DE19800075A1 - Fahrzeuginnenverkleidung - Google Patents

Fahrzeuginnenverkleidung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenverkleidung zur zumindest teilweisen innenseitigen Abdeckung rahmenseitiger Fahrzeugteile, beispielsweise B-Säulen, sowie türseitiger Fahrzeugteile, beispielsweise Türholmen bzw. Türrahmen, umfassend eine rahmenseitige Innenverkleidung und eine türseitige Innenverkleidung, wobei wenigstens ein Abdichtungsmittel zur Abdichtung wenigstens eines rahmenseitigen Fahrzeugteils, beispielsweise der B-Säule, gegenüber wenigstens einem türseitigen Fahrzeugteil vorgesehen ist.
Fahrzeuginnenverkleidungen der obengenannten Art sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Hierbei ist zumeist nur eine Gummidichtung zwischen beispielsweise B-Säule und Türholm vorgesehen, welche zudem vom Fahrzeuginnenraum her sichtbar ist. Die aufgrund der gattungsgemäßen Fahrzeuginnenverkleidung erzielbare Abdichtungswirkung ist jedoch verbesserungswürdig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fahrzeuginnenverkleidung bereitzustellen, welche zumindest bereichsweise zu einer verbesserten Abdichtung führt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß zumindest bereichsweise die türseitige Innenverkleidung, in Richtung Fahrzeuginnenraum gesehen, im wesentlichen bis auf die Höhe der rahmenseitigen Innenverkleidung herangeführt ist. Auf diese Weise wird beim Schließen einer Fahrzeugtür für das Abdichtungsmittel durch die türseitige Innenverkleidung auf einfache Art eine zusätzliche Anlage bzw. Abdichtfläche geschaffen und somit in diesem Bereich eine verbesserte Abdichtung erzielt.
Vorzugsweise ist vorzusehen, daß die türseitige Innenverkleidung mit einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Fläche derart an die rahmenseitige Innenverkleidung herangeführt ist, daß die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Fläche der türseitigen Innenverkleidung mit einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Fläche der rahmenseitigen Innenverkleidung in etwa fluchtet. Dies führt zu im wesentlichen glatten Übergängen zwischen rahmenseitiger und türseitiger Innenverkleidung mit dem Vorteil reduzierter Verletzungsgefahr von Fahrzeuginsassen bzw. reduzierter Beschädigungsgefahr von Kleidungsstücken aufgrund geringerer Kantenbildung im Innenraum.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann vorsehen, daß die türseitige Innenverkleidung derart an die rahmenseitige Innenverkleidung herangeführt ist, daß sich zwischen den Innenverkleidungen ein vom Fahrzeuginnenraum gesehen nur schmaler Spalt ergibt. Wenn die Spaltbreite nur wenige Millimeter, vorzugsweise in etwa 1 mm bis 3 mm beträgt, ergibt sich zusätzlich zu einer weiter reduzierten Gefahrenquelle (beispielsweise für Kinder) auch ein optisch höchst ansprechendes Gesamtbild im Bereich dieser Übergangsstellen.
Als zweckmäßig ist weiterhin anzusehen, wenn die türseitige Innenverkleidung eine direkt dem Abdichtungsmittel zugewandte Fläche aufweist, die im Kontaktbereich zwischen Abdichtungsmittel und der Fläche der türseitigen Innenverkleidung mit einer, im Querschnitt der türseitigen Innenverkleidung betrachtet, Mulde versehen ist. Auf diese Weise kann der Sitz des Abdichtungsmittels bei geschlossener Tür verbessert werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine nicht maßstabsgerechte Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeuginnenraums im seitlichen Fensterbereich;
Fig. 2 eine prinziphafte Schnittansicht gemäß Schnittverlauf II in Fig. 1.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist eine erfindungsgemäße Fahrzeuginnenverkleidung ersichtlich, welche eine fahrzeugrahmenseitige Innenverkleidung 1 und eine türseitige Innenverkleidung 2 umfaßt. Ferner sind aus Fig. 1, welche nur einen Ausschnitt eines seitlichen Fahrzeuginnenraums ohne Sitze zeigt, Seitenfenster 3 ersichtlich.
Desweiteren ist die fahrzeugrahmenseitige Innenverkleidung 1 in eine fensternahe rahmenseitige Innenverkleidung 1a und eine nicht fensternahe rahmenseitige Innenverkleidung 1b unterteilt. Entsprechend ist die türseitige Innenverkleidung 2 in eine fensternahe türseitige Innenverkleidung 2a und eine nicht fensternahe türseitige Innenverkleidung 2b unterteilt.
