DE19854174A1 - Bedruckbarer Verbund - Google Patents

Bedruckbarer Verbund

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Joachim Seidl
Maximilian R Seidl
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SLC Seidl-Lichthardt Consult and Marketing GmbH
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Abstract

Bedruckbarer Verbund bestehend aus einem flachen Trägerbogen und mehreren flachen, repositionierbaren Haftinformationsträgern, die jeweils eine Vorder- und eine Rückseite aufweisen und auf ihrer Rückseite mit einer Haftkleberschicht versehen sind. Alle Haftinformationsträger sind übereinander und gestaffelt zueinander derart auf dem Trägerbogen angeordnet, daß der erste Haftinformationsträger mit seiner Haftkleberschicht lösbar auf dem Trägerbogen und der jeweils nächste Haftinformationsträger mit seiner Haftkleberschicht lösbar auf der Vorderseite des darunterliegenden Haftinformationsträgers angeordnet sind und wobei jeweils ein Teilbereich der Vorderseite der darunterliegenden Haftinformationsträger nicht vom darüberliegenden Haftinformationsträger abgedeckt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen bedruckbaren Verbund, be­ stehend aus einem flachen Trägerboden und mehreren fla­ chen, repositionierbaren Haftinformationsträgern, die jeweils eine Vorder- und eine Rückseite aufweisen und auf ihrer Rückseite mit einer Haftkleberschicht Verse­ hen sind.
Aus der Praxis sind seit einigen Jahren sogenannte "Haftnotizen" bekannt. Hierbei handelt es sich um kleinformatige, meist gelbe Zettel, die auf der Rück­ seite am oberen Rand mit einem schwachen Haftkleber versehen sind, so daß solche handbeschriebene Notizen selbst von Briefbögen und Prospekten wieder rückstands­ frei entfernt werden können.
Bisher wurden diese Notizen per Hand beschriftet. Es gibt jedoch zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, die eine computerbeschriftete Kleinnotiz wünschenswert erschei­ nen lassen. Dadurch können übereinstimmende Notizen auf einfache Art und Weise und gut leserlich erstellt wer­ den.
Man hat daher bereits vorgeschlagen, auf einem DIN A4- Trägerbogen eine Vielzahl von Haftnotizen neben- und untereinander anzuordnen, um sie dann mit Hilfe eines Computers und Druckers zu bedrucken. Will man jedoch nur eine einzelne Notiz mit einer Information versehen, ist die Verwendung dieses bekannten Trägerbogens ver­ hältnismäßig umständlich, da zunächst die Position ei­ ner vom Trägerbogen noch nicht abgezogenen Notiz ermit­ telt und im verwendeten Computerprogramm entsprechend umgesetzt werden muß. Zudem fällt der Trägerbogen nach Beschriftung und Abziehen aller Haftnotizen als Abfall an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den be­ druckbaren Verbund gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine einzelne Haftnotiz auf einfache Art und Weise bedruckt werden kann und zudem das anfallende Abfallmaterial reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsge­ mäß sind alle Haftinformationsträger übereinander und gestaffelt zueinander derart auf dem Trägerbogen ange­ ordnet, daß der erste Haftinformationsträger mit seiner Haftkleberschicht lösbar auf dem Trägerbogen und der jeweils nächste Haftinformationsträger mit seiner Haft­ kleberschicht lösbar auf der Vorderseite des darunter­ liegenden Haftinformationsträgers angeordnet sind und wobei jeweils ein Teilbereich der Vorderseite des dar­ unterliegenden Haftinformationsträgers nicht vom dar­ überliegenden Haftinformationsträger abgedeckt wird.
