DE1295279B - Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen

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DE1295279B
DE1295279B DED44915A DED0044915A DE1295279B DE 1295279 B DE1295279 B DE 1295279B DE D44915 A DED44915 A DE D44915A DE D0044915 A DED0044915 A DE D0044915A DE 1295279 B DE1295279 B DE 1295279B
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Germany
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bolt
flank
thread
shaped
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Withdrawn
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DED44915A
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English (en)
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Dzus William
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DZUS THEODORE
KANE DANIEL H
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DZUS THEODORE
KANE DANIEL H
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/02Nuts or like thread-engaging members made of thin sheet material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0208Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using panel fasteners, i.e. permanent attachments allowing for quick assembly
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    • Y10S411/955Locked bolthead or nut
    • Y10S411/965Locked bolthead or nut with retainer

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Befestigungselemente und betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen mittels eines mit einem Gewindeschaft versehenen Bolzens und eines Aufnahmeteils für diesen, der einen vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten und zur Aufnahme des Bolzenschaftes durchbohrten Hauptteil besitzt, der mindestens ein in Form eines Ansatzes ausgebildetes Segment aufweist, das sich in Achsrichtung des Bolzens von den miteinander zu verbindenden Bauteilen weg erstreckt und in eine schraubenlinienförmig gekrümmte Endfläche ausläuft, deren Steigung im wesentlichen dieselbe ist wie die des Bolzengewindes und die an diesem angreift, und der mindestens einen mit dem Hauptteil zu einem Stück verbundenen Federarm aufweist, der sich im wesentlichen U-förmig in Richtung von der Bolzenachse nach außen und mit seinem freien Ende wieder gegen die Bolzenachse erstreckt und ebenfalls an dem Bolzengewinde angreift.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art zum Verbinden von Bauteilen wird der Aufnahmeteil durch Aufschrauben mit dem Gewindeschaft in Eingriff gebracht und bildet an seiner Unterseite in ähnlicher Weise wie eine Schraubenmutter ein Widerlager für die zu verbindenden Bauteile, die auf der anderen Seite des Bolzens durch ein Gegenlager, beispielsweise durch einen Bolzenkopf, gehalten sind. Im Unterschied zur üblichen Schraubverbindung ist die Vorrichtung nach dem Aufschrauben des Aufnahmeteils oder nach dem Einschrauben des Gewindebolzens in den Aufnahmeteil dadurch selbsttätig gesichert, daß nahe der Bauteile die Segmente und im Abstand hiervon die Endflächen der Federarme an dem Bolzengewinde angreifen. Infolge des Anpreßdruckes wird eine reibungsschlüssige Verbindung zwischen den angreifenden Flächen des Aufnahmeteils und dem Bolzengewinde herbeigeführt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß weder die zur Anlage an das Bolzengewinde gelangenden Segmente noch die für diesen Zweck bestimmten Endflächen der Federarme das Bolzengewinde in dem erforderlichen Maß erfassen, daß eine gegen zufälliges Lösen zuverlässig gesicherte Verbindung gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art die Sicherheit der Verbindung zwischen dem Bolzengewinde und dem Aufnahmeteil zu erhöhen. Als Lösung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die ausgehend von einer Anordnung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das freie Ende des bzw. jedes Federarms in einen in spitzem Winkel zur Bolzenachse in Richtung des freien Endes des Bolzenschaftes abgebogenen Anlageteil ausläuft, daß das sägezahnförmige Bolzengewinde eine im gleichen Winkel wie der Anlageteil verlaufende lange Flanke und eine quer dazu verlaufende kurze Flanke besitzt und daß die lange Flanke solche Länge hat, daß die zum Bolzenschaft hingekehrte Fläche des Anlageteils des Federarms an dieser Flanke über ihre ganze Länge mit Federdruck angreift.