DE60314195T2 - Mehrstufiges Reduktionsgetriebe für Motoren - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Untersetzungseinheit für rohrförmige Motoren, d.h. Motoren, die dazu geeignet sind, zum Aufwickeln und Abwickeln von flexiblem Gewebe oder für Aufrollelemente verwendet zu werden, beispielsweise für Fenster oder andere Anwendungsfälle.
  • Untersetzungseinheiten für rohrförmige Motoren sind im allgemeinen so konzipiert, daß sie unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. Die erste und sicherlich die wichtigste besteht darin, in einem kleinstmöglichen Raum eine starke Reduzierung der Geschwindigkeit zu erreichen. Das ist deswegen so wichtig, weil die Untersetzungseinheit in einem Zylinder mit einem Durchmesser eingebaut ist, der im allgemeinen nicht sehr groß ist und auch eine geringe Länge hat.
  • Die zweite Aufgabe besteht darin, in dem oben angegebenen, eingeschränkten Bauraum ein größtmögliches Moment zu übertragen. Eine weitere und sehr wichtige Aufgabe besteht darin, daß die Untersetzungseinheit so leise wie möglich arbeiten soll, weil derartige Motoren in Wohnräumen verwendet werden und damit in einer Umgebung, in der die Geräuschentwicklung nur bis zu einem bestimmten Grad toleriert wird.
  • Damit das größtmögliche Drehmoment in korrekter Weise übertragen wird, ohne daß die miteinander kämmenden Zähne in den Untersetzungseinheiten beschädigt werden, ist es ideal, daß die Verzahnungen auf ihrem Teilkreisdurchmesser arbeiten, so daß sich nur eine Wälzreibung und keine Gleitreibung einstellt, die zu Rutschbewegungen und damit zu Geräuschentwicklung und Abnützung der Verzahnung führen würde.
  • Aus diesem Grunde setzen manche Hersteller dieser Getriebebauarten Kunststoff für die Herstellung der Zahnräder ein und engen dabei diese Zahnräder nicht zu stark ein, sondern erlauben vielmehr, daß diese oszillieren können, damit sich die Zähne während des Betriebes anpassen. Diese Technologie löst jedoch weder das Problem des Verschleißes der Verzahnungen noch das der Geräuschentwicklung.
  • Eine Untersetzungseinheit, wie sie in DE 11 30 237 beschrieben ist, weist die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 auf und hat drei Planetenstufen. Allerdings löst auch dieses Dokument nicht die oben angesprochenen Probleme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterten Nachteile zu vermeiden. Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht nämlich darin, eine Untersetzungseinheit zur Verfügung zu stellen, in der die Zahnräder in korrekter Weise und so leise wie möglich arbeiten. Hiermit verbunden ist es eine weitere Aufgabe, ein Getriebe zu schaffen, das über eine lange Zeit weitgehend unverändert bleibt und keinem raschen Verschleiß unterliegt. Gemäß einer weiteren Aufgabe soll auch der leise Lauf nochmals verbessert werden, ohne daß sich das auf höhere Kosten der Untersetzungseinheit auswirkt.
  • Diese und weitere Aufgaben werden nachstehend im einzelnen erläutert und durch eine Untersetzungseinheit gelöst, die dazu dient, die Bewegung einer Motorwelle auf eine Leistungs- oder Abtriebswelle der Untersetzungseinheit zu übertragen, die koaxial zur Motorwelle ausgerichtet ist, wobei in Übereinstimmung mit dem ersten Anspruch die folgenden Merkmale verwirklicht sind:
    • – eine schnelle Stufe mit einem ersten Sonnenrad, das direkt mit der Motorwelle in Eingriff ist und mit ersten Planetenrädern zusammenwirkt, deren Zähne mit den Zähnen des ersten Sonnenrades und den Zähnen eines Zahnkranzes kämmen;
    • – wenigstens eine mittlere Stufe mit einem zweiten Sonnenrad, das im vorderen Teil aus einem Zwischenflansch besteht, der die Achsen der ersten Planetenräder trägt, und im folgenden, hinteren Teil aus einer verzahnten Welle, die koaxial zu dem ersten Sonnenrad verläuft und mit zweiten Planetenrädern zusammenwirkt, deren Zähne sowohl mit den Zähnen des zweiten Sonnenrades als auch des Zahnkranzes in Eingriff sind;
    • – eine langsame Stufe mit einem dritten Sonnenrad, das im vorderen Teil aus einem langsamen Flansch besteht, der die Achsen der zweiten Planetenräder aufnimmt, und im folgenden hinteren Teil aus einer verzahnten Welle, die koaxial zu dem ersten und dem zweiten Sonnenrad verläuft und mit dritten Planetenrädern zusammenwirkt, deren Zähne mit den Zähnen des dritten Sonnenrades und eines weiteren Zahnkranzes kämmen;
    • – eine Leistungsstufe, die im vorderen Teil aus einem Flansch besteht, der die Achsen der dritten Planetenräder trägt, und im hinteren Teil aus der Welle zur Übertragung der Motorleistung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenflansch und der langsame Flansch des zweiten Sonnenrades bzw. des dritten Sonnenrades einen Durchmesser aufweisen, der im wesentlichen dem Kopfdurchmesser des Zahnkranzes entspricht, so daß sie gemeinsam eine freie Koppelung herstellen, die im wesentlichen ohne Radialspiel ist, und daß das vordere Ende jeder Zahnwelle des zweiten Sonnenrades bzw. des dritten Sonnenrades einen Zentrierstift aufnimmt, dessen gegenüberliegendes Ende in eine koaxiale Bohrung eingreift, die in jeden Flansch im Anschluß an die Zahnwelle eingearbeitet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn jedes Sonnenrad der zweiten und der dritten Stufe in jedem der gegenüberliegenden Enden geführt ist, d.h. an der Verzahnung des Sonnenrades mittels eines Stiftes, während der Flanschteil dadurch geführt wird, daß er die Zahnenden des Zahnkranzes streift, mit dem die von diesem Flansch getragenen Sonnenräder in Eingriff sind.