Durch die übereinander angeordneten Haftinformations­ träger läßt sich das Abfallmaterial auf ein Minimum re­ duzieren. Beim erfindungsgemäßen Verbund kann jeweils der oberste Haftinformationsträger bedruckt werden. Der bedruckte Haftinformationsträger läßt sich aufgrund der gestaffelten Anordnung aller Haftinformationsträger be­ sonders leicht vom Verbund ablösen. Der nächste Haftin­ formationsträger kann dann auf analoge Weise bedruckt und abgezogen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeich­ nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung längs der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht des bedruckbaren Verbundes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Rückseite eines Haftinformationsträ­ gers,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Linie IV-IV der Fig. 5,
Fig. 5 eine Aufsicht des bedruckbaren Verbundes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 eine Rückseite eines Haftträgers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Der in den Figuren dargestellte bedruckbare Verbund be­ steht aus einem flachen Trägerbogen 1 und mehreren fla­ chen, repositionierbaren Haftinformationsträgern 2, 3, 4, die jeweils eine Vorder- 2a, 3a, 4a und eine Rück­ seite 2b, 3b, 4b aufweisen. In Fig. 3 ist die Rückseite eines derartigen Haftinformationsträgers 2, 3, 4 darge­ stellt, die eine Haftkleberschicht 5 aufweist, die in einem Teilbereich der Rückseite vorgesehen ist. Dieser Teilbereich erstreckt sich in einem Randbereich des Haftinformationsträgers über dessen gesamte Breite.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch denkbar, daß die Rückseiten der Haftinformationsträger ganz flächig mit einer Haftkleberschicht versehen sind.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rückseite eines Haftinformationsträgers 2, 3, 4 darge­ stellt. Die Rückseite 2b, 3b, 4b dieses Haftinformati­ onsträgers weist bis auf einen im Verhältnis zur ge­ samten Rückfläche kleinen Eckbereich 7, eine ganzflä­ chig vorgesehene Haftkleberschicht 5 auf. Der nicht mit einer Haftkleberschicht versehene Eckbereich 7 ermög­ licht ein einfaches Anheben und Abziehen des Haftinfor­ mationsträgers vom Verbund.
In der Herstellung wird dieser Eckbereich entweder be­ reits beim Aufbringen der gesamten Haftkleberschicht ausgespart oder in einem nachfolgenden Verfahrens­ schritt neutralisiert. Die hierfür erforderlichen Ver­ fahren sind aus der Praxis hinlänglich bekannt.
Die Haftkleberschicht muß so ausgebildet sein, daß der Haftinformationsträger rückstandsfrei abgelöst und er­ neut wieder aufgeklebt werden kann. Hierfür geeignete Kleber sind aus dem Stand der Technik hinreichend be­ kannt.
Die Haftinformationsträger 2, 3, 4 des Verbundes gemäß Fig. 1 und 2 sind übereinander und gestaffelt zueinander derart auf dem Trägerbogen 1 angeordnet, daß der erste Haftinformationsträger 2 mit seiner Haftkleberschicht 5 lösbar auf dem Trägerbogen 1 und der jeweils nächste Haftinformationsträger 3, 4 mit seiner Haftkleber­ schicht 5 lösbar auf der Vorderseite 2a, 3a des darun­ terliegenden Haftinformationsträgers 2, 3 angeordnet sind. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich wird, wird jeweils ein Teilbereich der Vorderseite des darunter­ liegenden Haftinformationsträgers 2, 3 nicht vom dar­ überliegenden Haftinformationsträger 3, 4 abgedeckt.
Diese gestaffelte Anordnung hat zum einen den Vorteil, daß der jeweils oberste Haftinformationsträger durch leichtes Biegen des Verbundes besonders einfach abge­ löst werden kann und zum anderen sofort ersichtlich ist, wieviele Haftinformationsträger noch zur Verfügung stehen.
Wird die Haftkleberschicht 5, wie in Fig. 2 angedeutet, lediglich in einem Randbereich des Haftinformationsträ­ gers vorgesehen, so ist es besonders zweckmäßig, die Haftkleberschicht im vorderen Randbereich der Haftin­ formationsträger vorzusehen, d. h. in dem Bereich, der in Einzugsrichtung 6 des Verbundes als erstes vom Druc­ ker erfaßt wird. Auf diese Weise kann eine Störung des Druckers durch Ablösen eines Haftinformationsträgers zuverlässig vermieden werden.
