DE1978145U - Schnuersenkel. - Google Patents

Schnuersenkel.

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Publication number
DE1978145U
DE1978145U DED36957U DED0036957U DE1978145U DE 1978145 U DE1978145 U DE 1978145U DE D36957 U DED36957 U DE D36957U DE D0036957 U DED0036957 U DE D0036957U DE 1978145 U DE1978145 U DE 1978145U
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DE
Germany
Prior art keywords
strip
plastic
hook part
shoelace
passed
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Expired
Application number
DED36957U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dengler
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1978145U publication Critical patent/DE1978145U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/24Ornamental buckles; Other ornaments for shoes without fastening function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0078Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design provided with logos, letters, signatures or the like decoration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1493Strap fastenings having hook and loop-type fastening elements

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

P.A. 6 55 270-17.11.67 -Ij
Hans Dengler
7014 Korawestheim/Württ.
Friedhofstraße 2
Schnürsenkel
Die !Teuerung betrifft einen Schnürsenkel, der am Schuh dazu Verwendung finden soll, die beiden durch einen Schlitz getrennten Seitenteile des Schuhoberleders lösbar miteinander zu verbinden.
Bs sind Schnürsenkel bekannt, die nach dem Anziehen des Schuhes bei Bildung von Schleifen zugebunden werden. Damit die gebildeten Schleifen mit den Schnürsenkelenden nicht nach außen vorstehen, werden diese Teile oft gemeinsam von ihrer zugeschnürten Stelle aus unter das Oberleder des Schuhes geschoben, wobei sie jedoch meistens keinen hinreichenden Halt finden und daher beim Gehen diesen Sitz wieder verlassen. Außerdem üben die unter das Oberleder des Schuhes eingeführten feile des Schnürsenkels im Bereich dieser Teile einen unangenehmen Druck auf den fuß aus, was daher nachteiligt ist.
Beim Öffnen des zugebundenen Schnürsenkels ergibt sich oft die Schwierigkeit, daß das freie Ende oder beide freien Enden des Schnürsenkels sich so verlagert haben, daß sie durch die Schleifen verlaufen, so daß beim Anziehen eines Schnürsenkelendes ein fester Knoten gebildet wird, in der Weise, daß die Verbindung des Schnürsenkels sich
nicht löst und daher der zugeschnürte Schuh nieht ohne weiteres ausgezogen werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese laohteile zu beheben und mit einfachen, billigen Mitteln einen Schnürsenkel zu schaffen, der den an ihn gestellten Anforderungen besser genügt als die bekannten Schnürsenkel.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schnürsenkel aus einem flachen Streifen aus Kunststoff besteht, der an einem Ende ein Kupplungsorgan aufweist, welches mit dem anderen Ende des Streifens aus Kunststoff kuppelbar ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die beiden Enden des Schnürsenkels durch einfaches Kuppeln miteinander verbunden und auch durch ein einfaches Entkuppeln wieder gelöst werden können. Ein Verschlingen von Schleifen mit den Schnürsenkelenden, wie es bei den bekannten, bei Bildung von Schleifen zugebundenen Schnürsenkeln leicht vorkommt, ist bei einem Schnürsenkel nach der ,Feuerung ausgeschlossen, wobei auch ein unangenehmer Druck auf den Fuß vermieden wird. Der Schnürsenkel nach der Neuerung, der aus Kunststoffstreifen gebildet wird, ist in einfacher Weise und billig herstellbar.
line Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß das Kupplungsorgan aus einer kleinen Grundplatte besteht, von der bei ihrer horizontalen Lage ein nach oben gerichteter Haken ausgeht, dessen senkrechtes Hakenteil bei Haftsitz durch das eine Ende eines Streifens aus Kunststoff
hindurchgeführt ist land wobei von dem senkrechten Hakenteil ein horizontal verlaufendes Hakenteil ausgeht, dessen in Längsrichtung des Streifens aus Kunststoff gerichtete, verjüngt verlaufende Spitze der dem Kupplungsorgan unmittelbar zugeordnete Indrandkante dem Streifens aus Kunststoff abgewendet ist und wobei zwischen der Oberfläche des bei Haftsitz durch den Kunststoffstreifen hindurchgeführten Endes des Streifens und der Innenfläche des horizontal verlaufenden Hakenteiles ein solcher Abstand besteht, daß das andere mit Schlitzen versehene Ende des Streifens im Bereich dieses Abstandes bei Haftsitz mit dem Haken kuppelbar ist.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Kupplungsorgan so fest mit dem ihm zugeordneten Ende des Streifens aus Kunststoff verbunden ist, daß es sich nicht löst, weil der Streifen aus Kunststoff bei Haftsitz an dem senkrechtem Hakenteil angeordnet ist« Durch den Abstand, der zwischen der Oberfläche des bei Haftsitz durch den Kunststoffstreifen hindurchgeführten Endes und der Innenfläche des horizontal verlaufenden Hakenteiles gebildet ist, wird der Vorteil erreicht, daß beim Kuppeln die Oberfläche des mit dem senkrechten Hakenteil verbundenen Endes des Kunststoffstreifens gegen die Innenfläche des anderen kuppelbaren Endes des Kunststoffstreifens zu liegen kommt, so daß die beiden miteinander gekuppelten Enden des Kunststoffstreifens einen lösbaren Haftsitz im Bereich des Hakens einnehmen.
Schließlich besteht eine weitere Ausgestaltung
w ZJ. w
der Neuerung darin, daß das dem Kupplungsorgan zugeordnete Ende von unten her duroh einen in der G-rundplatte gebildeten Schlitz kindurchgeführt ist#
Hierdurch wird die feste Verbindung des Kupplungsorgans mit dem ihm zugeordneten Ende des Streifens aus Kunststoff begünstigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung veranschaulicht. j
Es zeigen: j
fig. 1 den Schnürsenkel, von der Flaohseite aus ! gesehen?
fig. 2 ein Kupplungsorgan, in einem größeren Maßstab i
fig. 5 das Ende eines Schnürsenkels mit einem Kupplungsorgan, in einem größeren Maßstab;
fig. 4 den in fig. 3 dargestellten Gegenstand, von der Seite gesehen und
fig. 5 die Anordnung eines Schnürsenkels an einem feil eines Schuhes.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht der Schnürsenkel aus einem flachen Streifen 1 aus Kunststoff, der an einem Ende 2 ein Kupplungsorgan 3 aufweist, welches { mit dem anderen Ende 4 des Streifens 1 aus Kunststoff kuppel-1 bar ist. '
Bas Kupplungsorgan 3 besteht aus einer kleinen Grundplatte5,von der bei ihrer horizontalen Lage ein nach
ι ι it
oben gerichteter Haken 6 ausgeht, dessen senkrechtes Hakenteil 7 "bei Haftsitz durch das eine Ende 2 eines Streifens 1 aus Kunststoff hindurchgeführt ist und wobei von dem senkrechten Hakenteil 7 ein horizontal verlaufendes Hakenteil 8 ausgeht, dessen in Längsrichtung des Streifens 1 aus Kunststoff gerichtete, verjüngt verlaufende Spitze 9 der dem Kupplungsorgan 3 unmittelbar zugeordnete Endrandkante 10 des Streifens 1 aus Kunststoff abgewendet ist und wobei zwischen der Oberfläche 11 des bei Haftsitz durch den Kunststoffstreifen 1 hindurchgeführten Endes 2 des Streifens 1 und der Innenfläche 12 des horizontal verlaufenden Hakic&teiles 3 ein solcher Abstand X besteht, daß das andere mit Schlitzen 13 versehene Ende 4 im Bereich dieses Abstandes X bei Haftsitz mit dem Haken 6 kuppelbar ist«
Das dem Kupplungsorgan 3 zugeordnete Ende 2 ist von unten her durch einen in der Grundplatte 5 gebildeten Schlitz 14 hindurchgeführt.

