DE19757902A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Lasthebemagneten an Mobilbaggern und Mobilkranen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Lasthebemagneten an Mobilbaggern und MobilkranenInfo
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- B66C1/04—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means
- B66C1/06—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means electromagnetic
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Last
hebemagneten an Mobilbaggern und Mobilkranen sowie eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Oberbegrif
fen der Ansprüche 1 bzw. 4.
Der Betrieb von Lasthebemagneten an Mobilkranen bzw. Mobilbag
gern ist für den Materialumschlag, die Sortierung und die Ent
sorgung von Schrott oder ferromagnetischen Stoffen üblich und
unentbehrlich geworden. Da die Arbeitszeiten derart ausgerüste
ter Geräte immer mehr zunehmen und im Mehrschichtbetrieb gear
beitet wird, nehmen auch die Anforderungen an die Standzeiten
der Stromversorgungsanlagen für derartige Lasthebemagneten mehr
und mehr zu.
Es sind verschiedene Stromversorgungs-Systeme bekannt, welche
die für den jeweiligen Magneten erforderliche Gleichspannung
auf dem Gerät herstellen und bestimmungsgemäß schalten. Der
Lasthebemagnet stellt für die Stromversorgung einen
hochinduktiven Verbraucher in einem Gleichstromkreis dar. Es
ist daher immer erforderlich, wegen der hohen Induktionsspan
nungen bei Schaltvorgängen elektrische Schutzbeschaltungen für
die peripheren Anlagenteile dieser Stromversorgungen zu instal
lieren. Alle diese Systeme haben den Nachteil, daß sie stetig
und intensiv gewartet werden müssen und zudem eine begrenzte
Einschaltdauer zwischen 50 und maximal 70% relativ aufweisen.
Hat zum Beispiel eine Stromversorgung 12,0 kW bei 70%
Einschaltdauer, so ist ihre Nettoleistung lediglich mit 8,4 kW
anzusetzen.
Die Anmelderin hat die Entwicklung auf dem vorgenannten Gebiet
im Laufe der Zeit dahingehend optimiert, daß zum einen die An
zahl der Anlagenelemente entscheidend reduziert worden ist und
zum anderen eine Einschaltdauer von 100% erreicht wurde.
In bisher bekannten Stromversorgungen mit Einschaltdauern zwi
schen 50 und 70% wurde in einer ersten Alternative ein Dreh
stromgenerator betrieben, der eine Drehspannung erzeugt und
über die Anlagenelemente Transformator, Gleichrichter, Schalt
einrichtung und Schutzbeschaltung diese Drehspannung dem Last
hebemagneten zugeführt. Insgesamt waren demnach fünf Anlagen
elemente erforderlich.
Eine weitere Alternative bestand darin, einen
Gleichstromgenerator einzusetzen, der eine Gleichspannung er
zeugt und diese über die Anlagenelemente Gleichstromgenerator,
Schalteinrichtung und Schutzbeschaltung dem Lasthebemagneten
zugeführt wurde. Insgesamt waren drei Anlagenelemente erforder
lich.
Eine dritte Alternative sah vor, daß vor dem Gleichstromgenera
tor eine Schalteinrichtung geschaltet wird und die Gleichspan
nung direkt dem Lasthebemagneten zugeführt wird.
Hierbei sind insgesamt noch zwei Anlagenelemente erforderlich.
Allen diesen Alternativen gemein ist - wie oben bereits ausge
führt - daß sie sehr wartungsintensiv sind und lediglich eine
begrenzte Einschaltdauer aufweisen.
Die Anmelderin hat daher eine Stromversorgung entwickelt, die
eine 100%ige Einschaltdauer gewährleistet und sehr wartungsarm
ist. Bei diesem System wird mit Hilfe eines Drehstromgenerators
direkt eine Gleichspannung erzeugt und auch geschaltet.
Die Nettoleistung der Stromversorgung ist gleich der Anlagen
leistung, da eine Dauereinschaltung von 100% möglich ist und
jegliche Art von Schutzbeschaltung entfallen kann. Gegenüber
einer bisher verwendeten Stromversorgung mit zum Beispiel 12,0 kW
und 70% Einschaltdauer hat diese Stromversorgung mit der
Einheitsleistung von 10,0 kW eine Leistungssteigerung von 20%
zu verzeichnen.
