DE19800296A1 - Sicherheitshydraulikzylinder mit Einschubsicherungselementen - Google Patents

Sicherheitshydraulikzylinder mit Einschubsicherungselementen

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DE19800296A1 DE1998100296 DE19800296A DE19800296A1 DE 19800296 A1 DE19800296 A1 DE 19800296A1 DE 1998100296 DE1998100296 DE 1998100296 DE 19800296 A DE19800296 A DE 19800296A DE 19800296 A1 DE19800296 A1 DE 19800296A1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hubzylinder für in unterschiedlichen Ausfahrlängen einsetzbare Hubwerke, insbesondere Hydraulikzylinder mit einem Außenrohr und einer darin verschiebbar geführten Kolbenstange und Anschlüssen am Außenrohr für Hydrau­ likleitungen sowie einem das unbeabsichtigte Einschieben der Kolbenstange verhindern­ den Sicherungselement.
Derartige Hubzylinder werden in unterschiedlichen Hubwerken eingesetzt, bei­ spielsweise um Hubbuhnen in unterschiedliche Höhen anheben bzw. absenken zu kön­ nen oder bei Lastkraftwagen die Ladeplattform für das Zugfahrzeug unterfahrbar zu machen, so daß nach dem Unterfahren die Ladeplattform auf das Zugfahrzeug abge­ senkt werden kann. Bei diesen und auch anderen Anwendungsfällen müssen diese Hub­ werke nach den derzeitigen Sicherheitsanforderungen, insbesondere ab größeren Höhen, mechanisch gesichert werden. Dieses erreicht man teilweise dadurch, daß nach dem Ausfahren des Hubzylinders bzw. des Hydraulikzylinders auf die erforderliche Hubhö­ he zusätzlich eine mechanisch bedienbare Klappstütze oder ein ähnliches mechanisches Sicherungs- oder Stützelement eingesetzt wird. Dies erfolgt immer außerhalb des Hy­ draulikzylinders und erfordert somit einen erhöhten Platzbedarf sowie zusätzlichen Arbeitsaufwand beim Ein- und Ausfahren. Nachteilig ist außerdem, daß in der Regel Zwischenbereiche mit einem solchen Sicherungselement nicht oder nur sehr aufwendig abgesichert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Hubzylinder mit unterschiedli­ chen Längen und Abmessungen zu schaffen, die ohne zusätzlichen Platzbedarf und in mehreren Ausziehlängen mechanisch zu sichern sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungselement in Kolbenstange und Außenrohr integriert und in vorgegebenen Positionen bzw. Aus­ fahrlängen Kolbenstange und Außenrohr lösbar miteinander verbindend ausgebildet ist.
Mit einem derart ausgebildeten Sicherungselement kann man kleine und sehr kompakte Hydraulikzylinder bauen, die in kurzen, variablen Abständen, beispielsweise 50 mm während des Hubvorganges automatisch gesichert werden. Bei Undichtigkeiten in der Hydraulik ist ein Absacken um höchstens 50 mm oder entsprechender Größen­ ordnung möglich. Abgesehen von der Platzersparnis durch die Integrierung des Siche­ rungselementes ist eine mechanische Verbindung und damit mechanische Sicherung eines derartigen Hubzylinders möglich. Den heutigen und auch zukünftigen Sicherungs­ anforderungen kann damit voll Genüge getan werden, wobei dies wie schon erwähnt den Vorteil hat, daß praktisch in jeden beliebigen Abständen solche Absperrungen bzw. Sicherungen verwirklicht werden können. Vorteilhaft ist weiter, daß gleichzeitig damit auch eine Rohrbruchsicherung oder auch eine Leitungsundichtigkeitssicherung geschaffen ist, da bei entsprechend auftretenden Leckagen das Sicherungselement nicht aus seiner Sicherungsposition entfernt werden kann, wenn es entsprechend aufgebaut ist. Einzelheiten hierzu werden weiter hinten noch erläutert.