DE19758220A1 - Verfahren zum Bedrucken von Informationsträgern - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Informationsträgern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Informationsträgern mit Hilfe eines Druckers, bei dem ein Verbund aus Trägerbogen und wenigstens einem Infor­ mationsträger Verwendung findet, wobei der Informati­ onsträger in etwa einer Ebene mit dem Trägerbogen in einer Aussparung des Trägerbogens angeordnet ist und der Zusammenhalt des Verbundes durch ein flaches Ver­ bindungsmittel bewirkt wird, das auf einer Seite des Trägerbogens im Bereich der Aussparung vorgesehen ist, wobei der Informationsträger in der Aussparung mit dem Verbindungsmittel in lösbaren Haftkontakt kommt.
In der modernen Büro- und Arbeitsorganisation sind eine Vielzahl von Markierungs- bzw. Identifikations-Be­ schriftungen auszuführen. So sind beispielsweise Ein­ steckschilder für Hängemappen, Schilder für Schubfä­ cher, Aktenschränke, Namensschilder und dergleichen er­ forderlich.
Aufgrund ihres kleinen Formates lassen sich derartige Informationsträger in der Regel nicht mit Hilfe eines Tischdruckers individuell bedrucken, da die Mindestfor­ matgröße solcher Drucker etwa 100 × 160 mm beträgt und die zu bedruckenden Informationsträger meist ein sehr viel kleineres Format besitzen.
Aus der Praxis sind für viele dieser Anwendungen soge­ nannte mikroperforierte Kartonbogen, meist im Format DIN A4, bekannt, auf der eine Vielzahl solcher Informa­ tionsträger durch Perforationen getrennt voneinander angeordnet sind. Eine deartige Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß jeweils eine Vielzahl von Informations­ trägern bedruckt werden muß, wenn der Bogen voll ausge­ nutzt werden soll. Werden nur ein oder zwei Schilder benötigt, kann der restliche Bogen in der Regel nicht mehr verwendet werden.
Aus der DE-A-44 32 544 ist ferner ein blattförmiger Verbund mit vollkommen ausgestanzten Informationsträ­ gern bekannt, die am Trägerbogen mittels schmaler Kle­ bebänder gehalten werden. Es wäre nun denkbar, nur einen einzigen Informationsträger in einem solchen Trä­ gerbogen anzuordnen, welcher dann individuell bedruckt werden könnte. Als Abfall entstünde jedoch dann der Trägerbogen, der wenigstens die für den Drucker erfor­ derliche Mindestformatgröße von derzeit 100 × 160 mm aufweist. Dies ist auch dann der Fall, wenn der zu be­ druckende Informationsträger wesentlich kleiner ist, wie beispielsweise bei Einsteckschildern für Hängemap­ pen mit ca. 21 × 60 mm.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Bedrucken von Informationsträgern mit Hilfe eines Druckers gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 kostengünstiger zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfinderische Idee liegt darin, daß man den Träger­ bogen mehrfach verwendet und jeweils nur mit einem neuen, zu bedruckenden Informationsträger bestückt.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat sich gezeigt, daß ein derartiger Trägerbogen bis zu 30 mal für das Bedrucken von Informationsträgern mit einem Laserdrucker verwenden läßt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird das Verfahren anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Verbund bestehend aus Trägerbogen und zwei Informationsträ­ gern und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie II-II der Fig. 1.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Bedrucken von In­ formationsträgern mit Hilfe eines Druckers findet ein Verbund 1 Verwendung, der aus einem Trägerbogen 2 und wenigstens einem Informationsträger 3 besteht. Im dar­ gestellten Verbund weist der Trägerbogen 1 zwei Infor­ mationsträger 3 auf.
Die Informationsträger 3 sind in etwa einer Ebene mit dem Trägerbogen 2 in einer Aussparung 2a angeordnet, wobei der Zusammenhalt des Verbundes durch ein flaches Verbindungsmittel 4 bewirkt wird, das auf einer Seite, beispielsweise der Unterseite, des Trägerbogens im Be­ reich der Aussparung 2a vorgesehen ist. Der Informati­ onsträger 3 kommt in der Aussparung 2a mit dem Verbin­ dungsmittel in lösbaren Haftkontakt.
Das Verbindungsmittel 4 wird beispielsweise durch einen Klebestreifen gebildet, der mit seiner Haftklebefläche am Trägerbogen haftet und die Aussparung bzw. Ausspa­ rungen 2a zumindest teilweise überlappt, so daß der In­ formationsträger 3 in der Aussparung 2a mit dieser Haftklebefläche der Verbindungsmittel 4 in Haftkontakt kommt.
In Fig. 1 ist das Verbindungsmittel 4 in zwei verschie­ denen Varianten in gestrichelten Linien dargestellt. Bei der einen Variante überlappt das Verbindungsmittel die Aussparung 2a bzw. den eingesetzten Informations­ träger 3 nur teilweise. Diese Ausführungsvariante ist mit den Begrenzungskanten 4a und 4b dargestellt. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungs­ mittel 4 so ausgelegt, daß eine vollständige Überlap­ pung gegeben ist, wie das durch die Begrenzungskanten 4a und 4c veranschaulicht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht nun darin, daß der oder die Informationsträger nach ihrem Bedrucken vom Trägerbogen bzw. dem Verbindungsmittel abgelöst werden, um dann dem eigentlichen Bestimmungszweck zuge­ führt zu werden und in die freigewordene Aussparung 2a des Trägerbogens 1 dann ein neuer, noch zu bedruckender Informationsträger 3 eingesetzt wird. Der Verbund aus Trägerbogen 1 und neuem Informationsträger wird an­ schließend dem Drucker zum Bedrucken des neuen Informa­ tionsträgers zugeführt. Diese einzelnen Verfahrens­ schritte können dann mehrfach wiederholt werden.
