DE19533740A1 - Lasthebemagneteinrichtung - Google Patents
LasthebemagneteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lasthebemagneteinrichtung mit einem aus
wenigstens einer in einem Gehäuse angeordneten Magnetspule be
stehenden Lasthebemagneten, einem angetriebenen elektrischen
Generator zum Erzeugen einer elektrischen Spannung für die Span
nungsversorgung der Magnetspule und einer Versorgungsleitung
zwischen dem Generator und dem Lasthebemagneten, sowie mit ei
ner elektrischen Schalteinrichtung und mindestens einer Steuerlei
tung mit einem Steuerschalter.
Für den Lasthebemagnetbetrieb an den verschiedenen Trägergerä
ten im industriellen Bereich, beispielsweise auf Kranbahnen ist die
Installation einer Gleichstrom-Versorgungsanlage üblich, um den
Lasthebemagneten mit Gleichspannung zu versorgen.
Soweit auf Kranen und Kranbahnen ein Drehstromnetz vorhanden
ist, können die Stromversorgungseinrichtungen für Magnetbetrieb
aus diesem Drehstromnetz über Transformatoren und
nachgeschaltete Gleichrichter sowie zugehörige Steuerungen aufge
baut und damit die Spannungsversorgung von Lasthebemagneten mit
Gleichspannung ermöglicht werden.
An Mobilkranen und Mobilbaggern ist dies wegen der betriebsbe
dingten Ortsveränderungen dieser Geräte nicht möglich. Hier müs
sen die Stromversorgungseinrichtungen von den jeweiligen Träger
geräten mitgeführt werden. Dazu sind Systeme bekannt, die einen
Drehstromgenerator als Stromerzeuger verwenden. Die vom Genera
tor erzeugte Drehspannung wird dabei über einen Transformator in
die erforderliche Spannung umgewandelt und danach über Gleich
richter und Schützhaltungen zum Lasthebemagneten geführt.
Dabei sind die Abmessungen der einzelnen Geräte derart groß, daß
deren räumliche Unterbringung zunehmend Schwierigkeiten bereitet.
Die vorstehend beschriebenen Anlagensysteme sind wenig wirt
schaftlich. Abgesehen von diesen Anlagesystemen sind zur Zeit zwei
unterschiedliche Anlagensysteme bekannt und im Einsatz. Dies sind
zum einen die Stromerzeugung durch einen eigenerregten Gleich
stromgenerator und zum anderen die Stromerzeugung durch einen
fremderregten Gleichstromgenerator.
Bei der Stromerzeugung mittels eines eigenerregten Gleichstromge
nerators wird letzterer von einem Motor, beispielsweise einem Ver
brennungsmotor direkt oder über einen Riementrieb mit Nenndreh
zahl angetrieben. Andere Antriebsarten, wie beispielsweise hydrau
lischer Antriebsmotor oder Elektromotor sind ebenfalls bekannt.
Der Generator erzeugt dadurch und durch eigene Erregung bedingt
eine Gleichspannung von 230 Volt. Diese Gleichspannung wird in
eine Schalteinrichtung eingeführt. Ebenfalls mit Hilfe der Gleich
spannung von 230 Volt werden die gewünschten Anzeigen, Befehle
und Schaltvorgänge für "Magnet EIN" und "Magnet AUS" nach jewei
ligem Betätigen eines Steuerschalters ermöglicht. Diese offenen
Maschinen sind im Nebenschluß und im Doppelschluß gebräuchlich.
Die im Leistungsteil bzw. im 230 Volt-Bereich befindliche Schalt
einrichtung enthält neben verschiedenen Abgleichwiderständen noch
Schaltschütze, deren Kontakte mit einer Funkenschutzbeschaltung
versehen sind. Die Schaltschütze halten den wiederholten Schalt
vorgängen nur dann Stand, wenn der Magnetschutzwiderstand an
dem Leistungsteil angeschlossen ist.
