DE19754775A1 - Schienengebundener Mobilkran - Google Patents
Schienengebundener MobilkranInfo
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- B61D15/00—Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
- B61D15/02—Breakdown cranes
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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Description
Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen Mobilkran mit einem auf einem
Unterwagen zusammen mit einem Gegengewicht und einem Ausleger um eine
vertikale Achse schwenkbar angeordneten Oberwagen, dessen Konturen innerhalb
des vorgeschriebenen Lichtraumprofils einer Gleitstrecke angeordnet sind und der mit
einer Vorrichtung zum Kurvenüberhöhungsausgleich ausgerüstet ist.
Schienengebundene Mobilkrane der gattungsgemäße Art werden sowohl für Arbeiten
am Gleis als auch neben dem Gleis eingesetzt; ihre Einsetzbarkeit ist stark abhängig
von der Konstruktion des Kranes selbst und der Ausbildung von Ausleger und
Gegengewicht. Insbesondere bei Arbeiten auf Gleisstrecken, bei denen Parallelgleise
verlegt sind oder die in Tunnelstrecken verlaufen, müßten besondere Maßnahmen
vorgesehen werden, um den nötigen Freiraum zum Nachbargleis oder zur
Tunnelwand einzuhalten.
Bei Arbeiten auf zwei- oder mehrgleisigen Strecken ist aus Sicherheitsgründen
unbedingt dafür zu sorgen, daß keine auskragenden Kranteile, z. B. Teile des
Gegengewichtes in das Lichtraumprofil der Nachbarstrecke einschwenken.
Verschiedene bekannte Krankonstruktionen sind so ausgelegt, daß die Konturen des
Oberwagens auch während des Kraneinsatzes innerhalb des von dem jeweiligen
Streckenbetreiber vorgeschriebenen Lichtraumprofiles der Gleisstrecke verbleiben.
Problematisch wird es dann, wenn zwar die Krankonturen das Lichtraumprofil
einhalten, doch aufgrund von Gleisüberhöhungen in Kurvenstrecken ein auf dem
Nachbargleis fahrendes Schienenfahrzeug sich seitlich neigt und dadurch in den
Lichtraumprofilbereich des im Einsatz befindlichen Eisenbahnkranes gelangt. Beim
Einsatz wird üblicherweise aus Stabilitätsgründen und Gründen einer definierten
Schwerpunktlage der Eisenbahnkran in die Horizontale ausgerichtet, wozu der
sogenannte Kurvenüberhöhungsausgleich vorgesehen ist. Durch diesen Ausgleich
wird der Oberwagen mit dem Ausleger und dem Gegengewicht gegenüber dem
Fahrwerk des Kranes, das sich auf einer überhöhten, d. h. geneigten Gleisstrecke
befindet, so weit verschwenkt, bis sich die Schwenkachse des Kranes senkrecht
steht. Durch dieses gegenüber der Gleisstrecke erfolgte Aufrichten des Kranes
verschiebt aber die Kontur des Oberwagens innerhalb des Lichtraumprofiles, so daß
es zur Kollision mit den auf dem Nachbargleis fahrenden Fahrzeugen kommen
könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen schienengebundenen Mobilkran der
gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß dieser auch auf Gleisstrecken mit
Gleisüberhöhung sicher und ohne Einschränkung der Traglast einsetzbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Längsseiten
und der rückwärtige Teil des Oberwagens derart gestaltet sind, daß in jeder
Schwenkstellung alle Konturen des Oberwagens innerhalb eines Bereiches liegen,
der beidseitig der Kranlängsachse durch zwei gedachte Ebenen begrenzt ist, die von
der Unterkante des Oberwagens ausgehend jeweils mindestens um einen
Winkelbetrag aus der Vertikalen nach innen geneigt sind, der dem Winkelbetrag der
maximal zulässigen Gleisüberhöhung entspricht.
