DE19757704A1 - Verfahren zum Stranggießen dünner Metallbänder zwischen zwei Walzen und Anlage zu dessen Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Stranggießen dünner Metallbänder zwischen zwei Walzen und Anlage zu dessen Durchführung

Info

Publication number
DE19757704A1
DE19757704A1 DE1997157704 DE19757704A DE19757704A1 DE 19757704 A1 DE19757704 A1 DE 19757704A1 DE 1997157704 DE1997157704 DE 1997157704 DE 19757704 A DE19757704 A DE 19757704A DE 19757704 A1 DE19757704 A1 DE 19757704A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
belt
tape
band
vibrations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997157704
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Michel Damasse
Hugues Legrand
Luc Vendeville
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen Stahl AG
USINOR SA
Original Assignee
Thyssen Stahl AG
USINOR SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Stahl AG, USINOR SA filed Critical Thyssen Stahl AG
Publication of DE19757704A1 publication Critical patent/DE19757704A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0622Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two casting wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/064Accessories therefor for supplying molten metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft den Guß metallurgischer Er­ zeugnisse geringer Dicke, die direkt aus flüssigem Metall erhalten werden. Sie betrifft, genauer gesagt, die Anlagen zum Gießen dünner Bänder von einigen Millimeter Stärke, insbesondere aus Stahl, durch Erstarren des flüssigen Metalls an zwei dicht beieinanderliegenden Walzen mit hori­ zontalen Achsen, die gegensinnig gedreht und im Innern ge­ kühlt werden.
Wenn das erstarrte Band die Gießwalzen verläßt, befin­ det sich seine Oberfläche auf einer Temperatur, die sehr hoch bleibt, da sie 1350°C überschreiten kann. Die Wärme­ verluste der Oberfläche des Bandes durch Strahlung und natürliche Konvektion reichen nicht immer aus, um zu ver­ hindern, daß diese durch die aus dem Bandinnern kommende Wärme erneut erhitzt wird. Unter diesen Bedingungen sind die mechanischen Eigenschaften des Bandes mittelmäßig und gestatten es ihm nicht, allen Belastungen, denen es aus­ gesetzt sein kann, in zufriedenstellender Weise standzu­ halten. Insbesondere können, auch wenn seine Zugfestigkeit unter gewöhnlichen Bedingungen gut ist, starke mechanische Beschleunigungen lokal hohe Spannungen erzeugen, die auf dem Gußerzeugnis ein Auftreten von Fehlern wie Oberflächen­ risse bewirken. Diese Beschleunigungsniveaus können vor allem erreicht werden, wenn die durch den Auslaufrollgang, die Walzen, die Schallumgebung. . . beim Band bewirkten Schwingungen in Resonanz geraten.
Es wäre vorstellbar, diese Schwingungen durch mechani­ sche Mittel wie Stützrollen zu dämpfen, die das Band auf seiner Bahn in der betreffenden Zone einklemmen. Diese Rollen könnten jedoch selbst das Auftreten von Schwingungen verursachen, wenn sie schlecht justiert sind. Überdies bestünde die Gefahr, daß die Kraft, die sie unvermeidlich auf die zerbrechliche Oberfläche des heißen Bandes ausüben müßten, auch wenn sie schwach ist, an der Oberfläche Risse hervorruft, vor allem dann, wenn diese Kraft nicht gut ver­ teilt ist, falls die Oberflächen der Rollen nicht genau an der des Bandes in ihren Kontaktzonen anliegt. Und aufgrund der komplexen Veränderungen der Wölbung des Bandes bei seiner Abkühlung ist diese Hypothese die wahrscheinlichste. Die einzige Abhilfsmaßnahme wäre, den Stützrollen Wölbungen zu verleihen, die denen des Bandes in der betreffenden Zone entsprechen und vorzugsweise je nach den geschätzten oder gemessenen Änderungen der Wölbung des Bandes auf Befehl verstellbar sind. Eine solche Lösung wäre jedoch bei zu­ friedenstellender Durchführung kompliziert und kostspielig.
Das Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines relativ einfachen Mittels zur Dämpfung dieser störenden Schwingungen des Produkts beim Austritt aus den Walzen ohne die Gefahr, daß neue Schwingungen und Spannungen verursacht werden, welche die Qualität der Oberfläche des Bandes noch weiter verschlechtern.
Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren zum Stranggießen dünner Metallbänder zwischen zwei parallelen, dicht beieinanderliegenden, im Innern gekühlten und gegen­ sinnig um ihre Achsen gedrehten Walzen mit im wesentlichen horizontalen Achsen zum Gegenstand, das dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß man die Schwingungen des erstarrten Ban­ des auf einem Teil seiner Länge unter Verwendung pneumati­ scher Mittel dämpft.
