DE1977879U - Warenabzugsgetriebe fuer wirkmaschinen, insbesondere raschelmaschinen. - Google Patents

Warenabzugsgetriebe fuer wirkmaschinen, insbesondere raschelmaschinen.

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DE1977879U DE1965G0032936 DEG0032936U DE1977879U DE 1977879 U DE1977879 U DE 1977879U DE 1965G0032936 DE1965G0032936 DE 1965G0032936 DE G0032936 U DEG0032936 U DE G0032936U DE 1977879 U DE1977879 U DE 1977879U
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Description

'-Ä.683 452--Ί. 12.6
Der Patentanwalt
Dipl.-Ing. W.Beyer
Frankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen: Az.: G 32 936/25a Gbm
Jean Güsken
Maschinenfabrik-Eisengiesserei
D ü 1 k e η / Rheinland
Warenabzugsgetriebe für Wirkmaschinen, insbesondere Raschelmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Warenabzugsgetriebe für Wirkmaschinen, insbesondere Raschelmaschinen, bei welchen eine oder mehrere Abzugswalzen durch einen auf ein Hebelsystem wirkenden Kurbeltrieb unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung in Übereinstimmung mit dem Wirkrhythmus intermittierend antreibbar ist, wobei durch Yerschieben des Schwenkzentrums eines Armes das Hebelaranrerkältnis verstellbar und dadurch die Walzenabzugsgeschwindigkeit veränderbar ist. .
Zur Festlegung der Maschenzahl pro Zentimeter Warenlänge ist ·. es bekannt, die Ware über eine oder mehrere Ab^ugswalzen abzuziehen, die'im Rhythmus der Mascheiioildi^g mit ainer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit intermittierend angetrieben werden. Der Autrieb des oder der Abzugswalzen erfolgt dabei durch einen vpn der Kurvenscheibenwelle der Maschine angetriebenen Kurbeltrieb, mit; welchem ein Schwinghebel auf der Eingangsseite einer .'51^eilaufkupplung angetrieben'wird, von welcher der bzw. die Abzugswalzen immer nur in einer Drehrichtung antreibbar sind. .
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In bestimmten Fällen, wie insbesondere beim Wirken von Strümpfen auf Raschelmaschinen besteht die Notwendigkeit, die Abzugsgeschwindigkeit der Ware zur Bildung unterschiedlicher Maschenanzahlen für beispielsweise die Zeiche, Spitze, Sohle, Ferse, Länge und Doppelrand eines zu wirkenden Strumpfes sprunghaft zu verändern. Hierzu sind kombinierte Kurbel-Hebelarmvorrichtungen bekannt, bei denen durch Verstellen eines Hebelarmverhältnisses die Geschwindigkeit der Abzugswalzen sprunghaft veränderbar ist.
Diese bekannten Getriebevorrichtungen haben den Nachteil einer komplizierten Bauweise, die ein Steuern durch Lochkarten oder sonstige datengebende Einrichtungen verhindert.
Um die heute notwendige automatische Steuerung solcher Maschinen vornehmen zu können ist es Aufgabe der Erfindung, obige Nachteile durch Schaffen eines einfachen, durch kleine Elektromagneten steuerbaren Walzenabzugsgetriebs zu beseitigen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verstellen des Hebelarmverhältnisses ein durch Erregen eines Steuermagneten lösbarer; mit einer Steuerrolle versehener Schwenkarm in die Ebene einer umlaufenden Kurvenscheibe schwenkbar ist.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist der Umschalthebel nach Verschwenkung durch die Steuerkurve in seiner ausgelenkten Endstellung durch eine Sperrklinke fösthaltbar, die durch einen weiteren Betätigungsmagneten in federn beliebigen Zeitpunkt gelöst werden kann. Um die Betätigungskraft dieses Magneten und damit seine Größe klein zu haltens ist es jedoch zweckmäßig, daß der Umschalthebel in dieser Verklinkungsstellung im höchsten Punkt der Kurvenscheibe gegenüber der Sperrklinke überzogen wird.
Das erfindungsgemäße Warenabzugsgetriebe ist besonders für •Ollautomatisch gesteuerte Wirkmaschinen geeignet, wozu nach