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der zum Eingriff mit einem sägezahnförmigen Bolzengewinde kommenden Enden der Federarme wird die Sicherheit der Verbindung zwischen Bolzengewinde und Aufnahmeteil erheblich erhöht. Während bei den bisher bekannten Vorrichtungen lediglich die Schmalseiten der Federatmenden je nach Ausbildung des Bolzengewindes zur Anlage an eine Flanke oder an den Kern des Bolzengewindes gelangen, wird nach der Erfindung die Anlagefläche der Federarme des Aufnahmeteils dadurch beträchtlich vergrößert, daß jeweils ein am Ende jedes Federarms abgebogener Anlageteil mit einer langen Flanke des sägezahnförmigen Bolzengewindes in ganzer Länge in Eingriff kommt. Die Flächen des Anlageteils und der langen Flanke erstrecken sich im Schnitt im gleichen spitzen Winkel zur Bolzenachse, so daß unter dem Druck des jeweiligen Federarms eine vollkommene Anlage beider Flächen erzielt wird. Hierdurch wird im Gegensatz zu der bisher üblichen Schmalseiten-und Kantenberührung ein sicherer, von einer großen Fläche ausgehender Reibungsschluß zwischen dem Bolzengewinde und dem Aufnahmeteil erreicht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Anlageteil zur kurzen Flanke des Bolzengewindes hin durch eine entsprechend geneigte Anlagefläche mit gleicher Steigung wie das Bolzengewinde begrenzt. Diese Ausbildung des abgebogenen Anlageteils erhöht die Wirksamkeit der Sicherung weiterhin, weil die Fläche der mit der kurzen Flanke des Bolzengewindes zur Berührung kommenden Schmalseite des abgebogenen Anlageteils die Gesamteingriffsfläche weiter vergrößert.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht eines Aufnahmeteils mit Gewindebolzen an Bauteilen, F i g. 2 und 3 je eine Schnittansicht in Pfeilrichtung entlang der Linien 2-2 bzw. 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 eine Draufsicht auf einen von Bauteilen und vom Gewindebolzen gelösten Aufnahmeteil, F i g. 5 eine Seitenansicht des Aufnahmeteils und F i g. 6 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Aufnahmeteils von F i g. 4.
  • Eine Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen umfaßt einen allgemein mit 10 bezeichneten Aufnahmeteil sowie einen Bolzen 12 und dient im vorliegenden Beispiel dazu, eine sichere Verbindung zwischen zwei Platten 16,17 zu schaffen.
  • Der Bolzen 12 weist einen Kopf 18 mit einem Schlitz 19 für den Einsatz eines Schraubenziehers und einen Schaft 20 mit einem sägezahnförmigen Gewinde 21 auf, das aus in spitzem Winkel zur Bolzenachse verlaufenden langen Flanken 21" und zu diesen etwa senkrechten kurzen, dem Kopf 18 zugewandten Flanken 21' zusammengesetzt ist. Der Bolzen 12 ist in der in F i g. 2 dargestellten Lage in miteinander fluchtende Öffnungen der aufeinanderliegenden Platten 16, 17 eingesetzt. Sein vorstehender Schaft 20 steht mit dem Aufnahmeteil 10 im Eingriff.
  • Der Aufnahmeteil 10 ist aus einem Blech mit Federeigenschaften gefertigt, das gestanzt und in der unten beschriebenen Weise geformt werden kann. Hierfür können ein kohlenstoffhaltiger oder rostfreier Stahl oder eine geeignete Stahllegierung, Berylliumkupfer oder auch bestimmte Aluminiumlegierungen gewählt werden. Hauptsächlich soll eine der genannten Stahlarten Verwendung finden.
  • Der Aufnahmeteil besitzt einen plattenförmigen Hauptteil 22 mit einer Mittelöffnung 23 zur Aufnahme des Bolzenschaftes 20. Die Form des Hauptteils 22 kann im übrigen je nach Ausbildung der zu verbindenden Bauteile verschieden sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Hauptteil 22 länglich und mit Nietlöchern 24 versehen, mittels derer der Aufnahmeteil 10, beispielsweise durch Nieten 14, auf der Oberfläche eines der zu verbindenden Teile, hier des Bauteils 16, befestigt wird.
  • An dem Aufnahmeteil 10 sind Gewindeelemente ausgebildet, die mit dem Gewinde 21 des Bolzens 12 in Eingriff kommen. Als Gewindeelemente sind mit dem Hauptteil einstückig in Form von Ansätzen ausgebildete Segmente 26 vorgesehen, die sich in Achsrichtung des Bolzens 12 von den Bauteilen 16, 17 weg erstrecken und in schraubenlinienförmig gekrümmte Endflächen auslaufen, deren Steigung im wesentlichen die gleiche ist wie die des Bolzengewindes 21. Die Anzahl der Segmente kann verschieden sein. Sie sind üblicherweise in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Es genügen im allgemeinen zwei diametral entgegengesetzte Segmente 26, die auch das Ausführungsbeispiel zeigt. Die Segmente verlaufen entlang gegenüberliegender Kantenabschnitte der Öffnung des oberen Bauteils 16 und kommen beim Einbau mit dem durch die öffnung gesteckten Schaftende des Bolzens 12 in Eingriff. Der Bolzen wird sodann in Uhrzeigerrichtung gedreht wie beim Einschrauben in ein Muttergewinde. Durch Drehen des Bolzens 12 in entgegengesetzter Richtung können die Teile wieder gelöst werden.
