DE1979415U - Selbsthemmende scheibe. - Google Patents

Selbsthemmende scheibe.

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DE1979415U
DE1979415U DEST21413U DEST021413U DE1979415U DE 1979415 U DE1979415 U DE 1979415U DE ST21413 U DEST21413 U DE ST21413U DE ST021413 U DEST021413 U DE ST021413U DE 1979415 U DE1979415 U DE 1979415U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

STAIDARD ELEKTRIK LOEEBTz"
Stuttgart-Zuffenhausen :' ■ , :!-:ν .''1^' Hellmuth-Hirth~Str. 42 : : -
SEL/Reg.11,571 * ' '.. -
H.Horn-B«D.Dreusicke 2~·1 (Gm) ■..'.■
"Selbsthemmende Scheibe"
Die Ieuerting bezieht sich auf eine selbsthemmende Scheibe als Gesperre für Schrauben zum Erzielen sogenannter unverlierbarer Schrauben bei lösbaren Werkstücken wie Blenden, Abdeckkappen, front- und Bodenplatten usw. Zum lösbaren Befestigen von Blenden, Rückwänden und anderen abnehmbaren Teilen an Geräten werden üblicherweise sogenannte unverlierbare Schrauben verwendet. Zu ihrer Realisierung sind eine Reihe von Lösungen bekannt. Z.B. wird in dem zu befestigenden Teil eine Gewindebohrung angebracht und in diese eine Halsschraube eingeschraubt, lach. Durchschrauben bis auf den schwächeren Hals ist die Schraube frei beweglich und kann d:ooh nicht herausfallen. Eine andere bekannte Möglichkeit besteht im Einsatz von Springringen. Hierzu ist in den Schraubenhals eine Hut eingedreht, in die der Springring eingreift und so ein Herausfallen der Schraube aus der Bohrung des zu befestigenden,Teiles: verhinderte Solche Springringe sind aus ,Stahldraht in Form von Einfachspringringen, Doppelspringringen, Dreieckspringringen usw, gefertigt bzw. in Porm der sogenannten Seeger-Ringe in entsprechender Formgebung aus Stahlblech gestanzt. Benötigt wird dabei: in beiden Fällen immer eine Schraube entweder mit Hals oder mit in den Schraubenschaft eingedrehte^ Uut, wobei sich die Länge des Halses bzw, die Lage der Nut nach der Dicke des zu befestigenden Teiles richten muß, was zwangslätif ig ■ zur Verwendung dem jeweiligen Einsatzfalle abgepaßter Sonderschrauben führt/; Um den Einsatz solcher Sondersehrauben zu vermeiden, sind auch Preßspanringe verwendet worden, deren Innendurchmesser mit dem
Dr,Le/Ro
SEL/Reg.iT 571 , ·,;·/.- 2~ ■■,; /;U -.['.' .·:
des Gewindekernes der Schraube übereinstimmtej wobei sich dann "beim Sindrehen die Schraube selbst das Muttergewinde in den Preßspanring drückte, wodurch diese dann am Schraubehschaft fixiert wird. Eine Abart dieser nur für eine geringe Anzahl von Betätigungen gedachten Anordnung besteht .aus einer dünnen Metallscheibe, ähnlich einer Unterlag-scheibe," wobei ebenfalls der Innendurchmesser gleich dem des Gewindekernes gewählt ist. Der Metallrand ist·. dabei an: de?" Innenbohrung an einer' Stelle einge- ■ schlitzt und die !lachen zu beiden/Seiten des Schlitzes so abgebogen, daß der Rand der Innenbohrimg eine der Gewindesteigung entsprechende Spirale bildet, so daß sich diese Scheibe als Mutter auf das Schraubengewinde aufschrauben läßt. /Bei·, festem Anziehen der Schraube,.wird auf die abgebogenen flächen ein Druck ausgeübt, der diese in die ebene !"orm zurückführen will.