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die am dem Außenrohr zugewandten Ende Ringaufnahmen für Dichtungsringe aufwei­ sende Kolbenstange mit auf der Innenwand im Abstand angeordneten Rasterelementen und das Außenrohr mit einem Innenstützrohr mit mit den Rasterelementen korrespon­ dierenden, entsperrbar ausgebildeten Schwenkklinken ausgerüstet sind. Schon die Auf­ zahlung der Merkmale macht deutlich, daß beim Auseinanderschieben von Außenrohr und Kolbenstange Teile des Sicherungselementes ineinander geführt sind und zwar so, daß sie beim Nachlassen des Ausschiebedruckes automatisch verrasten und damit beide Teile des Hydraulikzylinders miteinander mechanisch verbinden. Die Schwenkklinken sind entsperrbar ausgebildet, so daß sie beim bewußten Ineinanderschieben von Außen­ rohr und Kolbenstange außer Funktion gesetzt werden können, so daß beide Teile pro­ blemlos wieder eingeschoben werden können. Da die Rasterelemente in einem vor­ gegebenen Abstand angeordnet sind, können die Schwenkklinken automatisch auch in entsprechend kurzem Abstand in die Rasterelemente einfassen und damit die mecha­ nische Verbindung bewirken, so daß die notwendige Sicherung eintritt. Die Ringauf­ nahmen für Führungs- und Dichtungsringe stellen dabei sowohl beim Ein- wie auch beim Ausschieben der Kolbenstange aus dem Außenrohr eine optimale Dichtung und Führung sicher, so daß hier mit den notwendigen Drücken der Hydraulikflüssigkeit gearbeitet werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Kolben­ stange als Hohlkolbenstange ausgebildet ist, in die die als Ringsegmente ausgeführten oder diesen zugeordneten Rasterelemente eingeführt und einander abstützend darin festgelegt sind. Damit bleibt das eigentliche Zylinderrohr bzw. die Hohlkolbenstange ohne aufwendige Innenbearbeitung, da die Rasterelemente in Form der Ringsegmente in die Hohlkolbenstange eingeschoben und darin festgelegt werden können. Der Herstel­ lungsaufwand kann damit in günstigen Grenzen gehalten werden. Außerdem können die Rastersegmente bzw. Rasterelemente vorteilhaft genau gearbeitet und mit den Schwenk­ gelenken korrespondierend ausgebildet werden, so daß ein Ineinandergreifen jeweils gesichert ist. Da die Ringsegmente alle gleich ausgebildet sind, können sie vorteilhaft in der Hohlkolbenstange festgelegt werden.
Ein vorteilhaftes Festlegen der eingeschobenen Ringsegmente bzw. Rasterele­ mente wird dadurch sichergestellt, daß das dem Außenrohr zugewandte Ende der Kol­ benstange als zugleich die Ringsegmente abstützender Ringanschlag und in der Außen­ wand die Ringaufnahmen aufweisend ausgebildet ist, während am gegenüberliegenden Ende eine sich gegen einen Stangenverschluß abstützende Überbrückungshülse vor­ gesehen ist. Nach dem Einschieben der Ringsegmente werden diese somit regelrecht von beiden Seiten der Kolbenstange wirksam festgesetzt, so daß sie sich auch bei Bela­ stung nicht aus der eingespannten Position herausbewegen können. Die Überbrückungs­ hülse gibt dabei die Möglichkeit, die Zahl der Ringsegemente auf das notwendige Maß zu reduzieren. In der Überbrückungshülse selbst sind nämlich Rasterelemente nicht vorgesehen.
Zur Sicherung des eigentlichen hydraulischen Hubzylinders ist vorgesehen, daß im Stangenverschluß eine Stützplatte verschwenkbar gelagert ist, so daß das Hubwerk bzw. das abgestützte Gerät bestimmte Bewegungen ausführen kann, ohne daß die ein­ zelnen Hubzylinder bzw. das gesamte Hubwerk überlastet würde. Damit ist es beson­ ders vorteilhaft, wenn die Stützplatte über einen kugelförmigen Ansatz verfügt, der in einer korrespondierend ausgebildeten Ausnehmung im Stangenverschluß schwenkbar gelagert ist. Hierbei ist es problemlos möglich, um 10° oder mehr ° nach oben und unten bzw. nach allen Richtungen zu verschwenken, so daß es nicht zu den weiter vorn erwähnten Überlastungen des Hubzylinders kommen kann.