Die Erfindung hat außerdem eine Anlage zum Strang­ gießen dünner Metallbänder zum Gegenstand, die zwei dicht beieinanderliegende Walzen, deren Achsen parallel sind sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene befinden und die im Innern stark gekühlt werden, sich gegensinnig um ihre Achsen drehen und zwischen sich einen Hals und einen Gießraum definieren, der seitlich durch zwei gegen ihre En­ den gedrückte Seitenwände verschlossen wird, und Mittel zum Speisen dieses Gießraumes mit flüssigem Metall umfaßt, da­ durch gekennzeichnet, daß sie stromabwärts vom Hals pneuma­ tische Mittel zur Dämpfung der Schwingungen des Bandes auf einem Teil seiner Länge aufweist, die Düsen umfassen, wel­ che ein Gas auf das Band blasen.
Wie deutlich geworden sein wird, besteht die Erfindung darin, die Schwingungen des erstarrten Bandes während der Abkühlung unter den Walzen durch ein pneumatisches System zu dämpfen, das auf einen Teil des Bandes einwirkt. Dieses System kann auf verschiedene Weise wirken. Das Band kann so durch Ströme, die auf jeder seiner Seiten Gaskissen erzeu­ gen, eingeklemmt werden. Die Dämpfung der Schwingungen er­ folgt also ohne einen Kontakt zwischen dem Band und einem festen Objekt, das die Qualität seiner Oberfläche schädigen könnte. Diese Ströme können im Freien oder in einer Kammer erzeugt werden, die das Band umgibt und es von der Außen­ welt isoliert. Bei einer anderen Ausführungsform der Er­ findung drücken Gasströme, die auf eine Seite des Bandes gerichtet sind, die andere Seite des Bandes auf einem Teil seiner Länge ab dem Hals gegen eine der Gießwalzen und ermöglichen unter gleichzeitiger Dämpfung der Schwingungen des Bandes außerdem eine Verlängerung seiner Fremdkühlung und somit eine schnellere Verringerung seiner Zerbrechlich­ keit.
Die Erfindung wird besser verständlich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die fol­ genden beigefügten Figuren gegeben wird:
Fig. 1, die schematisch, im Profil und im Schnitt gesehen, eine Anlage darstellt, die eine erste Ausführungs­ form der Erfindung bildet;
Fig. 2, die auf die gleiche Weise eine zweite Aus­ führungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 3, die auf die gleiche Weise eine dritte Aus­ führungsform der Erfindung darstellt.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anlage zum Gießen zwischen Walzen weist herkömmlicherweise zwei dicht beieinanderliegende Walzen 1, 1' auf, deren Achsen parallel sind und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene lie­ gen. Diese Walzen 1, 1' werden im Innern stark gekühlt und drehen sich gegensinnig um ihre Achsen. Sie definieren zwi­ schen sich einen Gießraum 3, der seitlich durch zwei gegen ihre Enden gedrückte feuerfeste Seitenwände 4 verschlossen wird (von denen nur eine in Fig. 1 sichtbar ist). In das Innere dieses Gießraumes 3 leitet man durch nicht darge­ stellte Mittel kontinuierlich ein flüssiges Metall 5 wie Kohlenstoffstahl, rostfreien Stahl oder eine andere Art von Eisenlegierung ein. Dieses Metall erstarrt an den Walzen 1, 1', um zwei Häute 6, 6' zu bilden, die sich in Nähe des Halses 7 (der Zone, wo die Walzen 1, 1' einander am näch­ sten sind) vereinigen, um ein erstarrtes Band 8 zu bilden. Dieses Band 8 läuft zwischen zwei Förderwalzen 9, 9' hindurch, die sich in einem Abstand von den Walzen 1, 1' befinden und die es in Richtung des (nicht dargestellten) stromabwärtigen Teils der Gießanlage befördern. Dieser stromabwärtige Teil umfaßt im wesentlichen eine Schere und eine Haspel, welche die Aufmachung des Bandes in Form auf­ gerollter Bleche ermöglichen. Vor der Schere und der Haspel befinden sich gegebenenfalls Organe, die eine Wärmebehand­ lung oder eine thermomechanische Behandlung des Bandes ge­ währleisten (Kühlrampen, Nachwärmeofen, Warmwalzwerk. . .). Es ist hauptsächlich auf seinem Weg zwischen den Gießwalzen 1, 1' und den Förderwalzen 9, 9', daß das noch heiße, also zerbrechliche Band durch Schwingungsbewegungen beschädigt werden kann.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ord­ net man zwischen den Gießwalzen 1, 1' und den Förderwalzen 9, 9' eine Gaskissenbank 10 an, die von zwei Elementen 11, 11' gebildet wird, die jeweils nahe einer der Seiten des Bandes 8 angeordnet sind. Diese Elemente 11, 11' bestehen jeweils aus mindestens einer Gaszuleitung 12, 12', einer Gasverteilerkammer 13, 13' und einer Gruppe von Düsen 14, 14', die das Gas auf im wesentlichen den gesamten Teil des Bandes 8 blasen, der dem Element 11, 11' gegenüberliegt. Die Elemente 11, 11' werden von nicht dargestellten Vor­ richtung in ihrer Position gehalten, die entsprechend den durch die Pfeile 15, 15' symbolisierten Bewegungen ihre be­ liebige Annäherung und Entfernung an das und von dem Band 8 ermöglichen. Man kann gegebenenfalls vorsehen, daß die Sei­ tenflächen der Elemente 11, 11' durch flexible Wände mit­ einander verbunden sind, die dazu beitragen, die Atmosphäre der Bank 10 einzuschließen, und gleichzeitig die relativen Verschiebungen der Elemente 11, 11' zulassen.