Diese Generatoren haben ein labiles Verhalten gegenüber Kurz
schlüssen im Magnetanschlußkabel. Diese Maschinen entregen sich
selbständig infolge des hohen Kurzschlußstromes und müssen zur
erneuten Funktion umständlich mit einer Fremdspannung erregt wer
den.
Mit zunehmender Leistung der Lasthebemagnete müssen auch die
Schalteinrichtungen diesen Leistungen jeweils angepaßt werden. Bei
Lasthebemagneten mit einem Durchmesser von etwa 1300 mm und
einer Leistung von etwa 8,5 kW sind die Schaltgeräte wegen ihrer
großen Abmessungen und ihrer hohen Gewichte nur noch schwer auf
Mobilbaggern unterzubringen.
Die Generatoren haben im allgemeinen die Schutzart IP 23, während
die übrigen Bauteile meist nur die Schutzart IP 20 aufweisen. Daher
kommt es oft zu Störungen und Ausfällen infolge Eindringens von
Fremdstoffen in die Geräte.
Die Anlagen sind wartungsintensiv und haben wegen des mit zu ver
sorgenden Schutzwiderstandes einen nur geringen Wirkungsgrad.
Nachteilig ist auch das Vorhandensein der gefährlich hohen Versor
gungsspannung von 230 Volt auf dem Mobilkran.
Bei der Stromversorgung mittels eines fremderregten Gleichstromge
nerators wird dieser von einem externen Motor angetriebenen. Der
Gleichstromgenerator ist über eine Versorgungsleitung bzw.
Magnetleitung für eine Gleichspannung von 230 Volt mit den Magne
ten verbunden. Außerdem ist eine Schalteinrichtung mit einer Steu
erspannung von 12 bzw. 24 Volt Gleichspannung vorgesehen, wobei
diese Gleichspannung aus dem Bordnetz des Baggers entnommen
wird. Die Gleichspannung von 12 oder 24 Volt Gleichspannung des
Bordnetzes des Mobilbaggers ist gleichzeitig Steuerspannung und
Erregerspannung für die zugehörige Steuerung des Generators. Da
für die Erregung des Generators nur kleine Nennströme erforderlich
sind, kommt die Steuerung mit handelsüblichen Relais aus der KFZ-
Elektrik aus.
Bei dieser bekannten Lasthebemagneteinrichtung kann auf eine
Schutzbeschaltung verzichtet werden, weil die Steuerung mit einer
Gleichspannung von 12 oder 24 Volt auskommt.
Die beiden zuvor beschriebenen Stromversorgungsanlagen haben
den gemeinsamen Nachteil, eine jeweils große und aufwendige
Steuereinheit in ihrem Steuersystem verwenden zu müssen. Die
Verkabelung der Steuerung ist oft aufwendig. Bei vielen Typen von
Mobilbaggern ist kaum Platz vorhanden, die Schalteinrichtungen in
der Fahrerkabine oder unter der Blechverkleidung des Oberwagens
unterzubringen.
Weiterhin besteht ein Nachteil darin, daß Gleichstromgeneratoren
ihre erzeugte Leistung immer über einen Kommutator führen müs
sen. Gerade bei Einsatz auf einer Baumaschine ist diese nicht wün
schenswert. In der gebräuchlichen Schutzart IP 23 sind die Genera
toren empfindlich gegen das Eindringen aggressiver und schmir
gelnder Stäube. Die Kohlebürsten unterliegen dadurch starkem Ver
schleiß, wodurch die Lebensdauer des Generators reduziert ist.
Geschlossene Maschinen ab der Schutzart IP 45 lassen zwar keine
Stäube mehr ins Innere der Generatoren gelangen, jedoch entstehen
durch Temperaturwechsel bedingt Kondensatniederschläge in der
Maschine in Form eines Feuchtigkeitsfilmes. Einmal kondensiert,
kann der Beschlag bei erneuter Erwärmung der Maschine diese nicht
mehr gänzlich verlassen.