Ein sicheres Einsetzen der Schwenkklinken in die Rasterelemente der Kolben­ stange und auch ein Herausschwenken ist gesichert, wenn wie erfindungsgemäß vor­ gesehen, die Schwenkklingen am der Kolbenstange zugewandten Kopf des Innenstütz­ rohres schwimmend gelagert und über eine zwischengefügte Druckfeder in Sperrposi­ tion gehalten sind. Damit werden beim Ausschieben der Kolbenstange aus dem Außen­ rohr die Schwenkklinken wie schon weiter vorne erwähnt an den Rasterelementen vor­ beigeführt, jeweils aber so in sie hinein durch die Feder gedrückt, daß sie bei auf­ tretenden Problemen sofort die notwendige Sperrposition einnehmen und damit das Einsinken der Kolbenstange in das Außenrohr verhindern.
Um der Druckfeder das Auseinanderdrücken der Schwenkklinken zu erleichtern, ist vorgesehen, daß die Schwenkklinken mit gegenüberliegenden halbkreisförmigen Ausnehmungen versehen sind und daß die Druckfeder mit korrespondierenden, halbku­ gelförmigen Drehköpfen ausgerüstet ist.
Damit ist sichergestellt, daß die Druckfeder die notwendige Kraft unabhängig von der Stellung der Schwenkklinken immer sicher aufbringen kann.
Das schon mehrfach erwähnte sichere Einrasten der Schwenkklinken in die Ra­ sterelemente wird vor allem dadurch sichergestellt, daß die Rasterelemente ausfahr­ seitig trapezförmig und die korrespondierend ausgebildeten Verriegelungsbacken der Schwenkklinken aufnehmend ausgebildet sind. Die Schwenkklinken greifen somit voll­ ständig in die Rasterelemente ein und können dann die notwendigen Stützkräfte über­ tragen und sichern, daß die Kolbenstange unbeabsichtigt nicht wieder in das Außenrohr einfährt.
Sind die Schwenkklinken eingerastet, so können sie bei Bedarf wieder entsperrt werden, da den Schwenkklinken ein von der Außenseite des Außenrohres betätigbarer Entriegelungskolben zugeordnet ist, der sie gegen die Kraft der Druckfeder in die En­ triegelungsposition schwenkend angeordnet ist. Hierbei wird der kleine Entriegelungs­ kolben zwischen die beiden Schwenkklinken geschoben, so daß diese aus der Verriege­ lungsposition in die Entriegelungsposition drückt. Die Kolbenstange kann dann pro­ blemlos in das Außenrohr einschieben oder durch entsprechende Schaltung hydraulisch eingeschoben werden.
Der gesamte Ver- und Entriegelungsmechanismus ist gemäß Anspruch 1 in das Außenrohr und die Kolbenstange integriert, wobei der Entriegelungsmechanismus dem Außenrohr zugeordnet ist. Hierzu ist vorgesehen, daß der Entriegelungskolben als in das Innenstützrohr integriert ausgebildete Stange ausgebildet ist, die einen im Zylinder­ kopf geführten Zylinderkolben aufweisend ausgeführt ist. Da der Entriegelungskolben bzw. seine Stange nur einen relativ kurzen Weg zurücklegen muß, um die beiden Schwenkklinken in die Entriegelungsposition zu bringen, reicht ein entsprechend kurzer Weg für den Zylinderkolben, der in den Zylinderkopf integriert ist. Vorhandene Teile werden ausgenutzt, um die für den Entriegelungsmechanismus benötigten Teile in den gesamten Hubzylinder zu integrieren, wobei vorteilhafterweise der Entriegelungsvor­ gang auch hydraulisch abläuft, indem der Zylinderkolben entsprechend hydraulisch beaufschlagt wird.