Der Ausstoß des Gases muß so erfolgen, daß die auf die zwei Seiten des Bandes 8 ausgeübten Drücke ein Halten des Bandes 8 auf einer definierten idealen Bahn ermöglichen, wobei die Schwingungen, die so beschaffen wären, daß sie ein Auftreten von Fehlern an der Oberfläche des Bandes 8 bewirken würden, gedämpft werden. Es ist also vorzuziehen, daß die Bank 10 so nah wie möglich an dem Hals 7 angeordnet ist.
Als dämpfendes Gas kann man Luft verwenden. Um jedoch eine zu starke Oxidation der Oberfläche des Bandes 8 zu vermeiden, ist es vorzuziehen, ein neutrales Gas wie Stick­ stoff oder Argon zu verwenden. Man könnte auch ein redu­ zierendes Gas wie Wasserstoff oder CO verwenden, das den Vorteil hätte, daß es die Bildung von Zunder auf dem Band 8 noch sicherer vermeidet und den bereits gebildeten Zunder angreift. Es müßten dann aber alle Vorsichtsmaßnahmen ge­ troffen werden, damit diese Verwendung für die Belegschaft ungefährlich ist, zum Beispiel das Vorsehen einer Absaug­ vorrichtung für das Gas, das aus der Bank 10 entweicht, ohne vollständig reagiert zu haben.
Beispielsweise kann man eine Bank 10 verwenden, die eine Länge von 1 m und eine dem Band entsprechende Breite hätte. Die Zahl und die Betriebsbedingungen der Düsen 14, 14' würden denen entsprechen, die man gewöhnlich bei den üblichen Luftkissenanlagen auf anderen technischen Gebieten vorfindet.
Die Anlage kann von Entfernungsmessern gesteuert wer­ den, die in die Bank 10 integriert sind (in einer Zahl von mindestens einem pro Element 11, 11') und die Entfernung jeder Seite des Bandes in bezug auf die Düsen 14, 14' des ihr gegenüberliegenden Elements 11, 11' messen. Je nach dieser Entfernung, ihrer Abweichung in bezug auf die ideale Bahn des Bandes 8 und vor allen ihren geringen Veränderun­ gen infolge von Schwingungserscheinungen wird man die Be­ triebsbedingungen für den Ausstoß des Gases durch die Bank 10 verändern, um wieder zufriedenstellende Bedingungen für den Durchlauf des Bandes 8 zu erreichen.
Als Variante kann man die Bank 10 in Form von zwei Platten ausführen, die auf beiden Seiten des Bandes 8 an­ geordnet sind und jeweils eine Gruppe von Düsen tragen, die auf die gleiche Weise wie die Düsen 14, 14' der vorher beschriebenen Konfiguration verteilt sind und jeweils eine eigene Gaszufuhr besitzen, die hinsichtlich Durchflußmenge und Druck unabhängig geregelt werden kann. Man erhält so mehr Möglichkeiten, die Betriebsbedingungen für den Ausstoß des Gases aus der Bank 10 genau zu regeln, um die gewünsch­ te Stabilisierung des Bandes 8 zu erzielen. Diese Möglich­ keiten zur genauen Regelung der Betriebsbedingungen für den Gasausstoß werden noch vergrößert, wenn außerdem jede Düse mit Mitteln, die auch eine Veränderung ihres Abstands von dem Band 8 ermöglichen, und mit einem Aufnehmer versehen ist, der diesen Abstand und seine Veränderungen mißt. Vor­ zugsweise kann man die Platten so anordnen, daß die Düsen 14 der einen in bezug auf das Band 8 symmetrisch zu den Düsen 14' der anderen angeordnet sind, und jedes so gebil­ dete Düsenpaar 14, 14' im gegenseitigen Verhältnis steuern, wobei man die Schwingungen des Bandes 8 vorrangig in ihrem Einflußbereich zu beseitigen versucht.
