DE202005009985U1 - Ausweisvorlage - Google Patents

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Abstract

Ausweisvorlage mit einer Trägerschicht (1) mit Lichtbild (8) und einer Klebefolie (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie (2) mit der Unterseite der Trägerschicht (1) verklebt und auf einen ersten Teilbereich (7) der Oberseite (6) der Trägerschicht (1) mit dem Lichtbild (8) aufklappbar und mit diesem Teilbereich (7) verklebbar ist, wobei die Klebefolie (2) mit einem druckempfindlichen Klebestoff oder einem fest haftenden Klebestoff beschichtet ist und ein zweiter, nicht mit der Klebefolie (2) abgedeckter Teilbereich (10) der Oberseite (6) der Trägerschicht (1) für Ausweisdaten vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausweisvorlage mit einer Trägerschicht mit Lichtbild und einer Klebefolie.
  • Eine derartige Ausweisvorlage ist durch die DE 80 30 534 U1 bekannt. Diese Vorlage wird als Gesundheitspaß verwendet, wobei auf die Trägerschicht das Lichtbild und ein Datenblatt aufgelegt und mit der Klebefolie abgedeckt wird. Damit der Gesundheitspaß leicht auffindbar ist, hat er das Format einer Kredit- und Scheckkarte. Nachteiligerweise können bei der bekannten Vorlage Änderungen im Datenblatt nur vorgenommen werden, wenn die Klebefolie in aufwendiger Weise wieder entfernt wird. Weiterhin ist die bekannte Vorlage nicht fälschungssicher.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, die Ausweisvorlage der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie fälschungssicher wird und daß Änderungen der Daten mit geringem Aufwand durchgeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer Ausweisvorlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Klebefolie mit der Unterseite der Trägerschicht verklebt und auf einen ersten Teilbereich der Oberseite der Trägerschicht mit dem Lichtbild aufklappbar und mit diesem Teilbereich verklebbar ist, wobei die Klebefolie mit einem druckempfindlichen Klebestoff oder einem fest haftenden Klebestoff beschichtet ist und ein zweiter, nicht mit der Klebefolie abgedeckter Teilbereich der Oberseite der Trägerschicht für die Ausweisdaten vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausweisvorlage wird nach Anbringen des Lichtbildes auf die Trägerschicht und üblicherweise einem Abstempeln und Unterschreiben der Ausweisvorlage die Klebefolie umgeschlagen und auf den ersten Teilbereich mit dem Lichtbild und der Unterschrift aufgeklebt. Durch den druckempfindlichen Kleber wird die Festigkeit des Klebstoffes und damit die Verbindung zwischen der Klebefolie und der Trägerschicht mit der Zeit sehr viel stärker, so daß beim Entfernen der Klebefolie die Trägerschicht und das Lichtbild zerstört wird. Es kann auch ein fest haftender oder nicht wieder ablösbarer Kleber verwendet werden. Damit können diese zur direkten Identitätsbestimmung des Ausweisinhabers beispielsweise bei einem Spieleinsatz wesentlichen Daten nicht mehr verändert werden, ohne daß die Ausweisvorlage zerstört wird. Die Ausweisvorlage ist somit fälschungssicher. Andere Daten des Ausweisinhabers, welche im zweiten Teilbereich der Ausweisvorlage vorgesehen sind und nicht der direkten Identifikation des Ausweisinhabers dienen, können problemlos verändert werden. Solche Daten können bei einem Gesundheitspaß oder einem Spielerpaß beispielsweise Daten über sportärztliche Untersuchungen oder Erklärungen über einen Vereinswechsel oder Daten zum Spielrecht oder sogar der Name sein. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausweisvorlage ist seine kostengünstige Herstellung.
  • Bei der Herstellung der Ausweisvorlage werden maschinell eine Trägerschichtbahn mit einer Klebefoliebahn zusammengeführt und anschließend zur Erzeugung von Abtrennlinien in geeigneter Weise perforiert oder gestanzt. Damit dies maschinell einfach durchführbar ist, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Trägerschicht und die Klebefolie rechteckförmig ausgebildet sind und eine Längsseite der Klebefolie mit einer Querseite der Trägerschicht verklebt ist. Damit die Klebefolie in ausreichender Weise mit der Trägerschicht verklebt ist, ist zweckmäßigerweise die Klebefolie mit einem an die Querseite der Trägerschicht angrenzenden Randbereich der Unterseite der Trägerschicht verklebt.
  • Als Trägerschicht sind unterschiedliche Materialien denkbar. Vorteilhafterweise ist die Trägerschicht ein Papierblatt. Je nach Bedarf kann das Papierblatt mehr oder weniger reißfest, wasserabweisend oder säurebeständig sein. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, daß das Papierblatt aus Zellstoffen oder Synthesefasern oder eine Kombination aus Zellstoffen und Synthesefasern besteht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
  • 1 eine Draufsicht auf die Ausweisvorlage vor dem Zusammenklappen der Klebefolie und
  • 2 eine Draufsicht nach 1 nach dem Zusammenklappen der Klebefolie.
  • Die erfindungsgemäße Ausweisvorlage weist eine Trägerschicht 1 und eine Klebefolie 2 auf. Die Trägerschicht 1 und die Klebefolie 2 sind rechteckförmig ausgebildet. In einem Randbereich 3 einer in der Zeichnung verdeckten Unterseite der Trägerschicht 1 ist die Klebefolie 2 mit der Trägerschicht 1 verklebt. Der Randbereich 3 erstreckt sich von einer ersten Längsseite 4 der Klebefolie 2 bis zu einer ersten Querseite 5 der Trägerschicht 1. Unter Längsseite ist die lange Seite eines Rechtecks und unter Querseite die kurze Seite eines Rechtecks zu verstehen. Üblicherweise beträgt die Breite des Randbereichs 3 etwa 1 cm, wodurch eine gute Verklebung der Klebefolie 2 mit der Unterseite der Trägerschicht 1 erreicht wird. Auf einer Oberseite 6 der Trägerschicht 1 ist in einem ersten Teilbereich 7 ein Lichtbild 8 des Ausweisinhabers und ein Unterschriftsbereich 9 zum Unterschreiben der Ausweisvorlage vorgesehen. Der erste Teilbereich 7 grenzt an die der Klebefolie 2 zugeordneten Querseite 5 der Trägerschicht 1 an und entspricht in seiner Fläche der in 1 gezeigten freien Fläche der Klebefolie 2, welche nicht von der Trägerschicht 1 abgedeckt ist, also der Gesamtfläche der Klebefolie 2 abzüglich des Randbereichs 3. In einem zweiten, von der Klebefolie 2 freien Teilbereich 10 der Oberseite 6 der Trägerschicht 1 sind weitere Bereiche zum Auflisten von Daten des Ausweisinhabers vorgesehen. Diese Daten können bei einem Spielerpaß beispielsweise Daten über den Verein, das Spielrecht, den Namen oder auch sportärztliche Untersuchungen betreffen. Nach Aufkleben des Lichtbildes 8 und Unterzeichnen der Ausweisvorlage im Unterschriftsbereich 9 durch den Ausweisinhaber wird die Klebefolie 2 auf den ersten Teilbereich 7 mit dem Lichtbild 8 und dem Unterschriftsbereich 9 aufgeklappt und auf diesen ersten Teilbereich 7 mit leichtem Druck angepreßt und damit aufgeklebt. Wie aus 2 ersichtlich, erstreckt sich der erste, von der Klebefolie 2 abgedeckte und damit geschützte Teilbereich 7 von der Querseite 5 der Trägerschicht 1 bis zur zweiten Längsseite 11 der Klebefolie 2. Der freie, nicht geschützte Teilbereich 10 erstreckt sich von der zweiten Längsseite 11 der Klebefolie 2 bis zur zweiten Querseite 12 der Trägerschicht 1. Da die Klebefolie 2 mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist, wird die Festigkeit des Klebstoffes und damit die Verbindung der Klebefolie 2 mit der Trägerschicht 1, dem Lichtbild 8 und dem Unterschriftsbereich 9 mit der Zeit sehr viel stärker. Wird die Klebefolie 2 nach einiger Zeit entfernt, so zerreißt sowohl die Trägerschicht 1 mit dem Unterschriftsbereich 9 als auch das Lichtbild 8. Es kann auch ein fest haftender oder nicht wieder ablösbarer Kleber verwendet werden. Damit ist die Ausweisvorlage insgesamt fälschungssicher. Der zweite Teilbereich 10, welcher keine Informationen enthält, die der direkten nachprüfbaren Identifikation des Ausweisinhabers dienen, ist nicht von der Klebefolie 2 abgedeckt und kann bei Änderung von Daten problemlos beschrieben werden. Damit können bei der erfindungsgemäßen Ausweisvorlage in einfacher Weise Datenänderungen eingetragen werden, ohne daß wie bei der bekannten Ausweisvorlage die gesamte Klebefolie in aufwendiger Weise entfernt werden muß. Somit ist die erfindungsgemäße Ausweisvorlage bezüglich Informationen, wie insbesondere dem Lichtbild 8, welche der direkten Identifikation des Ausweisinhabers bei einem Spieleinsatz dienen, fälschungssicher, während Informationen, welche nicht der direkten Identifikation des Ausweisinhabers dienen, problemlos geändert werden können. Die erfindungsgemäße Ausweisvorlage kann weiterhin kostengünstig hergestellt werden.