Einerseits ein sicheres Entriegeln der Schwenkklinken und andererseits ein En­ triegeln auf kurzem Wege ist dadurch erreicht, daß das den Schwenkklinken zuge­ wandte Stangenende des Entriegelungskolbens eine zwischen die Schwenkklinken ein­ führbare Spitze aufweist. Die Spitze der Stange schiebt sich somit gezielt zwischen die Schwenkklinken und bringt diese in die Entriegelungsposition und zwar ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schwenkklinken versehentlich in die Entriegelungsposition gebracht werden. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß die Schwenkklinken so ausgelegt sind, daß sie nur bei angehobener Kolbenstange und freien Schwenkklinken über den Entriegelungskolben entsperrbar sind. Bei eingeklinkten bzw. in die Raster­ elemente eingelegte Schwenkklinken dagegen reichen die Kräfte des Entriegelungs­ kolbens nicht aus, um die Schwenkklinken in die andere Position zu drücken. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß während des Absenkvorganges der Entriegelungskolben hydraulisch betätigt bleiben muß, um die Schwenkklinken in ihrer entsperrten Position zu halten. Sollte es dann zu einem Rohrbruch oder einem sonstigen hydraulischen Scha­ den kommen, legen sich die Schwenkklinken automatisch wieder in die Rasterelemente ein und die Sicherung ist wieder vorhanden. Damit ist eine doppelte Sicherung geschaf­ fen.
Weiter vorn ist erläutert worden, daß der Entriegelungskolben mit seiner Spitze sich zwischen die Schwenkklinken schiebt und diese dabei in die Entriegelungsposition bringt. Dieses wird dadurch erleichtert, daß die Schwenkklinken auf den einander zugewandten Seiten das Einschieben der Spitze des Entriegelungskolbens begünstigend gebogen ausgeführt sind. Damit wird Einschwenken der Schwenkklinken beschleunigt, wenn sich die Spitze zwischen die entsprechenden Schwenkklinken schiebt. Um aber in der Sicherungsposition eine möglichst breite Auflage für die Schwenkklinken zu haben, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Schwenkklinken von Bögen zu den Außenseiten in Stützgeraden übergehend geformt sind, wobei die Stützgeraden sich beim Verriege­ lungszustand an das Stützende des Innenstützrohres anliegend ausgebildet sind. Diese Stützgeraden liegen flach auf dem parallel liegenden Stützende, so daß hohe Stützkräfte sicher über das Innenstützrohr auf den Zylinderkopf übertragen werden können.
Um die Kolbenstange auch aktiv einfahren zu können, sieht die Erfindung vor, daß das Außenrohr sowohl am Zylinderkopf wie auch am Zylinderfuß Anschlüsse für Hydraulikleitungen aufweist. Die am Zylinderkopf liegenden Anschlüsse sorgen dafür, daß die Kolbenstange hydraulisch schnell und elegant ausgeschoben wird, während nach Umschalten dann die Anschlüsse am Zylinderfuß dafür sorgen, daß die Kolben­ stange aktiv eingeschoben wird und zwar bei den in der Entriegelungsposition sich befindenden Schwenkklinken.
