DE19800586A1 - Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen von Gegenständen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hin- und -Herbewegen eines Gegenstandes, beispielsweise einer Wiege oder eines Kinderwagens.
Das Problem ist allgemein bekannt: Ein in einer Wiege oder einem Kinderwagen liegendes Kleinkind oder Säugling ist unruhig, schreit und/oder quengelt oder sucht Zuwendung, die die anwesende Mutter nicht im gewünschten Maße bieten kann, weil sie einfach keine Hand frei hat. Die direkte Zuwendung zum Kind, das Aufnehmen des Kindes oder ein kurzes Schaukeln der Wiege sind immer nur zeitlich begrenzt möglich, da gleichzeitig tausend andere Handgriffe getan werden müssen. Zwar kann sich eine Mutter oder ein Vater neben der Hausarbeit, die auch einmal weiter entfernt vom Kind erledigt werden muß, stets optisch und/oder akustisch dem Kind bemerkbar machen, ein beruhigendes und auch Sicherheit und Geborgenheit vermittelndes Bewegen ist jedoch nicht immer möglich. Besonders abends oder nachts zur Schlafenszeit des Kindes sind oft die Kräfte einer jungen Mutter restlos verbraucht. Sie kann mit dem Kind noch sprechen oder singen, allein das Bewegen der Wiege ist aber schon zu mühevoll. Sie braucht selbst dringend Schlaf und Schonung, um sich für den nächsten Tag zu rüsten.
Der Erfindung liegt nun eine Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Gegenstand, beispielsweise eine Wiege in eine(r) hin-und-hergehende Bewegung zu versetzen oder zu halten, ohne hierzu dauernd manuelle Arbeit verrichten zu müssen.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die hier vorgeschlagene Vorrichtung zum Hin-und-Herbewegen eines Gegenstandes ist gekennzeichnet durch einen Standfuß, eine darauf angeordnete Antriebseinrichtung und eine Koppel, die die Antriebsein­ richtung mit dem zu bewegenden Gegenstand, beispielsweise einer Wiege, verbindet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der zu bewegende Gegenstand, hier also die Wiege, in Bewegung gesetzt und gehalten werden kann, ohne daß eine andauernde manuelle Arbeit verrichtet werden muß. Die Antriebseinrichtung wird in Betrieb gesetzt, und über die genann­ te Koppel, die mit dem zu bewegenden Gegenstand gelenkig verbindbar ist, wird dieser bewegt. Nach Ingangsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind parallel andere Arbeiten oder Tätigkeiten möglich, was zu unschätzbarer Zeit- und Kraftersparnis führt. Die Erfindung ist, außer im soeben angesprochenen Fall einer Kinderwiege, für viele andere hin- und herzubewegende Gegenstände einsetzbar. Man denke beispielsweise an einen Schaukelstuhl oder eine Vorrichtung zum Schütteln und/oder dabei Kühlen von Flüssigkeiten, z. B. auch Mischen von Farben oder dergleichen. Auch der Antrieb eines z. B. gelenkig verankerten Werbeschildes oder einer entsprechenden Beleuchtungseinrichtung ist denkbar. Je nach Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch an eine Verwendung im Zu­ sammenhang mit einer Wareneinrichtung gedacht. Wie sich aus der vorhergehenden Aufzäh­ lung bereits ergibt, ist das Anwendungsfeld der erfindungsgemäßen Vorrichtung nahezu unbegrenzt. Zur Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung und der durch sie erreich­ baren Vorteile wird sie jedoch beschränkt auf wenige Ausführungsbeispiele beschrieben und erläutert werden. Das im Anschluß detailliert beschriebene Beispiel betrifft eine Wiege.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfinderischen Vorrichtung besteht in der Anordnung mit einer Druckfluiderzeugungsvorrichtung, gekoppelt mit einer Druckfluidsteuerung, die einen hydraulischen oder pneumatischen Zugdruckzylinder versorgt, an dessen Kolbenstange die Koppel angelenkt ist. Damit soll auch ein hydraulischer Turbinenmotor oder -antrieb umfaßt sein. Eine vorteilhafte Anwendung einer solchen Ausbildung der erfinderischen Vorrichtung ist für Gegenstände gedacht, die mit größerer Kraft in Bewegung gesetzt und gehalten werden sollen.