Die Bildung einer Oxid- bzw. einer Rostschicht ist somit möglich.
Verstärkt wird das Oxidieren bzw. Rosten noch durch die Bildung
von Ozon in der Maschine. Dieses aggressive Gas wird freigesetzt,
sobald am Kollektor der Maschine auch nur geringes Bürstenfeuer
entsteht. Dies kann zum Beispiel bei einem Kurzschluß in 230 Volt-
Hauptstromkreis auftreten. Die fortschreitende Rostbildung und in
deren Folge die Zerstörung der Maschine ist dann kaum noch aufzu
halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Störungsfalle die Stö
rung ohne Heranziehung eines Fachmannes beheben zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als elektrischer Generator
ein Synchron-Drehstrom-Generator vorgesehen ist, der über eine
Versorgungsleitung für Gleichspannung mit der Magnetspule ver
bunden ist, und daß die Schalteinrichtung und die Steuerleitungen
innerhalb des Gehäuses des Generators angeordnet sind, wobei die
Schalteinrichtung über eine außerhalb des Gehäuses des Genera
tors vorgesehene Steuerleitung mit einem Steuerschalter verbunden
ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Lasthebemagnet, der die
vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Da eine gesonderte Schalteinrich
tung nicht mehr vorhanden ist, ist es im Störungsfalle nicht erfor
derlich, den Fehler durch einen Fachmann zu suchen und zu behe
ben, vielmehr genügt es, den defekten Generator insgesamt auszu
bauen und diesen durch einen neuen Generator zu ersetzen, wo
durch die Störung behoben ist. Anschließend kann der defekte Ge
nerator in einer mit den erforderlichen Einrichtungen versehenen
Werkstatt repariert werden. Die Reparatur des Generators führt nicht
zu einem längeren Ausfall der Lasthebemagneteinrichtung sondern
nur zu einem derart kurzen Ausfall, der erforderlich ist, um den bis
herigen, also defekten Generator auszubauen und den neuen Gene
rator einzubauen. Das führt darüber hinaus zu einer insgesamt län
geren Arbeitszeit des Lasthebemagneten und außerdem zu geringe
ren Aufwendungen für Fachpersonal.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
die im Generator integrierte Steuerung kontaktlos ist und im Stand-by-
Betrieb betrieben ist.
Der Generator kann von einem Motor anderer Antriebsart, beispiels
weise einem Verbrennungsmotor, einem Hydraulikmotor oder einem
Elektromotor angetrieben sein.
Zweckmäßig ist die Versorgungsleitung mit einer Gleichspannung
von 230 Volt betrieben.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Steuerleitung mit einer Steu
erspannung von 12 bzw. 24 Volt betrieben ist.
Die Lasthebemagneteinrichtung kann an einem Mobilbagger oder
dgl. angeordnet sein.
Dabei kann der Generator von einem Motor, insbesondere einem
Hydraulikmotor des Mobilbaggers angetrieben sein.
Zweckmäßig ist der Generator als Synchron-Drehstrom-Generator
in Schutzart IP 54 mit zwei Hauptwicklungen und einer integrierten
Erregermaschine mit einer Nebenwicklung ausgebildet.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Stromversorgungssystem weist
einen Synchron-Drehstrom-Generator in Schutzart IP 54 mit zwei
Hauptwicklungen und einer integrierten Erregermaschine mit einer
Nebenwicklung auf. Es befinden sich zwei je dreiphasige steuerbare
Thyristor-Gleichrichterbrücken in Antiparallelschaltung im Haupt
stromkreis. Die Nenngröße der Ausgangsspannung ist eine pulsie
rende Gleichspannung und beträgt hier 230 Volt Gleichspannung.