Hierdurch setzen sich die Ränder in dem Gewinde fest und fixieren die Scheibe in dieser Stellung. Solche Scheiben müssen mit verhältnismäßig sehr geringen Fertigungstoleranzen hergestellt werden, da sonst die Scheibe beim Einschrauben das,Gewinde der Schraube beschädigt. Auch muß die Scheibe, in einem gesonderten Arbeitsgange vor dem Zusammenschrauben der zu verbindenden Teile auf die Schraube bis zu ihrer späteren Endstellung aufgeschraubt werden. Die !feuerung setzt sich nun zur Aufgabe, eine .selbsthemmende Unterlagscheibe' für sogenannte unverlierbare. Schrauben anzugeben,: die die; aufgefilhrtin 'lachteile der bisherigen Arten wie Sondersehrauben und besondere Arbeitsgänge vermeidet.
Zur Lösung der gestellten, Aufgabe wird ej.ne selbsthemmende Scheibe als' Gesperre für Schrauben zum Erzielen sogenannter unverlierbarer Schrauben bei lösbaren Werkstücken wie Blenden, Abdeckkappen, p-ront- und Bodenplatten usw. eingesetzt, wobei'auf der 30'■ dem Schraubenkopf abgewandelten Seite des Werkstückes am Schraubenschaft eine Sperreinrichtung in der Art eines Springringes angebracht wird, die ein Herausfallen der Schraube aus dem Durchgangsloch im lösbaren Werkstück verhindert. · .; ., ..
Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der feuerung dadurch gelöst, daß an der Innenseite einer ringförmigen Scheibe.ein oder mehrere
im wesentlichen Μ-*ίörmige Ansätze vorgesehen sind, daß diese Ansätze so aus der Ebene der Scheibenfläche:;.abgewinkelt sind, daß sich die Scheibe über den Schraubenschaft legen läßt, daß die I-förmigen Ansätze dabei so ausgebildet sind, daß bei JJaa^"" Überführen der Ansätzendie Ebene;der Scheibenfläche' durch Pestziehen der! Schraube ihre Scheitel angenähert bis auf den 'Gewindekern in den Schraubenschaft eindringen', ohne den Gewindekern dabei zu verletzen, und die Einkerbung der M-fÖrmigen Ansätze sich dabei! an den Schraubenmäntel anlegt,; wobei die^ Flankenwinkel
10. der Scheitel so gewählt werden, daß das Eindringen durch Schneidwirkung erfolgt.
Die feuerung soll nun anhand der figuren eingehend beschrieben werden. Es zeigt dabei: , . ..". ,
Fig.1 die neuerungsgemäße selbsthemmende Scheibe mit drei M-för-
: migen Ansätzen,: und zwar Fig.1a in Aufsicht-und Fig.1b im
: y' Schnitt. · :. ' : ■·' "■'"■"" .■■'"'■ ' - ' ' ^- -
Fig.2 zeigt eine Modifikation dieser Scheibe mit zwei M-förmigen
;, Ansätzen. .'-■■■■■ - '"■ ■' : ' ■ '
Fig.5 zeigt eine Modifikation mit nur einem,M-förmigen Ansatz.
Fig.4. Tersinnbildlicht den Einsatz solcher selbsthemmender Schei-
: ben zum Erzielen unverlierbarer Schrauben.