Eine vorteilhafterweise sehr einfache Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Antriebseinrichtung ein Motor ist, der ein mit seiner Antriebswelle gekoppeltes Getriebe antreibt. Der Motor kann ein batterie- oder netzbetriebener Elektromotor sein. Die Aus­ führungsform hängt davon ab, ob ein ortsgebundener Betrieb der erfindungsgemäßen Vor­ richtung vorgesehen ist, oder ob man die Vorrichtung z. B. auf einen Spaziergang oder auf Reisen mitnehmen möchte. Hier empfiehlt sich eine batteriebetriebene Vorrichtung. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Antriebseinrichtung einen Uhrwerkmotor aufweist. Dieses Uhrwerk kann manuell aufgezogen werden und benötigt keine andere Energiequelle. Auch kann damit eine gewisse "Dosis" für die Dauer des Hin- und Herbewegens, z. B. einer Wiege, definiert und eingestellt werden. In vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung kann die Vorrichtung mit akustischen und/oder optischen Zusatzeinrichtungen, wie einer Spieluhr oder einem Lichtspiel, gekoppelt sein. Dies ist ebenfalls im Zusammenhang mit einem Uhrwerkantrieb denkbar.
Vorteilhafte weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in stark vereinfachter Darstellung im Aufriß ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer gekoppelten Wiege.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 in schematischer Darstellung von oben gesehen, in Verbindung mit einer schematisch dargestellten Steuerung.
Fig. 1 zeigt auf der linken Seite eine Antriebseinrichtung 2, die aus einem Motor M, der über einen Standfuß 3 auf einem Boden 4 steht, und einem Räderpaar 5 und 6 besteht. Das Rad 5 ist mit einer Antriebswelle 7 des Motors M verbunden und dient in der Räderpaarung 5, 6 als Antriebsritzel des Abtriebsrades 6, welches über eine Welle 8, die parallel zur Antriebswelle 7 ortsfest angeordnet gelagert ist. Das Abtriebsrad 6 weist mehrere Koppelpunkte 9 auf, in denen eine Koppel 10 über z. B. ein Kugel-Pfannengelenk beweglich montiert sein kann. Die Koppel 10 ist im vorliegenden Fall in einem Kugel-Pfannengelenk 11 im Abtriebsrad 6 und einem Kugel-Pfannengelenk 12 an der Vorderseite einer hier schematisch dargestellten Wiege 13 angebracht, welche ebenfalls auf dem Boden 4 steht. Man beachte, daß die hier gewählten Darstellungen im Größenverhältnis nicht zueinander passen. Selbstverständlich müßte die Wiege im Vergleich zur auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellten Antriebseinrichtung 2 wesentlich größer dargestellt werden. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wurde jedoch die vorliegende Darstellung gewählt. Der Motor M wird über eine Leitung 14 mit einem Genera­ tor G verbunden und mit einem Schalter 15 in und außer Betrieb gesetzt. Wird z. B. der Schalter 15 geschlossen, dreht sich das Ritzel 5 im Uhrzeigersinn und treibt das z. B. in einer Reibrad- oder Sägezahnpaarung damit in Eingriff stehende Abtriebsrad 6 gegen den Uhr­ zeigersinn an. Aus der hier gezeigten Stellung wird das Kugel-Pfannengelenk 11 der Koppel 10 nach oben bewegt, wodurch sich die Koppel 10 aus der dargestellten Position nach oben und nach links bewegt und hierbei das Kugel-Pfannengelenk 12 sowie die Wiege 13 nach links bewegt. Nach einer Umdrehung des Abtriebsrades 6 um 180° gegen den Uhrzeigersinn bewegt sich die Koppel 10 und die damit verbundene Wiege 13 wieder nach rechts bis in die dargestellte Position. Es wird noch einmal darauf hingewiesen, daß die linke und rechte Seite der Fig. 1 und 2 größenverhältnismäßig nicht zueinander passen.