Eine weitere Variante besteht darin, die pneumatische Dämpfungsvorrichtung nur auf den äußeren Umfang einer viereckigen (zum Beispiel rechteckigen) Zone einwirken zu lassen, welche die Kanten des Bandes 8 in dem Bereich des Bandes 8, in dem man die Schwingungsdämpfungswirkung aus­ üben möchte, und zwei quer verlaufende Zonen des Bandes 8 umfassen würde, die diese Kanten an der Peripherie dieses Bereichs verbinden. Eine solche Variante ist in bestimmten Fällen ausreichend, um eine zufriedenstellende Dämpfung der Schwingungen des Bandes 8 zu erzielen.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, darge­ stellt in Fig. 2, besteht darin, das Band 8 nur in zwei Zonen 16, 17 einzuklemmen, die voneinander beabstandet sind und sich zwischen dem Hals 7 und den Förderwalzen 9, 9' befinden. Zwischen diesen beiden Zonen 16, 17 durchläuft das Band 8 vorzugsweise (aber nicht obligatorisch) eine Inertisierungskammer 18, die von zwei Einblaselementen 19, 19' gebildet wird, die auf beiden Seiten des Bandes 8 ange­ ordnet sind und durch feste starre oder flexible gasdichte Seitenwände 20 miteinander verbunden sind (eine einzige ist in Fig. 2 sichtbar). In dem in Fig. 2 dargestellten Bei­ spiel weist die Inertisierungskammer 18 an ihrem stromauf­ wärtigen Ende Einblasmittel 21, 21' auf, die auf beiden Seiten des Bandes 8 und auf seiner ganzen Breite durch Ein­ blasen eines ersten Inertisierungsgases (Gas 1) ein Gasmes­ ser erzeugen. Erforderlichenfalls kann der Betrieb dieser Einblasmittel 21, 21' wie vorstehend erläutert durch Ent­ fernungsmesser gesteuert werden, und vorzugsweise können diese Einblasmittel 21, 21' im wesentlichen senkrecht zum Band im Verhältnis zu den anderen Elementen der Kammer gleiten, so daß die Möglichkeit gegeben ist, ihren Abstand in bezug auf das Band zu modulieren, um ihren Betrieb zu optimieren. Diese Einblasmittel 21, 21' umfassen eine Mehr­ zahl von Düsen, deren Gaszufuhr und Abstand zum Band 8 vor­ zugsweise gesondert geregelt werden können. Am stromabwär­ tigen Ende der Inertisierungskammer 18 sind Einblasmittel 22, 22' angeordnet, die in ihrem Aufbau und ihrer Funktion mit den am stromaufwärtigen Ende der Kammer 18 befindlichen Einblasmitteln 21, 21' identisch sind. Diese Gasmesser be­ sitzen zum Beispiel eine Breite von 5 bis 10 cm und sorgen für eine Dämpfung der Schwingungen des Bandes 8 in der Zone der Kammer, zum Beispiel auf einer Länge von 1 m. Zwischen diesen beiden Enden blasen die Einblaselemente 19, 19' ein zweites Inertisierungsgas (Gas 2) auf das Band 8, ohne daß besondere Bedingungen zur Dämpfung der Schwingungen des Bandes 8 erforderlich wären, da diese Funktion bereits von den vorgenannten Gasmessern übernommen wird. Die Inertisie­ rungsgase 1 und 2 können von gleicher oder unterschied­ licher Art sein. Man kann somit vorsehen, daß das Gas 1 zur Dämpfung der Schwingungen des Bandes 8 ein neutrales Gas (Stickstoff oder Argon) ist und das Gas 2 zur Inertisierung des Innern der Kammer 18 ein reduzierendes Gas (Wasser­ stoff, CO) ist.
Es ist nicht obligatorisch, daß sich die Gasmesser an den beiden Enden der Inertisierungskammer 18 befinden. Sie können ebensogut beide (oder nur eines der beiden) im In­ nern der Kammer 18 angeordnet sein.