..-,- In Fig. 1 1st:, nun eine, ,selbsthemmende Scheibe 1 gemäß der Feuerung : dargesteil!%j;'? die als #es|)er,re'"Ar- 'Schraub en ^verwendet wird, um bei lösbaren Werkstücken wie Blendön, Abdeckplatten,:. Front- und Bodenplatten ein Herausfallen/der Scliraube aus: dem Durchgangsloch im gelösten Zustande zu verhindem-rf- Die Scheibe weist die Form eines Ringes· 2,auf, der an seiner Innenseite mit 3 M-förmigen Ansätzen 3 versehen ist. Diese Ansätze sind so aus der Ebene der : Scheibenfläche abgewinkelt,daß sich die Scheibe über den Schraubenschaft 5: „der Schraube 4· überlegen laßt. Die M-fÖrmigen Ansätze sind: dabei so ausgebildet, daß beim Zurüekbiegen aus: der abge·*■-. winkelten JJage in. die Scheibenebene, ihre Scheitel 6' bis angenähert auF'deh Gewihdeikern"? in: die-Schraube eindringen, ohne
■■■■■ ' ·..■■.■ , ' ■■■· ■' ■':". ■■■■ ' ': ■ ....■ ■'■.' '.1^' ' . ■ ■■■■ ,■ , ''-.,'' ' ' —4-"· ',
SEL/Reg. 11 571 . . -: 4 - -
dabei jedoch den Kern zn verletzen. Hierbei.sind' die Plankenwinkel 8 der Scheitel so gewählt, daß das Eindringen durch Schneidwirkung erfolgt.''Die Einkerbung 9 der K-förmigen Ansätze legt sich danii an den· Schraubenmantel 10 an. Die Materialstärke der Scheibe wird dabei vorzugsweise etwa gleich der Ganghöhe des Gewindes der Schraube gewählt. Die Scheibe wird nach bekannten Herstellungsverfahren aus Blech- öder Bandmaterial.durch Stanzen hergestellt. Das Grundmaterial wird zweckmäßigerweise dabei so gewählt, daß das Herausstanzen leicht erfolgen kann, wobei die Härte des Materials hinreichend groß für ein Eindringen der Scheitel der M-förmigen Ansätze in den Schraubenmantel.10 sein muß, auch ist naturgemäß der Grundmaterialpreis, dabei zu berücksichtigen. . ■ : :
Die selbsthemmende Scheibe 1 gemäß der vorliegenden Feuerung ist nicht wie in Pig.i dargestellt, auf das Vorhandensein von 3 M-förmigen Ansätzen 3 beschränkt. In Pig.2 ist eine solche Scheibe 1 mit nur 2 M-förmigen Ansätzen 3 und in Pig.3 eine solche mit nur einem M-förmigen Ansatz 3, an der Innenseite dargestellt. Bei selbsthemmenden Scheiben 1 mit weniger als drei M-förmigen Ansätzen 3 wird durch -entsprechende Po.rmgestältung
. . des innenrandes der Scheibe dafür gesorgt, daß die. Scheibe 1 ;zentriert wird, daß sie gegenüber dem einen bzw. seitlich der beiden M-förmigen Ansätze 3 *ait dem Scheibeninnenrand am Schraubenmantel 1,0 anliegt. Bei den in Pig.»2 und 3 dargestellten selbsthemmenden Scheiben 1 legen sich also zusätzlich Teile des inneren Scheibenrandes an den Schraubenmantel 10 an und fixieren zusammen mit den bzw. dem M-förmigen Ansatz 3 die Scheibenlage. Ob mehr als drei M-förmige Ansätze 3 vorgesehen werden können, richtet sich danach, ob unter Berücksichtigung des hierfür notwendigen Schnittes und dessen Herstellungskosten und Standfestigkeit in der Massenherstellung eine solche Maßnahme sinnvoll erscheint,, da sich mit Scheiben 1:! mit drei M-förmigen Ansätzen, 3 in den meisten Pällen eine hinreichend'sichere Fixierung der selbsthemmenden Scheibe am Schraubenschaft 5 erreichen läßt.
Ik. der Pig,«4a.. .c ist nun'die Montage einer-selbsthemmendeh
v:,, ;.V" SEI/Reg* 11,371 ,. ' ; .' i:' 'p-'' ■-.■/■■ $[':■-■ ^ [■ .■ ■ ■. -'' ' "■" , : \ - ■'.: ; ■
.■.■■■':. Scheibe 1 gemäß der Neuerung versinnbildlicht,. Bine Schraube 4
wird mit ihrem Schraubenschaft 5 durch das Durchgangsloch 12 . ■■■'. eines lösbaren Werkstückes 11 z.B. Blende gesteckt, darauf
wird über den Schraubensohaft 5 eine neuerungsgemäße, selbstheminende Scheibe 1 mit M-förmigen Ansätzen 3 gelegt. Bei Einschrau- ■[ :' ben der Schraube 4 in eiii Muttergewinde ,14 eines Werkstückes 13 .;..■■■; z,B. gehäuse, G-estell "usw. werden die aus der Scheibenebene ab-
gewinkelten M-förmigen Ansätze 3.in diese zurückgebogen. Hierbei Iringen die,Scheitel 6 der M-förmigen Ansätze 3 infolge der durch Wahl : • 10 eines geeigneten i'lankenwinkels 8 bedingten Schneidwirkung in den \ ■ Schraubenmantel 10 ein.j ohne dabei den Gewindekern 7 ^u verletzen. Hierdurch wird die Scheibe T in,ihrer Lage auf der ;Schraube 4 ; fixiert. Bei lösen der Schraube 4 und damit auch des Werkstückes verbleibt die Scheibe 1 jetzt in ihrer Lage und verhindert ein : " 15 Herausfallen der Schraube 4 aus dem Durchgangsloch 12 im Wer!k>- : stück 11. .,, ■■■ '
,; Weist dieses Werkstück 11 nun eine empfindliche z.B. lackierte · f., Oberfläche auf, so kann durch Zwischen!egen einer nicht dargestellten' unterlagecheibe zwischen Werkstück 11 und Scheibe 1 eine Beschädigung der Werkstückoberfläche-verhindert werden.