Obwohl dieses System einen großen Fortschritt gegenüber dem
oben zitierten Stand der Technik darstellt, ist es jedoch mit
dem Nachteil verbunden, daß der Drehstromgenerator ständig mit
Nenndrehzahl arbeiten muß. Das bedeutet, daß ein ihn antreiben
der Hydraulikmotor ebenfalls ständig volle Förderleistung geben
muß, was zum einen einen hohen Kraftstoffverbrauch bedeutet und
zum anderen die Gefahr des schnellen Verschleisses im Hydrau
likmotor und im Generator mit sich bringt.
Darüber hinaus benötigt dieses System zwei Schalteinheiten,
nämlich eine Einschalteinheit zum Betreiben des Hydraulikmotors
und damit zum Betreiben den Generators bei Nenndrehzahl und
eine (elektrische) Schalteinheit zum Ein- und Ausschalten der
Magnetspannung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so zu führen, daß ein Dauerbetrieb
nach wie vor möglich ist, jedoch mit einem wesentlich niedrige
ren Kraftstoffverbrauch einhergeht, sowie eine Vorrichtung zu
schaffen, die einfach aufgebaut ist und mit nur einer
Schalteinheit auskommt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs dadurch, daß im Nichterregungszustand des
Magneten die Fördermenge des Hydraulikmotors derart reduziert
ist, daß die Drehzahl des Generators signifikant unterhalb sei
ner Nenndrehzahl liegt, zum Erregen des Magneten die Förder
menge des Hydraulikmotors erhöht wird, bis der Generator seine
Nenndrehzahl erreicht und vor Erreichen dieser Nenndrehzahl im
Generator ein Signal zur Spannungsbeaufschlagung des Magneten
erzeugt wird, und zum Abschalten des Magneten die Fördermenge
des Hydraulikmotors wieder auf den Ausgangswert und damit die
Drehzahl des Generators ebenfalls auf den Ausgangswert zurück
gefahren wird, wobei vor Erreichen dieses Ausgangswertes im Ge
nerator das Signal zum Abschalten erzeugt und die Entmagneti
sierung des Magneten eingeleitet wird.
Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 4, nämlich dadurch, daß im Ge
nerator ein Signalerzeugungselement vorgesehen ist, das bei ei
nem einstellbaren Drehzahlwert, der zwischen der Nenndrehzahl
und etwa der halben Nenndrehzahl liegt, anspricht, und die För
dermenge des Hydraulikmotors und damit die Drehzahl des Genera
tors über ein Ventil verstellbar ist.
Durch Herstellen eines elektrischen Kontaktes zum Versorgungs-
Ventil im Hydraulikkreis wird der Hydraulikmotor gestartet.
Hierzu verfügt der Bagger- bzw. Kranführer über einen Schalter
im Führerhaus. Die Fördermenge des Hydraulikmotors erreicht
zunächst etwa 50% der Menge, die zur Erreichung der Nenndreh
zahl des von ihm angetriebenen Generators erforderlich ist, so
daß der Generator ebenfalls etwa nur 50% seiner Nenndrehzahl
erreicht. Diese reduzierte Drehzahl reicht nicht aus, um die
zur Magnetisierung des Lasthebemagneten erforderliche Spannung
zu erzeugen.
Soll nun eine Last angehoben werden, betätigt der Baggerführer
den Schalter erneut, und zwar in eine Schaltstellung, durch die
die Fördermenge des Hydraulikmotors auf 100% angehoben wird.
Hierdurch wird auch die Drehzahl des Generators erhöht, bis sie
den Nenndrehzahlwert erreicht. Im Hochlaufen des Generators er
folgt durch ein Signalerzeugungselement im Innern des Genera
tors bei einer einstellbaren Drehzahl die Aktivierung der Ma
gnetspannungserzeugung, der sogenannten Nennspannung. Der Ma
gnet zieht die Last an.
Zum Abwerfen der Last betätigt der Baggerführer erneut den
Schalter, wodurch die Fördermenge wieder auf die Grundmenge
(etwa 50%) zurückgefahren wird. Dadurch reduziert sich auch
die Drehzahl des Generators, bis ein Punkt erreicht wird, an
dem die Drehzahl nicht mehr ausreicht, die Magnetspannung zu
liefern. Gleichzeitig mit der Abschaltung der Generatorspannung
wird automatisch die Entmagnetisierung des Magneten eingelei
tet.
