DE19756131A1 - Wärmedämmplatte - Google Patents

Wärmedämmplatte

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte, die als ebene, mehrschich­ tige Platte ausgebildet ist und aus mindestens drei Schichten besteht, wobei eine Schicht aus Gewebe besteht und teilweise über die übrigen Schichten hinausragt, vorzugsweise zum Abdecken oder Einfassen von Wänden und Mauern und dergleichen.
Mit derartigen Wärmedämmplatten werden Abdeckungen oder Einfassun­ gen von Wänden, Mauern und dergleichen vorgenommen, insbesondere um eine Schall- und/oder Wärmedämmung zu erreichen. Den unterschiedlichen Anforderungen wird dabei durch Anordnung bestimmter Schichten verschiedener Dämmstoffe innerhalb dieser Dämmplatten entsprochen.
Für Trockenbau und Fassadendämmung sowie im Innen- und Außenputz­ bereich stellt das Einputzen und Dämmen von Mauern, Wänden und deren Bauteilen eine arbeitsintensive, kostenaufwendige und den Menschen belastende Arbeit dar.
Im Stand der Technik sind verschiedene Elemente zum Abdecken und Einfassen von Kanten, Stürzen oder Laibungen von Wänden oder Mauern von Bauwerken bekannt.
In DE 43 00 130 ist ein Abdeckelement angegeben, bei dem die Abdeckung durch zweischenklige Winkelprofile erfolgt. Dabei besteht der Winkelquer­ schnitt aus einem Abdeckschenkel und einem perforiertem Einputzschenkel. Der Anschluß des Abdeckschenkels kann dabei durch Einschieben des Abdeckschenkels in ein an diese Bauteile angebrachtes verklebtes Profil erfolgen.
Nachteilig ist dabei, daß ein sauberer Einbau der Abdeckprofile nur im Schnittbereich von zwei Flächen, z. B. Wandkanten, Laibungskanten oder Sturzkanten möglich ist. Die Verkleidung von Eckbereichen, wie z. B. Laibungsecken oder Konsolen ist nicht oder nur mit hohem Aufwand möglich.
Ein weiterer Nachteil ist die aufwendige Fixierung des Abdeckschenkels am Mauerwerk, da ein Verbund zwischen der in der Regel glatten Fläche des Abdeckschenkels und der in der Regel relativ rauhen Mauerwerkswand nur über einen flächig aufzubringenden Klebemörtel hergestellt werden kann.
Ein formschlüssiger Anschluß des Abdeckprofils an Fenster- oder Türrah­ men oder an an Bauwerksränder angeschlossene Profile ist zwar konstruk­ tiv möglich, nachteilig ist dabei jedoch, daß die Lage des Abdeckschenkels auf die bereits fixierte Profilschiene genau abgestimmt werden muß. Desweiteren ergibt sich durch den Stoß des Abdeckprofils über eine Winkelschiene an Bauwerksränder zwar eine zwängungsarme Dehnfuge, jedoch wird eine Wärmebrücke ausgebildet, bei der die Gefahr von Tauwasseranfall besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Abdeckung bzw. Einfassung von Kanten, Stürzen, Laibungen und dergleichen geeignete Wärmedämmplatte anzugeben, die den bauphysikalischen Anforderungen entspricht und die eine saubere Abdeckung von mehr als zwei zusammen­ stoßenden Flächen mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gewebeschicht flexibel ist und an mindestens zwei Rändern der Wärmedämmplatte übersteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatte sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Wärmedämmplatte zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus.
Sie schafft eine Möglichkeit zur sauberen Abdeckung bzw. Einfassung von Bereichen, in denen mehr als zwei Flächen zusammenstoßen, wie z. B. Ecken.
Sie gestattet ferner eine Vereinfachung des Anschlusses von Abdeckele­ menten bzw. Einfaßelementen an andere Bauwerksteile unter Gewährlei­ stung von bauphysikalischen Anforderungen, wie zum Beispiel Wärme-und Schallschutz.
Für Übergangsbereiche zwischen Fenster- oder Türlaibungen und Fen­ ster- oder Türrahmen wird ein Anschluß zwischen Wärmedämmplatte oder Dämmelement und Fenster oder Türrahmen geschaffen, der sowohl zwängungsarm ist, als auch bauphysikalischen Anforderungen genügt.
Bei der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatte können die überstehenden Gewebeschichten beliebig abgewinkelt werden und damit an alle Gegeben­ heiten angepaßt werden. Dadurch gelingt es, schnell und kostengünstig eine saubere Fassadenverkleidung und/oder Schall- und Wärmedämmung für Mauern, Wände und deren Bauteile herstellen. Darüber hinaus dient das erfindungsgemäße Erzeugnis als einfach handhabbares Abschlußelement für Kanten und Ecken. Es ermöglicht einen sicheren Verbund auch im Eckbereich ohne zusätzliche Mittel.