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einem letzten Ausgestaltungsmerkmal die Mittel zur Veränderung des Hebelanaverhältnisses des Zwischenhebels von einer Papierkarte aus steuerbar sind. Die hierzu notwendige Anwendung von durch die Papierkarte beeinflussbaren"Schaltorganen, insbesondere elektrischen Schaltern zur Steuerung der verschiedenen Betätigungsmagnete, ist dem !Fachmann vertraut.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung in perspektivischer Ansicht dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die von den (nicht dargestellten) FadeIfontüren kommende Ware wird über zwei Abzugswalzen 10 und 12 abgezogen und von dort dem (ebenfalls nicht dargestellten) Warenbaum in Pfeilrichtung zugeführt. Die Abzugswalzen 10, 12 sind durch ein Zahnradpaar 14, 16 antriebsmäßig miteinander verbunden. Auf der Welle der Abzugswalze 10 sitzt weiterhin ein Kettenrad 18, über welches die Abzugswalzen mittels einer Kette 20 von einem Kettenrad 22 her- angetrieben werden. Mit dem Kettenrad 22 ist ein Schneckenrad 24 drehfest verbunden, mit welchem eine Schnecke 26 kämmt, die über ein Kegelradpaar 28, JO ihren Antrieb von einer Freilaufkupplung 32 her erhält.
Die Freilaufkupplung 32 ist ortsfest gelagert \nd wird antriebsseitig von dem Klemmauge 34 eines Kupplungshebels 36 umschlossen, dessen freies Ende mittels eines Bolzens 38 an einen Zwischenhebel 40 angelenkt ist. An dem einen Ende des Zwischenhebels 40 greift mittels eines Gelenkbolzens 42 ein ELeuel 44 an, das von einem Kurbelzapfen 46 angetrieben wird. Der Kurbelzapfen 46 erhält seinen Antrieb von der Kurvenscheibenwelle 48 der Wirkmaschine über ein Zahnradpaar 50» 52 im Übersetzungsverhältnis 1:2.
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Das andere Ende des Zwischenhebels 40 ist stangenförmig ausgebildet und wird von einem Gleitstein 54 längsverschieblich erfaßt, der an dem einen Arm eines als Doppelhebel ausgebildeten und um eine ortsfeste Achse 56 verschwenkbaren Umschalthebels 58 drehbar gelagert ist. Eine Feder 60 zieht den Umschalthebel in seiner Grundstellung gegen einen verstellbaren Anschlag 62.
Der andere Arm 64 des Umschalthebels 58 ist um einen Bolzen 66 aus der Ebene des Umschalthebels 58 heraus verschwenkbar ausgebilde und trägt an seinem freien Ende eine Steuerrolle 68, welche bei Verschwenkung des Arms oder Rollenlenkers 64 in die Ebene des Umschalthebels 58 in Eingriff mit einer Kurvenscheibe 70 gelangt, die von der Kurvenscheibenwelle 48 über Kettenräder 72, 74 und eine um diese geschlungene Kette 76 im Übersetzungsverhältnis 2 : ' antreibbar ist.
Die Kurvenscheibe 70 enthält ein vorzugsweise etwa 80° umfassendes Grundkreissegment und diesem gegenüberliegend ein vorzugsweise gleich großes Kopfkreissegment von größerem Radius. Die dazwischen liegenden Segmente tragen Übergangskurven zwischen den vorgenannte: Segmenten. Der Arm- oder Rollenlenker 64 kann mit der Steuerrolle 68, insbesondere in der Grundstellung des Umschalthebels 58, nur in die Sbene des Umschalthebels verschwenkt werden, wenn sich die Kurvenscheibe 70 mit ihrem Grundkreissegmeat im Schwenkbereich der Steuerrolle 68 befindet.
Bei der Drehung der Kurvenscheibe 70 und in Eingriff gebrachter Steuerrolle 68 wird der Umschalthebel derart verschwenkt, daß der Gleitstein 54 auf dem stangenförmigen Ende des Zwischenhebels 40 in Richtung zum Anlenkbolzen 38 zwischen Kupplungshebel und Zwischenhebel verschoben wird. Da der Gleitstein 5^ in den Endlage
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des Umschalthebels 58 ein ortsfestes Schwenkζentrum für den Zv/ischenhebel 40 "bildet, wird durch die Verschiebung des Gleitsteins 54 auf demfstangenförmigen Ende des Zwischenhebels 40 das Hebelarinverhältnis, ■ das durch den'Abstand zwischen dem Gelenkbolzen 42 und dem Schwenkζentrum einerseits und dem Abstand zwischen dem Anlenkbolzen 38 und dem Schwenkzentrum des Zwischenhebels andere seits bestimmt ist, verändert. Dies bedeutet, dass bei gleichbleibendem Hub des Pleuels 44 der Anlenkbolzen 38 nach Verschwenkung des Umschalthebels 58 unter der Wirkung der Kurvenscheibe 70 um einen kleineren Weg hin- und her bewegt wird als in der Grnndstellun des Umschalthebels. Polglich wird auch der Schwenkwinkel des Kupplungshebels 36 verringert, und die Abzugswalzen 10,12 werden in der Mitnahmerichtung der Freilaufkupplung 32 jeweils um einen geringeren Betrag gedreht.
Am äusseren Ende des den G-leitstein 54 tragenden Armes des Umschal thebels 53 befindet sich ein schneidenförmiges Sperrstück 78,f das bei ausgelenktem Umschalthebel von einer federnd gelagerten "