2 Bl.Zeichng., 4 I1Ig.
4 Schutzansprüche

Claims (1)

  1. SEI/Heg.-J-T 571 -■ β .-; ; '■' V . ■ ■
    ;■■.;:''■ S ch u t z a η s ρ r ü ehe : . :
    1·* Selbsthemmende Scheibe als Gesperre für Schrauben zum Erziele:, sogenannter unverlierbarer Schrauben bei lösbaren Merkstücken wie Blenden, Abdeckkappen, Front- und Bodenplatten usw., wobei auf der dem Schraubenkopf' abgewandten Seiten des Werkstückes aia Schraubenschaft eine Sperreinrichtung in der Art eines Springringes angebracht wird, die ein Herausfallen der Schraube aus dem Durchgangsloch im lösbaren Werkstück Verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß an 'der Innenseite einer ringförmigen Scheibe (T) ein oder, mehrere im wesentlichen. M-f örmige Ansätze „(3) vorgesehe-i sind, daß Siese Ansätze so aus der Ebene der Scheibenfläche abgewinkelt sind, daß sich die Scheibe (1) über den Sehraubenschaft legen läßt, daß die M-förmigen Ansätze (3.) dabei so ausgebildet sind, daß bei Überführen der Ansätze in die Ebene der Scheiben-. fläche durch Festziehen der Schraube ihre Scheitel (6) angenähert bis auf den Gewindekern (7) in den Schraubensehaft- (-5.) eindringen, ohne den Kern (7) dabei zu verletzen und die Einkerbung (9j der M-förmigenVAnsätze (3) sich dabei an den Schraubenmantel (TO) anlegt,, wobei-die Flankenwinkel (8) der Scheitel (6) so gewählt werden, daß das Sindringen durch:Schneidwirkung erfolgt.
    '2. SelbstheÄende Scheibe, nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß „die ringförmige'Scheibe (1) drei M-f Örmige, Ansätze .(3)" ■■'■ auf weist ♦ -V ; ... ■ .■;■■'...:'■ ..: .■'....' ..·■-."■■ ■ ■■■■'-. ■■..'■ ■'"■':" ''■';."'■'-' : '-'.
    3. Selbsthemmende Scheibe nach Schutzansprüeh T, dadurch gekennzeich-.' net, daß die Materialstärke der Scheibe (1)'etwa gleich der Gang-Steigung des Schraubengewindes derzu sichernden Schraube (4). ge-
    ■ . wählt wird* ;v ' ■ ·:, . .'■■■;■ ■'" , .; _ ".: .'■■. ..; ■ -.;,■ .'/.'■■ : :;■..:. "■·■■ ..._-,■'■ -
    4· Selbsthemmende Scheibe nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß bei empfindlichen z.B. lackierten' lösbaren .Werkstücken (11).; zwischen Werkstück (11) und selbsthemmende Scheibe (1) eine Un-
    : terlagscheibe zwischengelegt'Wird-»- : ,,,::, : ; ; ' -.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408787A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Flächenhaftes Klemmelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408787A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Flächenhaftes Klemmelement

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