In entsprechender Weise sind die gestaffelten Randbe­ reiche der nicht abgedeckten Vorderseiten der Haftin­ formationsträger an den in Einzugsrichtung des Verbun­ des hinteren Randbereichen der Haftinformationsträger vorgesehen.
Ist der Haftinformationskleber ganzflächig auf der Rückseite jedes Haftinformationsträgers vorgesehen, kann die Benutzersicherheit erhöht werden, da auch ein falsch herum eingeführter Verbund keine Störung im Drucker verursachen würde.
Um einen sauberen Druck insbesondere im Bereich der vom Drucker zuerst erfaßten Randbereiche der Haftinformati­ onsträger zu gewährleisten, können die in Einzugsrich­ tung des Verbundes vorderen Kanten 2c, 3c, 4c der Haftinformationsträger fluchtend zueinander ausgebildet werden. Die gestaffelte Ausbildung der Haftinformationsträger bedingt jedoch dann, daß alle Haftinformationsträger unterschiedliche Längen in Ein­ zugsrichtung 6 aufweisen, wobei der erste Haftinforma­ tionsträger 2, der unmittelbar mit dem Trägerbogen 1 in Kontakt kommt, die größte Länge aufweist und jeder dar­ über angeordnete Haftinformationsträger entsprechend der Staffelung kürzer ausgebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch denkbar, daß alle Haftinformationsträger in Einzugsrichtung 6 die gleiche Länge aufweisen und sich dementsprechend auch in dem in Einzugsrichtung vorderen Randbereich eine entsprechende Staffelung ergibt. Ein derartiges Ausfüh­ rungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 5 näher dargestellt.
Im Rahmen der Erfindung ist es somit denkbar, daß die Staffelung in dem in Einzugsrichtung 6 vorderen und/oder hinteren Randbereich der Informationsträger vorgesehen ist. Bei unterschiedlich langen Haftinforma­ tionsträgern ist die fluchtende Ausbildung ebenfalls sowohl im vorderen als auch im hinteren Randbereich denkbar.
In Fig. 4 ist zudem in gestrichelter Darstellung eine weitere Variante angedeutet, bei der sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Trägerbogens 1' bzw. 1 gestaffelt angeordnete Haftinformationsträger vorgesehen sind.
Die Haftinformationsträger 2, 3, 4 bzw. 2', 3', 4' wer­ den beispielsweise aus Papier oder Kunststoff herge­ stellt. Der Trägerbogen 1 weist zweckmäßigerweise eine klebstoffabweisende Beschichtung auf seiner, den Haftinformationsträgern zugewandten Seite auf und be­ steht beispielsweise aus einem papierartigen oder kunststoffähnlichen Material.
Die Größe des Trägerbogens hängt zum einen von der Größe der verwendeten Haftinformationsträger und zum anderen von der Mindestgröße ab, die in handelsübliche Tischdrucker eingeführt und bedruckt werden kann. Der­ zeit betragen die Abmessungen des kleinsten bedruck­ baren Dokuments 76.127 mm.
Zweckmäßigerweise entspricht die Breite B des Trägerbo­ gens auch der Breite der Haftinformationsträger, wobei jedoch die Länge der Haftinformationsträger kleiner als die Länge des Trägerbogens sein kann.
Der Teilbereich des Trägerbogens, der nicht von den Haftinformationsträgern abgedeckt wird, kann beispiels­ weise für Informationen über die Handhabung des Verbun­ des genutzt werden.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Rückseite der Haftinformationsträger linienförmige Markierungen 8 auf (siehe Fig. 6), die beispielsweise rasterförmig angeordnet sind. Auf diese Weise ist es leicht möglich, einen bedruckten Haftinformationsträ­ ger, beispielsweise mit einer Schere, auf ein gerin­ geres Maß zu verkleinern.

