DE19800075A1 - Fahrzeuginnenverkleidung - Google Patents
FahrzeuginnenverkleidungInfo
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- B60R13/0892—Insulating elements, e.g. for sound insulation for humidity insulation
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenverkleidung zur zumindest teilweisen innenseitigen
Abdeckung rahmenseitiger Fahrzeugteile, beispielsweise B-Säulen, sowie türseitiger
Fahrzeugteile, beispielsweise Türholmen bzw. Türrahmen, umfassend eine rahmenseitige
Innenverkleidung und eine türseitige Innenverkleidung, wobei wenigstens ein
Abdichtungsmittel zur Abdichtung wenigstens eines rahmenseitigen Fahrzeugteils,
beispielsweise der B-Säule, gegenüber wenigstens einem türseitigen Fahrzeugteil
vorgesehen ist.
Fahrzeuginnenverkleidungen der obengenannten Art sind aus dem allgemeinen Stand der
Technik bekannt. Hierbei ist zumeist nur eine Gummidichtung zwischen beispielsweise B-Säule
und Türholm vorgesehen, welche zudem vom Fahrzeuginnenraum her sichtbar ist.
Die aufgrund der gattungsgemäßen Fahrzeuginnenverkleidung erzielbare
Abdichtungswirkung ist jedoch verbesserungswürdig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Fahrzeuginnenverkleidung bereitzustellen, welche zumindest bereichsweise zu einer
verbesserten Abdichtung führt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Erfindungsgemäß wird
vorgeschlagen, daß zumindest bereichsweise die türseitige Innenverkleidung, in Richtung
Fahrzeuginnenraum gesehen, im wesentlichen bis auf die Höhe der rahmenseitigen
Innenverkleidung herangeführt ist. Auf diese Weise wird beim Schließen einer Fahrzeugtür
für das Abdichtungsmittel durch die türseitige Innenverkleidung auf einfache Art eine
zusätzliche Anlage bzw. Abdichtfläche geschaffen und somit in diesem Bereich eine
verbesserte Abdichtung erzielt.
Vorzugsweise ist vorzusehen, daß die türseitige Innenverkleidung mit einer dem
Fahrzeuginnenraum zugewandten Fläche derart an die rahmenseitige Innenverkleidung
herangeführt ist, daß die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Fläche der türseitigen
Innenverkleidung mit einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Fläche der
rahmenseitigen Innenverkleidung in etwa fluchtet. Dies führt zu im wesentlichen glatten
Übergängen zwischen rahmenseitiger und türseitiger Innenverkleidung mit dem Vorteil
reduzierter Verletzungsgefahr von Fahrzeuginsassen bzw. reduzierter Beschädigungsgefahr
von Kleidungsstücken aufgrund geringerer Kantenbildung im Innenraum.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann vorsehen, daß die
türseitige Innenverkleidung derart an die rahmenseitige Innenverkleidung herangeführt ist,
daß sich zwischen den Innenverkleidungen ein vom Fahrzeuginnenraum gesehen nur
schmaler Spalt ergibt. Wenn die Spaltbreite nur wenige Millimeter, vorzugsweise in etwa 1
mm bis 3 mm beträgt, ergibt sich zusätzlich zu einer weiter reduzierten Gefahrenquelle
(beispielsweise für Kinder) auch ein optisch höchst ansprechendes Gesamtbild im Bereich
dieser Übergangsstellen.
Als zweckmäßig ist weiterhin anzusehen, wenn die türseitige Innenverkleidung eine direkt
dem Abdichtungsmittel zugewandte Fläche aufweist, die im Kontaktbereich zwischen
Abdichtungsmittel und der Fläche der türseitigen Innenverkleidung mit einer, im Querschnitt
der türseitigen Innenverkleidung betrachtet, Mulde versehen ist. Auf diese Weise kann der
Sitz des Abdichtungsmittels bei geschlossener Tür verbessert werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der
beiliegenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine nicht maßstabsgerechte Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeuginnenraums im
seitlichen Fensterbereich;
Fig. 2 eine prinziphafte Schnittansicht gemäß Schnittverlauf II in Fig. 1.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist eine erfindungsgemäße
Fahrzeuginnenverkleidung ersichtlich, welche eine fahrzeugrahmenseitige Innenverkleidung
1 und eine türseitige Innenverkleidung 2 umfaßt. Ferner sind aus Fig. 1, welche nur einen
Ausschnitt eines seitlichen Fahrzeuginnenraums ohne Sitze zeigt, Seitenfenster 3
ersichtlich.
Desweiteren ist die fahrzeugrahmenseitige Innenverkleidung 1 in eine fensternahe
rahmenseitige Innenverkleidung 1a und eine nicht fensternahe rahmenseitige
Innenverkleidung 1b unterteilt. Entsprechend ist die türseitige Innenverkleidung 2 in eine
fensternahe türseitige Innenverkleidung 2a und eine nicht fensternahe türseitige
Innenverkleidung 2b unterteilt.