Das Montieren der einzelnen Hydraulikzylinder bzw. Hubzylinder wird dadurch erleichtert, daß seitlich an das Außenrohr angesetzte Halteplatten mit mehreren Boh­ rungen vorgesehen sind, so daß jeder einzelne Hubzylinder bzw. Hydraulikzylinder entsprechend befestigt werden kann, um so beispielsweise eine 4-Fuß-Abstützung für ein entsprechendes Gerät zu schaffen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mit Hilfe der entsprechend ausge­ bildeten Hydraulikzylinder auch bei einer sehr weit ausgefahrenen Kolbenstange ein einfaches und voll wirksames Sicherungselement zum Einsatz kommen kann, indem nämlich die Kolbenstange mechanisch mit dem Außenrohr verbunden wird. Hierzu dienen schwimmend gelagerte Schwenkklinken, die sich über eine Druckfeder ausein­ andergedrückt in die Rasterelemente einschieben und beim Ausschieben der Kolben­ stange dafür sorgen, daß in jeder entsprechenden Position eine mechanische Sicherung möglich wird. Lediglich in den gering bemessenen Zwischenabständen wäre eine Ver­ riegelung nicht gegeben, sofort aber beim Erreichen des nächsten Rasterelementes. Damit ist ein Abkippen eines abgestützten Gerätes durch Ausfall eines Hydraulikzylin­ ders bzw. einer Abstützung unmöglich und gleichzeitig ist auch eine Rohrbruchsiche­ rung geschaffen, weil nämlich beim Eintreten eines solchen Rohrbruches der entspre­ chende Hydraulikzylinder bzw. seine Kolbenstange sich automatisch nach kurzem Weg so festsetzt, daß die entsprechenden Stützkräfte problemlos wieder aufgenommen bzw. wieder aufgebracht werden können. Ein Abkippen bzw. ein Umstürzen entsprechender Geräte ist damit ausgeschlossen. Schließlich ist von Vorteil, daß auch während des Absenkvorganges auftretende Hydraulikprobleme bzw. Druckverluste die gesamte An­ lage nicht gefährden können, weil dann nämlich der Entriegelungsmechanismus außer Kraft gesetzt wird und die Schwenkklinken in die Rasterelemente einschieben, um so den weiteren Einschubvorgang der Kolbenstange zu begrenzen bzw. abzuschließen. Damit ist insgesamt ein System geschaffen, das heutigen Sicherheitsanforderungen optimal genügt und das bei wenig Platzaufwand praktisch ohne Wartung auskommt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Hydraulikzylinder in eingeschobenem Zustand und im Längsschnitt,
Fig. 3 den Hydraulikzylinder gem. Fig. 2 im ausgefahrenen Zustand,
Fig. 4 eine Halterung für ein Außenrohr,
Fig. 5 eine vergrößerte Wiedergabe der Schwenkklinken im entriegelten Zustand,
Fig. 6 eine der Schwenkklinken in perspektivischer Wiedergabe,
Fig. 7 die Schwenkklinken im Verriegelungszustand und
Fig. 8 eine vergrößerte Wiedergabe des Zylinderkopfes mit En­ triegelungskolben.
Fig. 1 zeigt die Kolbenstange 2 eines Hydraulikzylinders 1 im Längsschnitt, wobei die in der Kolbenstange 2 gelagerten Sicherungselemente 3 sichtbar werden. Das dem Fig. 1 nicht entnehmbaren Außenrohr 15 zugewandte Ende 6 der Kolbenstange 2 ist mit Ringaufnahmen 4, 5 versehen, in die entsprechende Dichtungsringe 22, 23 ein­ gelegt sind. Entsprechendes verdeutlicht einmal Fig. 1 und zum anderen Fig. 5, wo auch die Dichtungsringe 22, 23 erkennbar sind. Gleiches gilt für die Darstellung nach Fig. 7.
An die Innenwand 7 der Kolbenstange 2 angelegt sind Rasterelemente 8, 9 wie­ dergegeben, in die aus Fig. 2 und Fig. 3 entnehmbaren Schwenkklinken 32, 33 beim Ausfahren der Kolbenstange 2 einschieben können. Rasterelemente 8, 9 und Schwenk­ klinken 32, 33 sind korrespondierend ausgebildet, worauf weiter hinten noch näher eingegangen wird.
Die einzelnen Rasterelemente 8, 9 sind wie insbesondere Fig. 1 entnommen werden kann, einzelnen Ringsegmenten 24, 25, 25', 25'', 25''' zugeordnet und als solche in die als Hohlkolbenstange 2 ausgebildete Kolbenstange 2 eingeschoben. Wäh­ rend am Ende 6 ein Ringanschlag 26 für das Festlegen der einzelnen Ringsegmente 24, 25 sorgt, ist am gegenüberliegenden Ende 28 ein Stangenverschluß 10 vorgesehen. Dieser Stangenverschluß 10 dient nicht nur zum Festlegen der Ringsegmente 24, 25 mit den Rasterelementen 8, 9, sondern auch zur beweglichen Lagerung einer Stützplatte 11. Diese Stützplatte 11 verfügt über einen kugelförmigen Ansatz 12, der in einer ent­ sprechend geformten Ausnehmung 13 in dem Stangenverschluß 10 schwenkbar gelagert ist. Fig. 1 verdeutlicht, daß ein Verschwenken nach oben und unten um rund 10° problemlos möglich ist.
