DE1978371U - Bauelementensatz fuer trennwaende. - Google Patents

Bauelementensatz fuer trennwaende.

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DE1978371U
DE1978371U DEW40850U DEW0040850U DE1978371U DE 1978371 U DE1978371 U DE 1978371U DE W40850 U DEW40850 U DE W40850U DE W0040850 U DEW0040850 U DE W0040850U DE 1978371 U DE1978371 U DE 1978371U
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. H.E. BÖHMER
703 BÖBLINGEN/WURTT. . SINDELFINGER STRASSE 49 FERNSPRECHER (0 70 31) 6130 40
Anmelder: Wilhelm Weller, Möbelfabrik
Nürtingen / Neckar
Amtl.Aktenzeichen: Neuanmeldung W 40 850/37a Gbm
Böblingen, 5. Dezember 1967
^^ Bauelementensatz für Trennwände V
Die Neuerung betrifft einen Bauelementensatz für Trennwände mit Stützprofilen und daran angebrachten Wandplatten. Der Aufbau bekannter Trennwände erforderte bisher erhebliche Zeit und einen ebensolchen Aufwand an Werkzeugen, insbesondere beim Aufstellen der Stützen und beim Befestigen der Wandplatten.
Durch die Neuerung wird nunmehr ein Bauelementensatz für Trennwände geschaffen, mit dessen Hilfe sich aus vorgefertigten Teilen eine Trennwand rasch aufbauen und ebenso schnell wieder abbauen und an anderer Stelle errichten läßt. Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß zur Befestigung der Wandplatten die Stützprofile auf einer oder beiden Seiten je eine oder zwei in senkrechter Richtung verlaufende Profilschienen mit ProfiIleisten mit nasenförmigem Querschnitt aufweisen, die beim Aufsetzen der Wandplatten in entsprechende Nuten dieser Platten selbstsperrend einrasten.
eingesehen weder». Auf Antrag warden hiervon weh Fotoc. *» »'"·
Vorzugsweise sind die Stützprofile mit den Profilschienen dabei als Hohlprofile ausgebildet und umschließen über mindestens einen Teil ihrer Länge einen festen Kern aus Holz oder Kunststoff. In einer besonders günstigen Ausführungsform können die Stützprofile mit den Profilleisten mit nasenförmigem Querschnitt ganz aus Metall gezogen, gepreßt oder verschweißt sein. Die Profilleisten mit nasenförmigem Querschnitt sind in jedem Fall federnd ausgebildet.
Vorteilhafterweise ist jedes Stützprofil mindestens an seinen Enden als Vierkantprofil ausgeführt, an dem oben und unten C-förmige Klammern mit an den Enden hakenförmig gebogenen Schenkeln angebracht sind, die zum Eingriff in entsprechende Schlitze von Querstreben zwischen benachbarten Stützprofilen dienen. Am bodenseitigen und deckenseitigen Ende eines jeden Stützprofiles ist dann vorteil hafterweise eine einstellbare Höhenstellvorrichtung vorgesehen, dia aus einem Gewindebolzen mit angearbeitetem Vierkant oder Sechskant, einem C-förmigen Auflagestück und einer Spannhülse besteht.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus einer nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der we
sentlichen Teile des Bauelementensatzes für Trennwände;
Fig. la eine Teilansicht der Umgebung eines
Stützprofiles und
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Bo
denbefestigung mit Querverbindungen.
In Fig. 1 erkennt man die in dem dargestellten, Ausführungsbe spie I gezeigte Profilstütze 1, die hier aus zwei U-Profi !schienen 2 mit angesetzten ProfiIleisten 2a mit nasenförmigem Querschnitt bestehen. Diese Profilschienen sind hierbei auf einen Kern mit quadratischem Querschnitt aufgesetzt und sind an mehreren Punkten mit diesem Kern fest verbunden, beispielsweise fest verschraubt. Selbstverständlich kann die Profi !stütze 1 auch aus einem Stück gezogen oder aus mehreren gepreßten Stücken verschweißt sein. Wesentlich ist dabei, daß die· ein hohl ausgeführtes Stützprofil eine entsprechende Stand- und Tragfestigkeit aufweist.