Claims (1)

RA.855 27 0*17.11.67 Y Hans Dengler ί/: 7014 Kornwestheim/Württ« Friedhofstraße 2 Sohutzansprüohe:
1. Schnürsenkel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem flachen Streifen (1) aus Kunststoff "besteht, der an einem Ende (2) ein Kupplungsorgan (3) aufweist, welches mit dem anderen Ende (4) des Streifens (1) aus Kunststoff kuppelbar ist.
2« Schnürsenkel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (3) aus einer kleinen Grundplatte (5) /besteht, von der "bei ihrer horizontalen lage ein nach oben gerichteter Haken (6) ausgeht, dessen senkrechtes Hakenteil (7) "bei Haftsitz durch das eine Ende (2) eines Streifens (1) aus Kunststoff hindurehgeführt ist und wobei von dem senkrechten Hakenteil (7) ein horizontal verlaufendes Hakenteil (8) ausgeht, dessen in Iiängsrichtung des Streifens (1) aus Kunststoff gerichtete, verjüngt verlaufende Spitze (9) der dem Kupplungsorgan (3) unmittelbar zugeordnete Endrandkante (10) des Streifens (1) aus Kunststoff abgewendet ist und wobei zwischen der Oberfläche (11) des bei Haftsitz durch den Kunststoffstreifen (1) hindurchgeführten Endes (2) des Streifens (1) und der Innenfläche (12) des horizontal verlaufenden Haken-
teiles (8) ein solcher Abstand (x) besteht, daß das andere mit Sehlitzen (13) versehene Ende (4) des Streifens (1) im Bereich dieses Abstandes 00 bei Haftsitζ mit dem Haken (6) kuppelbar ist.
3« Schnürsenkel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kupplungsorgan (3) zugeordnete Ende (2) von unten her durch einen in der Grundplatte (5) gebildeten Schlitz (14) hindurchgeführt ist.
DED36957U 1967-11-17 1967-11-17 Schnuersenkel. Expired DE1978145U (de)

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