Während bei jedem Druckvorgang ein neuer Informations­ träger mit Informationen bedruckt wird, kann der Trä­ gerbogen und das Verbindungsmittel 4 mehrfach verwendet werden. Beim Bestücken der Trägerbogen mit neuen Infor­ mationsträgern ist lediglich darauf zu achten, daß die Informationsträger exakt in der Aussparung eingesetzt werden. Um das Einsetzen der Informationsträger in die Aussparung zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Aus­ sparung etwas größer, beispielsweise in beiden Richtun­ gen um 1,0 mm, als den Informationsträger auszugestal­ ten.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat sich gezeigt, daß ein Trägerbogen in einem herkömmli­ chen Laserdrucker bis zu 30 mal verwendet werden kann.
Sofern der Verbund mehr als einen Informationsträger aufweist, können bei einem Druckvorgang gewünschten­ falls auch entsprechend viele Informationsträger gleichzeitig bedruckt werden.
Der besondere Vorteil diese Verfahrens liegt darin, daß der Trägerbogen und das Verbindungsmittel, das bisher nach einem Druckvorgang als Abfallmaterial zu entsorgen war, nun mehrfach verwendet werden kann.
Der Verbund aus Trägerbogen und Informationsträger be­ steht üblicherweise aus Karton oder Papier. Das erfin­ dungsgemäße Verfahren ermöglicht zudem die Verwendung von unterschiedlichen Materialien für Trägerbogen 1 und Informationsträger 3. So können beispielsweise für den Informationsträger 3 relativ teure Materialien, wie z. B. Goldkarton, metallisierter Kunststoff, etc., ver­ wendet werden.
Der Kontakt zwischen Verbindungsmittel 4 und Informati­ onsträger erfolgt durch eine Haftklebeschicht, die ent­ weder am Verbindungsmittel 4 oder am Informationsträger selbst vorgesehen ist. In ersterem Fall sind Haftkleber und Informationsträger derart auszugestalten, daß der Informationsträger abgelöst werden kann, ohne daß Haft­ kleberrückstände am Informationsträger verbleiben. Bei der zweiten Variante ist der Informationsträger selbst­ klebend ausgebildet.
Bei einer selbstklebenden Ausführung der Informations­ träger 3 wird man zweckmäßigerweise ein Verbindungsmit­ tel vorsehen, das die Aussparung vollständig überlappt, wie das beispielsweise durch die Begrenzungskanten 4a und 4c dargestellt ist. Wird die Haftklebeschicht auf dem Verbindungsmittel 4 angeordnet, kann hingegen die Ausführung mit einer teilweisen Überlappung der Verbin­ dungsmittel für ein einfacheres Ablösen der Informati­ onsträger 3 nach deren Bedrucken von Vorteil sein. Als besonders zweckmäßig hat sich hierbei eine Überlappung der Aussparung durch das Verbindungsmittel in der Grö­ ßenordnung von etwa 7/8 der Gesamtfläche der Aussparung ergeben.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verbundes sind die weiteren Informationsträger 3', die später in die Aussparung 2a eingesetzt werden, am Trägerbogen durch Perforationen oder Mikrostege angehängt, wie das bei­ spielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei können so viele zusätzliche Informationsträger 3' vorgesehen wer­ den, wie mit ein und demselben Trägerbogen 2 bedruckt werden können.

Claims (4)

1. Verfahren zum Bedrucken von Informationsträgern (3, 3') mit Hilfe eines Druckers, bei dem ein Verbund (1) aus Trägerbogen (2) und we­ nigstens einem Informationsträger (3) Verwendung findet, wobei der Informationsträger in etwa einer Ebene mit dem Trägerbogen (2) in einer Aussparung (2a) des Trägerbogens angeordnet ist und der Zusam­ menhalt des Verbundes (1) durch ein flaches Verbin­ dungsmittel (4) bewirkt wird, das auf einer Seite des Trägerbogens (2) im Bereich der Aussparung vorgesehen ist, wobei der Informationsträger in der Aussparung mit dem Verbindungsmittel in lösbaren Haftkontakt kommt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) der Informationsträger (3) wird nach seinem Be­ drucken vom Verbindungsmittel (4) abgelöst,
  • b) in die freigewordene Aussparung (2a) des Träger­ bogens (2) wird ein neuer, noch zu bedruckender Informationsträger (3') eingesetzt und
  • c) der Verbund aus Trägerbogen und neuem Informati­ onsträger (3') wird dem Drucker zum Bedrucken des neuen Informationsträgers (3') zugeführt,
  • d) wobei die Schritte a) bis c) mehrfach wiederholt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte a) bis c) wenigstens 10 mal wiederholbar sind.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsmittel (4) Verwendung findet, das zumindest in dem die Aus­ sparung (2a) des Trägerbogens (2) überlappenden Be­ reich eine Haftklebeschicht aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Informationsträger Verwen­ dung findet, der auf der dem Verbindungsmittel zuge­ wandten Seite eine Haftklebeschicht aufweist.
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