  • Um die Teile gegen zufälliges Lösen zu sichern, ist der Aufnahmeteil 10 mit Halteteilen in Form von Federarmen 28 versehen, die einstückig mit dem Hauptteil 22 ausgebildet sind und sich im wesentlichen U-förmig in Richtung von der Bolzenachse nach außen und mit ihren freien Enden wieder in Richtung auf die Bolzenachse hin erstrecken. Die Zahl der Federarme 28 kann verschieden sein, üblicherweise sind sie in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Im allgemeinen genügen zwei diametral gegenüberliegende Federarme nach Art der in den Figuren dargestellten Anordnung. Das freie Ende jedes Federarms 28 ist in spitzem Winkel zur Bolzenlängsachse in Richtung des freien Endes des Bolzenschaftes 20 zur Bildung eines Anlageteils 29 abgebogen. Die Neigung jedes Anlageteils 29 und damit die Neigung seiner zum Bolzenschaft 20 hin gekehrten Fläche 29a entspricht derjenigen der langen Flanken 21", während die Neigung der als Anlagefläche 29b ausgebildeten Schmalseite derjenigen der kurzen Flanken 21' gleich ist.
  • Die schraubenlinienförmigen Segmente 26 kommen beim Einschrauben des Bolzens 12 zur Anlage an kurze Flanken 21', während die Flächen 29 a der Anlageteile 29 der Federarme 28 fest an die langen Flanken 21" und die Flächen 29 b an die benachbarten kurzen Flanken 21' angedrückt werden. Dadurch werden die zusammengefügten Teile sicher gegen zufälliges Lösen miteinander verbunden. Die Anlageteile 29 stützen sich über ihre Flächen 29 b auf den kurzen Flanken 21' ab. Dadurch wird ein wie von einem Widerlager ausgehender Druck auf die Anlageteile 29 ausgeübt, durch den die Flächen 29 a, 29 b gegen die Flanken 21', 21" gepreßt werden. Hierdurch wird ein hoher Reibungsschluß erzielt, der eine sichere Verbindung des Aufnahmeteils 10 mit dem Bolzen 12 gewährleistet. Die vorangestellten und nachfolgenden Enden der Schmalseiten sind üblicherweise, wie in der Zeichnung gezeigt ist, abgeschrägt, um ein Einreißen oder Verbiegen zu verhindern.
  • Der Aufnahmeteil 10 bildet mit dem Gewindebolzen eine zuverlässig gesicherte, jedoch lösbare Verbindung. Der Aufnahmeteil kann ohne Beeinträchtigung seiner Haltekraft wiederholt mit Bolzen zusammengesetzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Verbindung von Bauteilen mittels eines mit einem Gewindeschaft versehenen Bolzens und eines Aufnahmeteils für diesen, der einen vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten und zur Aufnahme des Bolzenschaftes durchbohrten Hauptteil besitzt, der mindestens ein in Form eines Ansatzes ausgebildetes Segment aufweist, das sich in Achsrichtung des Bolzens von den miteinander zu verbindenden Bauteilen weg erstreckt und in eine schraubenlinienförmig gekrümmte Endfläche ausläuft, deren Steigung im wesentlichen dieselbe ist wie die des Bolzengewindes und die an diesem angreift, und der mindestens einen mit dem Hauptteil zu einem Stück verbundenen Federarm aufweist, der sich im wesentlichen U-förmig in Richtung von der Bolzenachse nach außen und mit seinem freien Ende wieder gegen die Bolzenachse erstreckt und ebenfalls an dem Bolzengewinde angreift, d adurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des bzw. jedes Federarmes (28) in einen in spitzem Winkel zur Bolzenachse in Richtung des freien Endes des Bolzenschaftes (27) abgebogenen Anlageteil (29) ausläuft, daß das sägezahnförmige Bolzengewinde (21) eine im gleichen Winkel wie der Anlageteil (29) verlaufende lange Flanke und eine quer dazu verlaufende kurze Flanke besitzt und daß die lange Flanke solche Länge hat, daß die zum Bolzenschaft (20) hin gekehrte Fläche (29 a) des Anlageteiles (29) des Federarmes (28) an dieser Flanke über ihre ganze Länge mit Federdruck angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageteil (29) zur kurzen Flanke des Bolzengewindes (21) hin durch eine entsprechend geneigte Anlagefläche (29 b) mit gleicher Steigung wie das Bolzengewinde begrenzt ist.
DED44915A 1963-07-12 1964-07-11 Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen Withdrawn DE1295279B (de)

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