Durch die Gestaltung des Mobilkran-Oberwagens wird die Kontur des Kranes auch
bei aufgerichteter Arbeit in Gleisüberhöhungsstrecken stets innerhalb des
Lichtraumprofiles der Gleisstrecke gehalten, so daß Kollisionen mit Fahrzeugen auf
benachbarten Gleisen oder im Fall von Tunnelstrecken von Tunnelwänden sicher
verhindert werden. Der Eisenbahnkran bleibt durch diese Maßnahmen auch bei
Gleisüberhöhungen im gesamten 360°-Arbeitsbereich einsatzfähig, ohne die
ausgewiesene Tragfähigkeit zu beschränken.
Vorzugsweise ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die
Längsseiten des Oberwagens und die rückwärtige Seite des Gegengewichtes in den
gedachten geneigten Ebenen verlaufen. Auf diese Weise läßt sich das volle zur
Verfügung stehende Profil ausnutzen.
Erfindungsgemäß ist nach einem weiteren Merkmal die maximale hintere Ausladung
des Oberwagens gleich oder kleiner der halben Breite des Kranes. Dieses Merkmal
stellt sicher, daß beim Verschwenken des Oberwagens niemals ein Teil des
Oberwagens aus der erfindungsgemäß vorgeschlagenen gedachten Ebene
herausragt, die den Bereich der Krankontur festlegt.
Dies gilt insbesondere für das Merkmal, daß das Gegengewicht des Kranes nicht über
die die Kontur des Oberwagens begrenzenden gedachten Ebenen hinausragt.
Die Erfindung entspricht somit den verschärften vorgegebenen
Sicherheitsbestimmungen für den Einsatz von schienengebundenen Mobilkranen. Sie
ermöglicht den uneingeschränkten Einsatz des Kranes in Kurvengleisstücken mit
Überhöhungsausgleich, wobei die ausgewiesene Tragfähigkeit immer genutzt werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines schienengebundenen Mobilkranes der
Erfindung,
Fig. 2 die Vorderansicht des Mobilkranes nach Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Mobilkranes auf einem
Kurvengleisstück,
Fig. 4 die Ansicht des erfindungsgemäßen Mobilkranes in Arbeitsstellung auf
einem geraden Gleisstück, und
Fig. 5 die Ansicht des Mobilkranes nach Fig. 4 in Arbeitsstellung auf einem
Kurvengleisstück.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen schienengebundenen
Mobilkranes 1 mit seinem Fahrwerk 2, dem Chassis 3 und dem Oberwagen 4 gezeigt.
An dem Oberwagen ist das Gegengewicht 4.1 mit einer Ausladung 4.2 nach hinten
erkennbar, die von der senkrechten Drehachse des Oberwagens bis zur äußeren
Kante des Gegengewichtes 4.1 reicht und mit R bezeichnet ist, was der halben
Fahrzeug breite entspricht. Der ebenfalls am Oberwagen heb- und senkbar
angeschlagene Ausleger ist mit 5 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des Mobilkranes gemäß Fig. 1. Der Mobilkran 1 ist
auf einem geraden, in einer horizontalen Ebene angeordneten Gleisstück 6
aufgestellt. Auf dem Nachbargleis 7 ist ein Schienenfahrzeug 8 gezeigt, das Konturen
innerhalb des zulässigen Lichtraumprofils 9, im vorliegenden Fall des Lichtraumprofils
UIC 505-3. Der minimale Gleisabstand wird durch Bau- und Betriebsordnungen der
Bahnbetreiber bestimmt.
Fig. 3 zeigt erneut die Vorderansicht eines schienengebundenen Mobilkranes 1 nach
der Erfindung, diesmal auf einem Kurvengleisstück 10 mit Kurvenüberhöhung. Auf
dem Nachbargleis 11 ist ein Schienenfahrzeug 8 mit seinem zulässigen
Lichtraumprofil (ebenfalls UIC 505-39) dargestellt.