  • Weitere Merkmale und konstruktive Einzelheiten werden nachstehend anhand eines nicht einschränkenden, bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, das in der 1 dargestellt ist, welche einen Schnitt durch die Untersetzungseinheit zeigt, die mit der Welle eines Elektromotors verbunden ist.
  • In dieser Figur ist zu erkennen, daß die Untersetzungseinheit, die allgemein mit 1 bezeichnet ist, von dem Ende einer Welle 2 eines in der Figur nicht weiter dargestellten Elektromotors angetrieben wird, wobei diese Welle über eine Kupplung 3 in Eingriff mit einem ersten Sonnenrad 4 ist, welches Teil der ersten, schnellen Stufe der Untersetzungseinheit ist.
  • Das Sonnenrad 4 kämmt mit mehreren Planetenrädern 41, im allgemeinen drei oder vier, deren Tragachsen 42 im Flansch 51 eines zweiten Sonnenrades 50 gelagert sind. Die Zähne 43 jedes Planetenrades 41 kämmen nicht nur mit dem ersten Sonnenrad 4, sondern auch mit einem Zahnkranz 7, der in dem Gehäuse 8 der Untersetzungseinheit befestigt ist.
  • Die ersten Planetenräder 41 übertragen die Bewegung auf das zur mittleren Stufe gehörende, zweite Sonnenrad 5, weil in dem davor liegenden Flanschteil 51 die Achsen 42 der Planetenräder 41 gelagert sind.
  • Der mit 52 bezeichnete, vordere Abschnitt des zweiten Sonnenrades 5 ist verzahnt und in Eingriff mit zweiten Planetenrädern 53, deren Zähne ihrerseits ebenfalls mit dem Zahnkranz 7 kämmen.
  • Gemäß der Erfindung hat der Flansch 51 des zweiten Sonnenrades 5 einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Kopfdurchmesser der Zähne des Zahnkranzes 7 ist, so daß mit diesem eine freie Koppelung geschaffen wird, die im wesentlichen frei von Radialspiel ist.
  • Zusätzlich befindet sich vor dem verzahnten Abschnitt 52 des zweiten Sonnenrades 5 ein Zentrierstift 54, der koaxial zur Hauptachse X der Untersetzungseinheit verläuft und zur Hälfte in eine Bohrung eingreift, die in den vorderen Teil des verzahnten Abschnittes 52 eingearbeitet ist, zur anderen Hälfte in eine koaxiale Bohrung eines nachfolgenden Flansches 61, der Teil des dritten Sonnenrades 6 der langsamen Stufe der Untersetzungseinheit ist.
  • Es ist daher festzustellen, daß gemäß der Erfindung das zweite Sonnenrad 5 sowohl über seine Achse mittels des Zentrierstiftes 54 als auch über den Durchmesser des Flansches im am meisten zurückgesetzten Teil des Sonnenrades geführt wird, wodurch eine im wesentlichen exakte Führung ohne Spiel erzielt wird, welches die Zähne schädigen und auf jeden Fall eine Geräuschentwicklung der Verzahnungen hervorrufen würde.
  • In ähnlicher Weise wird auch für die dritte und langsame Stufe mit dem dritten Sonnenrad 6 vorgegangen, das einen Flansch 61 hat, der die Achsen 55 der Planetenräder 53 aufnimmt, die Teil der mittleren Stufe sind. Das Sonnenrad 6 hat im vorderen Teil einen verzahnten Abschnitt 62, der mit den Planetenrädern 63 kämmt, die von Achsen 64 getragen werden, welche im Flansch 91 gelagert sind, der Teil der Leistungswelle 9 ist, die die langsame Ausgangswelle der Untersetzungseinheit bildet.
  • Auch in diesem Fall ist festzustellen, daß das Sonnenrad 6 an dem Flansch 61 einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Kopfdurchmesser der Innenverzahnung 7 ist, und daß der Führungszapfen 65 koaxial zur Achse X der Untersetzungseinheit verläuft, wodurch das Sonnenrad 6 sowohl durch den Zapfen 65 als auch durch die Tatsache geführt wird, daß dessen Flanschdurchmesser in Gleitberührung mit dem Zahnkranz 7 ist.