Sperrklinke/erfasst und festgehalten wird. Durch die Sperrklinke wird somit der Umschalthebel 58 in seiner verschwenkten Stellung festgehalten, wenn die Kurvenscheibe 70 wieder von der Steuerrolle 68 abläuft. Wenn sich das Kopfkreissegment der Kurvenscheibe 70 unter der Steuerrolle"68 befindet, wird der Umschalthebel 58 mit dem Sperrstück 78 gegenüber der Sperrklinke 80 etwas überdrückt, und die Sperrklinke kann mittels eines Betätigungsmagneten 82 leicht gegen die Wirkung der Feder 84 ausgehoben werden.
An dem Rollenlenker 64 greift eine Zugfeder 86 an, die versucht, den Rollenlenker 64 in die. Ebene des Umschalthebels 58 zu ziehen. Um den Rollenlenker 64 aus der Ebene des Umschalthebels 58 und somit die Steuerrolle 68 aus der Bahn der Kurvenscheibe 70 zu verschwenken, trägt der Rollenlenker 64 einen seitwärts gerichteten Ar;> auf welchen ein Betätigungsmagnet 88 eine Kraft ausübt, wenn · dieser erregt wird. Durch den Betätigungsmagnet 88 wird also der Rollenlenker 64 verschwenkt und in der verschwenkten Stellung mittels eines schneidenfö'rmigen Sperrstückes von einer federnd
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gelagerten Sperrklinke 92 festgehalten, die mit Hilfe eines Betätigungsmagn'eten 94 aus der Sperrstellung verschwenkbar ist. Die Zugfeder 86 kann verhältnismässig schwach ausgebildet sein, so dass für das Ausheben der Sperrklinke 92 auch unter der Wirkung der Zugfeder 86 nur geringe Kräfte erforderlich sind und der Betätigungsmagnet 94 verhältnismässig klein ausgebildet werden kann
Im Betrieb des vorbeschriebenen Warenabzugsgetriebes ist der Rollenlenker 64 normalerweise aus der Ebene des Umschalthebels 58 verschwenkt und wird von der Sperrklinke 92 in dieser Stellung festgehalten. Wenn nun die Abzugsgeschwindigkeit für die Ware an den Abzugswalzen 10,12 geändert werden soll, wird der Betätigungsmagnet 94 erregt, und der Rollenlenker 64 wird mit der Steuerrolle 68 in die Bahn der Kurvenscheibe 70 verschwenkt. Hat sich der Umschalthebel 58 zuvor in seiner Grundstellung befunden, so : wird er nun unter der Wirkung der Kurvenscheibe 70 verschwenkt und verklinkt schließlich mit dem Sperrstück 78 hinter 'der federnd gelagerten Sperrklinke 80. Nach dem Ablaufen des Kopfkreissegmente der Kurvenscheibe von der Steuerrolle 68 wird der Betätigungsmagnet 88 erregt·, und der Rollenlenker 64 wird aus der Ebene des Umschalthebels 58 verschwenkt und verklinkt mit- seinem Sperrstück· 90 hinter der federnd gelagerten Sperrklinke 92. Das Getriebe ist somit auf eine geringere Warenabzugsgeschwindigkeit, d.h. eine grössere Maschenanzahl pro Zentimeter Warenlänge umgestellt.
Soll nun wieder eine grössere Warenabzugsgeschwindigkeit, d.h. also geringere- Maschenanzahl pro Zentimeter Warenlänge erhalten werden, so wird erneut der Betätigungsmagnet 94 erregt, die freigegebene Sperrklinke 92 lässt den Rollenlenker 64 unter der Wirkung der Feder 84 in die Ebene des Umschalthebels 58 zurückfallen, und die Kurvenscheibe 70 erfasst,kurz bevor die Steuerrolle 68 unter den Kopfkreis der Kurvenscheibe gelangt, die Steuerrolle und überzieht den Umschalthebel 58 mit dem Sperrstück 78 im Verhältnis zur Sperrklinke 80, so dass die Sperrklinke 80 durch Erregung des Betätigungsmagneten 82 ausgehoben werden kann und bei der Weite drehung der Kurvenscheibe die Steuerrolle 68 in Anlage an
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— φ —
ύ _ γ _
Ubergängssegment zum Grundkreis segment verbleibt, wobei der Umschalthebel 58 unter der Wirkung der Zugfeder 60 in seine Grundstellung gegen den Anschlag 62 zurück verschwenkt wird. Hierauf wird der Betätigungsmagnet 88 erneut erregt.und der Rollenlenker 64 aus der Ebene des Umschalthebels verschwenkt, wo er von der Sperrklinke 92 festgehalten wird. Die Umschaltung des Getriebes auf grössere Abzugsgeschwindigkeit, d.h. also . geringere Maschenanzahl pro Zentimeter Warenlänge ist damit beendet.
Um den Rollenlenker beim Ein-'-und Ausschwenken nicht zu behindern, v/ährend sich der Grundkreisabsohnitt der Kurvenscheibe im Schwenkbereich der SteuerroHs 68 befindet, ist es zweckmässig, den Anschlag 62 so einzustellen, dass'zwischen Steuerrolle und Grundkreisabschnitt ein radiales Spiel von der Grössenordnung eines Millimeters vorhanden ist. ■
Wie aus der vorstehenden Beschreibung-hervorgeht 9 können sämtliche Betätigungsmagneten verhältnismässig klein ausgeführt sein, da die Kräfte zur Verschwenkung des Umschalthebels 58 entgegen der Wirkung der Zugfeder 60 von der ständig umlaufenden Kurvenscheibe erzeugt werden. Die kleine Ansführung der Betätigungsmagnete ermöglicht deren Steuerung in vorteilhafter-Weise von einer Papierkarte aus über entsprechende Schaltkontakte in einer dem !Fachmann grundsätzlich bekannten Weise. : . ■
ι - . ■ ■
Schutzansprüche / GUE 7576/19,8.1965 / . ' - 8>-