Ferner ist in Fig. 1 eine in die rahmenseitige Innenverkleidung 1 integrierte Gurtvorrichtung 12 angedeutet. Die hintere Tür ist im Bereich der nicht fensternahen türseitigen Innenverkleidung 2b mit einem Türgriff 5 und einem durch eine Abdeckvorrichtung 6 abdeckbaren Ablagefach versehen.
Gemäß Fig. 1 sind die seitlichen Türen geschlossen. Wie man sieht, ist die türseitige Innenverkleidung 2 jeweils in Richtung des Fahrzeuginnenraums in etwa bis auf die Höhe der rahmenseitigen Innenverkleidung 1 geführt, so daß sich im geschlossenen Zustand der Türen an den Übergangsstellen zwischen rahmenseitiger Innenverkleidung 1 und türseitiger Innenverkleidung 2 nur ein schmaler Spalt S ergibt. Der Spalt S bemißt sich in der Regel nur auf wenige Millimeter.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen fensternahen Bereich von rahmenseitiger Innenverkleidung 1 und türseitiger Innenverkleidung 2. Dabei sind die für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Teile, wie z. B. die Gurtvorrichtung 12 nicht mehr mit dargestellt. Es ist ein rahmenseitiges Fahrzeugteil 8, in diesem Falle die B-Säule, erkennbar, welche mittels der fensternahen rahmenseitigen Innenverkleidung 1a abgedeckt ist. Die Verbindung zwischen der rahmenseitigen Innenverkleidung 1a und dem rahmenseitigen Fahrzeugteil 8 kann beispielsweise über angedeutete Rastdorne 13 erfolgen, die an der rahmenseitigen Innenverkleidung 1a befestigt sind und in nicht näher dargestellte Öffnungen des rahmenseitigen Fahrzeugteils 8 eingedrückt werden.
Weiterhin ist ein türseitiges Fahrzeugteil 7, beispielsweise der Türholm bzw. Türrahmen ersichtlich. Der Türholm 7 ist in nicht näher dargestellter Weise schwenkbar um eine Schwenkachse 70 gelagert. Die Schwenkbarkeit wird auch durch den Doppelpfeil angedeutet. Die türseitige Innenverkleidung 2 ist in nicht näher dargestellter Weise mit dem türseitigen Fahrzeugteil 7 (Türholm bzw. Türrahmen) verbunden, in dem das Seitenfenster 3 in nicht näher dargestellter Weise beweglich gehalten ist. Die türseitige Innenverkleidung 2 kann beispielsweise im Verbindungsbereich mit Aufnahmeschlitzen versehen sein, die entsprechende Falze des Türrahmens 7 bzw. Kanten des Seitenfensters 3 aufnehmen.
Wie bereits erwähnt, zeigen Fig. 1 und 2 die Fahrzeugtüren in geschlossenem Zustand. Es ist ersichtlich, daß die türseitige Innenverkleidung 2a, ausgehend von ihrem Verbindungsbereich mit dem Türholm 7 bzw. ausgehend von dem Seitenfenster 3 nach innen in Richtung Fahrzeuginnenraum bis an die rahmenseitige Innenverkleidung 1a herangeführt ist. Die türseitige Innenverkleidung 2a weist eine dem Fahrzeuginnenraum direkt zugewandte Fläche 20a, eine zu dieser im wesentlichen orthogonal ausgerichtete Dichtungsfläche 22a und eine von der Fläche 20a ausgehende, dem Fahrzeuginnenraum schräg zugewandte Fläche 21a auf. Die fahrzeugrahmenseitige Innenverkleidung 1a weist entsprechend eine dem Fahrzeuginnenraum direkt zugewandte Fläche 10a auf, die im Bereich des Spaltes S in eine im wesentlichen orthogonal zu dieser ausgerichtete Begrenzungsfläche 11a übergeht.
Wie deutlich wird, ist die türseitige Innenverkleidung 2 bzw. 2a derart nach innen in Richtung Fahrzeuginnenraum an die rahmenseitige Türverkleidung 1 bzw. 1a herangeführt, daß die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Fläche 20a der türseitigen Innenverkleidung 2a mit der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Fläche 10a der rahmenseitigen Innenverkleidung 1a in etwa fluchtet. Der sich dabei zwischen rahmenseitiger Innenverkleidung 1a und türseitiger Innenverkleidung 2a ergebende Spalt S ist in der Regel nur wenige Millimeter breit und sehr unauffällig. Dadurch wird ein Wärmedurchgang behindert und es ergibt sich darüberhinaus ein optisch ansprechender Übergang von fahrzeugrahmenseitiger Innenverkleidung 1 bzw. 1a zur türseitigen Innenverkleidung 2 bzw. 2a.