Der Kurvenüberhöhungsausgleich des Mobilkranes 1 ist aktiviert; durch bekannte
Maßnahmen zumeist hydraulischer Art werden das Chassis 3, der Oberwagen 4 und
der Ausleger 5 des Mobilkranes lotrecht ausgerichtet. Ein an den Längsseiten nicht in
erfindungsgemäßer Weise abgeschrägter Oberwagen würde dem Schienenfahrzeug
8 auf dem Nachbargleis 7 gefährlich nahe kommen oder mit ihm kollidieren. Der
Mobilkran ist in dieser Arbeitssituation, bedingt durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Oberwagens, weiterhin in der Lage, seine Tragfähigkeit mit
Überhöhungsausgleich ohne Einschränkung zu nutzen.
In Fig. 4 ist die Arbeitsstellung eines erfindungsgemäßen Mobilkranes 1 auf einem
geraden Gleisstück 6 dargestellt. Der Oberwagen 4 und der Ausleger 5 sind um 90°
relativ zum Chassis 3 und entgegengesetzt zum Nachbargleis 7 gedreht.
Fahrbewegungen im Nachbargleis sind aufgrund der konstruktiven Maßnahmen
möglich. Auf dem Nachbargleis 7 ist ein Schienenfahrzeug 8 wiederum mit dem
zulässigen Lichtraumprofil 9, in diesem Fall auch UIC 505-3, dargestellt.
Fig. 5 zeigt die Ansicht des erfindungsgemäßen Mobilkranes 1 in der Arbeitsstellung
auf einem Kurvengleisstück 10 mit Kurvenüberhöhung. Der Oberwagen 4 und der
Ausleger 5 sind um 90° relativ zum Chassis 3 und entgegengesetzt zum Nachbargleis
gedreht. Auf dem Nachbargleis 11 ist wiederum ein Schienenfahrzeug 8 mit seinem
Lichtraumprofil 9 dargestellt. Der Kurvenüberhöhungsausgleich nach dem Stand der
Technik ist bei dem Mobilkran 1 aktiviert. Dadurch sind das Chassis, der Oberwagen
und der Ausleger 5 des Mobilkranes lotrecht ausgerichtet. Ein an der hinteren
Ausladung nicht abgeschrägtes Gegengewicht 4.1 würde mit dem Schienenfahrzeug
8 auf dem Nachbargleis kollidieren. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des
Oberwagens ist der Mobilkran in dieser Arbeitssituation weiterhin in der Lage, seine
"Tragfähigkeit mit Überhöhungsausgleich" ohne Einschränkung zu nutzen.
Mit diesen Maßnahmen entspricht der Mobilkran den verschärften
Sicherheitsbestimmungen der Bahnbetreiber und Behörden.
Claims (4)
1. Schienengebundener Mobilkran mit einem auf einem Unterwagen zusammen
mit einem Gegengewicht und einem Ausleger um eine vertikale Achse
schwenkbar angeordneten Oberwagen, dessen Konturen innerhalb des
vorgeschriebenen Lichtraumprofils einer Gleisstrecke angeordnet sind und der
mit einer Vorrichtung zum Kurvenüberhöhungsausgleich ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsseiten und der rückwärtige Teil des Oberwagens (4) derart
gestaltet sind, daß in jeder Schwenkstellung alle Konturen des Oberwagens (4)
innerhalb eines Bereiches liegen, der beidseitig der Kranlängsachse durch
zwei gedachte Ebenen (E) begrenzt ist, die von den Unterkanten des
Oberwagens (4) ausgehend jeweils mindestens um einen Winkelbetrag (α) aus
der Vertikalen nach innen geneigt sind, der dem Winkelbetrag (β) der maximal
zulässigen Gleisüberhöhung entspricht.
2. Schienengebundener Mobilkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsseiten des Oberwagens (4) und die rückwärtige Seite des
Gegengewichtes (4.1) in den gedachten geneigten Ebenen (E) verlaufen.
3. Schienengebundener Mobilkran nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale hintere Ausladung des Oberwagens (4) gleich oder kleiner
der halben Breite (R) des Mobilkran (1) ist.
4. Schienengebundener Mobilkran nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegengewicht (4.1) des Mobilkranes (1) nicht über die die Konturen
des Oberwagens (4) begrenzenden gedachten Ebenen (E) hinausragt.
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