DE1977200U - Ueberblendprojektor. - Google Patents

Ueberblendprojektor.

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DE1977200U
DE1977200U DEA28062U DEA0028062U DE1977200U DE 1977200 U DE1977200 U DE 1977200U DE A28062 U DEA28062 U DE A28062U DE A0028062 U DEA0028062 U DE A0028062U DE 1977200 U DE1977200 U DE 1977200U
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DEA28062U
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Agfa Gevaert AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

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  • Projection Apparatus (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 13. Juli 1967 Leverkusen lO-bg-my
MK 559
Überblendprojektor
Die Neuerung betrifft einen Überblendprojektor mit zwei Projektionslampen und einer Widerstandsanordnung zum wechselweisen Hoch- und Niederregeln der lampenspannungen«
Mit solchen Regeleinrichtungen wird bei Doppelprojektoren ein möglichst unmerklicher Übergang eines Projektionsbildes in das nächste dadurch erzeugt, daß die Lampe des einen Projektionssystems, in welchem sich ein Diapositiv in Projektionsstellung befindet, durch Reduzieren ihrer Spannung abgedunkelt und gleichzeitig die Lampe des anderen Projektionssystems mit dem als nächsten zu proj!zierenden Diapositiv hochgeregelt wird · Grundsätzlich läßt sich ein gleicher Effekt auch mit gleichmäßig brennenden Lampen mittels zweier gegenläufiger Blenden erzeugen. Die Stromversorgungsanlage, in der Regel ein Uiedervolttransformator, sowie die Kühleinrichtung;
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des Gerätes muß dann aber für die Ge samt strömstärke beider lampen ausgelegt sein, während bei der vorliegenden Regelmethode der Gesamtstrom in jedem Augenblick etwa auf den Stromverbrauch einer lampe begrenzt bleibt.
Bei den bekannten Regelanordnungen der zuletzt genannten Art, werden die Lampenspannungen mittels zweier kontinuierlich veränderlicher Widerstände geregelt.
Solche Regelwiderstände sind verhältnismäßig aufwendig und störanfällig und erlauben auch nicht ohne weiteres die völlige Abschaltung der jeweils nicht in Betrieb befindlichen lampe.
Gemäß der !!feuerung wird nun im Stromkreis jeder Lampe ein Lampenschalter, ein Torschaltwiderstand und ein Ümgehungs« schalter für den Torsohaltwiderstand angeordnet, wobei jeweils ein Lampenschalter mit dem Umgehungsschalter der anderen Lampe gekuppelt ist. Dadurch entsteht eine äußerst einfache und betriebssichere Regelanordnung, bei welcher die nicht im Betrieb befindliche Lampe völlig abgeschaltet ist, und die maximale von der Stromversorgungseinrichtung zu liefernde Stromstärke, wenn die Torschaltwiderstände etwa die Größe der Lampenwiderstände aufweisen, annähernd auf die Stromstärke einer Lampe begrenzt bleibt.
_ 3 —
MK 559
Nach einer vor-beilhaften Ausführung der Neuerung ist in besonders einfaoher Weise jeweils ein Lampen- und ein Umgehungsschalter aus einem Doppelsohalter mit zwei festen Kontakten und einer zwischen den festen Kontakten liegenden Kontaktzunge, gebildet. Zweokmäßig ist ferner eine gemeinsam mit der Diawechselvorrichtung angetriebene Steuerscheibe für sämtliche Sohalter vorgesehen, und die Doppelschalter sind mit einer winkelmäßigen Versetzung von 180 an der Steuerscheibe angeordnet.
Außerdem kann ein synchron mit den lampen- und Umgehungsschaltern gesteuerter Haltekontakt für den Antrieb der Diawechselvorrichtung und je ein mit dem Haltekontakt in Reihe liegender Schalter zur Steuerung des Vorlaufes und des Rücklaufes der Wechse!einrichtung vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der feuerung beispielsweise dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschartschild des neuerungsgemäßen Überblendprοjektors,
Fig. 2 die neuerungsgemäße Schaltkurve, ν
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In Fig. 1 ist an einer Stromversorgung 1 und 2 ein nach dem Anschalten des Gerätes dauernd umlaufender Motor M, z. B. der Lüftermotor des Gerätes,sowie ein Primärteil 3 eines aus Primärwicklung 3 und Sekundärwicklung 4 "bestehenden Niedervolttransformators angeschlossen. An den Sekundärleitern 5 und 6 des Transformators 3 und 4 liegen die Projektionslampen La 1 und La 2. Mit den Lampen La1 und La2 ist jeweils ein Torschaltwider stand R1 und R2 in Reihe geschaltet. Ferner liegt im Lampenstromkreis jeweils ein Unterbrecherschalter S2 und S4. Die Widerstände R1 und R2 können mittels je eines Umgehungssehalters S1 und S3 kurz geschlossen werden. Der Umgehungssohalter S1 des Widerstandes R1 ist mit dem Unterbreoherschalter S2 der Lampe La2 und der Umgehungssehalter S3 des Widerstandes R2 mit dem Unterbrechersohalter S4 der lampe La1 in der Weise gekuppelt, daß die Schalter wechselweise öffnen. Beide Doppelschalter werden mittels einer Steuerkurve 7 gesteuert, welche vom Motor M angetrieben wird.
An den Sekundärleitern 5 und 6 des Transformators 3 und 4 liegt außerdem ein Gleichrichter Gr, von dessen Negativ- und Positivpol je ein Leiter 8· und 9 ausgeht. Der Leiter 8 ist mit einem Sehaltrelais Mg1 verbunden, welches eine, den Motor M mit der Steuerscheibe 7 sowie" einer Wechselvorrichtung W verbindende Kupplung K in Torlaufrichtung schaltet* lin weiteres Mägiietreläis Mg2s das ebenfalls mit dem Leiter