Als Variante können die festen flexiblen oder starren Seitenwände 20 durch immaterielle Wände ersetzt werden, die aus einem Gasvorhang von starker Leistung bestehen, der aus Düsen kommt, die sich an der Peripherie der Einblaselemente 19, 19' befinden. Diese Lösung besitzt den Vorteil, daß die beiden Elemente 19, 19' der Inertisierungskammer 18 mecha­ nisch unabhängig gemacht werden. Sie können auf diese Weise wie die beiden Elemente 11, 11' der Gaskissenbank 10 des vorangegangenen Beispiels von Fig. 1 einzeln angebracht und entfernt werden. Dies vereinfacht die Handhabung der Inertisierungskammer 18 und verbessert die Zugänglichkeit des entsprechenden Teils der Maschine, insbesondere bei der Anordnung des Kaltstranges und auch während des Gusses selbst. Wenn eine Störung oder eine Kontrolle einen Ein­ griff in dieser Zone der Maschine erforderlich machen, ge­ nügt es, die Einblaselemente 19, 19' zu entfernen, während die Demontage einer gänzlich massiven Kammer 18 ohne Unter­ brechung des Gusses schwer denkbar wäre. Und wenn dieser Gasvorhang so angeordnet ist, daß ein Teil seines Quer­ schnitts auf die entsprechende Kante des Bandes 8 auf­ trifft, ist es insbesondere denkbar, auf diese Kante eine Dämpfungswirkung auszuüben, die derjenigen ähnlich ist, welche die von den Einblasmitteln 21, 21', 22, 22' gebil­ deten Gasmesser ausüben. Vorzugsweise sind auch hier die Düsen, welche diese Gasvorhänge erzeugen, voneinander unab­ hängig, was ihre Speisung mit Gas und ihre Position in bezug auf das Band 8 betrifft, und werden ihre Betriebs­ parameter entsprechend den Anzeigen geregelt, die von den Aufnehmern geliefert werden, welche die Position des Bandes 8 in bezug auf diese Düsen und ihre Veränderungen bestim­ men. Diese Variante entspricht praktisch der letzten be­ schriebenen Variante der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung, der man eine Inertisierungskammer hinzugefügt hätte, die auf diejenigen Teile des Bandes 8 einwirkt, die nicht von den dämpfend wirkenden Gas strömen getroffen wer­ den.
Das Verfahren der Erfindung findet ebenfalls in dem Fall Anwendung, wo das Band 8, nachdem es den Hals 7 durch­ laufen hat, auf einer bestimmten Länge gegen den unteren Teil einer der Gießwalzen gedrückt wird, damit seine Küh­ lung fortgesetzt wird. Man versucht auf diese Weise insbe­ sondere eine Wiedererwärmung des Bandes 8 zu vermeiden, die verhängnisvolle metallurgische Folgen hätte. Es sind Gieß­ anlagen bekannt, bei denen dieses Andrücken des Bandes 8 durch eine dritte Walze erfolgt (siehe zum Beispiel das Dokument EP 0 404 106). Eine solche Vorrichtung besitzt je­ doch den Nachteil, daß ein enger Kontakt zwischen dem Band 8 und der Kühlwalze nur relativ punktuell hergestellt wird, wobei der Teil des Bandes 8, der sich stromaufwärts von der Andrückwalze befindet, nicht so gut gehalten wird wie der Teil, auf den die Walze gepreßt wird. Überdies kann die Andrückwalze, ein mechanisches Organ, selbst auch eine Schwingungsquelle sein.
Die Erfinder schlagen daher vor, die dritte Walze, wie in Fig. 3 dargestellt, durch eine Gaskissenbank 23 zu ersetzen, die von einem einzigen Element gebildet werden würde, das in seiner Bauart einem der Elemente 11, 11' der Bank 10 der in Fig. 1 dargestellten ersten Variante der Erfindung entsprechen könnte. Diese Bank deckt die gesamte Breite des Bandes ab, und ihre der Walze 1 zugewandte Seite 24 besitzt eine äußere Form, die sich im wesentlichen der Form der Oberfläche der Walze 1 zwischen dem Hals 7 und der Zone 25 anpaßt, bei der man einen Abbruch der Fremdkühlung des Bandes 8 als wünschenswert erachtet. Die Bank 23 drückt also das Band 8 zwischen dem Hals 7 und der Zone 25 des Abbruchs der Kühlung gegen die Walze 1. Sie umfaßt minde­ stens eine Gaszufuhrleitung 26, eine Gasverteilerkammer 27 und eine Gruppe von Düsen 28, die das Gas auf im wesent­ lichen den gesamten der Bank 23 gegenüberliegenden Bereich des Bandes 8 blasen. Die Bank wird durch eine nicht darge­ stellte Vorrichtung, die ihre beliebige Annäherung und Ent­ fernung an das und von dem Band 8 entsprechend den durch den Pfeil 29 symbolisierten Bewegungen ermöglicht, in ihrer Position gehalten. Man kann gegebenenfalls vorsehen, daß die Seitenwände des Elements 23 mit den Flanken 30 der Wal­ ze 1 durch Schürzen oder Bürsten (nicht dargestellt) ver­ bunden sind, die an den Flanken 30 der Walze 1 reiben und dazu bestimmt sind, den die Bank 23 und das Band 8 trennen­ den Raum seitlich abzuschließen, um die Wirksamkeit des An­ drückens durch das Gas zu verbessern. Wie im vorhergehenden Fall können die Position der Bank 23 in bezug auf das Band 8 und ihre Betriebsbedingungen durch Entfernungsmesser be­ stimmt werden, die insbesondere das Ausmaß der eventuellen Schwingungen des Bandes 8 ermitteln. Als Variante kann man auch hier vorsehen, daß die Durchflußmenge und der Druck des von jeder Düse 28 auf das Band 8 geblasenen Gases, ja sogar die Position jeder Düse 28 in bezug auf das Band 8 einzeln geregelt werden können. Dies kann auch eine genaue Einstellung der Länge ermöglichen, auf der das Band 8 fest gegen die Walze 1 gedrückt wird: Wenn man diese Länge verkürzen möchte, genügt es, die Einblasung von Gas an den letzten Düsen der Bank 23 zu reduzieren oder sogar zu unterdrücken.