Wird dieser Synchron-Drehstrom-Generator angetrieben, so erzeugt
er mit Hilfe der beiden Hauptwicklungen je eine bestimmte dreipha
sige Drehspannung. Diese wird bis zu den beiden eingebauten
Gleichrichterbrücken geführt. Die Gleichrichterbrücken sind inaktiv.
Eine Ausgangsspannung wird nicht herausgegeben.
Die Nebenwicklung erzeugt gleichzeitig als integrierte Erregerma
schine die interne Steuerspannung. Die Betriebsbereitschaft des
Generators und der Steuerung werden über eine Meldeleuchte
"Einschaltbereit" im Steuerschalter signalisiert.
Wird nun der Befehl "Magnet EIN" über den Steuerschalter ausge
löst, werden die Ventile der einen Gleichrichterbrücke gezündet und
schalten die Leistung und die Spannung von 230 Volt Gleichspan
nung zum angeschlossen Magneten direkt durch. Der Magnet zieht
sodann Material an.
Wird nun der Befehl "Magnet AUS" vom Steuerschalter ausgelöst,
wird die Zündung der Ventile der einen Gleichrichterbrücke unter
brochen. Die Gleichrichterbrücke ist gesperrt. Ein Stromfluß findet
nicht mehr statt.
Über eine an der Ausgangsseite 230 Volt Gleichspannung befindli
che Freilaufdiode im Magnetkreis wird jetzt innerhalb einer Zeit
spanne von 0,5 bis 1,0 Sekunden die aus dem Lasthebemagneten
kommende Induktionsspannung abgebaut, und der Strom in diesem
Kreis klingt gegen Null ab. Erreicht der Strom den Nulldurchgang, so
wird die zweite Gleichrichterbrücke automatisch in diesem Zeitpunkt
für eine kurze Zeitspanne (etwa 0,3 Sekunden) gezündet.
Die von der zweiten Hauptwicklung erzeugte niedrigere Drehspan
nung wird nun über die zweite Gleichrichterbrücke, wiederum als
Gleichspannung, jedoch in umgekehrt gepolter Richtung an den Ma
gneten geliefert. Der Magnet wird dadurch entmagnetisiert und läßt
unmittelbar darauf das zuvor aufgenommene Material wieder gänz
lich los.
Der Drehstromgenerator ist wartungsfrei. Die integrierte Schaltung
ebenfalls. Die ebenfalls integrierte Steuerung ist voll elektronisch
und damit ebenfalls wartungsfrei.
Des weiteren ist über die Nebenwicklung festgelegt, daß der Gene
rator bzw. die Gleichrichterbrücken bei Drehzahlen oberhalb von 15%
und unterhalb von 10% ihrer Nenndrehzahl nicht einschaltbereit
sind.
Ein wirksamer Kurzschlußschutz der beiden Gleichrichterbrücken ist
über einen dreipoligen superflinken Sicherungsautomaten eingebaut.
Wird der Generator betriebsbedingt überlastet oder tritt ein Lei
tungsfehler ein, wird diese als "Störung" optisch und akustisch im
Steuerungsschalter signalisiert.
Die abgehende Magnetleitung wird über Klemmbolzen im außenlie
genden Anschlußkasten des Generators angeschlossen, während die
abgehende Steuerleitung zum Steuerungsschalter wird über eine
Vierpol-Steckverbindung dort eingesteckt. Bei Verwendung des Ge
nerators als Stromerzeuger für Lasthebemagnete ist keine externe
Schalteinrichtung mehr erforderlich.
Der Einbau einer Stromversorgung für Magnetbetrieb in einem Mo
bilbagger reduziert sich damit auf den mechanischen Einbau des
Generators, das Anklemmen und Verlegen der Magnetleitung über
den Ausleger zum Lasthebemagneten sowie das Einstecken und
Verlegen der Steuerleitung zum Steuerungsschalter in der Führer
kabine des Mobilbaggers.