Claims (5)

  1. Ausweisvorlage mit einer Trägerschicht (1) mit Lichtbild (8) und einer Klebefolie (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie (2) mit der Unterseite der Trägerschicht (1) verklebt und auf einen ersten Teilbereich (7) der Oberseite (6) der Trägerschicht (1) mit dem Lichtbild (8) aufklappbar und mit diesem Teilbereich (7) verklebbar ist, wobei die Klebefolie (2) mit einem druckempfindlichen Klebestoff oder einem fest haftenden Klebestoff beschichtet ist und ein zweiter, nicht mit der Klebefolie (2) abgedeckter Teilbereich (10) der Oberseite (6) der Trägerschicht (1) für Ausweisdaten vorgesehen ist.
  2. Ausweisvorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (1) und die Klebefolie (2) rechteckförmig ausgebildet sind und eine Längsseite (4) der Klebefolie (2) mit einer Querseite (5) der Trägerschicht (1) verklebt ist.
  3. Ausweisvorlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie (2) mit einem an die Querseite (5) der Trägerschicht (1) angrenzenden Randbereich (3) der Unterseite der Trägerschicht (1) verklebt ist.
  4. Ausweisvorlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (1) ein Papierblatt ist.
  5. Ausweisvorlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierblatt aus Zellstoffen oder Synthesefasern oder eine Kombination aus Zellstoffen und Synthesefasern besteht.
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