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verbunden ist, steuert die Kupplung K in Rücklaufrichtung. Hierzu läßt sich eine Verbindung des Relais Mg1 mit dem zweiten Leiter 9 sowohl über einen Tastenschalter S5 als auch mittels eines von der Steuerkurve 7. betätigten Haltekontaktes 8· herstellen. Das Magnetrelais Mg 2 läßt sich mittels eines Tastschalters S6 mit dem leiter 9 verbinden. Außerdem kann eine Verbindung des Magnetrelais Mg2 mit dem leiter 9 über den vom Relais selbst gesteuerten Schalter ST und den von der Steuerkurve 7 gesteuerten Schalter S8 hergestellt werden.
Gemäß Pig. 2 bestehen die Schalterpaare S1,S2,S3,S4 aus jeweils aus zwei festen Kontakten 10, 11,12,13, zwischen denen eine bewegliche Kontaktzunge 14 bzw. 15 angeordnet ist, welche sich mittels eines Fühlers 16 bzw. 17 auf der Steuerscheibe abstützt und je nach ihrer Stellung mittels der Kontakte 14a» 14b bzw. 15a, 15b wechselweise die Schalter S1 oder S2 bzw. S3 oder S4 schließt. Auf der Welle 18 der Steuerscheibe 7 ist außerdem eine Steuerscheibe 19 befestigt, welche mittels eines ihr anliegenden Fühlers 20 die Kontaktfeder 21 des aus den beiden Kontaktfedern 21 und 22 bestehenden Schalters S8 steuert. Der Schalter S8 ist dabei geöffnet, sobald der Fühler 20 in eine der beiden um 180° versetzten Einkerbungen 19a und 19b'"der Steuerscheibe 19 einfällt.
Die Wirkungsweise der gesamten Einrichtung ist nun folgende:
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Bei der in fig. 1 gezeigten Schalteteilung des Gerätes ist die Lampe La1 tVber die Schalter S4 und S1 voll eingeschaltet, während der Stromkreis der lampe Ia2 durch den Unterbrecherschalter S2 völlig unterbrochen ist. Im Strahlengang beider lampen Ia1 und La2 befindet sioh je ein in der Pig. 1 nicht dargestelltes Diapositiv, wobei'jedoch nur das von der Lampe La1 beleuchtete Diapositiv projiziert wird.
Soll nun auf die Projektion des nächsten Diapositives umgeschaltet werden, so ist die Taste S5 zu betätigen, welche das Magnetrelais MgT aktiviert. Das Magnetrelais Mg1 kuppelt dadurch sowohl die Steuerscheibe 7> als. auch die automatische Diawechselvorrichtung W mit dem ständig umlaufenden Antriebs-
motor M. Sobald sich nun die Steuerscheibe 7 in der aus fig. ersichtlichen Vorlaufrichtung A zu drehen beginnt, wird über den fühler 16 der Kontakt S1 geöffnet, und der Kontakt S2 geschlossen. Dadurch erhält sowohl die Lampe LaT als auch die Lampe La2 nur noch über den jeweils mit der Lampe in Eeihe geschalteten Widerstand R1 und K2 Strom. Beide Lampen brennen somit nur noch mit verminderter Spannung und beide Diapositive werden gleichzeitig mit einer etwa der vollen Helligkeit eines Diapositives entsprechenden G-esamthelligkeit auf die Projektionsfläche geworfen/Während der folgenden 1/4-Drehung der Steuerscheibe 7 kann außerdem in nicht näher dargestellter Weise noch eine Blende betätigt werden, welche wechselweise die Lampe La1 völlig ab- und die
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- Lampe La2 völlig aufblendet, so daß das zweite Diapositiv für den Betrachter langsam aus dem ersten Diapositiv herauswächst.
Die Drehung der Steuerkurve 7 wird auch nach dem loslassen der Taste S5 dadurch aufrechterhalten, daß sofort nach Beginn der Drehung der Taster 20 die Kerbe 19b der mit der Steuer-" scheibe 7 verbundenen Steuerscheibe 19 verläßt und dadurch den Sohalter S8 des Magnetrelais Mg1 sohließt. Im weiteren Verlauf der Drehung kommt der fühler 17 in den vertieften Bereich-7a der Steuerscheibe 7, wodurch der Schalter S4 geöffnet und gleichzeitig der Schalter S3 geschlossen wird. Die Lampe La1 verlöscht dadurch völlig, und die Lampe La2 beginnt infolge des kurzschließens.des Widerstandes R2 mit voller Spannung zu brennen. Während der restlichen i/4-Drehung der Steuerscheibe 7 erfolgt in nicht näher dargestellter, bekannter Weise das Wechseln des ja. dieser Periode nicht sichtbaren ersten Diapositives. Am Ende der Wechselbewegung fällt der Fühler 20 des Haltekontaktes S-8 in die Kerbe 19a ein, wodurch das Magnetrelais Mg1 geöffnet und die Steuerscheibe sowie die Wechselvorrichtung W vom Antriebsmotor M abgekuppelt wird. -
Beim neuerlichen Betätigen der Taste S-5 beginnt die Steuerscheibe 7 erneut zu laufen. Der Fühler 20 verläßt die Kerbe 19a, wodurch die Steuerscheibe 7 für eine weitere halbe
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Umdrehung in Bewegung bleibt. Während dieser halben Umdrehung spielt sich der oben geschilderte Torgang in der Weise ab, daß zunächst der Schalter S3 geöffnet und der Schalter S4 geschlossen wird, wodurch beide lampen IaI und Ia2 wieder eine verminderte Spannung erhalten. Bei der weiteren Drehung wird dann die lampe La2 abgeschaltet, die Lampe Ia1 voll eingeschaltet und das von der lampe La2 beleuchtete Diapositiv gewechselt.
Sollen die Diapositive in der umgekehrten Reihenfolge gewechselt werden, damit die vorher projezierten Diapositive wieder betrachtet werden können, so ist der Betätigungsschalter S6 zu drücken, welcher das Magnetrelais Mg2 aktiviert. Das Magnetrelais Mg2 kuppelt die Steuerscheibe 7 und die Wechselvorrichtung W im umgekehrten Drehsinn an den Antriebsmotor an. GrI ei cha ei tig betätigt das Magnetrelais Mg2 den Schalter 7y welöher das Helals Mg2über den laltekontakt S8 mit der Rückleitung 9 verbindet. Die Steuerscheibe 7 bzw* die Wechsel-Vorrichtung W wird also auch in diesem !'alle über den Haltekontakt S8 während einer halben Umdrehung der Scheibe in Bewegung gehalten.

