DE1978342U - Spiraldrahtmatratze. - Google Patents

Spiraldrahtmatratze.

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DE1978342U
DE1978342U DEN20766U DEN0020766U DE1978342U DE 1978342 U DE1978342 U DE 1978342U DE N20766 U DEN20766 U DE N20766U DE N0020766 U DEN0020766 U DE N0020766U DE 1978342 U DE1978342 U DE 1978342U
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DEN20766U
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EERSTE NL FABRIEK VAN STALEN G
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EERSTE NL FABRIEK VAN STALEN G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases

Description

RÄ.628 279*-3.l1.67
PATENTANWÄLTE /
DB.W.P.EADT
[NG. E. E. FINKENER N. V. EERSTE FEDERLANDSÖHE FABRIEK VAN STALEN DiPL-ING W. ERNESTI GEZONDHEIDSMATRASSEN "AUPING" DEVENTER
463Bodmm D e ν e η t e r
Heinrich-König-Straße 12
Fernsprecher: 415 50, 4 23 27
Telegrammadresse: Radtpatent
67 610
EEF/BS
Spiraldrahtmatratze
Die Erfindung betrifft eine Spiraldrahtmatratze mit einem elastischen Metalldrahtgewebe, das in einem rechteckigen Rahmen zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens verspannt ist und an den anderen Seiten des Rahmens mittels wenigstens eines Stabes befestigt ist, der durch eine Reihe von Maschen des Gewebes hindurchgesteckt ist und am benachbarten Träger des Rahmens befestigt ist. Eine derartige Befestigung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Matratze zwischen
'ΊΟ den kurzen Seiten des Spannrahmens verspannt ist und die Stäbe in Längsrichtung verlaufen. Bei Kinderbetten Z-. B. steht das Kind häufig aufrecht an der Längsseite. Ohne die erwähnte Art der Befestigung besteht die Gefahr, daß die Füße des Kindes zwischen die Matratze und den Längsträger des Rahmens geraten.
Wenn die Längsseite der Matratze mit dem Rahmen verbunden ist, wird außerdem sichergestellt, daß die Matratze nicht zu stark durchhängt. Ferner ist das Liegen angenehmer.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine derartige Verbindung "herzustellen. Beispielsweise ist es bekannt, die Stäbe mit den Längsträgern des Rahmens durch Einschnapporgane
zu Terlinden, die aus haarnadel- oder U-förmig gebogenen Metalldrähten "bestehen, die um die Stabe geführt sind und deren Enden mit Widerhaken versehen sind, wobei die Schenkel der Einschnapporgane durch Löcher in den Längsträgern des Eahmens geschoben sind und mit den Widerhaken hinter die Wandung der Längsträger greifen.
Die bekannte Befestigungsart ist verhältnismäßig aufwendig und zeitraubend und damit kostspielig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsmittel für die durch die Maschen des Gewebes geführten Stäbe einfacher und zweckmäßiger auszubilden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Befestigungsmittel aus einem Draht besteht, der in der Mitte unter Bildung einer Öse, die dazu dient, das Befestigungsmittel mit Hilfe einer Schraube am Rahmen zu befestigen, um 180 umgebogen ist, und daß - - die beiden hinter der Öse wieder parallel verlaufenden Drahtenden etwa in--der Mitte des Befestigungsmittels nochmals um etwa 180° in einer etwa 90° zur ersten Biegung verlaufenden Ebene umgebogen sind, der-. art, daß ein Haken entsteht, dessen einer Schenkel die Öse trägt, während der andere Schenkel durch die beiden Drahtenden gebildet wird, die Y-fermig auseinanderlaufen.
Auf diese Weise erhält man ein Befestigungsmittel, das nicht nur einfacher und billiger ist als die bekannten, sondern gleichzeitig auch noch die Lage des durch die _- -Maschen des Metalldrahtgewebes hindurchgesteckten Sta- =30 : bes und damit den Hand des Gewebes gegenüber dem be-
3 -
nachbarten Träger des Rahmens in äußerst zweckmäßiger und eleganter Weise festlegt. Während der Schenkel des hakenförmigen Befestigungsm.it.tels, der die Öse trägt, durch die Anbringung der Öse am Träger des Rahmens mittels einer Schraube dafür sorgt, daß sich der Stab nicht vom Rahmen entfernen kann, wird durch die beiden Y-förmig auseinanderlaufenden Drahtenden, die an dem Träger des Rahmens anliegen, vermieden, daß sich der Stab in Richtung auf den.Rahmen bewegen .-' kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
!Figur 1: einen Ausschnitt aus einer Spiraldrahtmatratze in perspektivischer Darstellung und
.Figur 2: ebenfalls perspektivisch ein Befestigungsmittel.
Figur 1 zeigt einen Teil einer Spiraldrahtmatratze mit einem elastischen Metalldrahtgewebe 1 und einem . Abschnitt des Längsträgers 2 des Spannrahmens. Durch ~ '- die dem Längsträger 2 benachbarte Reihe von Maschen des Metalldrahtgewebes ist ein Stab 3 gesteckt, der parallel zum Längsträger 2 verläuft. Um diesen Stab 3 herum ist ein hakenförmiges Befestigungsmittel 4-angeordnet, das in Figur 2 vergrößert dargestellt ist.
Das Befestigungsmittel 4 besteht aus einem Metalldrahtstück, das in der Mitte unter Bildung dar Öse 5 um 180°
_. - umgebogen ist, bis die Drahtenden wieder parallel ver- : laufen. Die Enden sind etwa in der Mitte des Befestigungs-
4-
mittels bei 8 nochmals um etwa 180° umgebogen, und zwar in einer zur ersten Biegung in einem Winkel "von etwa 90° verlaufenden Ebene. Auf diese Weise entsteht ein hakenförmiges Befestigungsmittel, dessen einer Sehenkel die Öse 5 trägt, wahrend der andere Schenkel durch die Drahtenden 6 und 7 gebildet wird, die V-förmig auseinanderlaufen.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist das Befestigungsmittel 4 so angebracht, daß die Umbiegung 8 um den Stab 3 liegt . und die Drahtenden 6 und 7 sich gegen den Träger 2 des Rahmens drücken, wenn die durch die Öse 5 gesteckte Schraube 9 an den Längsträger 2 angeschraubt wird. Auf diese Weise kann sich der Stab 3 nicht vom Längsträger entfernen. Durch Zusammenwirkung der beiden divergierenden Drahtenden mit dem Längsträger 2 wird erreicht, daß der Stab 3 sich nicht in Richtung auf den Längsträger verschieben kann. Somit wird außer der angestrebten Befestigung des Metalldrahtgewebes am Längsträger gleichzeitig in einfacher Weise eine'Fixierung des dem Längsträger benachbarten Randes des Metalldrahtgewebes gegenüber dem Längsträger erzielt.
Schutz anspruch
5 —