Soll die Schaukelamplitude für die Wiege 13 kleiner sein, wird die Koppel 10 in einem der der Welle 8 näherliegenden Anlenkpunkte 9 des Abtriebsrades 6 gekoppelt. Je näher ein Anlenkpunkt 9 zur Welle 8 liegt, desto kleiner ist der Bewegungshub der Koppel 10.
Die hier mit G angegebene Energiequelle für den z. B. als Elektromotor M ausgebildeten Motor kann eine Netz- wie eine Batteriequelle sein. Es ist ebenso denkbar, als Antrieb einen Uhrwerkmotor vorzusehen, der in bekannter Weise aufgezogen wird und nach Freigabe der Antriebsfeder abzulaufen beginnt. Eine daran direkt angegliederte Spieluhr zur Begleitung der Wiegenbewegung ist ebenfalls in vorteilhafter Weise denkbar.
Fig. 2 zeigt die schematisch dargestellte Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Gegenstandes, hier einer Wiege, von oben. Hier zusätzlich dargestellt ist eine Steuerung C, die von hier beispielhaft ikonographisch dargestellten Größen beeinflußt wird. Hierbei ist der Einsatz einer elektronischen Steuerung C denkbar, die beeinflußt oder kombiniert ist mit folgenden Steuergrößen, einer Beleuchtung 16, einer Zeitschaltuhr 17, einem Lautsprecher 18, einem Mikrophon 19, einer Temperaturmessung 20 oder ganz allgemein einer Regelung gemaß einer Steuerkurve 21. Die Beeinflussung der Steuerung C durch weitere Steuergrößen ist durch eine gestrichelte Linie 22 angedeutet. Die strichpunktiert dargestellte Leitung 23 soll die Beeinflussung der Zuführung der Energie vom Generator G zum Motor M angeben. Hierbei enthalten ist nicht nur eine An-/Ausschaltung der Energie, sondern auch eine Drosse­ lung derselben. Erfindungsgemäß vorgesehen ist eine Koppelung der Antriebseinrichtung 2 mit einer Beleuchtung, die entweder gleichzeitig konstant eingeschaltet ist oder im Sinne einer Lichtorgel die Hin- und Herbewegung der Wiege begleitet. Zweckmäßig für eine zeitlich begrenzte Hin- und Herbewegung der Wiege ist eine Steuerung mittels einer Uhr 17. Mittels eines Lautsprechers 18 können Geräusche, Musik oder ein Hörspiel abgespielt und die Bewegung der Wiege musikalisch untermalt werden. Die Koppelung einer Mikrophonein­ richtung 19 mit der Steuerung C und damit mit einer Inbetriebnahme der Antriebseinrichtung 2 soll so vor sich gehen, daß, wenn z. B. das in der Wiege liegende Kind zu schreien oder zu weinen beginnt, ein ganz samt anlaufendes Schaukelprogramm in Gang gesetzt wird, was wieder beendet wird, wenn sich das Kind beruhigt hat oder eingeschlafen ist.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung ist bisher fast ausschließlich im Zusammenhang mit einer hin- und herzubewegenden Wiege beschrieben worden. Sie ist jedoch genauso gut auf bereits oben erwähnte andere Gegenstände, wie Küchengeräte, Werkstatteinrichtungen etc., anwend­ bar. Dabei maß gedanklich nur die Wiege 13 gegen den entsprechenden Gegenstand ausge­ tauscht werden. So kann z. B. eine Schüttelvorrichtung für Flüssigkeiten so lange angetrieben werden, als eine Temperaturmeßeinrichtung 20 über die Steuerung C die Antriebseinrichtung 2 in Betrieb hält. Ist eine Abkühlungstemperatur einer z. B. im Gegenstand 13 befindlichen Flüssigkeit erreicht - dies kann mit entsprechender Koppelung einer in die Flüssigkeit ragen­ den Temperatursonde überwacht werden -, wird die Antriebseinrichtung 2 wieder stillgesetzt. Um die universale Anwendbarkeit der erfindungsgemaßen Vorrichtung anzudeuten, ist eine Steuerung gemaß eines Kurvendiagramms 21 ganz allgemein erwähnt. Der Fachmann erkennt hierbei weitere zahllose Anwendungsfälle, die mit der gestrichelten Linie 22, die entsprechen­ de Steuermerkmale über die Steuerung C und die strichpunktiert dargestellte Leitung 23 via den Schalter 15 verwirklicht, angedeutet sein sollen.