Claims (15)

1. Bedruckbarer Verbund, bestehend aus
  • - einem flachen Trägerbogen (1; 1') und
  • - mehreren flachen, repositionierbaren Haftinfor­ mationsträgern (2, 3, 4; 2', 3', 4'), die je­ weils eine Vorder- und eine Rückseite aufweisen und auf ihrer Rückseite mit einer Haftkleber­ schicht (5) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Haftinformationsträger (2, 3, 4; 2', 3', 4') übereinander und gestaffelt zueinander derart auf dem Trägerbogen (1; 1') angeordnet sind, daß der er­ ste Haftinformationsträger (2; 2') mit seiner Haft­ kleberschicht (5) lösbar auf dem Trägerbogen (1; 1') und der jeweils nächste Haftinformationsträger (3, 4; 3', 4') mit seiner Haftkleberschicht (5) lösbar auf der Vorderseite des darunterliegenden Haftinfor­ mationsträgers (2, 3; 2', 3') angeordnet sind und wobei jeweils ein Teilbereich der Vorderseite des darunterliegenden Haftinformationsträgers (2, 3; 2', 3') nicht vom darüberliegenden Haftinformations­ träger abgedeckt wird.
2. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückseite des Haftinformati­ onsträgers (2, 3, 4; 2', 3', 4') ganzflächig mit ei­ ner Haftkleberschicht versehen ist.
3. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haftkleberschicht (5) ledig­ lich in einem Teilbereich der Rückseite des Haftin­ formationsträgers (2, 3, 4; 2', 3', 4') vorgesehen ist.
4. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Teilbereich in einem Randbereich über die gesamte Breite des Haftinforma­ tionsträgers erstreckt.
5. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haftkleberschicht (5) in einem - in Einzugsrichtung des Verbundes in einen Drucker - vorderen Randbereich des Haftinformationsträgers (2, 3, 4; 2', 3', 4') vorgesehen ist und sich über dessen gesamte Breite erstreckt.
6. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haftkleberschicht (5) in einem - in Einzugsrichtung des Verbundes in einen Drucker - vorderen Randbereich des Haftinformationsträgers (2, 3, 4; 2', 3', 4') vorgesehen ist und sich über dessen gesamte Breite erstreckt und die nicht abge­ deckten Bereiche der Vorderseiten - in Einzugsrich­ tung des Verbundes in einen Drucker - im hinteren Randbereich der Haftinformationsträger vorgesehen sind.
7. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haftinformationsträger (2, 3, 4; 2', 3', 4') aus Papier oder Kunststoff herge­ stellt sind.
8. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Trägerbogen (1; 1') eine klebstoffabweisende Beschichtung auf seiner den Haftinformationsträgern zugewandten Seite aufweist.
9. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Trägerbogen (1; 1') aus einem papierartigen oder kunststoffähnlichen Material be­ steht.
10. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in Druckereinzugsrichtung des Verbundes vorderen Kanten (2c, 3c, 4c) der überein­ ander angeordneten Haftinformationsträger (2, 3, 4; 2', 3', 4) fluchtend zueinander ausgebildet sind.
11. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in Druckereinzugsrichtung des Verbundes vorderen Kanten (2c, 3c, 4c) der überein­ ander angeordneten Haftinformationsträger (2, 3, 4; 2', 3', 4) gestaffelt zueinander ausgebildet sind.
12. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Haftinformationsträger glei­ che Länge aufweisen.
13. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Haftinformationsträger unter­ schiedliche Länge aufweisen, wobei der jeweils näch­ ste Haftinformationsträger kürzer als der darunter­ liegende Haftinformationsträger ausgebildet ist.
14. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Trägerbogen sowohl auf seiner Vorder- als auch auf seiner Rückseite gestaffelt an­ geordnete Haftinformationsträger aufweist.
15. Bedruckbarer Verbund nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haftinformationsträger (2, 3, 4; 2', 3', 4') auf seiner den Haftkleber (5) aufwei­ senden Seite (2b, 3b, 4b) linienförmige Markierungen (8) aufweist.
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