Die Schaltbefehle zur Veränderung der Fördermenge des Hydrau
likmotors werden hydraulisch folgend manuell ausgelöst, während
die Schaltbefehle zum Ein- und Ausschalten der Magnetspannung
elektrisch folgend aus der Drehzahländerung automatisch ausge
löst werden, beispielsweise mittels eines Drehgebers als Si
gnalerzeugungselement, wie es der Anspruch 9 vorschlägt.
Der Baggerführer betätigt somit lediglich nur noch einen Schal
ter, der die Fördermenge des Hydraulikmotors einstellt. Alles
weitere erfolgt automatisch.
Neben diesem durch die Reduzierung der Schaltelemente erreich
ten Bedienungsvorteil ist jedoch der Hauptvorteil darin zu se
hen, daß der Generator und somit auch der Motor nicht ständig
im Nennbereich laufen müssen, sondern nur dann, wenn die Ma
gnetspannung wirklich gebraucht wird. In den Zwischenzeiten be
findet sich die Anlage quasi in Leerlaufstellung. Somit kann
der Kraftstoffverbrauch stark gesenkt und der Verschleiß der
Aggregate entscheidend reduziert werden.
Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So schlägt zur Bedienungsvereinfachung der Anspruch 5 vor, daß
das durch den Schalter betätigende Ventil lediglich die
Schaltzustände "Fördermenge = Null %, 50% und 100" aufweist.
Zur Überwachung der einzelnen wichtigen Schaltzustände sind in
bekannter Weise Anzeigeelemente vorgesehen, die beispielsweise
in Form eines Mehrfach-Funktionsanzeigeelements ebenfalls in
der Führerkabine vorgesehen sein kann.
Gemäß Anspruch 7 kann die Anzeige aber auch am oder im Genera
torgehäuse vorgesehen sein, die dann lediglich aus einem opti
schen Element bestehen kann, die nur noch den Betriebszustand
"Magnetspannung an" optisch anzeigt.
Ein derartiges Anzeigelement kann aber auch gemäß Anspruch 8 am
Lasthebemagneten selber vorgesehen sein.
Zur optimalen Kraftübertragung und zur weiteren Vereinfachung
des Aufbaus sind Hydraulikmotor und Generator mittels einer
Klauenkupplung miteinander verbunden, wie es der Anspruch 10
vorschlägt.
Als besonders geeignet hat sich als Generator ein Synchron-
Drehstrom-Generator erwiesen, der den Vorteil hat, daß keine
Kohlebürsten, keine Relais und keine Schalter benötigt werden
und auch keine externe Schutzbeschaltung erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen darge
stellt und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Prinzipielle Darstellung des Schaltungsaufbaus,
Fig. 2: Schaltfolge-Diagramm.
In der Fig. 1 ist in Prinzipdarstellung die erfindungsgemäße
Schaltvorrichtung gezeigt. Sie besteht im Kern aus einem Syn
chron-Drehstrom-Generator 1, der von einem Hydraulik-Motor 2
angetrieben wird. Generator 1 und Hydraulik-Motor 2 sind mit
tels einer Klauenkupplung 3 miteinander verbunden. Die Förder
menge des Hydraulik-Motors 2 und damit die Drehzahl des Genera
tors 1 wird mittels eines nicht dargestellten, durch einen Be
dienhebel elektrisch betätigten Versorgungs-Ventils im Hydrau
likkreis eingestellt.
Im Generator 1 ist ein nicht dargestellter Drehgeber angeord
net. Vom Generator 1 verläuft eine elektrische Leitung 4 zu ei
nem nicht dargestellten Lasthebemagneten, sowie eine elektri
sche Leitung 5 zu einer Mehrfach-Funktionsanzeige (MFA) 6.
Die MFA 6 befindet sich in der Führerkabine eines Mobilbaggers
oder Mobilkranes, auf dem ebenfalls die Generator-Hydraulik-Mo
tor-Einheit angeordnet ist.
Die Anzeigeelemente 6 können jedoch auch am/im Generatorgehäuse
oder am Lasthebemagneten selbst angeordnet sein.
Der Funktionsablauf ist in der Fig. 2 dargestellt.
Die X-Achse stellt den zeitlichen Verlauf dar und die Y-Achse
die Fördermenge des Hydraulik-Motors 2 bzw. die Drehzahl des
Generators 1.
In Punkt 0 wird der hydraulische Antrieb gestartet. Dies er
folgt durch elektrischen Kontakt zum Versorgungsventil im
Hydraulikkreis.