Die Vorrichtung ist auch für die Anwendung an einem mit Rädern versehenen, auch un­ gebremsten Kinderwagen koppelbar. Hierbei wird der an die Koppel 10 angeschlossene Gegenstand, nämlich der Kinderwagen, nicht geschwenkt bzw. geschaukelt, wie die oben angegebene Wiege 13, sondern um eine über die Hublängeneinstellung der Koppel 10 beeinflußbare Strecke hin- und herbewegt. Der damit erreichbare Beruhigungseffekt für ein im Kinderwagen liegendes Kind ist derselbe wie der oben im Zusammenhang mit der Wiege 13 beschriebene Effekt. Der Standfuß 3 der erfindungsgemaßen Vorrichtung kann mit Antirutschmitteln, evtl. auch einem zusätzlichen Gewicht, versehen sein, so daß er seiner eigenen Bewegung gegenüber dem zu bewegenden Gegenstand auf dem Boden 4 genug Widerstand entgegensetzen kann und nicht aufgrund seiner eigenen Kraft selbst verschoben wird, wenn der Gegenstand schwerer als der Standfuß sein sollte.
Die Steuerung über eine Mikrophonschaltung 19 kann gekoppelt werden mit einer Programm­ schaltung 21 und abhängig vom Beruhigungs- oder Unruhezustand des Kindes stufenlos die Schaukelfrequenz der Wiege 13 steuern. Ebenfalls ist eine Koppelung mit einer akustischen Einrichtung 18 vorgesehen, die z. B. über einen Tongenerator oder entsprechende Phonogerä­ te bevorzugte Musikstücke abspielen kann. Man erkennt aus dem zuvor Beschriebenen, daß auch eine universelle Kombination der verschiedenen nur beispielhaft angeführten Steuer­ größen 16 bis 21 untereinander von Vorteil ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Hin-und-Herbewegen eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch einen Standfuß (3), eine darauf angeordnete Antriebseinrichtung (2) und eine Koppel (10), die die Antriebseinrichtung (2) mit dem zu bewegenden Gegenstand (13) verbin­ det.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (2) eine Erzeugungsvorrichtung für ein Druckfluid sowie eine Druckfluidsteuerung für einen am Standfuß angebrachten hydraulischen oder pneumatischen Zug-Druckzylinder aufweist, an dessen Kolbenstange die Koppel (10) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Motor (M) und ein von der Motorwelle (7) angetriebenes Getriebe aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe mit Hebeln (9) verstellbarer Länge versehen ist, die eine Einstellung und/oder Regelung des Getrie­ behubes und damit des Koppelhubes erlauben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Elektromotor (M) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Uhrwerk (U) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit und/oder die Laufdauer der Antriebseinrichtung regelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, sie mit einer akustischen und/oder optischen Zusatzeinrichtung (C, 16, 17, 18, 19, 20, 21), wie einer Spieluhr, einem Lichtspiel, gekoppelt ist.
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