Die zwischen den einzelnen Feldern der aus dem Bauelementensatz aufzubauenden Trennwand entweder ein- oder zweiseitig aufsetzbaren Wandplatten weisen an den ProfiIleisten 2a mit nasenförmigem Querschnitt entsprechende Nuten auf. Dabei ist der Querschnitt der Leisten und der Nuten derart gewählt, daß beim Aufsetzen unter Ausnutzung der federnden Wirkung der ProfiIleisten 2a die Wandplatten auf dem nasenförmigen Querschnitt der Profil leisten selbstsperrend einrasten. Wie sich deutlich aus der Fig. la ergibt, verbleibt zwischen benachbarten Wandplatten ein kleiner Abstand, so daß mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges beim Abbau der Trennwand die Wandplatten leicht abgenommen werden können.
Aus Fig. 2 erkennt man deutlich die Konstruktion der Trennwand auf dem Boden. Das Stützprofil 1 mili dön Profilschienen 2 mit Profilleisten 2a mit nasenförmigem Querschnitt setzt sich nach unten
wie übrigens auch nach oben in einen Vierkant fort, an dem rechts und links zwei C-förmige Klammern 13 befestigt, d.h. im vorliegenden Fall angeschraubt sind. Die Schenkel 14 der C-förmigen Klammern sind an den Enden hakenförmig umgebogen. Zwischen den einzelnen Stützen sind oben und unten Querstreben 15 vorgesehen, die an ihren Enden Schlitze 16 aufweisen, in die die C-förmigen Klammern 13 eingreifen. Dadurch ergibt sich eine fest verspannte Abstandshalterung zwischen benachbarten Stützen.
Am Fuße des Vierkantabschnittes der Stützprofile, wie übrigens auch am oberen Ende, ist dann eine Höhenstellvorricht ung vorgesehen, die aus einem Gewindebolzen 8 mit angearbeitetem Vier- oder Sechskant und einem U-förmigen Auflagestück 10 und einer Spannhülse 11 besteht. Der Gewindebolzen ist in einer Gewindebohrung (nicht gezeigt) des Vierkantstückes eingeschraubt. Durch diese Höhenstellvorrichtung lassen sich die einzelnen Stützen an Boden und Decke der zu unterteilenden Räume so einstellen, daß die Querstreben 15 genau waagerecht liegen. Die Stützprofile müssen ebenfalls genau im Lot sein, so daß die daran angebrachten Wandplatten 3 mit ihren Kanten waagerecht bzw. senkrecht befestigt sind.
Ferner sind zwischen den benachbarten Stützprofilen an Boden und Decke Bodenleisten 17 bzw. Deckenleisten 18 (nicht gezeigt) vorgesehen, die an ihren Längsseiten Längsnuten 19 besitzen, in die Sockellängsprofile 20 bzw. Deckenlängsprofile 21 (nicht gezeigt) eingesetzt sind, die an ihrer Ober- bzw. Unterkante durch die aufgesetzten Wandplatten 3 mit festgehalten werden. Es muß dabei bemerkt werden, daß die Wandplatten 3 nicht auf der dargestellten Kröpfung der Sockel- oder Deckenlängsprofile aufsitzen, sondern daß damit ein variabler Abstand möglich ist, da die Boden- oder
Deckenleisten entweder unmittelbar auf Boden oder Decke aufliegen oder aber unter Zwischenlage einer Isolierschicht.
Vorteilhafterweise kann man bei der Konstruktion dieser aus einem Bauelementensatz aufgebauten Trennwand zwischen die Wandplatten schalldämmende Stoffe an sich bekannter Art einführen, beispielsweise Matten aus Glasfaservlies oder dergleichen.