Ferner ist in Fig. 1 eine in die rahmenseitige Innenverkleidung 1 integrierte Gurtvorrichtung
12 angedeutet. Die hintere Tür ist im Bereich der nicht fensternahen türseitigen
Innenverkleidung 2b mit einem Türgriff 5 und einem durch eine Abdeckvorrichtung 6
abdeckbaren Ablagefach versehen.
Gemäß Fig. 1 sind die seitlichen Türen geschlossen. Wie man sieht, ist die türseitige
Innenverkleidung 2 jeweils in Richtung des Fahrzeuginnenraums in etwa bis auf die Höhe
der rahmenseitigen Innenverkleidung 1 geführt, so daß sich im geschlossenen Zustand der
Türen an den Übergangsstellen zwischen rahmenseitiger Innenverkleidung 1 und türseitiger
Innenverkleidung 2 nur ein schmaler Spalt S ergibt. Der Spalt S bemißt sich in der Regel nur
auf wenige Millimeter.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen fensternahen Bereich von rahmenseitiger
Innenverkleidung 1 und türseitiger Innenverkleidung 2. Dabei sind die für das Verständnis
der Erfindung unwesentlichen Teile, wie z. B. die Gurtvorrichtung 12 nicht mehr mit
dargestellt. Es ist ein rahmenseitiges Fahrzeugteil 8, in diesem Falle die B-Säule, erkennbar,
welche mittels der fensternahen rahmenseitigen Innenverkleidung 1a abgedeckt ist. Die
Verbindung zwischen der rahmenseitigen Innenverkleidung 1a und dem rahmenseitigen
Fahrzeugteil 8 kann beispielsweise über angedeutete Rastdorne 13 erfolgen, die an der
rahmenseitigen Innenverkleidung 1a befestigt sind und in nicht näher dargestellte Öffnungen
des rahmenseitigen Fahrzeugteils 8 eingedrückt werden.
Weiterhin ist ein türseitiges Fahrzeugteil 7, beispielsweise der Türholm bzw. Türrahmen
ersichtlich. Der Türholm 7 ist in nicht näher dargestellter Weise schwenkbar um eine
Schwenkachse 70 gelagert. Die Schwenkbarkeit wird auch durch den Doppelpfeil
angedeutet. Die türseitige Innenverkleidung 2 ist in nicht näher dargestellter Weise mit dem
türseitigen Fahrzeugteil 7 (Türholm bzw. Türrahmen) verbunden, in dem das Seitenfenster 3
in nicht näher dargestellter Weise beweglich gehalten ist. Die türseitige Innenverkleidung 2
kann beispielsweise im Verbindungsbereich mit Aufnahmeschlitzen versehen sein, die
entsprechende Falze des Türrahmens 7 bzw. Kanten des Seitenfensters 3 aufnehmen.
Wie bereits erwähnt, zeigen Fig. 1 und 2 die Fahrzeugtüren in geschlossenem Zustand. Es
ist ersichtlich, daß die türseitige Innenverkleidung 2a, ausgehend von ihrem
Verbindungsbereich mit dem Türholm 7 bzw. ausgehend von dem Seitenfenster 3 nach
innen in Richtung Fahrzeuginnenraum bis an die rahmenseitige Innenverkleidung 1a
herangeführt ist. Die türseitige Innenverkleidung 2a weist eine dem Fahrzeuginnenraum
direkt zugewandte Fläche 20a, eine zu dieser im wesentlichen orthogonal ausgerichtete
Dichtungsfläche 22a und eine von der Fläche 20a ausgehende, dem Fahrzeuginnenraum
schräg zugewandte Fläche 21a auf. Die fahrzeugrahmenseitige Innenverkleidung 1a weist
entsprechend eine dem Fahrzeuginnenraum direkt zugewandte Fläche 10a auf, die im
Bereich des Spaltes S in eine im wesentlichen orthogonal zu dieser ausgerichtete
Begrenzungsfläche 11a übergeht.
Wie deutlich wird, ist die türseitige Innenverkleidung 2 bzw. 2a derart nach innen in Richtung
Fahrzeuginnenraum an die rahmenseitige Türverkleidung 1 bzw. 1a herangeführt, daß die
dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Fläche 20a der türseitigen Innenverkleidung 2a mit
der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Fläche 10a der rahmenseitigen Innenverkleidung
1a in etwa fluchtet. Der sich dabei zwischen rahmenseitiger Innenverkleidung 1a und
türseitiger Innenverkleidung 2a ergebende Spalt S ist in der Regel nur wenige Millimeter
breit und sehr unauffällig. Dadurch wird ein Wärmedurchgang behindert und es ergibt sich
darüberhinaus ein optisch ansprechender Übergang von fahrzeugrahmenseitiger
Innenverkleidung 1 bzw. 1a zur türseitigen Innenverkleidung 2 bzw. 2a.