Claims (2)

PA.6bU-3SIMb.1lti/ AGFA-GEYAERT AKTIEIGESELLSOHAfT 10. Nov. 1967 - f/ I Leverkusen 1O-bg-ko MK A 28 062/42h Gbm Schutζansρrüche
1.. Überblendprojektor mit zwei Projektionslampen und einer Widerstandsanordnung zum wechselweisen Hoch- und Hiederregeln der Lampenspannungen, bei welcher im Stromkreis jeder Lampe ein Lampenschalter, ein Yorschaltwiderstand und ein Umgehungsschalter für den Vorschaltwiderstand angeordnet ist, wobei jeweils ein Lampenschalter mit dem TJmgehungs schalt er der anderen Lampe gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Lampen- und ein Umgehungsschalter aus einem Doppelschalter mit zwei festen Kontakten (10,11,12,13) und einer zwischen den festen Kontakten liegenden, federnden Kontaktzunge (14,15) gebildet ist.
2. Überblendprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsam mit der Diawechselvor** richtung (W) angetriebene Steuerscheibe (7) für sämtliche Schalter (S1-S4) vorgesehen ist, und daß die Doppelschalter (S1,S2,S3jS4,) mit einer winkelmäßigen Versetzung von 180° an der Steuerscheibe (7) angeordnet sind.
3· Überblendprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein synchron mit den Lampen- und Umgehungsschaltern gesteuerter Haltekontakt (S8) für den Antrieb (M,K) der Diawechseleinrichtung (W) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA28062U 1967-07-15 1967-07-15 Ueberblendprojektor. Expired DE1977200U (de)

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