischenförder­ er, der aus zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten 62 und 64 zusammengesetzt ist. Beide Abschnitte 62 und 64 des Zwischenför­ derers sind als Plattenförderer mit endlosen Förderketten darge­ stellt. Der erste Abschnitt 62 läßt zwischen sich und dem zweiten Abschnitt 64 einen quer zur Bewegungsrichtung D ver­ laufenden waagerechten Spalt frei, in dem ein Drahtbrecher 66 angeordnet ist.
Der Drahtbrecher 66 weist gemäß Fig. 2 zwei aneinanderliegende zahnstangenartige Messer auf, die sich waagerecht, quer zur Be­ wegungsrichtung D des losen Fasermaterials A und der Ballen B über die gesamte nutzbare Breite der Anlage erstrecken. Nor­ malerweise nimmt der Drahtbrecher 66 eine Ruhestellung ein, in der er, wie in der rechten Hälfte der Fig. 2 dargestellt, zwi­ schen den beiden Abschnitten 62 und 64 des Zwischenförderers versenkt angeordnet ist. Zum Durchtrennen von Umreifungen läßt sich der Drahtbrecher 66 in eine aktive Stellung anheben, in der er über die Oberseite des Zwischenförderers 62, 64 hin­ ausragt, wie in der linken Hälfte der Fig. 2 dargestellt. In dieser aktiven Stellung des Drahtbrechers 66 läßt sich eines seiner Messer in Längsrichtung gegenüber dem anderen Messer hin- und herbewegen, um Umreifungen abzuscheren.
Dem Drahtbrecher 66 ist ein oberhalb davon angeordneter Gegen­ halter 68 zugeordnet, der an senkrechten Führungen des Gestells 60 geführt und mittels hydraulischer oder pneumatischer Hubvor­ richtungen 70 auf- und abbeweglich ist. Der Gegenhalter 68 ist im wesentlichen ein waagerechter Balken, der sich parallel zum Drahtbrecher 66 durch den vom portalartigen Gestell 60 umschlos­ senen Raum erstreckt, nach beiden Seiten darüber hinausragt und eine Sammelvorrichtung 72 für von den Ballen B gelöste Umrei­ fungen trägt.
Zur Sammelvorrichtung 72 gehört ein Mitnehmer 74, der längs des Gegenhalters 68, also waagerecht quer zur Bewegungsrichtung D, hin- und herbeweglich ist und gemäß Fig. 2 die Form eines Dop­ pelhakens aufweist. Ferner gehört zur Sammelvorrichtung 72 ein Wickeldorn 76, der um seine eigene, zur Bewegungsrichtung D parallele Achse drehantreibbar sowie längs dieser Achse ver­ schiebbar ist. Unterhalb des Wickeldorns 76 steht ein Behälter 78 für aus durchtrennten Umreifungen gebildete Wickel.
Sobald ein Ballen B in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung innerhalb des portalartigen Gestells 60, zwischen dem Drahtbrecher 66 und dem Gegenhalter 68, gelangt ist, wird durch eine Überwachungseinrichtung, beispielsweise mit einer Lichtschranke, der Gegenhalter 68 aus einer oberen Ruhestellung auf den Ballen B abgesenkt. Anschließend wird der Drahtbrecher 66 in seine aktive Stellung angehoben und sein bewegliches Messer wird in Längsrichtung gegenüber dem anderen Messer bewegt. Dadurch wird die Umreifung an der Unterseite des Ballens B durchtrennt. Dies geschieht auch dann, wenn die Um­ reifung nichtmetallisch und somit elektrisch nichtleitend ist.
Wenn die Umreifung metallisch ist, wird im Anschluß an das Durchtrennen der Umreifung die Sammelvorrichtung 72 in Gang gesetzt. Dazu gehört, daß, nach geringfügigem Anheben des Ge­ genhalters 68, der Mitnehmer 74 aus seiner in Fig. 2 abgebilde­ ten Ruhestellung längs des Gegenhalters 68 in eine dem Wickel­ dorn 76 benachbarte Endstellung fährt, dabei die Umreifung an der Oberseite des Ballens B erfaßt, sie vom Ballen abstreift und dem Wickeldorn 76 zuführt. Dieser wickelt die Umreifung auf und wird anschließend derart axial verschoben, daß der ge­ bildete Wickel abgestreift wird und in den Behälter 78 fällt.
Damit nur metallische Umreifungen vom Mitnehmer 74 mitge­ nommen, vom Wickeldorn 76 aufgewickelt und in den Behälter 78 abgeworfen werden, wird die Sammelvorrichtung 72 gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Schaltschema folgendermaßen gesteuert:
Der Drahtbrecher 66 und der Gegenhalter 68 werden als Kon­ taktgeber verwendet und sind an Masse bzw. über einen Trenn­ schaltverstärker 80 an eine Stromquelle 82 angeschlossen. Wenn der Gegenhalter 68 von oben her so stark gegen einen Ballen B gedrückt worden ist, daß er dessen metallische Umreifung be­ rührt, und wenn außerdem der Drahtbrecher 66 von unten her die Umreifung erfaßt, wird ein von einer Steuerung 84 überwachter Stromkreis geschlossen. Bei oder unmittelbar nach dem Schließen des Stromkreises wird die Umreifung durchtrennt; gleichzeitig wird die Sammelvorrichtung 72 in Gang gesetzt.
An den zweiten Abschnitt 64 des Zwischenförderers schließt sich ein Weiterförderer 86 an, der schon unterhalb des dargestellten Endes des Zubringers 10 beginnt, sich von diesem wegerstreckt, die gleiche Bewegungsrichtung D hat und das Fasermaterial A zur Weiterverarbeitung fortbewegt. Auf den Weiterförderer 86 ge­ langen auch nichtmetallische Umreifungen, die dann entweder gemeinsam mit dem Fasermaterial A weiterverarbeitet oder in be­ kannter Weise abgeschieden werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Entfernen metallischer Umreifungen von Fasermaterialballen, mit
  • 1. einem Zubringer (10) für Fasermaterial (A), das mindestens teilweise die Form von durch Umreifungen zusammengehaltenen Ballen (B) hat,
  • 2. einem Zwischenförderer (62, 64) mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt,
  • 3. einer Schneidvorrichtung (66, 68) zum Durchtrennen der Umrei­ fung mit einem zwischen den beiden Abschnitten des Zwischen­ förderers (62, 64) angeordneten Drahtbrecher (66) und einem ihm gegenüberliegenden Gegenhalter (68),
  • 4. einem Weiterförderer (86), der das Fasermaterial (A) vom Zwischenförderer (62, 64) übernimmt, und
  • 5. einer Sammelvorrichtung (72) zum Sammeln durchtrennter Umrei­ fungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. der Drahtbrecher (66) und der Gegenhalter (68) mit einer elektrischen Stromquelle (82) einen durch die metallische Umreifung schließbaren Stromkreis bilden, der durch eine Steuerung (84) überwacht ist, und
  • 2. die Sammelvorrichtung (72) von der Steuerung (84), Ballen für Ballen (B), so gesteuert ist, daß sie nur dann in Betrieb geht, wenn über diesen Stromkreis ein Strom geflossen ist, der an dem betreffenden Ballen (B) auf die metallische Umreifung schließen läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (66, 68) sich quer über den Weg der Bal­ len (B) vom Zubringer (10) zum Weiterförderer (86) erstreckt.
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