Die erfindungsgemäße Wärmedämmplatte kann mit verschiedenen Schall- oder Wärmedämmstoff versehen werden und mittels eines integrierten oder aufgebrachten Maschengewebes, das beispielsweise aus Baumwollstoff, metallischem Draht oder Glasfaser besteht, sicher und rißfrei angebracht werden. Die Wärmedämmplatte läßt sich in einfacher Weise mittels Ansetz- oder Klebemörtel sowie mittels PU-Montageschaum an zu verklei­ denden Bauteilen aus Mauerwerk oder anderen üblichen Baustoffen befesti­ gen. Die integrierte Schicht aus Maschengewebe dient der Sicherstellung des Verbundes zwischen Wärmedämmplatte und Mauerwerk. Die Gewebe­ schicht stellt bei zu Rißbildungen neigenden Bauteilen zusätzlich eine rißüberbrückende Verbindung her, so daß störende Risse in sichtbaren Bereichen vermieden werden.
Es ist auch möglich, daß eine Schicht der Mehrschichtplatte als Putzträger ausgebildet ist, die mit Putz und/oder mit Anstrichstoff beschichtet wird.
Ferner ist es möglich, daß an der Wärmedämmplatte eine Abdeckschicht, die aus einer zementhaltigen, einer Kunststoff- oder kunststoffmodifizierten Platte, sowie aus beschichten oder unbeschichten Blechen bestehen kann, angebracht ist.
Bei Bedarf kann zwischen Abdeckelement und Dämmstoff ein Winkelpro­ fil in eine Nut eingelegt und mittels eines speziellen Klebers fixiert werden, um einen Verbund zwischen Wärmedämmplatte und den Bauteilen herzu­ stellen. Die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungsvielfalt lassen sich beim erfin­ dungsgemäßen Erzeugnis erhöhen, wenn die Abdeckelemente als überein­ anderliegende Lagen oder Schichten unterschiedlichen Materials ausgebildet werden, die je nach Einsatzbedingungen ausgewählt werden können. So kann das Abdeckelement der erfindungsgemäßen Wärme­ dämmplatte sandwichartige Lagen aus Polystrol-Hartschaum, Mineralwolle, Recyclingglas oder anderer mineralische oder nichtminerali­ schen Elementen enthalten, wobei eine Schall- und/oder Wärmedämmung der betreffenden Wände oder sonstigen Bauteile an Gebäuden erbracht wird.
Die Wärmedämmplatte wird vorzugsweise mit einer Dicke von 2 mm bis 15 mm, einer von Breite 10 mm bis 650 mm und mit einer Länge als Bandformat von bis zu 6000 mm hergestellt. So läßt sich die erfindungsge­ mäße Wärmedämmstoffplatte als Meterware strangartig maschinell oder in Handarbeit herstellen und leicht transportieren.
Die erfindungsgemäße Wärmedämmplatte kann auch an handelsübliche Profilschienen, die an die Rahmenseite von Fenstern und Türen aufklebbar sind, mit einem Ende eingeschoben werden. Dabei ist eine dauerhafte Verbindung zwischen Dämmstoffplatte und Profilschiene gewährleistet, bei der auch Längendifferenzen durch Fertigungstoleranzen oder Temperatur­ schwankungen ausgeglichen werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dämmplatte sieht vor, daß die Wärmedämmplatte stumpf gegen ein auf den Fensterrahmen aufgebrachtes elastisches Fugenelement gestoßen werden kann. Für das elastische Fugenelement werden vorteilhaft elastische Klebebänder verwen­ det.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Wärmedämmplatte in perspektivischer Ansicht und in der Draufsicht,
Fig. 2 die Montage einer erfindungsgemäßen Wärmedämmplatte an einem Mauerwerksdurchbruch in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Ansicht und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung für eine Anwendung der erfin­ dungsgemäßen Wärmedämmplatte in einer Fensterlaibung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Wärme­ dämmplatte aus einer Dämmstoffschicht 1, einer Gewebeschicht 2 und einer Deckschicht 3. Die Dämmstoffschicht 1 besteht vorzugsweise aus Polystyrol oder aus Mineralfasern. Die zwischen der Dämmstoffschicht 1 und der Deckschicht 3 angeordnete Gewebeschicht 2 ragt auf einer Längs­ seite und/oder an den beiden Schmalseiten um jeweils 20 mm bis 250 mm mit dem oberen Gewebeschichtüberstand 2.1 und dem seitlichen Gewebeschicht­ überstand 2.2 über die Wärmedämmplatte hinaus. Sie gewährleistet dadurch eine feste Verbindung mit benachbarten Wärmedämmplatten an Wänden oder Mauerwerk. Für die Gewebeschicht eignen sich unterschiedli­ che Materialien, insbesondere:
  • - Kunststoffprofile in verschiedenen Stärken und Formaten, gelocht oder ungelocht sowie geflochten oder gebunden;
  • - Draht in verschiedenen Materialien, Stärken und Formaten gebunden oder geflochten;
  • - Bleche in verschiedenen Materialien, Stärken und Formaten, gelocht, ungelocht, gestanzt und/oder beschichtet;
  • - Glasfasern als Gewebe, Profile, oder Draht, gebunden, geflochten, gelocht, ungelocht, gestanzt und/oder beschichtet sowie
  • - Karbonfasern als Profile, Draht oder Blech.