Zwischen Stangenverschluß 10 und den einzelnen Ringsegmenten 24, 25 ist nach Fig. 1 eine Überbrückungshülse 29 eingeschoben, die nicht über Rasterelemente verfügt. Die Länge dieser Überbrückungshülse 29 kann den Bedürfnissen entsprechend ausgebildet werden, wobei sich auch diese an der Innenwand 7 der Kolbenstange 2 abstützt bzw. dicht an dieser anliegt. Die Außenwand 27 verfügt im Bereich des Ring­ anschlages 26 über die schon weiter vorn erwähnten Ringaufnahmen 4, 5 für die Dich­ tungsringe 22, 23, so daß auch hier eine Herstellung erleichtert ist, weil es sich nur um ein kurzes Bauteil handelt.
Zum Ausschieben der Kolbenstange 2 aus dem Außenrohr 15 wird über die Anschlüsse 16, 17 Hydraulikflüssigkeit in den Außenstempel so eingeschoben, daß das entsprechend ausgebildete Ende der Kolbenstange 2 belastet wird. Die Anschlüsse 16, 17 sind sowohl dem Zylinderkopf 18 wie auch dem Zylinderfuß 19 zugeordnet, wobei über die Anschlüsse 20 am Zylinderfuß 19 Hydraulikflüssigkeit eingeleitet wird, um die Kolbenstange 2 aktiv einfahren zu können.
Zu erwähnen ist noch, daß die Ringsegmente 24, 25 mit einem oder mehreren Rasterelementen 8, 9 ausgerüstet werden können. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und Fig. 2 und 3 sind an jedem einzelnen Ringsegment 24, 25, 25', 25'', 25''' je­ weils drei Rasterelemente 8, 9, 9' zugeordnet.
Das Sicherungselement 3 besteht wie schon erwähnt aus den Rasterelementen 8, 9 die der Kolbenstange 2 zugeordnet sind sowie den Schwenkklinken 32, 33, die dem Außenrohr 15 zugeordnet sind. Dabei sind die Schwenkklinken 32, 33 am Kopf 35 eines Innenstützrohres 34 schwimmend gelagert, wobei sich das Innenstützrohr 34 am oder auf dem Zylinderkopf 18 abstützt. Das Innenstützrohr 34 ist wie schon das Wort verdeutlicht, innerhalb des Außenrohres 15 untergebracht, so daß das gesamte Siche­ rungselement 3 mit den Rasterelementen 8, 9 und den Schwenkklinken 32, 33 insge­ samt innerhalb des Hydraulikzylinders 1 untergebracht werden kann.
Während Fig. 2 verdeutlicht, daß die Schwenkklinken 32, 33 sich im Entriege­ lungszustand befinden, der ein Ausfahren der Kolbenstange 2 ermöglicht, zeigt Fig. 3 den Verriegelungszustand, d. h. hier sind die beiden Schwenkklinken 32, 33 durch die Druckfeder 36 wie in Fig. 7 gezeigt, auseinandergedrückt. Fig. 5 dagegen zeigt die Schwenkklinken 32, 33 entsprechend Fig. 2 im entriegelten Zustand. Die Druckfeder 36 verfügt dabei über endseitig eingesteckte Drehköpfe 39, die in halbkreisförmige Ausnehmungen 37, 38 in den Schwenkklinken 32, 33 eingreifen und so ein sicheres Auseinanderschwenken und auch Einschwenken der Schwenkklinken 32, 33 sicher­ stellen. Angedeutet ist auch die schwimmende Lagerung 41 sowohl bei der Darstellung nach Fig. 5 wie auch nach Fig. 7.