Wie weiter anhand von Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich zwischen der B-Säule 8 und dem
Türholm 7 eine Gummidichtung 9. Die Gummidichtung 9 ist vorzugsweise als Längsdichtung
ausgeführt und kann beispielsweise mit einem U-förmigen Querschnittsbereich 91 auf einem
Falz der B-Säule 8 befestigt sein. Ein weiterer ringförmiger Querschnittsbereich 90 dient zur
eigentlichen Abdichtung zwischen der B-Säule 8 und dem Türholm 7. Man sieht, daß im
geschlossenen Zustand der Tür der ringförmige Querschnittsbereich 90 der Gummidichtung
9 abdichtend am Türholm 7 anliegt und darüberhinaus derart zusammengequetscht wird,
daß er sich verbreitet und mit seinem rechten Ende zusätzlich noch abdichtend an der
Dichtungsfläche 22a der türseitigen Innenverkleidung 2a anliegen kann. Dies wird durch die
konstruktive Ausgestaltung der türseitigen Innenverkleidung 2 ermöglicht, welche im
wesentlichen bis auf die Höhe der rahmenseitigen Innenverkleidung 1 bzw. 1a herangeführt
ist. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Dichtungsfläche 22a, im Querschnitt
betrachtet, im Kontaktbereich mit der Gummidichtung 9 mit einer Mulde 220 versehen ist,
um in diesem Bereich den Sitz des Querschnittsbereichs 90 der Gummidichtung 9 zu
verbessern.
Es versteht sich von selbst, daß die soeben erläuterte Ausführung von türseitiger
Innenverkleidung 2 und rahmenseitiger Innenverkleidung 1 nicht nur im festernahen Bereich
vorzuziehen ist, sondern auch in den anderen Übergangsbereichen des Fahrzeugs von
rahmenseitiger Innenverkleidung 1 zur türseitigen Innenverkleidung 2 die erwähnten Vorteile
bietet. Eine derartige Konstruktion ist daher selbstverständlich auch im Bereich von
Heckklappen oder dergleichen denkbar.
Desweiteren sei angemerkt, daß die Fläche 10a der rahmenseitigen Verkleidung 1a und die
Fläche 20a der türseitigen Verkleidung 2a auch leicht nach innen oder außen gewölbt sein
können.
Claims (5)
1. Fahrzeuginnenverkleidung zur zumindest teilweisen innenseitigen Abdeckung
rahmenseitiger Fahrzeugteile (8), beispielsweise B-Säulen, sowie türseitiger
Fahrzeugteile (7), beispielsweise Türholmen bzw. Türrahmen, umfassend eine
rahmenseitige Innenverkleidung (1 bzw. 1a, 1b) und eine türseitige Innenverkleidung (2
bzw. 2a, 2b), wobei wenigstens ein Abdichtungsmittel (9) zur Abdichtung wenigstens
eines rahmenseitigen Fahrzeugteils (8), beispielsweise B-Säule , gegenüber wenigstens
einem türseitigen Fahrzeugteil (7), beispielsweise Türholm bzw. Türrahmen, vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bereichsweise die türseitige
Innenverkleidung (2 bzw. 2a, 2b), in Richtung Fahrzeuginnenraum gesehen, im
wesentlichen bis auf die Höhe der rahmenseitigen Innenverkleidung (1 bzw. 1a, 1b)
herangeführt ist.
2. Fahrzeuginnenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitige
Innenverkleidung (2 bzw. 2a, 2b) mit einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten
Fläche (20a) derart an die rahmenseitige Innenverkleidung (1 bzw. 1a, 1b) herangeführt
ist, daß die Fläche (20a) der türseitigen Innenverkleidung (2 bzw. 2a, 2b) mit einer dem
Fahrzeuginnenraum zugewandten Fläche (10a) der rahmenseitigen Innenverkleidung im
wesentlichen fluchtet.
3. Fahrzeuginnenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
türseitige Innenverkleidung (2 bzw. 2a, 2b) derart an die rahmenseitige Innenverkleidung
(1 bzw. 1a, 1b) herangeführt ist, daß sich zwischen den Innenverkleidungen (1, 2) ein
von Fahrzeuginnenraum gesehen nur schmaler Spalt (S) ergibt.
4. Fahrzeuginnenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spaltbreite nur wenige Millimeter, vorzugsweise in etwa 1 mm bis 3 mm beträgt.
5. Fahrzeuginnenverkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die türseitige Innenverkleidung (2 bzw. 2a) eine direkt dem Abdichtungsmittel (9)
zugewandte Fläche (22a) aufweist, die im Kontaktbereich zwischen Abdichtungsmittel (9)
und der Fläche (22a) der türseitigen Innenverkleidung (2 bzw. 2a) mit einer, im
Querschnitt der türseitigen Innenverkleidung (2 bzw. 2a) betrachtet, Mulde (220)
versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19800075A DE19800075B4 (de) | 1998-01-02 | 1998-01-02 | Fahrzeuginnenverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19800075A1 true DE19800075A1 (de) | 1999-07-08 |
DE19800075B4 DE19800075B4 (de) | 2009-07-09 |
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DE19800075A Expired - Fee Related DE19800075B4 (de) | 1998-01-02 | 1998-01-02 | Fahrzeuginnenverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800075B4 (de) |
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1998
- 1998-01-02 DE DE19800075A patent/DE19800075B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19800075B4 (de) | 2009-07-09 |
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Legal Events
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