DE1977138U - Verkaufsregal. - Google Patents

Verkaufsregal.

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DE1977138U
DE1977138U DE1967L0044494 DEL0044494U DE1977138U DE 1977138 U DE1977138 U DE 1977138U DE 1967L0044494 DE1967L0044494 DE 1967L0044494 DE L0044494 U DEL0044494 U DE L0044494U DE 1977138 U DE1977138 U DE 1977138U
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console
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consoles
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DE1967L0044494
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Verkaufsregal
Die Neuerung betrifft ein Verkaufsregal mit Konsolen, bei denen an einem Ende eine Blende angehängt ist·
Es sind nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzte Verkaufsregale bekannt, die aus Regalständern, Sockeln, Konsolen und Regalfächern schraubenlos zusammengesteckt sind« Die Regalständer bestehen normalerweise aus einem Profilteil, das an einer Seite mit einer Reihe von Langlö",chern versehen ist. Die Konsolen sind an einem Ende neigungs- und höhenverstellbar in die gelochten Regalständer eingehängt und dienen mit ihrer Oberkante als Auflage für die Regalfächer, auf die zu verkaufende
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Dder auszustellende Waren gelegt werden können. Die Regalfäeher können von Beleuchtungskörpern beleuchtet werden* die in der Regel am oberen Ende des Verkaufsregales angebracht sind.
Weiterhin ist es bekannt, die an Verkaufsregalen angebrachtei Beleuchtungskörper mit einer Blende abzudecken, wobei die Blende von zwei an einem Ende in zwei gelochte Regalständer eingehängte Konsolen so getragen wird, daß die Beleuchtungskörper hinter äer Blende liegen. Die bekannten Konsolen sind zum Tragen der Blende mit U-förmig gebogenen Laschen versehen, die an der Biegungsstelle zwei Langlöcher aufweisen, in welche die Blende an ihren beiden Seiten mit je zwei L-förmigen Haken eingehängt ist. Die Fertigungskosten der Konsole mit Lasche zum Einhängen äer Blende sind jedoch nicht gering, da die Lasche mit Lang-Löchern versehen, um l80 gebogen und an ein Ende der Konsole angeschweißt oder angelötet werden muß»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht herstellbare Vorrichtung zu schaffen, mit der an Konsolen eines erkaufsregales in einfacher Weise Blenden angebracht werden sonnen»
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Consolen mit seitlieh herausragenden Stiften und die Blenden nit hinter die Stifte greifenden T-förmigen Ansätzen verehen sind.
Die an einem Ende in die gelochten Regalständer eingehängten
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flachen Konsolen sind demnach neuerungsgemäß an ihrem anderen Ende mit seitlich herausragenden Stiften versehen, welche an den Konsolen nicht angeschweißt oder angelötet sind, sondern vorteilhafterweise einfach in Löcher der Konsolen gesteckt sind« Die Blenden weisen nach der Neuerung T-förmige Ansätze auf, welche hinter die Stifte greifen. Durch das Einrasten der T-förmigen Ansätze an den Stiften ist eine einfache und sichere Verbindung zwischen Blende und tragender Konsole gewährleistet. Die mit T-förmigen Ansätzen versehenen Blenden haben außerdem den Vorteil, daß sie auch in umgedrehter Weise in die neuerungsgemäßen Konsolen eingehängt werden können.
Mit Vorteil ragen die neuerungsgemäßen Stifte an beiden Seiten der Konsole heraus. Damit wird ermöglicht, daß eine Konsole zur Halterung von,zwei Blenden zweier benachbarter Regaleinheiten dienen kann. Die derart ausgebildete Konsole kann also ein linkes und ein rechtes Ende zweier Blenden tragen.
Die Stifte können nietförmig ausgebildet sein, wobei der Abstand der Stiftköpfe von der Konsole der Dicke der einzurastenden Ansätze der Blende entspricht. Das hat den Vorteil, daß durch die Stiftköpfe die Festigkeit der Verbindung zwischen Blende und Konsole erhöht und daß ein Auseinander- oder Zusammenschwenken zweier eine Blende tragender Konsolen verhindert wird. .
Der Neuerungsgedanke läßt sich nicht nur auf Verkaufsregale anwenden. Er gilt gleichermaßen auch für Verkaufsgondeln,
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bei denen an zwei gegenüberliegenden Seiten der Regalständer Regalfächer angeordnet sind.
Die Neuerung sei anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine flache Konsole 1, die an einem Ende als eine Einhängevorrichtung 2 ausgebildet ist, mit welcher die Konsole in einen nicht dargestellten gelochten Regalständer eines Verkaufsregales eingesteckt werden kann. Die Konsole 1 ist am anderen Ende mit zwei Stegen 5 und 4 versehen, in denen sich zwei Löcher befinden, in welche zwei runde Stifte 5 und 6 geklemmt sind, die an beiden Seiten der Konsole 1 herausragen. Die Stifte 5 und 6 dienen zum Tragen einer dünnen Blende 7, die am Verkaufsregal angebrachte, nicht dargestellte Beleuchtungskörper abdeckt. Die Blende 7 weist an ihren Enden einen rechtwinklig abgebogenen Teil 8 auf, der mit zwei T-förmigen Ansätzen 9 und 10 versehen ist. Die Blende 7 kann mittels ihrer Ansätze 9 und 10 zu beiden Seiten der Konsole an den Stiften 5 und β einrasten. Die Stifte 5 und 6 sind nietförmig ausgebildet und haben vier Stiftköpfe 11, 12, I^ und 14, deren Abstand von der Konsole 1 der Dicke der T-förmigen Ansätze 9 und 10 entspricht. Durch diese Anordnung wird eine feste und einfach herstellbare Verbindung zwischen Konsole 1 und Blende 7 erreicht.
3 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Schutzansprüehe
    1* Verkaufsregal mit Konsolen* bei denen an einem Ende eine Blende angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (l) mit seitlich herausragenden Stiften (5* 6) und die Blenden (7) mit hinter die Stifte greifenden T-förmigen Ansätzen (9* 10) versehen sind»
    2. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5, 6) an beiden Seiten der Konsole (l) herausragen.
    5. Verkaufsregal nach den Ansprüchen 1 und 2, daduiEh gekennzeichnet, daß die Stifte (5, 6) nietförmig ausgebildet sind, wobei der Abstand der Stiftköpfe (ll, 12, 1J5, 14) von der Konsole (l) der Dicke der Ansätze (9, 10) der Blende (7) entspricht.
DE1967L0044494 1967-04-17 1967-04-17 Verkaufsregal. Expired DE1977138U (de)

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