Claims (4)

RA.683 Λ52--1.1Ζ67 Schut zanspr üche
1. Warenabzugsgetriebe für Wir !maschinen, insbesondere Raschelmaschinen, bei welchen eine oder mehrere Abzugswalzen durch einen auf ein Hebelsystem wirkenden Kurbeltrieb unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung in Übereinstimmung mit dem Wirkrhythmus intermittierend antreibbar ist, wobei durch Verschieben des Schwenkzentrums eines Armes das Hebelarmverhältnis verstellbar und dadurch die Walzenabzugsgeschwindigkeit veränderbar ist, dadurch gekennz e i chne t , daß zum Verstellen des Hebelarmverhältnisses (40, 54) ein durch Erregen eines Steuermagneten (94) lösbarer, mit einer Steuerrolle (68) versehener Schwenkarm (90) in die Ebene einer umlaufenden Kurvenscheibe (70) schwenkbar ist.
2. Warenabzugsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
g e k e η η ζ e i chne t , daß das Schwenkzentrum (54) mittels einer gegen die Federkraft (84) elektromagnetisch (82) lösbaren Klinkvorrichtung (78, 80) in einer Endstellung feststellbar ist.
3. Warenabzugsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ze i c h η e t , daß sich das Schwenkzentrum (54) in seiner anderen Endstellung an einen Anschlagbolzen (62) abstützt.
4. Warenabzugsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,daß ein Umschalthebel (58) ±n seiner Verklinkungsstellung im höchsten Punkt der Kurvenscheibe (70) gegenüber der Sperrklinke (80) überzogen wird.
5· Warenabzugsgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,daß die Mittel (82, 88, 94) zur Veränderung des Hebelarmverhältnisses eines Zwischenhebels (40) von einer Papierkarte aus steuerbar sind*
Gue 7576/30.11.1967
DE1965G0032936 1965-08-21 1965-08-21 Warenabzugsgetriebe fuer wirkmaschinen, insbesondere raschelmaschinen. Expired DE1977879U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609846A1 (de) * 1986-03-22 1987-09-24 Stromag Maschf Antriebseinheit fuer einen warenbaum einer web- oder wirkmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3609846A1 (de) * 1986-03-22 1987-09-24 Stromag Maschf Antriebseinheit fuer einen warenbaum einer web- oder wirkmaschine

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