Claims (1)

  1. RÄ.628 279*-3.11.67
    Schutzanspruch
    Aus einem elastischen Metalldrahtgewebe bestehende Spiraldrahtmatratze, die in einem aus Trägern gebildeten rechteckigen Rahmen zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens verspannt ist - und an den anderen Seiten des Rahmens mittels eines Stabes befestigt ist, der durch eine dem zugehörigen Träger benachbarte Reihe von Maschen des Gewebes hindurchgesteckt ist, wobei die Befestigung des Stabes an dem Träger des Rahmens mit Hilfe von aus gebogenen Drähten gebildeten Befestigungsmitteln erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsmittel aus einem Draht besteht, der in der Mitte unter Bildung einer Öse (5)? die dazu dient, das Befestigungsmittel (4·)-mit Hilfe einer Schraube (9) am Träger (2) des Rahmens zu befestigen, um 180° umgebogen ist, und daß die beiden hinter der Öse (5) wieder parallel verlaufenden Drahtenden etwa in der Mitte des Befestigungsmittels nochmals um etwa 180 in einer etwa 90 zur ersten Biegung verlaufenden . Ebene umgebogen sind, derart, daß ein Haken entsteht, dessen einer Schenkel die Öse (5) trägt, während der andere Schenkel durch die beiden Drahtenden (6, 7) gebildet wird, die Y-förmig auseinanderlaufen»
DEN20766U 1967-11-03 1967-11-03 Spiraldrahtmatratze. Expired DE1978342U (de)

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