Im oberen Bereich ist die Gewebeschicht 2 mit einem Einschnitt 4 versehen, der das Umlegen der überstehenden Teile 2.1 und 2.2 ermöglicht. Die Deckschicht 3, die als Putzträger oder als fertige Fläche für das Auftra­ gen von Anstrichstoffen dient, wird vorzugsweise aus zementhaltigem oder kunststoffmodifiziertem Material hergestellt. Für besondere Festigkeitsansprüche werden faserverstärkte Platten verwendet. Sie kann im unterem Bereich eine Schräge aufweisen um einen sauberen Abschluß an geneigten Fensterbänken zu gewährleisten.
Die Fig. 2 und 3 erläutern den Einbau der Wärmedämmplatte an einer Wandöffnung. Aus der senkrecht angebrachten Wärmedämmplatte ragen der obere Gewebeüberstand 2.1 und der seitliche Gewebeüberstand 2.2 heraus. Der obere Gewebeüberstand 2.1 ermöglicht eine sichere Verbin­ dung mit einer nachfolgend darüber waagerecht anzubringenden, weiteren Dämmplatte. Der seitliche Gewebeüberstand 2.2 kann in der Mauer­ werksöffnung sowohl an der oberen, waagerechten Wandung als auch an der seitlichen, senkrechten Wandung angelegt werden. Fig. 3 erläutert den Aufbau einer Ausführungsform für die Gewebeschicht 2. Die Gewebe­ schicht 2 ist hierbei als Maschengewebe ausgeführt, das aus einer Vielzahl nebeneinander parallel verlaufender, feiner Fasern, die zu voneinander beabstandeten Gruppen zusammengefaßt sind, sowie die feinen Fasern überquerenden etwa rechtwinklig umquerende, gröbere Fäden oder Schnüre aufweisen, die zu voneinander beabstandeten Dreiergruppen geordnet sind, besteht. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich durch die in Fig. 2.1 dargestellte doppellagige Ausführung der Gewebeschicht 2. Dadurch kann insbesondere im Eckbereich eine einfache und sichere Verbindung ohne zusätzliche Hilfsmittel erzielt werden.
Fig. 4 erläutert ein Ausführungsbeispiel für den Einsatz der erfindungsge­ mäßen Wärmedämmplatten in einer Fensterlaibung. Das Fenster 5 ist dabei in bekannter Weise in der Laibung angeordnet. Die Wand im Laibungsbe­ reich wird dabei mit zwei Wärmedämmplatten eingefaßt. Die Wärme­ dämmplatten sind mit dem Kleber 7 am Mauerwerk befestigt. Zwischen Wärmedämmplatten und Fenster 5 ist ein Klebeband als elastisches Fugenelement 6 eingefügt. Die Gewebeschicht 2 ist dabei im Kantenbe­ reich in Form einer Rundung geführt. Auf die zementhaltigen Deckschicht­ en 3 der Wärmedämmplatten ist eine Schicht aus Putz 8 aufgetragen. An einer Kante der Deckschicht 3 kann ein Kantenschutzprofil 9 angeordnet sein, um eine saubere Kante zu erzeugen.
Bezugszeichenliste
1
Dämmstoffschicht
2
Gewebeschicht
2.1
oberer Gewebeschichtüberstand
2.2
unterer Gewebeschichtüberstand
3
Deckschicht
4
Gewebeeinschnitt
5
Fenster
6
elastisches Fugenelement
7
Kleber
8
Putz
9
Kantenschutzprofil

Claims (5)

1. Wärmedämmplatte, die als ebene, mehrschichtige Platte ausgebildet ist und aus mindestens drei Schichten besteht, wobei eine Schicht aus Gewebe besteht und teilweise über die übrigen Schichten hinausragt, vorzugsweise zum Abdecken oder Einfassen von Wänden und Mauern und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (2) flexibel ist und an mindestens zwei Rändern der Wärmedämmplatte übersteht.
2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Gewebeschicht (2) als Gitterelement ausgebildet ist.
3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu verkleidenden Fläche zugewandte Fläche der Wärmedämm­ platte strukturiert ausgebildet ist.
4. Wärmedämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Ränder der Wärmedämmplatte, an dem die Gewebeschicht nicht übersteht, ein elastisches Fugenelement (6) angebracht ist.
5. Wärmedämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schichten als Putzträger ausgebildet ist.
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