In einer besonderen Ausführungsform, bei der vorzugsweise die Stützprofile aus einem Stück bestehen oder zu einem geschlossenen Profil mit daran angebrachten Profil leisten mit nasenförmigem Querschnitt versehweißt sind, können in regelmäßigen Abständen in senkrechter Richtung zwischen den beiden Profil leisten mit nasenförmigem Querschnitt Langlochbohrungen angeordnet sein, d in die sich dann mit Hilfe geeigneter Haken einzelne Schrankteile, Ablagebretter oder ganze Schrankkästen einhängen lassen. Ferner lassen sich auch ganze Schränke an diesen Langlochbohrungen so befestigen, daß die Rückwand des Schrankes durch die Wandplatten gebildet wird, während die übrige Schrankkonstruktion nach einem in einer gleichzeitig eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung beschriebenen Prinzip aufgebaut sein kann.
Selbstverständlich kann auch dann, wenn die Trennwand einen Winkel von 90 einschließen soll, die an den Stützprofilen angebrachte Profi !schiene mit Profil leisten so ausgebildet sdin, daß sich die Wandplatten an zwei benachbarten Flächen in einem Winkel von 90 zueinander anschlagen lassen.

Claims (7)

Ρ.Α.698Β73*-β.1ΖΒ7 SCH U TZAN SPR ÜCH E
1. Bauelementensatz für Trennwände aus vorgefertigten Teilen mit Stützprofilen und daran angebrachten Wandplatten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Wandplatten . (3} die Stützprofile (1) auf einer oder beiden Seiten je eine oder zwei in senkrechter Richtung verlaufende Profilschienen (2) mit Profilleisten (2a) mit nasenförmigem Querschnitt aufweisen, die beim Aufsetzen der Wandplatten(3) in entsprechende Nuten (4) dieser Platten selbstsperrend einrasten.
2. Bauelementensatz für Trennwände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile als Hohlprofile ausgebildet sind und mindestens über einen Teil der Länge einen festen Kern (5) aus Holz oder Kunststoff umschließen.
3. Bauelementensatz für Trennwände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Teil der Stützprofile, der die Profil leisten (2a) mit nasenförmigem Querschnitt trägt, aus Metall gezogen, gepreßt oder verschweißt ist, und daß die Profile mit nasenförmigem Querschnitt federnd ausgebildet sind.
4. Bauelementensatz für Trennwände nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützprofil an seinen Enden als Vierkantprofil ausgeführt ist, an dem oben und unten C-förmige Klammern (13) mit an den Enden hakenförmig gebogenen Schenkeln (14) an-
3 - 2 -
gebracht sind, die zum Eingriff in entsprechende Schlitze {16} von Querstreben (15) zwischen benachbarten Stützprofilen dienen.
5. Bauelementensatz für Trennwände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am bodenseitigen und deckenseitigen Ende eines jeden Stützprofiles (1) eine einstellbare Höhenstellvorrichtung (7) vorgesehen ist, die aus einem Gewindebolzen (8) mit angearbeitetem Vierkant oder Sechskant (9), einem U-förmigen Auflagestück (10) und einer Spannhülse {11} besteht.
6. Bauelementensatz für Trennwände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß zwischen benachbarten Stützprofilen (1) an Boden und Decke Bodenleisten (17) bzw. Deckenleisten {18} vorgesehen sind, die an ihren Längsseiten Längsnuten (19) besitzen, in die Sockel-LängsprofiIe (20) bzw. Deckenlängsprofile (21) eingesetzt sind, die an ihrer Ober- bzw. Unterkante durch Wandplatten (3) gehalten werden.
7. Bauelementensatz für Trennwände nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützprofil zwischen den beiden bzw. neben der einen senkrecht verlaufenden Profilleiste (2a) mit nasenförmigem Querschnitt eine senkrecht verlaufende Reihe von Langloch-Bohrungen (6) aufweist.
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