  • Auch in diesem Fall ist das kinematische Element und damit das Sonnenrad 6 ähnlich wie das Sonnenrad 5 mehr den Belastungen und Oszillationen unterworfen und wird sowohl vorn als auch hinten so geführt, daß es keinerlei irgendwie geartete Schwingungen erleidet. Die Achsen 64, welche die Planetenräder 63 aufnehmen, setzen den Flansch 91 der langsamen Welle 9 in Bewegung, welche die Ausgangsleistung der Untersetzungseinheit abgibt.
  • Diese Welle 9 ist sowohl von einer Buchse 92 als auch im hinteren Teil durch den Zapfen 65 gelagert und geführt.
  • In diesem Fall muß der Durchmesser des Flansches 91 nicht notwendigerweise gleich dem Kopfdurchmesser des Zahnkranzes 10 sein, weil die Buchse 92 und der Zapfen 65 eine mehr als ausreichende Zentrierung gewährleisten.
  • Untersuchungen haben ergeben, daß der Aufbau einer Untersetzungseinheit mit den Merkmalen der Erfindung zu einer Verringerung der Geräuschentwicklung der gesamten Einheit beitragen.
  • Weiter wurde festgestellt, daß sich an den Verzahnungen keinerlei Verschleißspuren einstellen, was auf die exakte Zentrierung der Sonnenräder und auch der damit verbundenen Planetenräder zurückzuführen ist, deren Verzahnungen effektiv am Teilkreisdurchmesser arbeiten, was der Theorie entspricht und bei bekannten Konstruktionen nicht erreicht wird.

Claims (4)

  1. Untersetzungseinheit (1) zur Übertragung der Bewegung der Motorwelle (2) auf die koaxial dazu ausgerichtete Leistungswelle (9) der Untersetzungseinheit, umfassend: – eine schnelle Stufe mit einem ersten Sonnenrad (4), das direkt mit der Motorwelle (2) in Eingriff ist und mit ersten Planetenrädern (41) zusammenwirkt, deren Zähne (43) mit den Zähnen des ersten Sonnenrades (4) und den Zähnen eines Zahnkranzes (7) kämmen; – wenigstens eine mittlere Stufe mit einem zweiten Sonnenrad (5), das im vorderen Teil aus einem Zwischenflansch (51) besteht, der die Achsen (42) der ersten Planetenräder trägt, und im folgenden, hinteren Teil aus einer verzahnten Welle (52), die koaxial zu dem ersten Sonnenrad (4) verläuft und mit zweiten Planetenrädern (53) zusammenwirkt, deren Zähne sowohl mit den Zähnen des zweiten Sonnenrades (5) als auch des Zahnkranzes (7) in Eingriff sind; – eine langsame Stufe mit einem dritten Sonnenrad (6), das im vorderen Teil aus einem langsamen Flansch (61) besteht, der die Achsen (55) der zweiten Planetenräder (53) aufnimmt, und im folgenden hinteren Teil aus einer verzahnten Welle (62), die koaxial zu dem ersten und dem zweiten Sonnenrad verläuft und mit dritten Planetenrädern (63) zusammenwirkt, deren Zähne mit den Zähnen des dritten Sonnenrades (6) und eines weiteren Zahnkranzes (10) kämmen; – eine Leistungsstufe, die im vorderen Teil aus einem Flansch (91) besteht, der die Achsen (64) der dritten Planetenräder (63) trägt, und im hinteren Teil aus der Welle (9) zur Übertragung der Motorleistung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenflansch (51) und der langsame Flansch (61) des zweiten Sonnenrades (5) bzw. des dritten Sonnenrades (6) einen Durchmesser aufweisen, der im wesentlichen dem Kopfdurchmesser des Zahnkranzes (7) entspricht, so daß sie gemeinsam eine freie Koppelung herstellen, die im wesentlichen ohne Radialspiel ist, und daß das vordere Ende jeder Zahnwelle (52, 62) des zweiten Sonnenrades (5) bzw. des dritten Sonnenrades (6) einen Zentrierstift (54, 65) aufnimmt, dessen gegenüberliegendes Ende in eine koaxiale Bohrung eingreift, die in jeden Flansch (61, 91) im Anschluß an die Zahnwelle (52, 62) eingearbeitet ist.
  2. Untersetzungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der ersten Planetenräder (61) und der zweiten Planetenräder (51) mit demselben Zahnkranz (10) kämmen, der am Gehäuse (8) der Untersetzungseinheit befestigt ist.
  3. Untersetzungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der dritten Planetenräder (63) mit einem Zahnkranz (10) kämmen, der von dem Zahnkranz (7) verschieden ist, mit dem die ersten und die zweiten Planetenräder in Eingriff sind.
  4. Untersetzungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) der Leistungsstufe in einer Flanschbuchse (92) gelagert und darüber hinausgeführt wird durch einen Zentrierstift (65), der mit einem Ende in eine Bohrung der Flanschbuchse (61) der Welle und mit dem anderen Ende in eine Bohrung im Ende der Zahnwelle (62) des dritten Sonnenrades (6) eingreift.
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