DE19757286A1 - Zylinderkopfaufbau in einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Zylinderkopfaufbau in einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopfaufbau für eine
Brennkraftmaschine vom Typ mit zwei obenliegenden Nockenwellen.
Bei einer Brennkraftmaschine vom Typ mit zwei obenliegenden Nockenwel
len, bei welcher zwei Nockenwellen - eine Nockenwelle für Einlaßventile und
eine Nockenwelle für Auslaßventile - über einem Zylinderkopf angebracht
sind, sind eine Mehrzahl von Ventilen im Zylinderkopf angeordnet,
wenigstens zwei Lager an jeder Nockenwelle angebracht und ein Nocken
wellenantriebsmechanismus erforderlich, womit ein kleiner Spielraum bei der
Verkleinerung der Brennkraftmaschine gegeben ist. Folglich ergibt sich die
Frage, wo ein Klemmabschnitt zum Festklemmen und Befestigen des
Zylinderkopfs an einem Zylinder und an einem Kurbelgehäuse anzuordnen
ist.
Fig. 16 zeigt eine herkömmliche Brennkraftmaschine vom Typ mit zwei
obenliegenden Nockenwellen, welche in der japanischen Patentoffenle
gungsschrift Nr. 177515/96 offenbart ist.
Fig. 16 ist eine Schnittansicht einer Einlaßseite eines Zylinderkopfaufbaus
in der mit 01 bezeichneten Brennkraftmaschine. In derselben Figur ist eine
Zylinderkopfabdeckung 03 auf einen Zylinderkopf 02 über eine Dichtung 04
aufgesetzt, um eine Ventilbetriebskammer zu bilden.
Eine Nockenwelle (nicht gezeigt) ist drehbar mittels linker und rechter
Lagerabschnitte 05, 06 gelagert, und ein Kettenritzel 07 ist auf einem von
einem Lagerabschnitt 05 hervorstehenden Nockenwellenende angebracht,
um einen Nockenantriebsmechanismus zu bilden.
Kammern 08 und 09, von denen jede zur Aufnahme eines Ventilhebers
eines in diesen angeordneten Einlaßventils ausgelegt ist, sind benachbart
innerhalb der linken und rechten Lagerabschnitte 05, 06, d. h. im Bereich
zwischen dem linken und rechtem Lagerabschnitt, im Zylinderkopf 02
angeordnet.
Klemmabschnitte 010 und 011 sind unterhalb der Lager 05 und 06 und an
von den Lagern teilweise vertikal überlappten Positionen ausgebildet, und
Schraubenbolzen 012 und 013 sind jeweils in die Klemmabschnitte 010 und
011 eingesetzt, um den Zylinderkopf 02 zusammen mit dem Zylinder am
Kurbelgehäuse festzuklemmen.
Beim Anbringen der Zylinderkopfabdeckung 03 kommt die obere Wandung
der Abdeckung 03 mit dem Lagerabschnitt 06 in Kontakt, und beide werden
mit einem Bolzen 014 zusammengeklemmt.
Außerhalb des eine Nockenwelle haltenden Lagerabschnitts 05 ist ein
Kettenritzel 07 angeordnet, um einen Nockenantriebsmechanismus zu
bilden. Somit steht das Nockenantriebssystem nach außen über, so daß die
gesamte Brennkraftmaschine größer wird.
Da die Zylinderkopfklemmabschnitte 010 und 011 unterhalb der Paßfläche
für die Zylinderkopfabdeckung 03 angeordnet sind, ist bei der Fertigung des
Zylinderkopfaufbaus im Zylinderkopf 02 ein Plansenkschritt erforderlich,
was zu einem Kostenanstieg führt.
Da die Zylinderkopfklemmabschnitte unterhalb der Paßfläche für die
Zylinderkopfabdeckung 03 angeordnet sind, entsteht das Problem der
störenden Beeinflussung des Ventilhebers. Deshalb ist es im vorstehend
beschriebenen Beispiel notwendig, die Klemmabschnitte 010 und 011
unterhalb der Lagerabschnitte 05 und 06 und an von den Lagerabschnitten
in vertikaler Richtung teilweise überlappten Positionen von den Kammern 08
und 09 fernzuhalten, in welchen die Ventilheber aufgenommen sind. Folglich
wird der Zylinderkopf größer.
Ferner können, da die obere Wandung der Zylinderkopfabdeckung 03 am
Lagerabschnitt 06 der Nockenwelle mit Bolzen 014 befestigt ist, Vibrationen
der Nockenwelle auf die Zylinderkopfabdeckung 03 übertragen werden.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Punkte
in Betracht gezogen, und es ist ein Ziel der Erfindung, einen Zylinderkopf
aufbau für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, welcher leicht gefertigt
werden kann und welcher dazu ausgelegt ist, Vibrationen zu unterdrücken
und eine Verkleinerung der Brennkraftmaschine zu erzielen.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer Brennkraftmaschine eines Typs mit zwei obenliegenden
Nockenwellen mit einer Mehrzahl von Einlaßventilen und Auslaßventilen und
ferner umfassend eine Nockenwelle für die Einlaßventile und eine Nocken
welle für die Auslaßventile ein Zylinderkopfaufbau vorgesehen, wobei
Zylinderkopfklemmabschnitte innerhalb der die Nockenwellen haltenden
Lager und auf beiden Seiten der Mehrzahl von Einlaßventilen und Aus
laßventilen vorgesehen sind, und Sitzflächen der Zylinderkopfklemm
abschnitte bündig mit einer Zylinderkopfmontagefläche abschließen.
Da die Zylinderkopfklemmabschnitte innerhalb der Lager, d. h. im Bereich
zwischen den Lagern, vorgesehen sind, welche beide Nockenwellen lagern,
ist es möglich, die Größe der gesamten Brennkraftmaschine zu reduzieren.
Da die Sitzflächen der Zylinderkopfklemmabschnitte bündig mit der
Zylinderkopfabdeckungs-Montagefläche abschließen, ist ein Plansenken
nicht erforderlich und damit die Anzahl der Bearbeitungsschritte verringert,
was eine Kostenreduzierung erlaubt.