Der Hydraulik-Motor 2 treibt den Generator 1 mit einer redu
zierten Drehzahl an. Diese liegt etwa bei 50% der Nenndreh
zahl, was etwa 50% der maximalen Fördermenge des Hydraulik-Mo
tors 2 entspricht.
Es folgt der elektrische Hinweis in der MFA 6:
"einschaltbereit".
"einschaltbereit".
In Punkt A wird der Einschaltbefehl hydraulisch folgend manuell
ausgelöst. Die hydraulische Fördermenge wird auf 100%
angehoben.
Im Hochlaufen des Generators 1 auf seine Nenndrehzahl erfolgt
im Inneren des Generators im Punkt B durch Signalerzeugen des
Drehgebers die Aktivierung der Erregung der Schaltung. Der Ge
nerator 1 liefert seine Nennspannung ab. Der Lasthebemagnet
zieht die Last an.
In Punkt C wird der Ausschaltbefehl (ebenfalls hydraulisch
folgend manuell) ausgelöst, indem die Nenn-Fördermenge der
hydraulischen Versorgung wieder auf die Grundmenge von 50%
zurückgefahren wird.
In Punkt D erfolgt (durch Absinken der Drehzahl bedingt) die
elektrische Abschaltung des Generators 1 mit automatischer Ein
leitung der Entmagnetisierung.
Ein weiterer Hebevorgang schließt sich an.
Claims (11)
1. Verfahren zum Betreiben eines Lasthebemagneten an Mobil
baggern und Mobilkranen, wobei die Stromversorgung für den
Magneten durch einen Drehstromgenerator erfolgt, der durch
einen Hydraulikmotor angetrieben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Nichterregungszustand des Magneten die Fördermenge
des Hydraulikmotors derart reduziert ist, daß die Drehzahl
des Generators (1) signifikant unterhalb seiner Nenndreh
zahl liegt, zum Erregen des Magneten die Fördermenge des
Hydraulikmotors (2) erhöht wird, bis der Generator (1)
seine Nenndrehzahl erreicht und vor Erreichen dieser Nenn
drehzahl im Generator (1) ein Signal zur Spannungsbeauf
schlagung des Magneten erzeugt wird, und zum Abschalten
des Magneten die Fördermenge des Hydraulikmotors (2) wie
der auf den Ausgangswert und damit die Drehzahl des Gene
rators (1) ebenfalls auf den Ausgangswert zurückgefahren
wird, wobei vor Erreichen dieses Ausgangswertes im Genera
tor (1) das Signal zum Abschalten erzeugt und die Entma
gnetisierung des Magneten eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nenndrehzahl des Generators (1) nach Anheben der
Fördermenge des Hydraulikmotors (2) auf 100% erreicht
wird, während die Ausgangsfördermenge und die Ausgangs
drehzahl 50% der maximalen Fördermenge bzw. der Nenndreh
zahl beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermengenänderung des Hydraulikmotors (2) durch
manuellen Schaltbefehl und die Signalauslösung im Genera
tor (1) automatisch bewirkt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 mit einem Drehstromgenerator, einem die
sen antreibenden Hydraulikmotor und einer Leitung vom Ge
neratorausgang zum Lasthebemagneten,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Generator (1) ein Signalerzeugungselement vorgese
hen ist, das bei einem einstellbaren Drehzahlwert, der
zwischen der Nenndrehzahl und etwa der halben Nenndrehzahl
liegt, anspricht, und die Fördermenge des Hydraulikmotors
(2) über ein Ventil verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil die Schaltzustände "Fördermenge = 0%,
50% und 100%" aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Anzeigeelemente (6) zur Anzeige des jeweiligen
Betriebszustandes vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeelemente (6) am/im Generatorgehäuse vorge
sehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeelemente (6) am Lasthebemagneten vorgesehen
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Signalerzeugungselement im Generator (1) ein Dreh
geber ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikmotor (2) und der Generator (1) mittels
Klauenkupplung (3) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator (1) ein Synchron-Drehstrom-Generator
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157902 DE19757902A1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Lasthebemagneten an Mobilbaggern und Mobilkranen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157902 DE19757902A1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Lasthebemagneten an Mobilbaggern und Mobilkranen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757902A1 true DE19757902A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7853403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157902 Ceased DE19757902A1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Lasthebemagneten an Mobilbaggern und Mobilkranen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757902A1 (de) |
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