Die Erfindung findet ihre bevorzugte Anwendung beim Gießen dünner Bänder aus Stahl und Eisenlegierungen zwi­ schen Walzen, ist jedoch erforderlichenfalls auch auf das Gießen dünner Bänder aus anderen Metallen anwendbar.

Claims (20)

1. Verfahren zum Stranggießen dünner Metallbänder zwischen zwei parallelen, dicht beieinanderliegenden, im Innern gekühlten und gegensinnig um ihre Achsen gedrehten Walzen mit im wesentlichen horizontalen Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schwingungen des erstarrten Bandes auf einem Teil seiner Länge unter Verwendung pneuma­ tischer Mittel dämpft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Band zwischen zwei Reihen von Gasströmen einklemmt, die auf jede der zwei Seiten des Bandes geblasen werden und im wesentlichen kontinuierlich auf dem besagten Teil der Länge des Bandes verteilt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Band zwischen zwei voneinander beabstandeten Reihen von Gasströmen einklemmt, die auf jede der zwei Seiten des Bandes geblasen werden und auf seiner ganzen Breite ver­ teilt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Band zwischen zwei Reihen von Gasströmen einklemmt, die auf jede der zwei Seiten des Bandes geblasen werden und auf dem äußeren Umfang eines Vierecks verteilt sind, das die Kanten des Bandes auf dem besagten Teil seiner Länge einschließt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die zwei Reihen von Gasströmen in eine Gasinerti­ sierungskammer integriert sind, durch die man das Band hin­ durchlaufen läßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertisierungskammer seitlich durch Gasvorhänge ver­ schlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Mittel das Band nach dem Hals der Walzen auf einem Teil seiner Länge gegen die Außenwand einer der Walzen drücken.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schwingungen des Bandes mißt und daß man den Betrieb der pneumatischen Mittel entspre­ chend den Ergebnissen dieser Messung steuert.
9. Anlage zum Stranggießen dünner Metallbänder (8), die zwei dicht beieinanderliegende Walzen (1, 1'), deren Achsen parallel sind sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene befinden und die im Innern stark gekühlt werden, sich gegensinnig um ihre Achsen drehen und zwischen sich einen Hals (7) und einen Gießraum (3) definieren, der seitlich durch zwei gegen ihre Enden gedrückte Seitenwände (4) ver­ schlossen wird, und Mittel zum Speisen dieses Gießraumes (3) mit flüssigem Metall umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie stromabwärts vom Hals (7) pneumatische Mittel zur Dämpfung der Schwingungen des Bandes (8) aufweist, die Dü­ sen umfassen, welche auf einen Teil der Länge dieses Bandes (8) ein Gas blasen.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Dämpfungsmittel aus einer Gaskissenbank (10) bestehen, die von zwei Elementen (11, 11') gebildet wird, die jeweils nahe einer der Seiten des Bandes (8) an­ geordnet sind und jeweils eine Gruppe von Düsen (14, 14'), die ein Gas auf im wesentlichen den gesamten Teil des Ban­ des (8) blasen, der dem Element (11, 11') gegenüberliegt, und Mittel zur Regelung der Betriebsbedingungen für dieses Blasen umfassen.
11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Dämpfungsmittel aus einer Gaskissenbank (10) bestehen, die von zwei Elementen gebildet wird, die jeweils nahe einer der Seiten des Bandes (8) angeordnet sind und jeweils eine Gruppe von Düsen umfassen, die ein Gas ausstoßen und auf dem äußeren Umfang eines Vierecks verteilt sind, das die Kanten des Bandes (8) auf dem besag­ ten Teil seiner Länge einschließt.