Wie weiter anhand von Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich zwischen der B-Säule 8 und dem Türholm 7 eine Gummidichtung 9. Die Gummidichtung 9 ist vorzugsweise als Längsdichtung ausgeführt und kann beispielsweise mit einem U-förmigen Querschnittsbereich 91 auf einem Falz der B-Säule 8 befestigt sein. Ein weiterer ringförmiger Querschnittsbereich 90 dient zur eigentlichen Abdichtung zwischen der B-Säule 8 und dem Türholm 7. Man sieht, daß im geschlossenen Zustand der Tür der ringförmige Querschnittsbereich 90 der Gummidichtung 9 abdichtend am Türholm 7 anliegt und darüberhinaus derart zusammengequetscht wird, daß er sich verbreitet und mit seinem rechten Ende zusätzlich noch abdichtend an der Dichtungsfläche 22a der türseitigen Innenverkleidung 2a anliegen kann. Dies wird durch die konstruktive Ausgestaltung der türseitigen Innenverkleidung 2 ermöglicht, welche im wesentlichen bis auf die Höhe der rahmenseitigen Innenverkleidung 1 bzw. 1a herangeführt ist. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Dichtungsfläche 22a, im Querschnitt betrachtet, im Kontaktbereich mit der Gummidichtung 9 mit einer Mulde 220 versehen ist, um in diesem Bereich den Sitz des Querschnittsbereichs 90 der Gummidichtung 9 zu verbessern.
Es versteht sich von selbst, daß die soeben erläuterte Ausführung von türseitiger Innenverkleidung 2 und rahmenseitiger Innenverkleidung 1 nicht nur im festernahen Bereich vorzuziehen ist, sondern auch in den anderen Übergangsbereichen des Fahrzeugs von rahmenseitiger Innenverkleidung 1 zur türseitigen Innenverkleidung 2 die erwähnten Vorteile bietet. Eine derartige Konstruktion ist daher selbstverständlich auch im Bereich von Heckklappen oder dergleichen denkbar.
Desweiteren sei angemerkt, daß die Fläche 10a der rahmenseitigen Verkleidung 1a und die Fläche 20a der türseitigen Verkleidung 2a auch leicht nach innen oder außen gewölbt sein können.

Claims (5)

1. Fahrzeuginnenverkleidung zur zumindest teilweisen innenseitigen Abdeckung rahmenseitiger Fahrzeugteile (8), beispielsweise B-Säulen, sowie türseitiger Fahrzeugteile (7), beispielsweise Türholmen bzw. Türrahmen, umfassend eine rahmenseitige Innenverkleidung (1 bzw. 1a, 1b) und eine türseitige Innenverkleidung (2 bzw. 2a, 2b), wobei wenigstens ein Abdichtungsmittel (9) zur Abdichtung wenigstens eines rahmenseitigen Fahrzeugteils (8), beispielsweise B-Säule , gegenüber wenigstens einem türseitigen Fahrzeugteil (7), beispielsweise Türholm bzw. Türrahmen, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bereichsweise die türseitige Innenverkleidung (2 bzw. 2a, 2b), in Richtung Fahrzeuginnenraum gesehen, im wesentlichen bis auf die Höhe der rahmenseitigen Innenverkleidung (1 bzw. 1a, 1b) herangeführt ist.
2. Fahrzeuginnenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitige Innenverkleidung (2 bzw. 2a, 2b) mit einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Fläche (20a) derart an die rahmenseitige Innenverkleidung (1 bzw. 1a, 1b) herangeführt ist, daß die Fläche (20a) der türseitigen Innenverkleidung (2 bzw. 2a, 2b) mit einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Fläche (10a) der rahmenseitigen Innenverkleidung im wesentlichen fluchtet.
3. Fahrzeuginnenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitige Innenverkleidung (2 bzw. 2a, 2b) derart an die rahmenseitige Innenverkleidung (1 bzw. 1a, 1b) herangeführt ist, daß sich zwischen den Innenverkleidungen (1, 2) ein von Fahrzeuginnenraum gesehen nur schmaler Spalt (S) ergibt.
4. Fahrzeuginnenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite nur wenige Millimeter, vorzugsweise in etwa 1 mm bis 3 mm beträgt.
5. Fahrzeuginnenverkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitige Innenverkleidung (2 bzw. 2a) eine direkt dem Abdichtungsmittel (9) zugewandte Fläche (22a) aufweist, die im Kontaktbereich zwischen Abdichtungsmittel (9) und der Fläche (22a) der türseitigen Innenverkleidung (2 bzw. 2a) mit einer, im Querschnitt der türseitigen Innenverkleidung (2 bzw. 2a) betrachtet, Mulde (220) versehen ist.
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