Da die Zylinderkopfklemmabschnitte auf beiden Seiten der Mehrzahl von
Ventilen angeordnet sind und deren Sitzflächen bündig mit der Zylinderkopf
abdeckungs-Montagefläche abschließen, besteht keine Gefahr der Beein
trächtigung der bzw. Interferenz mit den die Ventilheber aufweisenden
Kammern.
Gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung ist in Kombination mit dem
Zylinderkopfaufbau aus Anspruch 1 ein Zylinderkopfaufbau vorgesehen, bei
welchem paarweise angeordnete Lager auf beiden Seiten jeder Nockenwelle
vorgesehen sind, und ein Nockenantriebsmechanismus zwischen den Lagern
an einem Ende der Nockenwellen und den Zylinderkopfklemmabschnitten
vorgesehen ist.
Da der Nockenantriebsmechanismus im Bereich zwischen den Lagern
angeordnet ist, ist es möglich, die Größe des Zylinderkopfs zu reduzieren.
Gemäß der in Anspruch 3 definierten Erfindung ist in Kombination mit dem
Zylinderkopfaufbau aus Anspruch 1 oder 2 ein Zylinderkopfaufbau
vorgesehen, bei welchem der Nockenantriebsmechanismus an den
Nockenwellen angebrachte Nockenzahnräder bzw. Nockengetriebe und ein
auf einer Zwischenwelle angebrachtes Antriebszahnrad bzw. Antriebs
getriebe umfaßt, um die Nockenzahnräder bzw. Nockengetriebe anzutreiben.
Da der Nockenantriebsmechanismus einen kompakten Aufbau aufweist,
umfassend das Antriebszahnrad und die Nockenzahnräder, welche
miteinander im Eingriff stehen, ist es möglich, den Zylinderkopf zu
verkleinern.
Gemäß der in Anspruch 4 definierten Erfindung ist in Kombination mit dem
Zylinderkopfaufbau aus Anspruch 1 ein Zylinderkopfaufbau vorgesehen, bei
welchem ein Zylinderkopfabdeckungs-Montageabschnitt im Bereich
zwischen den paarweise angeordneten Lagern und von der Nockenwelle für
die Einlaßventile und der Nockenwelle für die Auslaßventile nach außen
versetzt vorgesehen ist.
Da der Zylinderkopfabdeckungs-Montageabschnitt jeweils von den
Nockenwellen für die Einlaß- und Auslaßventile nach außen versetzt und im
Bereich zwischen den paarweise vorgesehenen Lagern angeordnet ist, wo
der Zylinderkopfabdeckungs-Montageabschnitt nicht mit den Zylinderkopf
klemmabschnitten interferiert, ist es nicht erforderlich, die Breite der
Brennkraftmaschine in Nockenwellenrichtung zu vergrößern. Darüber hinaus
können Vibrationen der Nockenwellen auf die Zylinderkopfabdeckung nur
schwer übertragen werden, da die Zylinderkopfabdeckung von den Lagern
getrennt montiert ist.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht von rechts einer Brennkraftmaschine
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von rechts derselben;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht von links derselben;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht von links derselben;
Fig. 5 ist eine Unteransicht eines Zylinders;
Fig. 6 ist eine Draufsicht eines Zylinderkopfs;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht von links desselben;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 6;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 7;
Fig. 11 ist eine einen Montagezustand eines Ventilbetriebsmecha
nismus des Zylinderkopfs zeigende Draufsicht;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer Klemme;
Fig. 13 ist eine Unteransicht derselben;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht entlang einer eine Zwischenwelle
enthaltenden Ebene;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht entlang einer eine Nockenwelle enthal
tende Ebene; und
Fig. 16 ist eine einen herkömmlichen Zylinderkopfaufbau zeigende
Schnittansicht.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit
Bezug auf die Fig. 1 bis 15 beschrieben. Eine dieses Ausführungsbeispiel
betreffende Brennkraftmaschine 1 ist eine Einzylinder-Viertakt-Brenn
kraftmaschine vom Typ mit zwei obenliegenden Nockenwellen, welche
oberhalb eines Zylinders mit ventilbetätigenden Nockenwellen jeweils für
Einlaßventile und Auslaßventile versehen ist. Fig. 1 und 2 sind jeweils
eine Seitenansicht von rechts und eine Schnittansicht von rechts, und
Fig. 3 und 4 sind jeweils eine Seitenansicht von links und eine
Schnittansicht von links der gesamten Brennkraftmaschine.
Die Brennkraftmaschine 1 ist im wesentlichen in die Blöcke Kurbelgehäuse
2, Zylinder 3, Zylinderkopf 4 und Zylinderkopfabdeckung 5 aufgeteilt. In
dieser Reihenfolge sind diese Blöcke nach oben in einer leicht schräg nach
vorne verlaufenden Richtung angeordnet.
Eine Kurbelwelle 10 ist im Kurbelgehäuse 2 horizontal in der Querrichtung
gelagert, und eine Getriebekammer ist hinter der Kurbelwelle 10 ausgebildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Hauptwelle 11 für die Kraftübertragung über
die miteinander kämmenden Zahnräder 12 und 13 und über eine Kupplung
14 angeordnet. Schräg unterhalb und hinter der Hauptwelle ist eine
Zwischenwelle 15 zur Kraftübertragung über die Zahnräder angeordnet
(siehe Fig. 4).
Unterhalb der Kurbelwelle 10 ist eine Ölpumpe 16 angeordnet, welche
durch den gegenseitigen Eingriff der Zahnräder 12 und 17 angetrieben wird
(siehe Fig. 2).
An der linken Endseite der Kurbelwelle 10 ist ein Wechselstromgenerator 19
vorgesehen (siehe Fig. 3).