Die Verriegelungsbacken 40 der Schwenkklinken 32, 33 greifen in die einzelnen Rasterelemente 8, 9 dann ein, wenn die Kolbenstange 2 aus dem Außenrohr 15 ausge­ schoben und dabei die Schwenkklinken 32, 33 sich in Sperrposition befinden. Aber nur dann, wenn die Kolbenstange 2 versucht in das Außenrohr 15 sich wieder einzuschie­ ben, werden die Schwenkklinken 32, 33 wirksam.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer der Schwenkklinken 32, wobei auch deutlich wird, daß die endseitige Verriegelungsbacke 40 für eine wirksame Abstützung der Schwenkklinke 32 in einer der Rasterelemente 8, 9 Sorge trägt.
Fig. 5 und Fig. 7 zeigen die Schwenkklinken 32, 33 in entriegelter und verrie­ gelter Arbeitsposition. Zum Entriegeln wird dabei der Entriegelungskolben 42 so zwi­ schen die Schwenkklinken 32, 33 geschoben, daß sich die endseitigen Verriegelungs­ backen 40 Richtung Rohrmitte bewegen und dann nicht mehr in die Rasterelemente 8, 9 eingreifen können. Dies gilt so lange, wie sich der Entriegelungskolben 42 in der in Fig. 5 gezeigten Position befindet.
Der Entriegelungskolben 42 wird dabei von einer langen Stange 43 gebildet, die endseitig einmal einen Zylinderkolben 44 und zum anderen eine Spitze 45 aufweist.
Über den Zylinderkolben 44 wird die Stange 43 mit der endseitigen Spitze 45 soweit verschoben, daß sich die Spitze 45 zwischen die Backen der Schwenkklinken 32,33 schiebt und für die Einnahme der Position nach Fig. 5 Sorge trägt. Wird dann der Zylinderkolben 44 umgekehrt belastet, wird die Stange 43 mit ihrer Spitze 45 zwischen den Schwenkklinken 32, 33 herausgeschoben und die Druckfeder 36 sorgt dafür, daß sich die Verriegelungsbacken 40 in die aus Fig. 7 ersichtliche Position bewegen und dafür sorgen, daß dann die gesamte Kolbenstange 2 nicht mehr weiter bewegen d. h. in das Außenrohr 15 einschieben kann.
Fig. 5 und Fig. 7 zeigen weiter, daß die den Verriegelungsbacken 40 abge­ wandten Enden der Schwenkklinken 32, 33 eine besondere Form aufweisen. Und zwar sind zunächst von den zugewandten Seiten 46, 47 ausgehend bogenförmige Teile ausge­ bildet, wobei diese Bögen 48 insbesondere auch das Einschieben der Spitze 45 der Stange 43 erleichtern. Außerdem begünstigen sie eine Art Rollvorgang oder Abroll­ vorgang für das entsprechend untere Ende der Schwenkklinken 32, 33. Beim Verriege­ lungszustand dagegen machen sich die von den Bögen 48 zur Außenseite 49 hin ausge­ bildeten Stützgeraden 50 vorteilhaft bemerkbar, so daß sich die Schwenkklinken 32, 33 mit ihren Stützgeraden 50 wirksam auf die Stützenden 51 des Innenstützrohres 34 aufle­ gen können. Dadurch können die notwendigen hohen Druckkräfte übertragen werden, was insbesondere Fig. 7 verdeutlicht.
Die besondere Ausbildung des Zylinderkolbens 44 und damit des gesamten Zy­ linderkopfes 18 macht Fig. 8 deutlich. Während die Fig. 2 und 3 noch verdeutli­ chen, daß bei Bedarf das Außenrohr 15 an irgendwelchen Gegenständen festgelegt werden kann, wozu Halteplatten 53 mit Bohrungen 54, 55 vorgesehen sind.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (17)

1. Hubzylinder für in unterschiedlichen Ausfahrlängen einsetzbare Hub­ werke, insbesondere Hydraulikzylinder (1) mit einem Außenrohr (15) und einer darin verschiebbar geführten Kolbenstange (2) und Anschlüssen (16, 17) am Außenrohr (15) für Hydraulikleitungen sowie einem das unbeabsichtigte Einschieben der Kolbenstange (2) verhindernden Sicherungselement (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (3) in Kolbenstange (2) und Außenrohr (15) integriert und in vorgegebenen Positionen Kolbenstange (2) und Außenrohr (15) lösbar miteinander verbindend ausgebildet ist.
2. Hubzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am dem Außenrohr (15) zugewandten Ende (6) Ringaufnahmen (4, 5) für Dichtungsringe (22, 23) aufweisende Kolbenstange (2) mit auf der Innenwand (7) im Abstand angeordneten Rasterelementen (8, 9) und das Außenrohr (15) mit einem Innen­ stützrohr (34) mit mit den Rasterelementen (8, 9) korrespondierenden, entsperrbar ausgebildeten Schwenkklinken (32, 33) ausgerüstet sind.
3. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) als Hohlkolbenstange ausgebildet ist, in die die als Ring­ segmente (24, 25) ausgeführten oder diesen zugeordneten Rasterelemente (8, 9) einge­ führt und einander abstützend darin festgelegt sind.
4. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Außenrohr (15) zugewandte Ende (6) der Kolbenstange (2) als zugleich die Ringsegmente (24, 25) abstützender Ringanschlag (26) und in der Außenwand (27) die Ringaufnahmen (4, 5) aufweisend ausgebildet ist, während am gegenüberliegenden Ende (28) eine sich gegen einen Stangenverschluß (10) abstützende Überbrückungs­ hülse (29) vorgesehen ist.
5. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Stangenverschluß (10) eine Stützplatte (11) verschwenkbar gelagert ist.
6. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (11) über einen kugelförmigen Ansatz (12) verfügt, der in einer korrespondierend ausgebildeten Ausnehmung (13) im Stangenverschluß (10) schwenk­ bar gelagert ist.
7. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklingen (32, 33) am der Kolbenstange (2) zugewandten Kopf (35) des Innenstützrohres (34) schwimmend gelagert und über eine zwischengefügte Druckfeder (36) in Sperrposition gehalten sind.
8. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklinken (32, 33) mit gegenüberliegenden halbkreisförmigen Ausneh­ mungen (37, 38) versehen sind und daß die Druckfeder (36) mit korrespondierenden, halbkugelförmigen Drehköpfen (39) ausgerüstet ist.
9. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (8, 9) ausfahrseitig trapezförmig und die korrespondierend ausgebildeten Verriegelungsbacken (40) der Schwenkklinken (32, 33) aufnehmend aus­ gebildet sind.
10. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Schwenkklinken (32, 33) ein von der Außenseite des Außenrohres (15) be­ tätigbarer Entriegelungskolben (42) zugeordnet ist, der sie gegen die Kraft der Druckfe­ der (36) in die Entriegelungsposition schwenkend angeordnet ist.
11. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungskolben (42) als in das Innenstützrohr (34) integriert ausgebildete Stange (43) ausgebildet ist, die einen im Zylinderkopf (18) geführten Zylinderkolben (44) aufweisend ausgeführt ist.
12. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schwenkklinken (32, 33) zugewandte Stangenende des Entriegelungs­ kolbens (42) eine zwischen die Schwenkklinken (32, 33) einführbare Spitze (45) auf­ weist.
13. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklinken (32, 33) so ausgelegt sind, daß sie nur bei angehobener Kol­ benstange (2) und freien Schwenkklinken (32, 33) über den Entriegelungskolben (42) entsperrbar sind.
14. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklinken (32, 33) auf den einander zugewandten Seiten (46, 47) das Einschieben der Spitze (45) des Entriegelungskolbens (42) begünstigend gebogen ausge­ führt sind.
15. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklinken (32, 33) von Bögen (48) zu den Außenseiten (49) in Stütz­ geraden (50) übergehend geformt sind, wobei die Stützgeraden (50) sich beim Verriege­ lungszustand an das Stützende (51) des Innenstützrohres (34) anliegend ausgebildet sind.
16. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (15) sowohl am Zylinderkopf (18) wie auch am Zylinderfuß (19) Anschlüsse (16, 17, 20) für Hydraulikleitungen aufweist.
17. Hubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an das Außenrohr (15) angesetzte Halteplatten (53) mit mehreren Bohrun­ gen (54, 55) vorgesehen sind.
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