12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß sie flexible Wände aufweist, welche die Seitenflä­ chen der Elemente (11, 11') verbinden.
13. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Dämpfungsmittel in zwei Zonen (16, 17) angeordnet sind, die voneinander beabstandet sind, und aus Einblasmitteln (21, 21', 22, 22'), die auf beiden Seiten des Bandes (8) und auf seiner ganzen Breite durch Ausstoß eines ersten Inertisierungsgases Gasmesser erzeugen, und aus Mitteln zur Regelung der Betriebsbedingungen für diesen Ausstoß bestehen.
14. Anlage nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einblasmittel (21, 21', 22, 22') in eine Inertisierungskammer (18) integriert sind, in die man ein zweites Inertisierungsgas einbläst, das mit dem ersten Inertisierungsgas identisch ist oder sich von diesem unter­ scheidet.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertisierungskammer (18) seitlich durch Gasvorhänge verschlossen wird.
16. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Dämpfungsmittel aus einer Gaskissenbank (23) bestehen, die Düsen (28) aufweist, welche das Band (8) zwischen dem Hals (7) und einer Zone (25), bei der man die Kühlung des Bandes (8) abzubrechen wünscht, gegen die Walze (1) drücken.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schürzen oder Bürsten aufweist, die an den Flanken (30) der Walze (1) reiben und den die Bank (23) und das Band (8) trennenden Raum seitlich abschließen.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Bestimmung der Schwin­ gungen des Bandes (8) und Mittel aufweist, um die pneumati­ schen Dämpfungsmittel entsprechend den Meßwerten zu steu­ ern, die von den Mitteln zur Bestimmung der Schwingungen des Bandes (8) geliefert werden.
19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, um die Betriebsbedingungen für das Blasen des Gases auf das Band (8) für jede Düse (14, 14', 21, 21', 22, 22', 28) einzeln zu regeln.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die dazu dienen, die Betriebsbedingungen für das Blasen des Gases auf das Band (8) für jede Düse (14, 14', 21, 21', 22, 22', 28) einzeln zu regeln, Mittel zur Regelung des Abstands zwischen dieser Düse (14, 14', 21, 21', 22, 22', 28) und dem Band umfassen.
DE1997157704 1996-12-31 1997-12-23 Verfahren zum Stranggießen dünner Metallbänder zwischen zwei Walzen und Anlage zu dessen Durchführung Withdrawn DE19757704A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9616256A FR2757790B1 (fr) 1996-12-31 1996-12-31 Procede de coulee continue de bandes metalliques minces entre deux cylindres, et installation pour sa mise en oeuvre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19757704A1 true DE19757704A1 (de) 1998-07-30

Family

ID=9499335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997157704 Withdrawn DE19757704A1 (de) 1996-12-31 1997-12-23 Verfahren zum Stranggießen dünner Metallbänder zwischen zwei Walzen und Anlage zu dessen Durchführung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19757704A1 (de)
FR (1) FR2757790B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004007117A1 (en) * 2002-07-10 2004-01-22 Danieli & C. Officine Meccaniche S.P.A. Strip temperature regulating device in a continuous metal strip casting plant
WO2006048078A1 (de) * 2004-10-29 2006-05-11 Siemens Vai Metals Technologies Gmbh & Co Verfahren zum herstellen eines gegossenen stahlbandes
US11027330B2 (en) 2016-08-10 2021-06-08 Nucor Corporation Method of thin strip casting

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114769546B (zh) * 2022-06-17 2022-09-06 北京科技大学 一种提高铸坯冷却均匀性的方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE792303A (fr) * 1971-06-09 1973-03-30 Battelle Memorial Institute Procede de coulee continue d'une barre de metal et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2153152A1 (en) * 1971-09-21 1973-05-04 Creusot Loire Continuous casting curved cooling guide - improves casting quality by supporting it on pressurised fluid and rollers
JPS5841657A (ja) * 1981-09-04 1983-03-10 Satoshi Yamaguchi 帯状鋼体製造装置
JPS59118247A (ja) * 1982-12-22 1984-07-07 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd 鋼板の連続鋳造装置