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Ölfilter 18 vor der Kurbelwelle 10 angeordnet,
um das von der Ölpumpe 16 über einen Öldurchgang A1 zugeführte Öl zu
reinigen und dieses der Kurbelwelle 10 über einen Öldurchgang A2
zuzuführen. Das Öl fließt durch einen in der vorderen Umfangswandung des
Kurbelgehäuses 2 ausgebildeten Öldurchgang A3 und weiter durch einen
Öldurchgang A4, welcher vom Öldurchgang A3 durch eine Paßfläche des
Zylinders 3 verläuft, sich dann an der Paßfläche des Zylinders 3 zur
Einlaßseite und zur Auslaßseite verzweigt, wonach die so verzweigten
Ölmengen durch den Zylinder 3 und den Zylinderkopf 4 nach oben fließen
und einem Ventilbetätigungsmechanismus zugeführt werden.
Fig. 5 zeigt eine Paßfläche 3a des Zylinders 3 relativ zum Kurbelgehäuse
2. Eine Zylinderlaufbuchse 20 ist integral nahe und zentrisch zur Paßfläche
3a an einer der rechten Seite etwas näher angeordneten Stelle eingegossen
bzw. eingeformt. Der die Zylinderlaufbuchse 20 umgebende Abschnitt der
Paßfläche 3a ist nach links ausgedehnt, und in diesem ausgedehnten
Abschnitt ist eine im wesentlichen rechteckige Ketteneinführausnehmung
21 ausgebildet, welche nach vorne und nach hinten länglich ausgebildet ist.
In den vier Ecken der Paßfläche 3a um die Zylinderlaufbuchse 20 sind
Schraubenbolzenlöcher 22L, 22R, 23L und 23R ausgebildet. Das rechte
einlaßseitige Schraubenbolzenloch 22R der an der rechten Seite (Oberseite
in Fig. 5) angeordneten beiden rechten und linken einlaßseitigen Schrau
benbolzenlöcher 22L, 22R und das rechte auslaßseitige Schraubenbolzen
loch 23R der an der Vorderseite (Unterseite in Fig. 5) angeordneten beiden
rechten und linken auslaßseitigen Schraubenbolzenlöcher 23L, 23R dienen
auch als Öldurchgänge A5, A5.
Eine Öffnung des Öldurchgangs A4 im Kurbelgehäuse 2 liegt der Paßfläche
3a des Zylinders 3 relativ zum Kurbelgehäuse bezüglich der Zylinder
laufbuchse 20 rechts gegenüber, und Ölvertiefungen 3b, 3b sind von dieser
Stelle in sich verzweigender Weise nach vorne und nach hinten zum einlaß- und
auslaßseitigen Schraubenbolzenloch 22R, 23R ausgebildet, d. h. zu den
Öldurchlässen A5, A5.
Somit verzweigt sich das durch die im Kurbelgehäuse 2 ausgebildeten
Öldurchgänge A3 und A4 der Zylinderseite zugeführte Öl dann an der
Paßfläche 3a des Zylinders nach vorne und nach hinten, und die somit
abgezweigten Ölmengen fließen durch die Ölvertiefungen 3b, 3b, nach oben
durch die als Schraubenbolzenlöcher ausgebildeten Öldurchgänge A5, A5
und werden der Seite des Zylinderkopfs 4 zugeführt (siehe Fig. 1).
Ein Bolzenloch 24 zum Befestigen des linken Abschnitts des Zylinders 3 am
Kurbelgehäuse 2 mit einem zylinderseitigen Bolzen 25 ist mittig an der
linken Seite der in der Paßfläche 3a des Zylinders 3 ausgebildeten recht
eckigen Ketteneinführausnehmung 21 ausgebildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, erstrecken sich im Zylinderkopf 4 über dem Zylinder
3 liegende Einlaßdurchgänge 31, 31 nach hinten von den beiden Einlaßöff
nungen einer Verbrennungskammer 30, welche der Zylinderbohrung in der
Paßfläche des Zylinderkopfs relativ zum Zylinder 3 gegenüberliegt, und
gleichermaßen erstrecken sich Auslaßdurchgänge 32, 32 nach vorne von
den beiden Auslaßöffnungen. Ein Paar rechter und linker Einlaßventile 33,
33, deren Ventilkörper den Einlaßöffnungen jeweils gegenüberliegen, ist
schräg nach hinten geneigt und mittels der in der Kammer 38, 38 eingesetz
ten Ventilheber 33a, 33a verschiebbar gelagert. Gleichermaßen ist ein Paar
rechter und linker Auslaßventile 34, 34, deren Ventilkörper den Auslaßöff
nungen jeweils gegenüberliegen, schräg nach vorne geneigt und mittels der
in die Kammer 39, 39 eingesetzten Ventilheber 34a, 34a verschiebbar
gelagert. Die Ventile 33 und 34 werden durch Federn nach oben gedrückt,
so daß deren Ventilkörper die Einlaß- und Auslaßöffnungen schließen.
Die beiden Einlaßdurchgänge 31, 31 laufen zusammen und sind über ein
Verbindungsrohr 35 mit einem an einer hinteren Position angeordneten
Vergaser 36 verbunden, während die beiden Auslaßdurchgänge 32, 32
jeweils mit einem Auslaßrohr verbunden sind.
Eine Zündkerze 37 ist in die Verbrennungskammer 30 von oben her
eingesetzt, und ein Zündteil derselben liegt in der Mitte der Verbrennungs
kammer 30.
Im oberen Abschnitt des, wie in Fig. 6 gezeigt, im wesentlichen quadrati
schen Zylinderkopfs 4 ist an der linken Seite eine Ketteneinführausnehmung
41 ausgebildet, und eine Ausnehmung 42 ist derart ausgebildet, daß sie
sich von der rechten Seite bis zur Mittenposition erstreckt, wo die
Zündkerze 37 angebracht ist. Der Umfangsrand ist als Paßfläche 4a
ausgebildet, und der innere Abschnitt weist eine Ausnehmung auf, um den
unteren Teil der Ventilbetätigungskammer zu bilden.
In der oberen Ventilbetätigungskammer des Zylinderkopfs 4 sind die
Vorderseite und die Rückseite symmetrisch bezüglich einer durch die
Montageposition der Zündkerze 37 hindurchgehende Mittellinie ausgebildet.
Die Rückseite bildet eine einlaßseitige Ventilbetätigungskammer 60 und die
Vorderseite eine auslaßseitige Ventilbetätigungskammer 61. Nach rechts
und links ausgedehnt sind in der einlaßseitigen Ventilbetätigungskammer 60
Lagerabschnitte 43R und 43L vorgesehen, während in der auslaßseitigen
Ventilbetätigungskammer 61 nach rechts und links ausgedehnt Lager
abschnitte 44R und 44L vorgesehen sind. Die oberen Endflächen dieser
Lagerabschnitte schließen bündig mit der Paßfläche 4a ab.
Bezugnehmend auf Fig. 11 sind in den linken und rechten Lagerabschnitten
43L, 43R (siehe Fig. 6), welche in der einlaßseitigen Ventilbetätigungs
kammer 60 ausgebildet sind, beide Enden einer einlaßseitigen Nockenwelle
62 drehbar mittels Lagern 64L und 64R gelagert. Die Lager 64L und 64R
werden jeweils zwischen dem Lagerabschnitt 43L und einer linken Klemme
66 und zwischen dem Lagerabschnitt 43R und einer rechten Klemme 67
gehalten.
Gleichermaßen sind in den linken und rechten Lagerabschnitten 44L, 44R
(siehe Fig. 6), welche in der auslaßseitigen Ventilbetätigungskammer 61
ausgebildet sind, beide Enden einer Auslaßnockenwelle 63 drehbar mittels
Lagern 65L und 65R gelagert. Die Lager 65L und 65R sind jeweils zwischen
dem Lagerabschnitt 44L und einer linken Klemme 68 und zwischen dem
Lagerabschnitt 44R und einer rechten Klemme 69 gehalten.
Ein Rundloch 45L, welches sich horizontal in der Querrichtung von der
linken Seitenfläche des Zylinderkopfs in die Ketteneinführausnehmung 41
erstreckt, ist zwischen den linken Lagerabschnitten 43L und 44L ausgebil
det, welche an vorderen und hinteren Positionen im Zylinderkopf 4
angeordnet sind. Ferner ist ein Rundloch 45R koaxial mit dem und ein wenig
kleiner im Durchmesser als das Rundloch 45L in der Wandungsfläche der
Ketteneinführausnehmung 41 ausgebildet, und eine Zwischenwelle 70 ist
von der linken Seite in die Rundlöcher 45L und 45R eingesetzt und somit in
der Ketteneinführausnehmung 41 angebracht (siehe Fig. 14).
Die Zwischenwelle 70 umfaßt einen Abschnitt 70a mit einem großen
Durchmesser, welcher in das Rundloch 45L eingesetzt ist, und einen
Abschnitt 70b mit einem kleinen Durchmesser, welcher in das Rundloch
45R eingesetzt ist. Im Abschnitt 70a mit großem Durchmesser ist ein
Werkzeugloch 71 ausgebildet, welches sich diametral durch den Abschnitt
mit großem Durchmesser erstreckt, und ebenfalls ist in einem Endabschnitt
des Abschnitts 70b mit kleinem Durchmesser ein Gewindeloch 72 parallel
zum Werkzeugloch 71 angeordnet.
In Fig. 6, welche eine Draufsicht des Zylinderkopfs 4 ist, sind jeweils in
den vorderen und hinteren oberen Endflächen der Lagerabschnitte 43L, 43R
der Einlaßnockenwelle 62 und der Lagerabschnitte 44L, 44R der Aus
laßnockenwelle 63 Gewindebolzenlöcher 43La, 43Ra, 44La und 44Ra zum
Anbringen der Klemmen ausgebildet. Auf der linken Seite des vorderen
Bolzenlochs 43Ra im rechten Lagerabschnitt 43R der Einlaßnockenwelle 62
ist ein einlaßseitiges Schraubenbolzenloch 45R ausgebildet, und auf der
linken Seite des Schraubenbolzenlochs 46R und auf der rechten Seite des
Ketteneinführausnehmung 41 ist ein einlaßseitiges Schraubenbolzenloch
46L ausgebildet.
Die linken und rechten einlaßseitigen Schraubenbolzenlöcher 46L, 45R sind
an Stellen angeordnet, welche von beiden Seiten her die vorderen Ab
schnitte der Kammern 38, 38 umgeben, in welchen die Ventilheber 33a,
33a der Einlaßventile 33, 33 untergebracht sind.
In symmetrischen vorderen Positionen der einlaßseitigen Schraubenbolzenlö
cher 46L und 46R sind auslaßseitige Schraubenbolzenlöcher 47L und 47R
angeordnet. Die auslaßseitigen Schraubenbolzenlöcher 47L und 47R sind
ebenfalls an Positionen zwischen den linken und rechten Lagerabschnitten
44L, 44R angeordnet und umgeben die Rückabschnitte der Kammern 39,
39 von beiden Seiten, in welchen die Ventilheber 34a, 34a der Aus
laßventile 34, 34 untergebracht sind.
Klemmsitzflächen 46La, 46Ra, 47La und 47Ra als obere Endöffnungs
flächen der vier Schraubenbolzenlöcher 46L, 46R, 47L und 47R schließen
bündig mit der Paßfläche 4a des Zylinderkopfs 4 relativ zur Zylinderkopf
abdeckung 5 ab (siehe Fig. 8).
Die vier Schraubenbolzenlöcher 46L, 46R, 47L und 47R verlaufen durch den
Zylinderkopf nach unten und stehen ausgerichtet mit den Schraubenbolzen
löchern 22L, 22R, 23L und 23R in Verbindung, welche im Zylinder 3
ausgebildet sind.
Die rechten Schraubenbolzenlöcher 46R und 47R führen zu den Öldurch
gängen A5, A5, welche im Zylinder 3 ausgebildet sind.
Im rechten einlaßseitigen Schraubenbolzenloch 46R ist, wie in Fig. 9
gezeigt, ein Öldurchgang A6 ausgebildet, welcher schräg gerade oberhalb
der Klemmsitzfläche 46Ra abzweigt und mit dem benachbart zu dieser
angeordneten Bolzenloch 43Ra in Verbindung steht.
Der gleiche Öldurchgang A6 ist ebenfalls im auslaßseitigen Schraubenbol
zenloch 47R ausgebildet.
Gewindebolzenlöcher 48L und 48R sind im wesentlichen symmetrisch zu
den einlaßseitigen Schraubenbolzenlöchern 46L und 46R relativ zur
Einlaßnockenwelle 62 ausgebildet, und Gewindebolzenlöcher 49L und 49R
sind im wesentlichen symmetrisch zu den auslaßseitigen Schraubenbolzenlö
chern 47L und 47R relativ zur auslaßseitigen Nockenwelle 63 ausgebildet.
Die Gewindebolzenlöcher 48L, 48R, 49L und 49R sind zur Befestigung der
Zylinderkopfabdeckung 5 ausgebildet und an vorderen und hinteren
Positionen außerhalb der Nockenwellen 62 und 63 und innerhalb der linken
und rechten Lagerabschnitte 43L, 43R und 44L, 44R angeordnet.
Ferner sind Bolzenlöcher 50 und 51 zum Anbringen des Zylinderkopfs 4 an
leicht nach rechts verlagerten Positionen relativ zu den linken Lager
abschnitten 43L und 44L ausgebildet.
Zwischen dem einlaßseitigen Schraubenbolzenloch 46L und dem aus
laßseitigen Schraubenbolzenloch 47L ist ein Bolzenloch 52 ausgebildet,
welches sich durch das Rundloch 45R erstreckt.
Auf der linken Seite des Zylinderkopfs 4 ist eine Paßfläche 4b passend zu
dem unteren Halbabschnitt einer Seitenabdeckung 6 ausgebildet, wie in
Fig. 7 gezeigt, und Gewindebolzenlöcher 53 sind an vier Positionen entlang
der Paßfläche 4b ausgebildet.
Die Einlaßventile 33, 33 und die Auslaßventile 34, 34 sind am Zylinderkopf
4 angebracht. Ferner, wie in Fig. 14 gezeigt, ist die Zwischenwelle 70 in
die Rundlöcher 45L und 45R eingesetzt und ein integral mit einem
Antriebsrad 75 ausgebildetes Kettenritzel 74 ist an dem Abschnitt 70b der
Zwischenwelle 70 mit kleinem Durchmesser mittels eines Lagers 73 drehbar
angebracht, so daß dieses in der Ketteneinführausnehmung 41 angeordnet
ist. Ein Flanschbolzen 55 ist in das Bolzenloch 52 eingesetzt und über ein
Gewinde in dem im Abschnitt 70b mit kleinem Durchmesser ausgebildeten
Gewindeloch 72 im Eingriff, um die Zwischenwelle 70 zu fixieren.
In diesem Zustand verläuft das im Abschnitt 70a der Zwischenwelle 70 mit
großem Durchmesser ausgebildete Werkzeugloch 71 in vertikaler Richtung
relativ zur Paßfläche des Zylinderkopfs zum Einpassen des Zylinders 3.
Zur Montage des Zylinders 3 und des Zylinderkopfs 4 am Kurbelgehäuse 2
werden vier Schraubenbolzen 80 jeweils in gewindemäßigem aufrechten
Eingriff mit vier in der Paßfläche des Kurbelgehäuses 2 relativ zum Zylinder
3 ausgebildete Gewindebolzenlöchern gebracht, dann werden die ein
laßseitigen Schraubenbolzenlöcher 22L, 22R und die auslaßseitigen
Schraubenbolzenlöcher 23L, 23R, welche im Zylinder 3 ausgebildet sind, zu
den vier aufrechten Schraubenbolzen 80 ausgerichtet, wodurch ein
Einsetzen der Schraubenbolzen 80 darin ermöglicht wird, und der Zylinder
3 wird über eine Dichtung 81 auf das Kurbelgehäuse 2 aufgesetzt. Zu
diesem Zeitpunkt wird ein Kolben 27 in die Zylinderlaufbuchse 20 einge
setzt, wobei der Kolben 27 schwenkbar an einem Ende einer Verbindungs
stange 26 befestigt ist, welche an ihrem entgegengesetzten Ende von einem
Kurbelstift der Kurbelwelle 10 gehalten wird.
Ferner wird ein zylinderseitiger Bolzen 25 durch das linke im Zylinder 3
ausgebildete Bolzenloch 24 eingesetzt, dann über ein Gewinde mit dem
zugeordneten, im Kurbelgehäuse 2 ausgebildeten Gewindeloch in Eingriff
gebracht und vorübergehend fest angezogen (siehe Fig. 14).
Die vier Schraubenbolzen 80 erstrecken sich durch die Schraubenbolzenlö
cher 22L, 22R, 23L und 23R und stehen nach oben über diese weiter über.
Dann werden die einlaßseitigen Schraubenbolzenlöcher 46L, 46R und die
auslaßseitigen Schraubenbolzenlöcher 47L, 47R, welche im Zylinderkopf 4
ausgebildet sind, mit den vier somit vorstehenden Schraubenbolzen 80 in
Ausrichtung gebracht, und der Zylinderkopf 4 wird über eine Dichtung 82
auf die Paßfläche des Zylinders 3 aufgesetzt.
Die vier Schraubenbolzen 80 erstrecken sich durch die Schraubenbolzenlö
cher 46L, 46R, 47L und 47R, und deren Gewindeabschnitte am oberen
Ende werden den Klemmsitzflächen 46La, 46Ra, 47La und 47Ra ausge
setzt. Dann werden Flanschmuttern 83 über ein Gewinde mit den oberen
Enden der Gewindeabschnitte in Eingriff gebracht, um den Zylinder 3 und
den Zylinderkopf 4 am Kurbelgehäuse 2 festzuklemmen und zu fixieren, was
während dem Einstellen der Positionen des Zylinders 3 und des Zylin
derkopfs 4 relativ zum Kurbelgehäuse durchgeführt wird (siehe Fig. 2
und 11).
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist der zylinderseitige Bolzen 25, welcher vor
angehend vorübergehend befestigt wurde, gerade unterhalb des Werk
zeuglochs 71 der im Zylinderkopf 4 angebrachten Zwischenwelle 70
angeordnet. Im Kopf des Bolzens 25 ist ein sechseckiges Loch 25a
ausgebildet, so daß ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Sechskant
schlüssel, durch das Werkzeugloch 71 von oben eingesetzt wird, bis dessen
unterer Endabschnitt in das Sechskantloch 25a eingesetzt ist, und der
Bolzen 25 angezogen wird, wodurch der linke Abschnitt des Zylinders 3 am
Kurbelgehäuse 2 befestigt werden kann.
Ferner werden die Bolzen 84, 84 durch die entlang der linken Lager
abschnitte 43L und 44L des Zylinderkopfs 4 ausgebildeten Bolzenlöcher 50
und 51 eingesetzt und in gewindemäßigen Eingriff mit den im Zylinder 3
ausgebildeten Gewindelöchern gebracht, um den linken Abschnitt des
Zylinderkopfs 4 am Zylinder 3 zu befestigen.
Zwischen dem an der Zwischenwelle 70 angebrachten Kettenritzel 74 und
einem Antriebsritzel 78 auf der Kurbelwelle 10 wird eine Kette 79 durch
Ketteneinführausnehmungen 21 und 41 gespannt (siehe Fig. 14).
Mittels einer Kettenspannvorrichtung 100 wird auf die Kette 79 eine
angemessene Spannung gebracht (siehe Fig. 4).
Die Einlaßnockenwelle 62 und die Auslaßnockenwelle 63 sind in einlaß- und
auslaßseitigen Ventilbetätigungskammern 60, 61 angebracht, welche im
oberen Abschnitt des somit am Zylinder befestigten Zylinderkopfs ausgebil
det sind. In diesem Zustand sind, wie voranstehend angeführt, beide Enden
der Nockenwellen 62 und 63 mittels der linken und rechten Klemmen 66,
67, 68 und 69 über Lager 64L, 64R, 65L und 65R drehbar gelagert.
Nockenzahnräder 76 und 77 sind jeweils auf den linken Abschnitten der
Einlaßnockenwelle 62 und der Auslaßnockenwelle 63 angebracht und mit
dem auf der Zwischenwelle 70 angebrachten Antriebszahnrad 75 in Eingriff
gebracht.
Vordere und hintere Bolzenlöcher der linken und rechten Klemmen 66, 67,
68, 69 werden zu vorderen und hinteren Gewindebolzenlöchern 43La,
43Ra, 44La, 44Ra der Lagerabschnitte 43L, 43R, 44L, 44R ausgerichtet,
dann werden Bolzen 85 gewindemäßig über diese ausgerichteten Löcher
eingesetzt und angezogen. Auf diese Weise halten die Klemmen 66, 67, 68
und 69 beide Endabschnitte der Einlaß- und Auslaßnockenwellen 62, 63
drehbar.
Die rechten Klemmen 67 und 69 weisen eine besondere Form auf. Die
auslaßseitige Klemme 69 ist in Fig. 12 und 13 dargestellt.
Die Klemme 69 weist im allgemeinen die Form eines rechteckigen Quaders
auf, welcher an Vorder- und Rückseite länglich ist. Eine halbkreisförmige
Ausnehmung 69a ist in der linken Seitenfläche der Klemme 69 ausgebildet,
und eine halbkreisförmige Ausnehmung 69b geringeren Durchmessers ist
am Boden der Ausnehmung 69a ausgebildet, wobei diese mit der rechten
Wandung der Klemme verschlossen ist.
Bolzenlöcher 69c, 69d sind vertikal vor und hinter der Ausnehmung 69a
ausgebildet und erstrecken sich durch den Boden der Klemme 69. Der
Boden ist als Paßfläche 69e relativ zum Lagerabschnitt 44R ausgebildet, und
eine Ölvertiefung 69f ist in der Paßfläche 69e über in etwa den halben
Umfang eines Bolzenlochs 69d ausgebildet. Die Ölvertiefung 69f erstreckt
sich bis zur Ausnehmung 69b eines kleinen Durchmessers.
Dies bedeutet, daß das Bolzenloch 69d mit der Ausnehmung 69b über die
Ölvertiefung 69f in Verbindung steht.
Die einlaßseitige Klemme 67 weist ebenfalls denselben Aufbau wie oben
beschrieben auf und ist mit Ausnehmungen 67a, 67b, Bolzenlöchern 67c,
67d und einer Ölvertiefung 67f ausgebildet.
Deshalb verzweigt sich dann, wenn der Zylinder 3 und der Zylinderkopf 4
am Kurbelgehäuse 2 angebracht sind und die Nockenwellen 61 und 62
mittels der Klemmen 66, 67, 68 und 69 gelagert sind, das durch den
Durchgang A4 im Kurbelgehäuse 2 fließende Öl nach vorne und nach hinten
durch die in der Paßfläche 3a des Zylinders 3 ausgebildeten Ölvertiefungen
3b, 3b, fließt zur Einlaßseite und zur Auslaßseite, steigt dann durch die von
den Schraubenbolzenlöchern 22R, 23R im Zylinder 3 und von den im
Zylinderkopf 4 ausgebildeten Schraubenbolzenlöcher 46R, 47R gebildeten
Öldurchgänge A5, A5 nach oben, fließt dann durch die schräg verzweigten
Öldurchgänge A6, A6 im Zylinderkopf, fließt dann weiter von den Gewinde
bolzenlöchern 43Ra, 44Ra der Lagerabschnitte 43R, 44R zu den Bolzenlö
chern 67d, 69d der Klemmen 67, 69, fließt dann durch die Ölvertiefungen
67f und 69f in die Ausnehmungen 67b und 69b, fließt dann weiter von den
Ausnehmungen 67b und 69b in die in der Einlaßnockenwelle 62 und der
Auslaßnockenwelle 63 ausgebildeten Öldurchgänge A7, A7, wird dann von
den Öldurchgängen A7, A7 in eine Mehrzahl von verzweigten Öldurch
gängen A8 aufgeteilt, und die so aufgeteilten Ölströme werden dann den
Nockenumfangsflächen und Nockenzahnrädern 76 und 77 zugeführt.
Oberhalb des Zylinderkopfs 4 wird die Zylinderkopfabdeckung 5 auf die
Paßfläche 4a über eine Dichtung 86 aufgesetzt, und Bolzenlöcher 88 sind
in der oberen Wandung der Zylinderkopfabdeckung 5 in einer den Gewinde
bolzenlöchern 48L, 48R, 49L und 49R gegenüberliegenden Lage mit
kreisförmigen Ausnehmungen ausgebildet, wobei die Klemmsitzflächen 89
um die Bolzenlöcher 88 ausgebildet sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine
Gummiringfassung 90 in jede ausgenommene Klemmsitzfläche 89
eingesetzt, und Flanschbolzen 91 sind jeweils durch die Bolzenlöcher 88 mit
den Gummifassungen 90 mit den im Zylinderkopf 4 ausgebildeten Gewinde
bolzenlöchern 48L, 48R, 49L und 49R über ein Gewinde in Eingriff
gebracht. Auf diese Weise ist die Zylinderkopfabdeckung 5 am Zylinderkopf
4 über eine schwimmende Klemmung befestigt.
Das bedeutet, daß bei über Gewinde am Zylinderkopf 4 befestigen
Flanschbolzen 91 die Zylinderkopfabdeckung 5 in einem schwimmenden
Zustand über die Dichtung 86 und die Gummifassungen 90 mit Bezug auf
den Zylinderkopf 4 gehalten ist.
Die linke Seitenwandung der Zylinderkopfabdeckung 5 ist mit der Paßfläche
4a der linken Seitenwandung des Zylinderkopfs 4 verbunden (ein integral
mit der Dichtung 86 ausgebildeter Abdeckungsabschnitt 86a wird einem
ausgeschnittenen Abschnitt des Zylinderkopfs 4, der in einer Verlängerung
der Nockenwellen 62 und 63 ausgebildet ist, überlagert). Die linke
Seitenfläche der Zylinderkopfabdeckung bildet eine Paßfläche relativ zur
Seitenabdeckung b zusammen mit der Paßfläche 4b des Zylinderkopfs 4,
und an vier Stellen ihrer Außenumfangskante sind Gewindebolzenlöcher 92
ausgebildet.
Somit bilden die Außenflächen der linken Seitenwandungen des Zylin
derkopfs 4 und der Zylinderkopfabdeckung 5 zusammen eine Paßfläche über
den gesamten Umfang umfassend deren Außenumfangsränder, und in dieser
Paßfläche sind die Gewindebolzenlöcher 53 an vier Stellen auf der Seite des
Zylinderkopfs 4 ausgebildet, und Gewindebolzenlöcher 92 sind an vier
Stellen an der Seite der Zylinderkopfabdeckung 5 ausgebildet.
Die Seitenabdeckung 6 wird auf die Paßfläche von der linken Seite aus
aufgesetzt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Seitenabdeckung 6 eine flache Abdeckung
umfassend eine Bodenwandung und eine Außenwandung 6d, welche den
Umfangsabschnitt der Bodenwandung abdeckt, wobei die Bodenwandung
aus einem zentralen großen Kreisabschnitt 6a und jeweils nach vorne und
nach hinten ausgedehnten Kreisabschnitten 6b und 6c besteht. Die
Umfangswandung 6d ist in einer entsprechenden Beziehung zur Paßfläche
des Zylinderkopfs 4 und der Zylinderkopfabdeckung 5 ausgebildet, und
Bolzenlöcher 93 sind darin gegenüberliegend der acht Gewindebolzenlöcher
53 und 92 ausgebildet.
Die derart aufgebaute Seitenabdeckung 6 wird auf linken Seitenflächen des
Zylinderkopfs 4 und der Zylinderkopfabdeckung 5 über eine zwischen den
jeweiligen Paßflächen angeordnete Dichtung 94 aufgesetzt, dann werden
die Bolzenlöcher 93 in Ausrichtung mit den Gewindebolzenlöchern 53 und
92 gebracht, dann werden, wie in Fig. 15 gezeigt, die zylindrischen
Gummifassungen 95, von denen jede an einem ihrer Enden einen Flansch
aufweist, jeweils in die Bolzenlöcher 93 eingesetzt, durch welche jeweils
Flanschbolzen 96 eingesetzt werden, und mit den Gewindebolzenlöchern 53 und 92
über Gewinde in Eingriff gebracht. Auf diese Weise wird die
Seitenabdeckung 6 sowohl am Zylinderkopf 4 als auch an der Zylinderkopf
abdeckung 5 über eine schwimmende Klemmung befestigt.
Dies bedeutet, daß bei gewindemäßig am Zylinderkopf 4 und an der
Zylinderkopfabdeckung 5 befestigten Flanschbolzen 96 die Seitenabdeckung
6 in einen schwimmenden Zustand über die Dichtung 94 und die Gummifas
sungen 95 mit Bezug auf den Zylinderkopf 4 und auf die Zylinderkopf
abdeckung 5 gehalten wird.
Bei der somit angebrachten Seitenabdeckung 6 befinden sich, wie in Fig.
3 gezeigt, die Mitten C1 und C2 der vorderen und hinteren ausgedehnten
Kreisabschnitte 6b und 6c jeweils an Positionen versetzt zu den vorderen
und hinteren ungleichen Achsen S1 und S2 (siehe Fig. 4) der Einlaß
nockenwelle 62 und der Auslaßnockenwelle 63.
Die Brennkraftmaschine 1 wird, wie vorstehend geschildert, montiert.
Die Einlaßnockenwelle 62 und die Auslaßnockenwelle 63 werden jeweils an
beiden Enden durch die Lagerabschnitte 43L, 43R und durch die Lager
abschnitte 44L, 44R gelagert, und ein Nockenantriebsmechanismus,
umfassend das Kettenritzel 74, das Antriebszahnrad 75 und die Nocken
zahnräder 76, 77, ist innerhalb der linken Lagerabschnitte 43L und 44L
angeordnet, und die Klemmsitzflächen 46La, 46Ra, 47La und 47Ra der
Schraubenbolzen 80 auf dem Zylinderkopf 4 zum Festklemmen des
Zylinderkopfs 4 am Kurbelgehäuse 2 zusammen mit dem Zylinder 3 sind
innerhalb der linken und rechten Lagerabschnitte 43L, 43R und der linken
und rechten Lagerabschnitte 44L, 44R angeordnet, wodurch es möglich ist,
die Breite in Querrichtung des Zylinderkopfs 4 zu verringern und die
gesamte Brennkraftmaschine 1 kompakter zu gestalten.
Da die Klemmsitzflächen 46La, 46Ra, 47La und 47Ra des Zylinderkopfs 4
mit der Paßfläche 4a zum Zusammensetzen mit der Zylinderkopfabdeckung
5 bündig verlaufen, ist ein Plansenken nicht erforderlich, und damit ist es
möglich, die Anzahl der Bearbeitungsschritte zu verringern und die Kosten
zu reduzieren.
Aus demselben Grund wie der bereits erwähnte besteht selbst dann, wenn
die Klemmsitzflächen 46La, 46Ra, 47La und 47Ra in Nähe beider Seiten der
Kammern 38 und 39 angeordnet sind, welche die Ventilheber 33a und 34a
aufnehmen, keine Gefahr der Interferenz mit den Kammern 38 und 39,
wodurch eine Verkleinerung der Brennkraftmaschine 1 ermöglicht wird.
Die Gewindebolzenlöcher 48L, 48R, 49L und 49R als Zylinderkopfabdeck
ungs-Montageabschnitte des Zylinderkopfs 4 sind sowohl außerhalb der
Einlaßnockenwelle 62 als auch außerhalb der Auslaßnockenwelle 63
angeordnet, wobei diese nicht mit den Klemmsitzflächen 46La, 46Ra, 47La
und 47Ra des Zylinderkopfs interferieren und sind innerhalb der linken und
rechten Lagerabschnitte 43L, 43R und linken und rechten Lagerabschnitte
44L, 44R angeordnet, so daß eine Verkleinerung der Brennkraftmaschine 1
erzielt werden kann. Ferner können, da die Zylinderkopfabdeckung 5 mit
Flanschbolzen 91 getrennt von den den Lagern zugeordneten Klemmen 66,
67, 68 und 69 angebracht sind, Vibrationen der Nockenwellen 62 und 63
nur schwer auf die Zylinderkopfabdeckung 5 übertragen werden.
Es ist vorgesehen, einen Zylinderkopfaufbau in einer Brennkraftmaschine 1
bereitzustellen, welcher Aufbau eine einfache Fertigung des Zylinderkopfes
4 zuläßt und leicht Vibrationen unterdrücken kann und zu einer kompakten
Konstruktion der Brennkraftmaschine führt.
Bei einer Brennkraftmaschine 1 vom Typ mit zwei oben liegenden Nocken
wellen, umfassend eine Mehrzahl von Einlaßventilen 33 und Auslaßventilen
34 und umfassend eine Nockenwelle 62 für die Einlaßventile 33 und eine
Nockenwelle 63 für die Auslaßventile 34, und mit einem Zylinderkopf
aufbau, bei welchem Zylinderkopfklemmabschnitte 46La, 46Ra, 47La und
47Ra innerhalb der Lager 43L, 43R und der Lager 44L, 44R vorgesehen sind
und auf beiden Seiten der Mehrzahl von Einlaßventilen 33 und an beiden
Seiten der Mehrzahl von Auslaßventilen 34 vorgesehen sind, sind die Lager
43L, 43R und die Lager 44L, 44R, welche die Nockenwellen 62, 63 jeweils
halten und Sitzflächen der Zylinderkopfklemmabschnitte 46La, 46Ra, 47La
und 47Ra mit einer Zylinderkopfabdeckungs-Montagefläche 4a bündig
abschließend vorgesehen.
Claims (4)
1. Zylinderkopfaufbau für eine Brennkraftmaschine (1) eines Typs mit
zwei obenliegenden Nockenwellen (62, 63), umfassend eine Mehrzahl
von Einlaßventilen (33) und Auslaßventilen (34) und ferner um
fassend eine Nockenwelle (62) für die Einlaßventile (33) und eine
Nockenwelle (63) für die Auslaßventile (34),
dadurch gekennzeichnet,
daß Zylinderkopfklemmabschnitte innerhalb von Lagern (64L, 64R,
65L, 65R), welche die beiden Nockenwellen (62, 63) lagern, und auf
beiden Seiten der Mehrzahl von Einlaßventilen (33) und Auslaßventi
len (34) vorgesehen sind; und daß Sitzflächen (46La, 46Ra, 47La,
47Ra) der Zylinderkopfklemmabschnitte bündig mit einer Zylin
derkopfabdeckungs-Montagefläche (4a) verlaufen.
2. Zylinderkopfaufbau für eine Brennkraftmaschine (1) nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß paarweise vorgesehene Lager (64L, 64R, 65L, 65R) an beiden
Enden jeder Nockenwelle (62, 63) vorgesehen sind und ein Nocken-An
triebsmechanismus zwischen den Lagern (64L, 64R, 65L, 65R)
jeweils an einem Ende der Nockenwellen (62, 63) und den Zylin
derkopfklemmabschnitten vorgesehen ist.
3. Zylinderkopfaufbau für eine Brennkraftmaschine (1) nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nockenantriebsmechanismus an den Nockenwellen (62, 63)
angebrachte Nockenzahnräder (76, 77) und ein an einer Zwischen
welle (70) zum Antreiben der Nockenzahnräder (76, 77) angebrach
tes Antriebszahnrad (75) umfaßt.
4. Zylinderkopfaufbau für eine Brennkraftmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zylinderkopfabdeckungs-Montageabschnitt innerhalb der
paarweise vorgesehenen Lager (64L, 64R, 65L, 65R) und sowohl
außerhalb der Nockenwelle (62) für die Einlaßventile (33) als auch
außerhalb der Nockenwelle (63) für die Auslaßventile (34) vor
gesehen ist.
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Legal Events
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