Damit ist ein völlig wartungsfreies und sehr betriebssicheres Anla
gensystem vorhanden, welches sich für den Betreiber einer solchen
Anlage als technisch überschaubar darstellt. Für den Hersteller ei
ner solchen Stromversorgungsanlage bestehen keinerlei Probleme
mit dem Service, der Inbetriebnahme, der Einweisung des Bedie
nungspersonals - oder gar etwaigen späteren Gewährleistungsan
sprüchen gegen ihn.
Die mit diesem Generator errichteten Anlagen sind einfach hinsicht
lich der zu erstellenden technischen Unterlagen und diese für je
dermann leicht verständlich. Ersatzteillisten sind wegen der wenigen
Bauteile der Anlage auf ein Minimum reduzierbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Ein von ei
nem Antrieb 1 angetriebener Synchron-Drehstrom-Generator 2 ist
über eine Magnetleitung bzw. Versorgungsleitung 3 für eine Gleich
spannung von 230 Volt mit einem Lasthebemagneten 4 verbunden.
Außerdem ist der Generator 2 über eine Steuerleitung 5 mit einem
Steuerschalter 6 verbunden, der in nicht näher dargestellter Weise
mit einer in dem Generator 2 integrierten Schalteinrichtung in Ver
bindung steht, die vom Generator 2 selbst mit einer Gleichspannung
von 12/24 Volt versorgt wird.
Bezugszeichenliste
1 Antriebsmotor
2 Synchron-Drehstrom-Generator
3 Magnetleitung bzw. Versorgungsleitung
4 Magnet
5 Steuerleitung
6 Steuerschalter
2 Synchron-Drehstrom-Generator
3 Magnetleitung bzw. Versorgungsleitung
4 Magnet
5 Steuerleitung
6 Steuerschalter
Claims (8)
1. Lasthebemagneteinrichtung mit einem aus wenigstens einer in
einem Gehäuse angeordneten Magnetspule bestehenden
Lasthebemagneten, einem angetriebenen elektrischen Genera
tor zum Erzeugen einer elektrischen Spannung für die Span
nungsversorgung der Magnetspule und einer Versorgungslei
tung zwischen dem Generator und dem Lasthebemagneten, so
wie mit einer elektrischen Schalteinrichtung und mindestens ei
ner Steuerleitung mit einem Steuerschalter,
dadurch gekennzeichnet,
daß als elektrischer Generator ein Synchron-Drehstrom-Genera
tor vorgesehen ist, der über eine Versorgungsleitung (3) für
Gleichspannung mit der Magnetspule (4) verbunden ist, und daß
die Schalteinrichtung und die Steuerleitungen innerhalb des
Gehäuses des Generators (2) angeordnet sind, wobei die
Schalteinrichtung über eine außerhalb des Gehäuses des Ge
nerators (2) vorgesehene Steuerleitung (5) mit einem Steuer
schalter (6) verbunden ist.
2. Lasthebemagneteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Generator (2) integrierte Steuerung kon
taktlos ist und im Stand-by-Betrieb betrieben ist.
3. Lasthebemagneteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (2) von
einem Motor (1) anderer Antriebsart, beispielsweise einem Ver
brennungsmotor, einem Hydraulikmotor oder einem Elektromo
tor angetrieben ist.
4. Lasthebemagneteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungslei
tung (3) mit einer Gleichspannung von 230 Volt betrieben ist.
5. Lasthebemagneteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (5)
mit einer Steuerspannung von 12 bzw. 24 Volt betrieben ist.
6. Lasthebemagneteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthebemagnet
einrichtung an einem Mobilbagger oder dgl. angeordnet ist.
7. Lasthebemagneteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (2) von
einem Motor, insbesondere einem Hydraulikmotor des Mobil
baggers angetrieben ist.
8. Lasthebemagneteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (2) als
Synchron-Drehstrom-Generator in Schutzart IP 54 mit zwei
Hauptwicklungen und einer integrierten Erregermaschine mit ei
ner Nebenwicklung ausgebildet ist.
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