JPS6277151A (ja) * 1985-09-30 1987-04-09 Nippon Steel Corp 双ロール型連続鋳造装置
JP2542015B2 (ja) * 1987-11-20 1996-10-09 新日本製鐵株式会社 金属薄帯の連続鋳造装置
JPH05154614A (ja) * 1991-03-18 1993-06-22 Nippon Steel Corp 双ロール式薄板鋳造装置

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004007117A1 (en) * 2002-07-10 2004-01-22 Danieli & C. Officine Meccaniche S.P.A. Strip temperature regulating device in a continuous metal strip casting plant
US7216693B2 (en) 2002-07-10 2007-05-15 Danieli & C. Officine Meccaniche S.P.A. Strip temperature regulating device in a continuous metal strip casting plant
CN1330440C (zh) * 2002-07-10 2007-08-08 丹尼利机械设备股份公司 连续金属带铸造机内的带材温度调节装置
EP1521652B2 (de) 2002-07-10 2010-12-29 DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Bandtemperaturregelvorrichtung in einer kontinuierlichen bandgiessanlage
WO2006048078A1 (de) * 2004-10-29 2006-05-11 Siemens Vai Metals Technologies Gmbh & Co Verfahren zum herstellen eines gegossenen stahlbandes
CN100484660C (zh) * 2004-10-29 2009-05-06 西门子Vai金属技术两合公司 用于制造浇铸带钢的方法
AU2005300847B2 (en) * 2004-10-29 2010-08-19 Primetals Technologies Austria GmbH Method for producing a cast steel strip
US8127826B2 (en) 2004-10-29 2012-03-06 Siemens Vai Metals Technologies Gmbh Method for producing a cast steel strip
KR101247251B1 (ko) 2004-10-29 2013-03-25 지멘스 브이에이아이 메탈스 테크놀로지스 게엠베하 주강 스트립의 제조 방법
US11027330B2 (en) 2016-08-10 2021-06-08 Nucor Corporation Method of thin strip casting

Also Published As

Publication number Publication date
FR2757790B1 (fr) 1999-01-22
FR2757790A1 (fr) 1998-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69503742T2 (de) Vorrichtung zum Stranggiessen zwischen Giesswalzen mit Inertgasschutz
DE2659099A1 (de) Verfahren und anlage zum symmetrischen abkuehlen von erwaermten werkstuecken
EP1850978B1 (de) Walzeinrichtung für ein inline-walzen eines insbesondere durch ein zweirollen-bandgiessen hergestelltes stahlband
EP2344287B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kühlen eines vorbandes oder bandes eines metallstrangs in einem warmwalzwerk
DE102010050647A1 (de) Anlage und Verfahren zum Gießen und Walzen von Metall
EP2424687A1 (de) Spritzbalken, strecke und verfahren zum aufbringen eines mediums auf ein produkt
WO2000013820A1 (de) Verfahren zur herstellung belastungsoptimierter stahlbänder
DE19757704A1 (de) Verfahren zum Stranggießen dünner Metallbänder zwischen zwei Walzen und Anlage zu dessen Durchführung
DE1558220B2 (de) Lagerung von Walzen fur die Form änderung eines aus einer Stranggießkokille kommenden metallischen Stranges
EP1132161B1 (de) Verfahren zum Stranggiessen von Brammen, und insbesondere von Dünnbrammen
DE60033667T2 (de) Nicht rotierendes, zylindrisches luftpolster zur erzeugung einer bandschwebung und verfahren zum stützen und führen eines endlosen flexiblen giessbandes
DE1809744C3 (de) Verfahren zum Stranggießen von Metallen, sowie Stranggießkokille zur Durchführung des Verfahrens
DE3001684C2 (de) Vorrichtung zur Einhaltung einer gleichmäßigen Temperatur über die Bandbreite eines warmen Walzbandes
DE60316568T2 (de) Bandtemperaturregelvorrichtung in einer kontinuierlichen bandgiessanlage
DE3238936C2 (de)
EP0422056B1 (de) Verfahren und anlage zum herstellen eines metallbandes mit einer dicke bis zu 10 mm
EP0184025A2 (de) Führungseinrichtung an den Giessbändern einer Doppelbandstranggiesskokille
DE2534244A1 (de) Schutzgasabdeckung fuer eine streifengiessvorrichtung
DE102013212952A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Stützen eines Stranges beim Stranggießen
EP0946318A1 (de) Verfahren und anlage zum stranggiessen von dünnbrammen
DE10349962B3 (de) Anordnung zur Ermittlung der Konsistenz eines Gießstranges in einer Stranggießalage und/oder Maulweite derselben
DE10061882C1 (de) Dünnband-Gießanlage
DE4107205A1 (de) Vorrichtung zum kuehlen und hydraulischen transport von walzstahl
DE3911283A1 (de) Stranggussanlage mit mitlaufender kokille
DE2248922C3 (de) Verfahren zum Führen und Kühlen eines aus einer im wesentlichen rechteckigen Stranggießkokille austretenden Stahlstranges

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee