DE19756726A1 - Druckplattenbaugruppe - Google Patents

Druckplattenbaugruppe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Verschleißaus­ gleich, umfassend ein Gehäuse, welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse festlegbar oder festgelegt ist, eine im Gehäuse drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlager­ bare Anpreßplatte, einen Kraftspeicher, vorzugsweise Membranfeder, welcher am Gehäuse einerseits und an der Anpreßplatte andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte in Richtung auf eine Seite des Gehäuses zu drückt, welche zur Verbindung mit dem Schwungrad vorgesehen ist, eine im Abstützweg des Kraftspeichers angeordnete Verschleißnachstellvor­ richtung mit wenigstens einem zur Verschleißkompensation verlagerbaren und vorzugsweise in einer Verschleißnachstellrichtung vorgespannten Nachstellelement, wenigstens eine Spielgeberanordnung zur Erfassung eines Verschleißes von Reibbelägen einer zwischen der Anpreßplatte und dem Schwungrad klemmbaren oder geklemmten Kupplungsscheibe, wobei die Spielgeberanordnung eine Nachstellanordnung zur Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung aufweist.
Eine derartige Druckplattenbaugruppe ist beispielsweise aus der DE 43 06 688 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Druckplattenbaugruppe ist für einen Spielgeber in der Anpreßplatte eine Axialbohrung vorgesehen, welche der Spielgeber mit einem Verschleißerfassungsabschnitt mit Bewegungsspiel durchsetzt. Mit einem ersten Ende ist der Verschleißerfassungsabschnitt zum Angreifen an einem Schwungrad ausgebildet, und an einem zweiten Ende ist an dem Verschleißerfassungsabschnitt ein Hebelabschnitt angebracht, mit welchem der Spielgeber mit einer Verschleißnachstellvor­ richtung zur Kompensation von im Betrieb aufgetretenem Verschleiß zusammenwirkt. Der Spielgeber ist in der Axialbohrung durch eine Feder verkippt und somit in dieser Bohrung in Reibungsklemmsitz gedrückt, so daß eine Axialbeaufschlagung des mit der Nachstellvorrichtung zusammen­ wirkenden Hebelabschnitts durch die in Verschleißnachstellrichtung vorgespannte Nachstellvorrichtung auch im ausgerückten Zustand der Kupplung nicht dazu führt, daß der Spielgeber durch die Nachstellvor­ richtung axial verschoben und somit in ungewollter Weise eine Axialerweite­ rung der Verschleißnachstellvorrichtung erzeugt wird.
Tritt im Betrieb ein Verschleiß auf, so verlagert sich aufgrund der Dickenver­ ringerung der Kupplungsscheibe die Anpreßplatte auf das Schwungrad zu. Dabei stößt der Verschleißerfassungsabschnitt am Schwungrad an und wird dadurch entgegen der Vorspannwirkung durch die Feder in der Axialbohrung verschoben, so daß bei einem nachfolgenden Auskuppelvorgang die Verschleißnachstellvorrichtung sich so lange axial erweitern kann, bis sie wieder an dem Hebelabschnitt anstößt.
Bei dieser bekannten Druckplattenbaugruppe besteht das Problem, daß der Spielgeber sehr stark unter der Einwirkung der Fliehkraft steht, so daß die Verschiebecharakteristik bzw. die Betriebscharakteristik sich mit der sich mit der Motordrehzahl ändernden Fliehkraft verändern kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckplattenbaugruppe vorzusehen, welche unabhängig von äußeren Einflüssen eine gleich­ bleibende Betriebscharakteristik aufweist und von einfachem Aufbau ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Druckplattenbau­ gruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, umfassend ein Gehäuse, welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse fest­ legbar oder festgelegt ist, eine im Gehäuse drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpreßplatte, einen Kraftspeicher, vorzugsweise Membranfeder, welcher am Gehäuse einerseits und an der Anpreßplatte andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte in Richtung auf eine Seite des Gehäuses zu drückt, welche zur Verbindung mit dem Schwungrad vorgesehen ist, eine im Abstützweg des Kraftspeichers angeordnete Verschleißnachstellvorrichtung mit wenigstens einem zur Verschleißkompensation verlagerbaren und vorzugsweise in einer Ver­ schleißnachstellrichtung vorgespannten Nachstellelement, wenigstens eine Spielgeberanordnung zur Erfassung eines Verschleißes von Reibbelägen einer zwischen der Anpreßplatte und dem Schwungrad klemmbaren oder geklemmten Kupplungsscheibe, wobei die Spielgeberanordnung eine Nachstellanordnung zur Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvor­ richtung aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe umfaßt die Spielgeber­ anordnung ein Ringelement, welches an einer Komponente der Druck­ plattenbaugruppe oder wenigstens einem mit der einen Komponente fest verbundenen Bauelement reibschlüssig oder/und formschlüssig angreift und bei Auftreten von Verschleiß bezüglich dieser verlagerbar ist, an welcher Komponente der Kraftspeicher sich unter Zwischenlagerung der Ver­ schleißnachstellvorrichtung abstützt, wobei an dem Ringelement die Nachstellanordnung zur Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvor­ richtung und eine Verschleißerfassungsanordnung zur Erfassung des Verschleißes durch Wechselwirkung mit einer weiteren Komponente der Druckplattenbaugruppe oder wenigstens einem mit dieser fest verbundenen Bauelement vorgesehen sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe die Spielgeberanord­ nung ein Ringelement umfaßt, d. h. die Spielgeberanordnung mit hoher Rotationssymmetrie ausgebildet ist, können die bei an bestimmten Umfangsbereichen angeordneten Spielgebern des Standes der Technik auftretenden Probleme der Fliehkraftbeeinflussung beseitigt werden, da die auf das Ringelement einwirkenden Fliehkraftkomponenten sich gegenseitig kompensieren.
Erfindungsgemäß weist die Nachstellanordnung wenigstens einen sich von dem Ringelement weg erstreckenden Nachstellabschnitt auf, welcher zum Angreifen an der Verschleißnachstellvorrichtung ausgebildet ist.
Um eine ungleichmäßige Kraftwirkung zwischen der Nachstellanordnung und der Verschleißnachstellvorrichtung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Nachstellanordnung eine Mehrzahl von, vorzugsweise wenigstens drei, Nachstellabschnitten aufweist.
Eine ungleichmäßige Kraftwirkung kann dadurch weiter vermieden werden, daß die Nachstellabschnitte in Umfangsrichtung zueinander in gleichen Abständen angeordnet sind.
In einer besonders einfach aufzubauenden und sicher wirkenden Ausgestal­ tungsform umfaßt die Verschleißnachstellvorrichtung wenigstens einen Nachstellring. Dabei ist dann vorzugsweise der wenigstens eine Nachstell­ abschnitt zum Angreifen an dem wenigstens einen Nachstellring ausgebil­ det.
Die Verschleißerfassungsanordnung kann wenigstens einen sich von dem Ringelement weg erstreckenden und zur Wechselwirkung mit der weiteren Komponente der Druckplattenbaugruppe ausgebildeten Verschleiß­ erfassungsabschnitt aufweisen.
Um wieder eine über den Umfang gleichmäßige Wechselwirkungscharakteri­ stik zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß die Verschleißerfassungsanord­ nung eine Mehrzahl von, vorzugsweise wenigstens drei, Verschleiß­ erfassungsabschnitten aufweist.
Auch hier ist es wieder vorteilhaft, wenn die Verschleißerfassungsabschnitte zueinander in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind.
Der wenigstens eine Verschleißerfassungsabschnitt kann zumindest bei Auftreten von Verschleiß in Anlagekontakt mit der weiteren Komponente treten.
Um sicherzustellen, daß durch das Ringelement die Verschleißnachstellvor­ richtung in einem ausgerückten Zustand, d. h. einem Zustand, in dem die Verschleißnachstellvorrichtung durch den Kraftspeicher nicht beaufschlagt ist, an einer ungewünschten Verschleißnachstellung bzw. Kompensation gehindert wird, wird vorgeschlagen, daß an dem Ringelement eine an der einen Komponente reibschlüssig oder/und formschlüssig angreifende Halteanordnung vorgesehen ist.
Beispielsweise kann die Halteanordnung für eine symmetrische Wirkungs­ weise wieder eine Mehrzahl von, vorzugsweise wenigstens drei, Halte­ abschnitten aufweisen, welche an einer Umfangsfläche der einen Kom­ ponente angreifen.
Auch hier ist es wieder vorteilhaft, wenn die einzelnen Halteabschnitte zueinander einen gleichmäßigen Umfangsabstand aufweisen.
Die Umfangsfläche ist vorzugsweise eine Außen- oder/und Innenumfangs­ fläche der einen Komponente der Druckplattenbaugruppe.
Um zusätzlich zum reib- oder formschlüssigen Angreifen eine ungewünschte Verschiebung des Ringelements unter der Vorspannkraft der Verschleiß­ nachstellvorrichtung zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß die Außen- oder/und Innenumfangsfläche sich wenigstens in dem mit einem der Halteabschnitte zusammenwirkenden Flächenbereich bezüglich der Drehachse in einer einer Verlagerungsrichtung des Ringelements bei Auftreten von Verschleiß entgegengesetzten Richtung verjüngt. Alternativ ist es auch möglich, daß die Außen- oder/und Innenumfangsfläche im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
Die Spielgeberanordnung kann besonders einfach und kostengünstig als ein geformtes Blechelement ausgebildet sein. Das heißt, es kann das Ring­ element zusammen mit dem oder den Nachstellabschnitten oder/und dem oder den Verschleißerfassungsabschnitten oder/und dem oder den Halteabschnitten integral ausgebildet sein.
In einer besonders einfach aufzubauenden und sicher wirkenden Ausgestal­ tungsform kann die eine Komponente der Druckplattenbaugruppe die Anpreßplatte sein.
Die weitere Komponente der Druckplattenbaugruppe kann beispielsweise das Schwungrad oder/und das Gehäuse oder/und der Kraftspeicher sein.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das Ringelement an der Komponente der Druckplattenbaugruppe oder dem wenigstens einen mit der Komponente fest verbundenen Bauelement gegen Relativverdrehung bezüglich dieser beziehungsweise diesem um die Drehachse gesichert ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Spielgeberanordnung, umfassend ein Ringelement, wenigstens einen mit dem Ringelement vorzugsweise integral ausgebildeten Verschleißerfassungsabschnitt zur Erfassung eines Verschleißes, wenigstens einen mit dem Ringelement vorzugsweise integral ausgebildeten Nachstellabschnitt zur Zusammen­ wirkung mit einer Verschleißnachstellvorrichtung und wenigstens einen, vorzugsweise wenigstens teilweise mit dem Ringelement integral ausgebilde­ ten Halteabschnitt zum reibschlüssigen oder/und formschlüssigen Halten der Spielgeberanordnung an einer Komponente einer Druckplattenbaugruppe.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kraftfahrzeug-Reibungskupp­ lung mit automatischem Verschleißausgleich, umfassend eine erfindungs­ gemäße Druckplattenbaugruppe.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen detailliert beschrie­ ben. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Teil-Längsschnittansicht einer erfindungs­ gemäßen Druckplattenbaugruppe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Spielgeberanordnung der in Fig. 1 gezeigten Druckplattenbaugruppe;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Abschnitt der in Fig. 2 gezeigten Spielgeberanordnung;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren alternati­ ven Ausgestaltungsform;
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren alternati­ ven Ausgestaltungsform; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Spielgeberanordnung der in Fig. 6 gezeigten Druckplattenbaugruppe.
Die Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Ansicht einer Kraftfahrzeug-Reibungskupp­ lung mit einer allgemein mit 10 bezeichneten Druckplattenbaugruppe. Die Druckplattenbaugruppe 10 umfaßt ein Gehäuse 12, das in an sich bekannter Weise in einem radial äußeren Bereich an einem Schwungrad 14 festgelegt werden kann. Gehäuse 12 und Schwungrad 14 sind zusammen um eine Drehachse A drehbar. Im Gehäuse 12 ist eine Anpreßplatte 16 angeordnet. Die Anpreßplatte 16 ist in ihrem radial äußeren Bereich, beispielsweise durch sogenannte Tangentialblattfedern, mit dem Gehäuse 12 drehfest, bezüglich diesem jedoch axial verlagerbar verbunden. Am Gehäuse 12 ist durch eine Mehrzahl von Bolzen 18 unter Zwischenlagerung jeweiliger Drahtringe 20, 22 eine Membranfeder 24 als Kraftspeicher abgestützt. In einem radial äußeren Bereich 26 drückt im eingerückten Zustand die Membranfeder 24 auf eine allgemein mit 28 bezeichnete Verschleißnach­ stellvorrichtung.
Die Verschleißnachstellvorrichtung 28 umfaßt zwei Nachstellringe 30, 32. Der Verschleißnachstellring 30 ist durch die Membranfeder 24 beaufschlagt, und der Verschleißnachstellring 32 stützt sich an der Anpreßplatte 16 ab. An ihren aneinander anliegenden Oberflächenbereichen weisen die Nachstellringe 30, 32 sich in Umfangsrichtung erstreckende sägezahnartige Profilierungen auf, mit welchen die Nachstellringe 30, 32 bei Relativver­ drehung in Umfangsrichtung aneinander abgleiten und somit zu einer Vergrößerung der Axialerstreckung der Verschleißnachstellvorrichtung 28 führen können. In der Figur nicht dargestellte Vorspannfedern, beispiels­ weise Schraubenzugfedern, greifen am Nachstellring 30 einerseits und am Nachstellring 32 andererseits an und spannen diese somit zur Relativ­ drehung in einer Verschleißnachstellrichtung vor.
Zwischen der Anpreßplatte 16 und dem Schwungrad 14 liegt eine Kupplungsscheibe 34, welche mit ihren Reibbelägen 36 im eingerückten Zustand zwischen der Anpreßplatte 16 und dem Schwungrad 14 geklemmt ist.
Eine allgemein mit 38 bezeichnete Spielgeberanordnung (siehe auch Fig. 2 und 3) umfaßt ein Ringelement 40, das sich an einer vom Schwungrad 14 abgewandten Stirnseite der Anpreßplatte 16 erstreckt und die Drehachse A umgibt. Am Ringelement 40 sind in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand mehrere, in der Darstellung drei, Nachstellabschnitte 42 vor­ gesehen, welche die Verschleißnachstellvorrichtung 28 hintergreifen, d. h. in eine Umfangsausnehmung 44 im Nachstellring 30 eingreifen.
Ferner sind am Ringelement 40 wiederum mehrere, in der Darstellung drei, Verschleißerfassungsabschnitte 46 vorgesehen, welche radial außerhalb der Anpreßplatte 16 sich von dem in einer zur Drehachse A orthogonalen Ebene liegenden Ringelement 40 weg und in Richtung auf das Schwungrad 14 zu erstrecken. Da das Ringelement 40 im wesentlichen an einer vom Schwung­ rad 14 abgewandten Seite der Anpreßplatte 16 angeordnet ist, ist eine sehr platzsparende Anordnung der Komponenten vorgesehen. Es wäre jedoch auch möglich, daß das Ringelement 40 radial außerhalb der Anpreßplatte angeordnet wird.
Am Ringelement 40 sind weiter mehrere, in der Darstellung drei, Halte­ abschnitte 48 vorgesehen, welche eine leicht geschwungene Form aufweisen und an einer Außenumfangsfläche 50 der Anpreßplatte 16 unter Vorspannung anliegen. Man erkennt in der Darstellung der Fig. 1, daß die Außenumfangsfläche 50 bezüglich der Drehachse A im wesentlichen zylind­ risch ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Druck­ plattenbaugruppe zur Verschleißkompensation beschrieben.
In einem eingerückten und verschleißfreien Zustand weisen die Verschleiß­ erfassungsabschnitte 46 zum Schwungrad 14 einen geringfügigen Abstand auf oder liegen am Schwungrad 14 ohne Axiallast auf. Wird ausgehend von diesem Zustand die Kupplung in einen ausgerückten Zustand gebracht, d. h. wird die Membranfeder 24 radial innen auf das Schwungrad 14 zu bewegt, so daß es mit seinem radial äußeren Abschnitt 26 vom Schwungrad 14 weg bewegt wird, so kann die Anpreßplatte nach Freigabe durch die Mem­ branfeder 26 unter Vorspannwirkung der Tangentialblattfedern sich ebenfalls vom Schwungrad 14 geringfügig weg bewegen. Da die Spielgeber­ anordnung 38 durch die Halteabschnitte 48 an der Anpreßplatte 16 reibschlüssig gehalten ist und da die Verschleißerfassungsabschnitte 42 in die Ausnehmungen 44 des Nachstellrings 30 eingreifen und an der von der Anpreßplatte 16 abgewandten Oberfläche des Nachstellrings 30 aufliegen, können die gegeneinander vorgespannten Nachstellringe 30, 32 sich in Umfangsrichtung nicht bezüglich einander drehen. Das heißt, in diesem Zustand findet keine Verschleißkompensation statt.
Tritt nun mit zunehmendem Betriebsalter ein Verschleiß der Reibbeläge 36 der Kupplungsscheibe 34 auf, so bewegt sich im eingerückten Zustand die Anpreßplatte 16 zunehmend näher an das Schwungrad 14 heran. Dabei stoßen die Verschleißerfassungsabschnitte 46 am Schwungrad 14 an und blockieren somit eine Bewegung der Spielgeberanordnung 38 bezüglich des Schwungrads 14. Da die durch die Vorspannwirkung der Halteabschnitte 48 erzeugte Reibkraft deutlich geringer ist, als die durch die Vorspannwirkung der Membranfeder erzeugte Axialschubkraft, bewegt sich auch bei Anstehen der Verschleißerfassungsabschnitte 46 am Schwungrad 14 die Anpreßplatte 16 bei weiterem Verschleiß der Reibbeläge 36 näher an das Schwungrad 14 heran. Das heißt, es tritt eine Relativverschiebung zwischen der Spielgeber­ anordnung 38 und der Anpreßplatte 16 auf, bei welcher die Spielgeber­ anordnung 38 bezüglich der Anpreßplatte 16 in einer sich vom Schwungrad 14 entfernenden Richtung verschoben wird.
Bei dieser Verschiebung heben nun die Nachstellabschnitte 42 von der Oberfläche des Nachstellrings 30 ab. Wird bei einem nachfolgenden Ausrückvorgang die Verschleißnachstellvorrichtung 28 wieder durch die Membranfeder 24 freigegeben, so ist zunächst keine Kraft vorhanden, welche der zwischen den Nachstellringen 30, 32 wirkenden Vorspannkraft entgegenwirkt, so daß die Nachstellringe 30, 32 sich um die Drehachse A bezüglich einander verdrehen und mit ihren komplementären Schrägflächen unter Vergrößerung der Axialerstreckung der Verschleißnachstellvorrichtung 28 aneinander abgleiten. Da die Nachstellabschnitte 42 in die Ausnehmun­ gen 44 eingreifen, wird der Nachstellring 30 bei dieser Relativverdrehung festgehalten und es verdreht sich lediglich der Nachstellring 32.
Diese Relativverdrehung dauert so lange an, bis der Nachstellring 30 wieder zur Anlage an den Nachstellabschnitten 42 kommt. Da die durch die Vorspannwirkung der Halteabschnitte 48 erzeugte Reibungskraft größer bemessen ist als eine durch die Vorspannwirkung der zwischen den Nachstellringen 30, 32 wirkenden Federn erzeugte Axialschubkraft der Nachstellringe 30, 32, wird bei Anstoßen des Nachstellrings 30 an den Nachstellabschnitten 42 die Relativverdrehung gestoppt. Es ist dann exakt der Verschleiß kompensiert worden, der durch die Relativverschiebung zwischen Spielgeberanordnung 38 und Anpreßplatte 16 aufgrund des Anstoßens der Verschleißerfassungsabschnitte 46 erfaßt worden ist. Das heißt, die verminderte Axialerstreckung der Reibbeläge 36 ist durch die vergrößerte Axialerstreckung der Verschleißnachstellvorrichtung 28 kompensiert worden, so daß die Membranfeder 24 wieder in ihrem optimalen Federcharakteristikbereich arbeiten kann.
Da bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe die Spielgeberanord­ nung mit hoher Symmetrie bezüglich der Drehachse A ausgebildet ist, können keine Fliehkraftkomponenten, welche auf diese einwirken, zu einem gestörten Betriebsverhalten führen. Sämtliche auf die Spielgeberanordnung 38 einwirkenden Fliehkraftkomponenten kompensieren sich gegenseitig. Da ferner die einzelnen Verschleißerfassungsabschnitte 46, Nachstellabschnitte 42 und Halteabschnitte 48 mit gleichmäßigen Umfangsabständen an dem Ringelement 40 angeordnet sind, wird im Betrieb ein ungewünschtes Verkippen oder eine einseitige Krafteinwirkung auf die Spielgeberanordnung 38 vermieden.
Man erkennt in der Darstellung der Fig. 1 bis 3, daß die Spielgeberanord­ nung 38 ein integral ausgebildetes Teil ist. Das heißt, das Ringelement 40 kann mit den Verschleißerfassungsabschnitten 46, den Nachstellabschnitten 42 und den Halteabschnitten 48 aus einem Blechteil ausgestanzt werden und die verschiedenen Abschnitte können dann in ihre gewünschte Form gebogen werden. Dies hat zur Folge, daß einerseits ein sehr kostengünstiger Aufbau erhalten wird und daß andererseits die zum Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe erforderlichen Arbeitsschritte verringert werden können.
Die Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1 bis 3. Komponenten, welche hinsichtlich ihres Aufbaus oder ihrer Funktion den in Fig. 1 gezeigten Komponenten entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet. Im folgenden wird lediglich auf die baulichen Unterschiede zu der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsform eingegangen.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 4 sind bei der Spielgeberanordnung 38a am Ringelement 40a keine den Halterabschnitten entsprechenden Abschnitte vorgesehen. Statt dessen sind bei den Verschleißerfassungs­ abschnitten 46a jeweils Federelemente, beispielsweise Blattfederelemente 52a vorgesehen, welche sich an den Verschleißerfassungsabschnitten 46a mit ihren Endabschnitten einerseits und an der Außenumfangsfläche 50a der Anpreßplatte andererseits abstützen. Durch die Vorspannwirkung der Federn 52a wird wiederum die reibschlüssige Anlage bzw. Führung der Spielgeber­ anordnung 38a an der Anpreßplatte 16a erzeugt. Die einzelnen Feder­ elemente 52a sind vorzugsweise in ihren Endbereichen an den Verschleiß­ erfassungsabschnitten 46a festgelegt. Da die Verschleißerfassungs­ abschnitte 46a in Umfangsrichtung zueinander mit gleichen Abständen angeordnet sind, ist es vorteilhaft, wenn bei jedem der Verschleißerfas­ sungsabschnitte ein derartiges Federelement 52a vorgesehen ist, so daß wieder eine symmetrische Fixierung bzw. Selbstzentrierung der Spielgeber­ anordnung 38a vorgesehen ist.
Die Ausgestaltungsform gemäß Fig. 4 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn aufgrund der aus Stabilitätsgründen vorzusehenden Materialstärke des Ringelements, und somit der von diesem ausgehenden Abschnitte, die Federsteifigkeit der einzelnen Halteabschnitte bei der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 zu groß wäre und somit die gewünschte Verschieb­ barkeit der Anpreßplatte bezüglich der Spielgeberanordnung bei Auftreten von Verschleiß nicht mehr sichergestellt werden könnte. In einem derartigen Falle kann durch geeignete Auswahl der Federcharakteristik der Feder­ elemente 52a das gewünschte Nachstellverhalten erreicht werden, ohne die Spielgeberanordnung aus besonders dünnem Blech fertigen zu müssen.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Abwandlung der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1. Komponenten, welche hinsichtlich ihrer Funktion oder ihres Aufbaus Komponenten der Ausgestaltungsform den Fig. 1 bis 3 entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen und Hinzufügung eines Anhangs "b" bezeichnet. Im folgenden wird wiederum lediglich auf die konstruktiven und funktionellen Unterschiede zur Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 eingegangen.
Ein erster Unterschied besteht hier darin, daß die vom Ringelement 40b ausgehenden Halteabschnitte 48b nicht an einer Außenumfangsfläche, sondern an einer im wesentlichen zylindrischen Innenumfangsfläche 54b der Anpreßplatte 16b angreifen. Da in Umfangsrichtung verteilt mehrere Halteabschnitte 48b vorgesehen sind, wird einerseits wiederum die Selbstzentrierung der Spielgeberanordnung 38b erzeugt, andererseits wird die gewünschte Anpreßkraft der Halteabschnitte 48b an der Innenumfangs­ fläche 54b erzeugt.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Verschleißerfassungs­ abschnitte 46b nunmehr in einer anderen axialen Richtung abgebogen sind und einen Kopf 56b der am Gehäuse 12b festgelegten Haltebolzen 18b für die Membranfeder 24b an einer von der Anpreßplatte 16b abgewandten Seite hintergreifen. Man erkennt, daß durch die feste Verbindung des Gehäuses 12b mit dem Schwungrad 14b auch eine feste Lagezuordnung zwischen dem Schwungrad 14b und dem Kopf bzw. den Köpfen 56b der Bolzen 18b vorgegeben ist. Das heißt, die bei Auftreten von Verschleiß der Reibbeläge 36b hervorgerufene Axialverschiebung der Anpreßplatte 16b auf das Schwungrad 14b zu kann ebenso durch Anlage oder Anstoßen der hier im wesentlichen U-förmig gebogenen Verschleißerfassungsabschnitte 46b an den Köpfen 56b erfaßt werden. Auch dabei wird dann bei Anstoßen der Verschleißerfassungsabschnitte 46b an den Köpfen 56b die Spielgeber­ anordnung 38b an einer Mitbewegung mit der Anpreßplatte 16b auf das Schwungrad 14b zu gehindert, so daß die Nachstellabschnitte 42b wiederum vom Nachstellring 30b abheben. Die Funktionsweise zur Verschleißkompensation ist also auch bei dieser Ausgestaltungsform so wie vorangehend mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere alternative Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe. Komponenten, welche vorangehend mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "c" beschrieben. Im folgenden wird wieder auf die baulichen und funktionellen Unterschiede zu der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsform eingegangen.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 6 und 7 ist die Spielgeberanord­ nung 38c im Bereich des Ringelements 40c nicht als glatter oder ebener Ring, so wie er in den vorangehenden Ausgestaltungsformen gezeigt ist, ausgebildet, sondern weist eine stufenförmige Konturierung auf. Von dieser stufenförmigen Konturierung ausgehend erstrecken sich wieder die Verschleißerfassungsabschnitte 46c und die Nachstellabschnitte 42c. Insbesondere erstrecken sich die Verschleißerfassungsabschnitte 46c von einem unteren Stufenabschnitt 58c des Ringelements 40c im wesentlichen axial auf das Schwungrad 14 zu, und die Nachstellabschnitte 42c er­ strecken sich von einem oberen Stufenabschnitt 60c im wesentlichen radial nach innen. Die Stufenabschnitte 58c, 60c führen zu einer Versteifung der gesamten Spielgeberanordnung, so daß diese wiederum integral mit den im Übergangsbereich zwischen den Stufenabschnitten 58c, 60c ausgebogenen Halteabschnitten 48c ausgebildet werden kann. Aufgrund der Möglichkeit, dünneres Material zu verwenden, wobei dennoch eine erforderliche Steifigkeit erreicht wird, besteht dann nicht die Gefahr, daß aufgrund einer zu großen Federsteifigkeit die Haltekraft der Halteabschnitte 48c zu groß werden würde.
Man erkennt in Fig. 6 ferner, daß die Außenumfangsfläche 50c der Anpreßplatte 60 hier nicht zylindrisch ausgebildet ist, sondern in Richtung auf das Schwungrad 14 zu sich verjüngend ausgebildet ist. Ein Konuswinkel bezüglich der Drehachse kann beispielsweise im Bereich von 2° bis 15° liegen. Dies hat zum Vorteil, daß zusätzlich zum reibschlüssigen Angreifen der Halteabschnitte 48c an der Anpreßplatte 16c eine Art formschlüssige Wirkung vorhanden ist, welche einer ungewünschten Verschiebung der Spielgeberanordnung 38c und somit einer ungewünschten Verschleißkom­ pensation entgegenwirkt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die verschiedenen spezifischen Merkmale der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen miteinander kombiniert werden können. So ist es beispielsweise möglich, bei der Ausgestaltungsform der Fig. 6 und 7 die Spielgeberanordnung 38c wieder so auszubilden, daß sie an einer radial inneren Umfangsfläche der Anpreß­ platte 16c angreift. In gleicher Weise können auch hier die einzelnen Halteabschnitte 48c wieder als separate Teile ausgebildet sein, die am Ringelement 40c oder mit diesem verbundenen Abschnitten festgelegt oder angeordnet sind.
Auch ist bei den verschiedenen Ausgestaltungsformen die Zusammen­ wirkung der Verschleißerfassungsabschnitte mit jeweils anderen Kom­ ponenten möglich. So kann auch in der Ausgestaltungsform gemäß der Fig. 6 oder gemäß der Fig. 4 eine Zusammenwirkung der Verschleißerfassungs­ abschnitte mit den Bolzen 18c bzw. 18a vorgesehen sein. Ferner ist es grundsätzlich auch möglich, daß die Verschleißerfassungsabschnitte mit anderen Komponenten der Druckplattenbaugruppe, beispielsweise der Membranfeder, zur Verschleißerfassung zusammenwirken, d. h. bei Auftreten von Verschleiß an diesen anstoßen oder durch diese beaufschlagt werden.
Die Verschleißnachstellvorrichtung kann grundsätzlich auch im Bereich zwischen Membranfeder und Gehäuse angeordnet sein, so daß bei Auftreten von Verschleiß die gesamte Membranfeder zusammen mit der Anpreßplatte verschoben wird. Auch dadurch kann eine gleichbleibende Federcharakteristik sichergestellt werden. In diesem Falle ist dann die Spielgeberanordnung am Gehäuse oder mit diesem fest verbundenen Bauteilen gehalten und geführt. Der Verschleiß könnte dann beispielsweise durch die Relativverschiebung zwischen Spielgeberanordnung und Anpreßplatte erfaßt werden.
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Verschleißnachstellvorrichtung nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausgestaltungsform beschränkt ist. Beispielsweise ist es auch möglich, lediglich einen einzigen Nachstellring vorzusehen, der mit seinen Schrägflächen an komplementären Schräg­ flächen der Anpreßplatte oder der Membranfeder abgleitet und dadurch den aufgetretenen Verschleiß kompensiert. Auch ist es möglich, separate Nachstellelemente, beispielsweise Nachstellkeile oder dergleichen, in Zuordnung zu jedem der Nachstellabschnitte vorzusehen.
Zum Aufbau der Spielgeberanordnung können verschiedene Materialien, wie z. B. Blech, Kunststoff oder dergleichen verwendet werden, wobei Blech aufgrund der geringen Kosten und der leichten Bearbeitbarkeit bevorzugt ist.
Ferner können sämtliche oder einige der Abschnitte, d. h. Verschleiß­ erfassungsabschnitte, Nachstellabschnitte, Halteabschnitte, anstelle der integralen Ausgestaltung mit dem Ringelement als separate Bauteile vorgesehen sein und mit dem Ringelement durch Verschweißen, Verlöten, Vernieten oder dergleichen fest verbunden werden. Ferner können die Nachstellabschnitte aus elastisch federndem Material bestehen, so daß durch die Axialbeaufschlagung durch die Verschleißnachstellvorrichtung sich ein Kräftegleichgewicht einstellt. Tritt eine durch Verschleiß erzeugte Verschiebung der Spielgeberanordnung bezüglich der Verschleißnachstell­ vorrichtung auf, so werden die elastisch verformbaren Nachstellabschnitte entspannt und bei einem nachfolgenden Ausrückvorgang kann die Ver­ schleißnachstellvorrichtung den Verschleiß so lange kompensieren, bis sich zwischen der Vorspannkraft der Verschleißnachstellvorrichtung und der Verformungskraft der Nachstellabschnitte wieder ein Kräftegleichgewicht eingestellt hat.
Zusätzlich zu dem reibschlüssigen Angreifen der einzelnen Halteabschnitte bzw. der Federelemente an der Anpreßplatte oder einer entsprechenden Komponente ist es möglich, daß beispielsweise ein formschlüssiger Eingriff durch rillenartige Profilierung der entsprechenden Umfangsfläche und gegebenenfalls der Halteabschnitte erzeugt wird, so daß die einzelnen Halteabschnitte jeweils in diese Rillen oder Profilierungen der Umfangsfläche eingreifen können.
Bei allen dargestellten Ausgestaltungsformen kann ferner vorgesehen sein, daß das Ringelement an derjenigen Komponente, an welcher es axial verlagerbar geführt, d. h. in der Darstellung jeweils die Anpreßplatte, gegen Verdrehung in Umfangsrichtung bezüglich dieser Komponente gesichert ist. Dies kann beispielsweise dadurch vorgesehen sein, daß die sich an der Komponente, d. h. der Anpreßplatte, abstützenden Halteabschnitte in sich axial erstreckende Nuten eingreifen, so daß sie zwar axial verlagerbar, in Umfangsrichtung jedoch gegen Verdrehung gesichert sind. Bei derartiger Ausgestaltung kann dann gleichzeitig durch das Ringelement der mit der Membranfeder zusammenwirkende Nachstellring gegen Verdrehung gesichert werden, so daß bei Durchführung eines Nachstellvorgangs lediglich der sich an der Anpreßplatte abstützende Nachstellring sich verdrehen kann. In gleicher Weise ist es auch möglich, die Verdrehsicherung des Nachstellrings dadurch vorzusehen, daß dieser, so wie in den Figuren erkennbar, in die Ausnehmung in einem der Nachstellringe eingreift und daß dieser Nachstellring dann beispielsweise durch die Membranfeder oder eine andere Komponente gegen Drehung gesichert ist.
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Anzahl der jeweiligen vom Ringelement ausgehenden Abschnitte beliebig ausgewählt werden kann, wobei jedoch mindestens zwei Abschnitte vorgesehen sein sollten, so daß eine unbeabsichtigte Verkippung des Ringelements und eine dadurch erzeugte Beeinträchtigung des Nachstellverhaltens vermieden werden kann. Bevorzugt ist in jedem Falle eine symmetrische Anordnung um die Drehachse herum, so daß eine entsprechend symmetrische Wirkungs­ charakteristik erhalten wird.

Claims (20)

1. Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, um­ fassend
  • - ein Gehäuse (12; 12a; 12b; 12c), welches an einem Schwungrad (14; 14a; 14b; 14c) zur gemeinsamen Drehung um eine Dreh­ achse (A) festlegbar oder festgelegt ist,
  • - eine im Gehäuse (12; 12a; 12b; 12c) drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpreßplatte (16; 16a; 16b; 16c),
  • - einen Kraftspeicher (24; 24a; 24b; 24c), vorzugsweise Mem­ branfeder (24; 24a; 24b; 24c), welcher am Gehäuse (12; 12a; 12b; 12c) einerseits und an der Anpreßplatte (16; 16a, 16b; 16c) andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte (16; 16a; 16b; 16c) in Richtung auf eine Seite des Gehäuses (12; 12a; 12b; 12c) zu drückt, welche zur Verbindung mit dem Schwungrad (14; 14a; 14b; 14c) vorgesehen ist,
  • - eine im Abstützweg des Kraftspeichers (24; 24a; 24b; 24c) angeordnete Verschleißnachstellvorrichtung (28; 28a; 28b; 28c) mit wenigstens einem zur Verschleißkompensation verlagerbaren und vorzugsweise in einer Verschleißnachstellrichtung vorge­ spannten Nachstellelement (30, 32; 30a, 32a; 30b, 32b; 30c, 32c),
  • - wenigstens eine Spielgeberanordnung (38; 38a; 38b; 38c) zur Erfassung eines Verschleißes von Reibbelägen (36; 36a; 36b; 36c) einer zwischen der Anpreßplatte (16; 16a; 16b; 16c) und dem Schwungrad (14; 14a; 14b; 14c) klemmbaren oder geklemmten Kupplungsscheibe (34; 34a; 34b; 34c), wobei die wenigstens eine Spielgeberanordnung (38; 38a; 38b; 38c) eine Nachstellanordnung (42; 42a; 42b; 42c) zur Zusammenwirkung mit der Verschleiß­ nachstellvorrichtung (28; 28a; 28b; 28c) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spielgeberanordnung (38; 38a; 38b; 38c) ein Ringelement (40; 40a; 40b; 40c) umfaßt, welches an einer Komponente (16; 16a; 16b; 16c) der Druckplattenbaugruppe oder wenigstens einem mit der einen Komponente (16; 16a; 16b; 16c) fest verbundenen Bauelement reibschlüssig oder/und formschlüssig angreift und bei Auftreten von Verschleiß bezüglich dieser verlagerbar ist, an welcher Komponente (16; 16a; 16b; 16c) der Kraftspeicher (24; 24a; 24b; 24c) sich unter Zwischenlagerung der Verschleißnachstellvorrichtung (28; 28a; 28b; 28c) abstützt, wobei an dem Ringelement (40; 40a; 40b; 40c) die Nachstellanordnung (42; 42a; 42b; 42c) zur Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung (28; 28a; 28b; 28c) und eine Verschleißerfassungsanordnung (46; 46a; 46b; 46c) zur Erfassung des Verschleißes durch Wechselwirkung mit einer weiteren Kom­ ponente (14; 14a; 18b; 14c) der Druckplattenbaugruppe oder wenigstens einem mit dieser Komponente (14; 14a; 14b; 14c) fest verbundenen Bauelement (18b) vorgesehen sind.
2. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellanordnung (42; 42a; 42b; 42c) wenigstens einen sich von dem Ringelement (40; 40a; 40b; 40c) weg erstreckenden Nachstellabschnitt (42; 42a; 42b; 42c) aufweist, welcher zum Angreifen an der Verschleißnachstellvorrichtung (28; 28a; 28b; 28c) ausgebildet ist.
3. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellanordnung (42; 42a; 42b; 42c) eine Mehrzahl von, vorzugsweise wenigstens drei, Nachstellabschnitten aufweist.
4. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellabschnitte (42; 42a; 42b; 42c) in Umfangsrichtung zueinander in gleichem Abstand angeordnet sind.
5. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißnachstellvorrichtung (28; 28a; 28b; 28c) wenigstens einen Nachstellring (30, 32; 30a, 32a; 30b, 32b; 30c, 32c) umfaßt und daß der wenigstens eine Nachstell­ abschnitt (42; 42a; 42b; 42c) zum Angreifen an dem wenigstens einen Nachstellring (30, 32; 30a, 32a; 30b, 32b; 30c, 32c) ausgebil­ det ist.
6. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißerfassungsanordnung (46; 46a; 46b; 46c) wenigstens einen sich von dem Ringelement (40; 40a; 40b; 40c) weg erstreckenden und zur Wechselwirkung mit der weiteren Komponente (14, 14a; 18b; 14c) der Druckplattenbau­ gruppe ausgebildeten Verschleißerfassungsabschnitt (46; 46a; 46b; 46c) aufweist.
7. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißerfassungsanordnung (46; 46a; 46b; 46c) eine Mehrzahl von, vorzugsweise wenigstens drei, Verschleißerfassungs­ abschnitten (46c) aufweist.
8. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißerfassungsabschnitte zueinander in Umfangs­ richtung in gleichen Abständen angeordnet sind.
9. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Verschleißerfassungs­ abschnitt (46; 46a; 46b; 46c) bei Auftreten von Verschleiß in Anlagekontakt mit der weiteren Komponente (14, 14a; 18b; 14c) tritt.
10. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringelement eine an der einen Kom­ ponente (16; 16a; 16b; 16c) reibschlüssig oder/und formschlüssig angreifende Halteanordnung (48; 52a, 46a; 48b, 48c) vorgesehen ist.
11. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung eine Mehrzahl von, vorzugsweise wenigstens drei, Halteabschnitten (48; 52a, 46a; 48b; 48c) aufweist, welche an einer Umfangsfläche (50; 50a; 54b; 50c) der einen Komponente (16; 16a; 16b; 16c) angreifen.
12. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte (48; 52a, 46a; 48b; 48c) in Umfangsrichtung in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind.
13. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche eine Außen- oder/und Innenumfangsfläche (50; 50a; 54b; 50c) der einen Komponente (16; 16a; 16b; 16c) der Druckplattenbaugruppe ist.
14. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- oder/und Innenumfangsfläche (50; 50a; 54b) im wesentlichen zylindrisch ist oder sich wenigstens in dem mit einem der Halteabschnitte (48c) zusammenwirkenden Flächenbereich bezüglich der Drehachse (A) in einer einer Verlagerungsrichtung des Ringelements (40c) bei Auftreten von Verschleiß entgegengesetzten Richtung verjüngt.
15. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielgeberanordnung (38; 38a; 38b; 38c) aus einem geformten Blechelement gebildet ist.
16. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Komponente (16; 16a; 16b; 16c) der Druckplattenbaugruppe die Anpreßplatte (16; 16a; 16b; 16c) ist.
17. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Komponente (14; 14a; 18b; 14c) das Schwungrad (14; 14a; 14c) oder/und das Gehäuse oder/und der Kraftspeicher oder/und wenigstens ein jeweils mit diesen Kom­ ponenten fest verbundenes Bauelement (18b) ist.
18. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (40; 40a; 40b; 40c) an der Komponente (16; 16a; 16b; 16c) der Druckplattenbaugruppe oder dem wenigstens einen mit der Komponente (16; 16a; 16b; 16c) fest verbundenen Bauelement gegen Relativverdrehung bezüglich dieser beziehungsweise diesem um die Drehachse gesichert ist.
19. Spielgeberanordnung, vorzugsweise für eine Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, umfassend
  • - ein Ringelement (40; 40a; 40b; 40c),
  • - wenigstens einen mit dem Ringelement (40; 40a; 40b; 40c) vorzugsweise integral ausgebildeten Verschleißerfassungsab­ schnitt (46; 46a; 46b; 46c) zur Erfassung eines Verschleißes,
  • - wenigstens einen mit dem Ringelement (40; 40a; 40b; 40c) vorzugsweise integral ausgebildeten Nachstellabschnitt (42; 42a; 42b; 42c) zur Zusammenwirkung mit einer Verschleißnachstellvor­ richtung (28; 28a; 28b; 28c),
  • - wenigstens einen, vorzugsweise wenigstens teilweise mit dem Ringelement (40; 40a; 40b; 40c) integral ausgebildeten Halte­ abschnitt (48; 52a; 46a; 48b; 48c) zum reibschlüssigen oder/und formschlüssigen Halten der Spielgeberanordnung (38; 38a; 38b; 38c) an einer Komponente (16; 16a; 16b; 16c) der Druckplatten­ baugruppe.
20. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit einer Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 18 oder/und einer Spielgeberanord­ nung nach Anspruch 19.
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