DE1975813U - Absatzstueck fuer einen unterschenkel-gipsverband. - Google Patents
Absatzstueck fuer einen unterschenkel-gipsverband.Info
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- A61F13/04—Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
- A61F13/041—Accessories for stiffening bandages, e.g. cast liners, heel-pieces
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Description
E-A.39223MU.67
5676-67/Or.v.B/E
Leopold Schalper
Kiefersfelden, Buchrainweg 11
Kiefersfelden, Buchrainweg 11
Absatzstuck für .?,3·η6#ί
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Absatzstück für einen Unterschenkel-Gipsverband ("Gehgips"), mit ein'era
etwa absatzförmigen Teil, welcher an seinem einer Lauf«
fläche abgewandten, bei normalem Gebrauch oberen Ende eine Höhlung und zwei zur Verankerung in der Sohlenfläche des
Gipsverbandes dienende, etwa in der Ebene der Sohlenfläche
verlaufende und sich in entgegengesetzten Richtungen vom absatzförmigen Teil weg erstreckende, etwa plattenförmige
Ansätze aufweist.
Bei Unterschenkelbrüchen und dergleichen wird, wenn möglich, ein sogenannter "Gehgips" angelegt, der es dem
Patienten erlaubt, zu gehen. Da die Bewegungsfähigkeit des verletzten Beines beschränkt ist und der größte Teil
des Fußes gewöhnlich mit eingegipst ist, muß an den Gehgips unten ein Ansatz angebracht werden, der ein Schwenken
des Fußes als Ersatz für die übliche Abrollbewegung des unbehinderten Fußes beim Gehen ermöglicht.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck unten in den Gehgips einen Metallbügel oder ein Absatzstück aus Weichgummi ein«
zugipsen. Beides hat jedoch gewisse Nachteile. Ein Metall«
bügel ist unbequem, verursacht beim Gehen ein erhebliches Geräusch und beschädigt leicht Fußböden und dergleichen.
Die bekannten Absatzstücke aus Weichgummi sind schwer und umständlich einzugipsen, sie gewährleisten außerdem oft
nicht den für die Vermeidung von Beschädigungen des Gipsverbandes erforderlichen Abstand zwischen Unterseite des
Gipsverbandes und dem Fußboden, und sie erschweren unnötig die aus orthopädischen Gründen erwünschte Auswärtsdrehung
des verletzten Beines während des Gehens. Schließlich sind auch die Abriebeigenschaften von Weichgummi ungenügend,
so daß das Absatzstück vorzeitig unbrauchbar war.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,
diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird bei einem Absatzstück der eingangs genannten Art gemäß der Neuerung dadurch
erreicht, daß der absatzförmige Teil und die beiden Ansätze aus einem im wesentlichen starren Spritzgußteil
bestehen, dessen Hohlraum mindestens eine vom offenen Ende zum laufflächenseitigen Ende verlaufende, den Hohlraum
unterteilende Rippe enthält. Vorzugsweise sind min«
destens zwei sich kreuzende Rippen vorgesehen. Es können beispielsweise mindestens je zwei in Längs- und Querrichtung
des Absatzstückes verlaufende Rippen vorhanden sein.
Das starre Spritzgußteil kann leicht und trotzdem mechanisch sehr fest ausgeführt werden. Durch dieRippen im
Hohlraum des absatzförmigen Teiles und die dadurch gebildeten
Kammern läßt sich das Absatzstück sehr leicht ein« gipsen: Wenn man es nämlich auf die Unterseite eines feuch«
ten Gipsverbandes drückt, so bleibt das leichte Spritz« gußteil dort im Gegensatz zu den bekannten schweren Weichgummiteilen
haften, was sowohl durch die Haftung zwischen den Rippen und dem etwas in die Hohlräume eindringenden
Gips als auch durch eine Art Saugnapfwirkung zu erklären ist. Der behandelnde Arzt hat also praktisch beide Hände
zum Arbeiten frei.
Gemäß einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung verjüngt sich die Dicke der Ansätze in Richtung auf ihre
Ränder stetig, vorzugsweise bis zu einer schneidenartigen Kante. Die Ansätze-·sind also im Vergleich zum Stand der
Technik verhältnismäßig dünn und verjüngen sich zu den Rändern hin, während die Ansätze des bekannten Absatzstückes
senkrechte Randflächen erheblicher Dicke (z.B. 5 mm) aufweisen müssen, da sonst wegen des weichen Materials
nicht die erforderliche Festigkeit gewährleistet ist.
.4-
Durch die dünnen, sich verjüngenden Ansätze des neuerungsgemäßen
Absatzstückes wird das Eingipsen noch zusatz« lieh erleichtert und außerdem erreicht man noch den wesentlichen
Vorteil, daß sich ein größerer Abstand zwischen der Lauffläche des Absatzstückes und der Unterseite des Gips»
Verbandes ergibt. Dies wird erreicht, ohne daß die Höhe des Absatzstückes gemäß der Neuerung größer zu sein braucht,als
die des bekannten Absatzstückes. Ein großer Abstand zwischen Unterseite des Gipsverbandes und Lauffläche ist erwünscht,
um Beschäfigungen des Gipsverbandes nach Möglichkeit zu
vermeiden.
Das Spritzgußteil kann z.B. aus Polystyrol bestehen. Die Lauffläche wird vorzugsweise durch einen mit dem Spritzgußteil
verbundenen Absatzfleck aus elastischem, abriebfestem und rutschfestem Material, vorzugsweise einem Polyurethan-Kunststoff,
gebildet.
An den Absatzfleck können Verbindungszapfen angeformt sein, die in entsprechende Ausnehmungen im äbsatzförmigen
Teil des Absatzstückes reichen. Man kann dann nötigenfalls den Absatzfleck ohne Schwierigkeiten erneuern.
Gemäß Cner weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die Lauffläche wesentlich kleiner als bei den bekannten
Weichgummi-Äbsatzstücken. Vorzugsweise soll die Lauffläche
etwa die Größe eines normalen Damenabsatzes, z.B. ca 35 x 40mm,
haben. Hierdurch wird das Auswärtsdrehen des verletzten
Fußes beim Gehen erleichtert, ohne daß die Standfestigkeit und die Rutschfestigkeit der gegebenenfalls profilierten
Lauffläche leiden.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben,
es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Absatzstückes gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten AbsatzStückes;
Fig. j5 eine Draufsicht auf die Oberseite des Absatz«
stückes gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht in einer Ebene 4-4 der
Fig. 3, und
Fig. 5 eine Schnittansicht in einer Ebene 5«5 der
Fig. 3.
Das in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellte Absatzstück besteht aus einem PoIystyrol«Spritzgußteil
und einem Polyurethan-Absatzfleck 12. Der Absatzfleck hat vier angeformte Zapfen lS, die in ent«
s prechende Ausnehmungen des Spritzgußteiles 10 eingreifen.
Das Spritzgußteil 10 besteht aus einem absatzförmigen
Teil 14 und zwei sich in entgegengesetzten Richtungen von diesem weg erstreckenden, etwa plattenförmigen Ansätzen
16, 18. Im Inneren des hohlen Spritzgußteiles 10 sind inte-
grale Längs« und Querrippen 20 gebildet, die eine doppelte
Punktion erfüllen: Erstens dienen die Rippen zur Verstei«
fung des Spritzgußteiles und zweitens zur Erleichterung des Anbringens des Absatzstückes am Gipsverband. Drückt man
nämlich das Absatzstück mit der in Fig. 3 sichtbaren offenen Seite in den weichen Gips, so haftet der Gips, der etwas
in die Hohlräume zwischen den Rippen dringt, an letzteren und außerdem wirken die Hohlräume wie Saugnäpfe, so daß
das Absatzstück, das ja verhältnismäßig leicht ist, am Gipsverband haften bleibt und der behandelnde Art es beim
weiteren Aufwickeln von Gipsbinden nicht festzuhalten braucht.
Das Absatzstück wird, wie üblich, dadurch verankert, daß die Ansätze 16, 18 in den Gipsverband eingewickelt
werden. Bei dem Absatzstück gemäß der Neuerung ist dies sehr einfach, da die Ansätze sich zu ihren Rändern hin
stetig verjüngen und in mehr oder weniger scharfe Kanten auslaufen.
Bei den bekannten Absatzstücken war das Anbringen aus mehreren Gründen wesentlich umständlicher: Erstens mußten
die bekannten Absatzstücke aus Weichgummi wesentlich schwerer und massiver ausgeführt werden, wie der inPig. 1 und 2
gestrichelt eingezeichnete Umriß eines bekannten Absatz-Stückes zeigt. Das bekannte Absatzstück hatte nur einen
relativ großen Hohlraum 22 und zwei dicke, plattenförmige
Ansätze Ιβ1, 18'(Fig. 2), die sich wesentlich schwerer
eingipsen ließen. Außerdem ist bei dem bekannten Absatzstück wegen der größeren Dicke der Ansätze 161, l8f auch der Abstand
der Unterseite des fertigen Gipsverbandes von der Lauffläche wesentlich geringer und daher die Gefahr von
Beschädigungen des vorderen Teiles des Gipsverbandes wesentlich größer als beim Absatzstück gemäß der Neuerung.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, hat der Absatzfleck 12,
dessen Unterseite, wie dargestellt, profiliert sein kann, etwa die Größe eines normalen Damenschuhabsatzes, während
der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Absatzteil 12' des bekannten Absatzstückes die Größe eines Herrenabsatzes
hatte. Die kleinere Lauffläche des Absatzstückes gemäß der !feuerung hat den Vorteil, daß die während des Gehens erwünschte Auswärtsdrehung des verletzten Beines wesentlich
leichter ist als bei dein bekannten Absatzstück, das eine wesentlich größere Auflagefläche hat, die dazu noch aus
Weichgummi besteht. Der Ersatz von Weichgummi durch einen rutschfesten und abriebfesten Kunststoff, wie ein Polyurethan,
hat außerdem den Vorteil, daß eine wesentlich größere Standfestigkeit erreicht wird. Das Absatzstück gemäß der
Neuerung hält also ohne weiteres sechs bis acht Wochen, also während der ganzen normalen Verweildauer des Gips«
Verbandes.
Die Ansätze 16, l8 sind vorzugsweise mit kleinen
kegelförmigen Warzen 24 versehen, die anstelle der bekannten leistenförmigen Erhöhungen eine bessere Verankerung
des Absatzstückes im Gipsverband gewährleisten.
Claims (9)
1. Absatzstück für einen Unterschenke!«Gipsverband
(Gehgips) mit einem etwa absatzformigen Teil, welcher an
seinem einer Lauffläche abgewandten, bei normalem Gebrauch oberen Ende eine Höhlung und zwei zur Verankerung in der
Sohlenfläche des Gipsverbandes dienende, etwa in der Ebene der Sohlenfläche verlaufende und sich in entgegengesetzten
Richtungen vom absatzformigen Teil weg erstreckende, etwa plattenförmige Ansätze aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der absatzförmige Teil (14) und die beiden Ansätze (16, 18) aus einem im wesentlichen
starren Spritzgußteil (10) bestehen, dessen Hohlraum mindestens eine vom offenen Ende zum laufflächenseitigen
Ende verlaufende, den Hohlraum unterteilende Rippe (20) enthält.
2. Absatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei sich kreu-· zencäfe Rippen (20) vorgesehen sind.
3. Absatzstück nach Anspruch 2, d a d u r c h g ekennz
e ichnet, daß mindestens je zwei in Längsund Querrichtung des Absatzstückes verlaufende Rippen (20)
vorgeshen sind.
,10-
4. Atasatzstück nach Anspruch 1, 2 oder j5, · dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Dicke der Ansätze (16, 18) in Richtung auf ihre Ränder stetig, vorzugsweise bis zu einer schneidenartigen
Kante, verjüngt (Fig. 5).
5. Absatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Lauffläche zugewandte Seite der Ansätze (16, 18) mit etwa kegelförmigen, warzenartigen Erhöhungen (24) versehen
ist.
6. Absatzstück nach einem der vorhergehenden An« Sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spritzgußteil aus Polystyrol besteht.
7. Absatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche durch einen mit dem Spritzgußteil verbundenen
Absatzfleck (12) aus elastischem, abriebfestem und rutschfestem Material, vorzugsweise einem Polyurethankunststoff,
besteht.
8. Absatzstück nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß an den Absatzfleck Verbin-
-U-
dungselemente, insbesondere Zapfen (15) angeformt sind,
die in komplementäre Ausnehmungen im absatzförmigen Teil
(14) eingreifen.
9. Äbsatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lauffläche etwa die Größe eines normalen Damenabsatzes, z.B. ca 35 x 40 mm, hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967SC043002 DE1975813U (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Absatzstueck fuer einen unterschenkel-gipsverband. |
CH1608967A CH468826A (de) | 1967-07-14 | 1967-11-17 | Absatzstück für einen Unterschenkel-Gipsverband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967SC043002 DE1975813U (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Absatzstueck fuer einen unterschenkel-gipsverband. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1975813U true DE1975813U (de) | 1967-12-28 |
Family
ID=7436607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967SC043002 Expired DE1975813U (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Absatzstueck fuer einen unterschenkel-gipsverband. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH468826A (de) |
DE (1) | DE1975813U (de) |
-
1967
- 1967-07-14 DE DE1967SC043002 patent/DE1975813U/de not_active Expired
- 1967-11-17 CH CH1608967A patent/CH468826A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH468826A (de) | 1969-02-28 |
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