DE19754265C2 - Sicherheitsbehältnis, insbesondere Tresor oder Geldschrank - Google Patents

Sicherheitsbehältnis, insbesondere Tresor oder Geldschrank

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Sicherheitsbehältnis, insbesondere Tresor oder Geldschrank, mit einer durch eine Tür oder Klappe verschlossenen Öffnung, und mit zwei U-förmig abgekanteten, eine erste Schicht (42) aus Stahlblech bildenden Stahlblechteilen, die mit ihren Stoßkanten am Ende der Schenkel des Us stumpf gegeneinanderstoßen. Diese Stoßkanten (32, 34; 36, 38) der ersten Schicht (42) sind miteinander verschweißt. Es ist eine zweite Schicht (44) aus Stahlblech vorgesehen, deren Wandungsteile durch U-förmig abgekantete Stahlblechteile gebildet sind, die mit ihren stumpf gegeneinanderstoßenden Stoßkanten miteinander verschweißt sind. Die Stoßkanten zwischen benachbarten Wandungsteilen der einen Schicht befinden sich in Bereichen, in denen sich keine Stoßkanten der anderen Schicht befinden. Das bedeutet, daß Stoßkanten immer durch durchgehende oder abgekantete Wandungsteile einer anderen Schicht überdeckt oder abgedeckt sind. Dadurch ist der Sicherheitsgrad über das durch die Mehrwandigkeit erzielte Maß weiter beträchtlich erhöht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsbehältnis der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist allgemein bekannt, die Wände eines Sicherheitsbehältnisses aus einzelnen Platten herzustellen, die für sich jeweils entsprechend den gewünschten Sicherheitsanforderungen aufgebaut und zu dem Sicherheitsbehältnis zusammen­ gefügt sind. Das Zusammenfügen erfolgt meistens durch Schweißen, wobei mei­ stens Maßnahmen getroffen sind, um einer Anfälligkeit gegen thermische und/oder mechanische Angriffe im Bereich der Verbindungen der einzelnen Plat­ ten entgegenzuwirken.
In der GB 196 348 ist beispielsweise beschrieben, daß es wichtig ist, daß bei einer Wand oder Wandungen, die aus einer Reihe von Platten zusammenge­ setzt sind, die Verbindungen zwischen den Platten so wenig schwach wie mög­ lich sein sollten. Diese Schwäche könne durch sich gegenseitig überlappende Abschnitte oder einen überlappenden Abschnitt an den Kanten der Platten verrin­ gert werden. Besondere Schwierigkeiten ergäben sich dabei im Bereich der E­ cken, zu deren Überwindung im Eckbereich Gußteile vorgeschlagen sind. Diese bekannte Konstruktion eines Sicherheitsbehältnisses ist aufwendig und damit verhältnismäßig teuer.
Durch DE 74 357 ist ein Sicherheitsbehältnis der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, die nur aus einer Schicht besteht, die aus U-förmig gebogenen Mantelteilen zusammengesetzt ist, die untereinander durch von innen über die Stoßnähte gelegte und mit den Wandungsteilen geeignet ver­ bundene Platten zu einem Ganzen vereinigt sind. Diese Verbindung ist aufwen­ dig. Insgesamt hat dieses gesamte Sicherheitsbehältnis einen geringen Sicher­ heitsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsbehältnis der betreffenden Art zu schaffen, das trotz einfacher Konstruktion und geringen Prei­ ses ein verhältnismäßig hohes Maß an Sicherheit gegen Angriffe bietet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, daß eine zweite Schicht aus Stahlblech vorgesehen ist, deren Wandungsteile durch U-förmig abgekantete Stahlblechteile gebildet sind.
Dabei befinden sich die Stoßkanten zwischen benachbarten Wandungs­ teilen der einen Schicht in Bereichen, in denen sich keine Stoßkanten der ande­ ren Schicht befinden. Das bedeutet, daß Stoßkanten immer durch durchgehende oder abgekantete Wandungsteile einer anderen Schicht überdeckt oder abgedeckt sind. Dadurch ist der Sicherheitsgrad über das durch die Mehrwandigkeit erzielte Maß weiter beträchtlich erhöht.
Es ist zweckmäßig, die beiden Schichten im Abstand zueinander anzuord­ nen. Der dadurch gebildete Zwischenraum bildet eine energieverzehrende Zone gegen Schlag- und Detonationsbeanspruchung von außen und innen. Zur Ab­ standshaltung zwischen den beiden Schichten sind zweckmäßigerweise zwischen ihnen Abstandshalter angeordnet.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, zwischen den beiden Schich­ ten Material gegen thermische und/oder mechanische Angriffe anzuordnen. Die­ ses Material kann in vorteilhafter Weise nachträglich durch Eingießen einge­ bracht werden.
Zwei im Abstand zueinander angeordnete Schichten eröffnen aber auch in zweckmäßiger Weise die Möglichkeit, zwischen den beiden Schichten elektrische Leitungen einer elektrischen Alarmanlage anzuordnen. Diese Leitungen können beispielsweise auf die innere Schicht aufgebracht werden, bevor die beiden Schichten zusammengefügt werden.
Die Wandungsteile der äußeren Schicht können zu den Wandungsteilen der inneren Schicht eine unterschiedliche Dicke haben. Zweckmäßigerweise ist die äußere Schicht die dickere, um die Sicherheit gegen Angriffe zu erhöhen. Grundsätzlich ist es aber auch zweckmäßig, daß die äußere Schicht eine größere Härte und Festigkeit hat, beispielsweise von wenigstens 25 HRC und eine Zug­ festigkeit von wenigstens 600 N/mm2. Aus den gleichen Gründen ist die Ver­ wendung eines mit Chrom und/oder Nickel legierten Stahls für die vorzugsweise äußere Schicht zweckmäßig.
Grundsätzlich ist es zweckmäßig, daß die Schichten aus Stahl aus einer unterschiedlichen Legierung bestehen. Weiter ist es zweckmäßig, daß die Schich­ ten aus Stahl unterschiedlicher Härte und/oder Zugfestigkeit bestehen. Eine Wei­ terbildung der Erfindung sieht vor, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Schichten durch eine Luftschicht gebildet ist. Obwohl dieser Aufbau sehr einfach ist, wird der Sicherheitsgrad durch die Luftschicht deutlich erhöht gegenüber einer Ausführung, bei der die Schichten unmittelbar aufeinanderliegen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 verdeutlicht eine Möglichkeit eines Aufbaus der Wandungen des Sicherheitsbehältnisses gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt durch eine nicht dargestellte doppelwandige Ausführungsform des Sicherheitsbehältnisse gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Sicherheitsbehältnis 2 mit aus Stahlblech bestehenden Wandungsteilen, von denen nur Wandungsteile 4 und 6 in der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 sichtbar sind.
Fig. 2 verdeutlicht eine Möglichkeit des Aufbaus der Wandung des Si­ cherheitsbehältnisses 1. Das Wandungsteil 6 ist zusammen mit Wandungsteilen 10 und 12 aus einem U-förmig abgekanteten Stahlblechteil 14 hergestellt, das entlang von Kanten 16 und 18 abgekantet ist. Entsprechend ist ein Wandungsteil 20 zusammen mit Wandungsteilen 22 und 24 aus einem U-förmig abgekanteten Stahlblechteil 26 hergestellt, das entlang von Kanten 28 und 30 abgekantet ist. Kanten 32 und 34 der Wandungsteile 22 und 10 stoßen stumpf gegeneinander und sind verschweißt. Entsprechend stoßen Kanten 36 und 38 der Wandungsteile 24 und 12 stumpf gegeneinander und sind miteinander verschweißt.
Die in Fig. 2 linke Seite des Sicherheitsbehältnisses 1 ist durch die in dieser Zeichnung nicht dargestellte Tür 8 gemäß Fig. 1 verschließbar. Auf der dieser Tür gegenüberliegenden Seite ist das Sicherheitsbehältnis gemäß Fig. 2 durch eine Wandung 40 geschlossen, die mit ihren Rändern mit den Rändern der Stahlblechteile 14 und 26 verschweißt ist.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäß vorgesehene zweite Schicht weggelas­ sen, die sich von der gemäß der Fig. 2 nur dadurch unterscheidet, daß sich die gegeneinanderstoßenden Kanten in Bereichen befinden, in denen sich keine Stoß­ kanten der anderen Schicht befinden.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch einen in Fig. 2 nicht dargestellten doppelwandigen Aufbau des Sicherheitsbehältnisses. Eine äußere Wandung 42 aus Stahlblech ist im Abstand zu einer inneren Wandung 44 angeordnet. Zwi­ schen beiden ist ein Zwischenraum 46 gebildet, der eine energieverzehrende Zone gegen Schlag- und Detonationsbeanspruchung von außen und innen bildet. In dem Zwischenraum 46 können in nicht dargestellter Weise Abstandshalter angeordnet sein. Außerdem kann in diesem Zwischenraum Material gegen ther­ mische und/oder mechanische Angriffe angeordnet sein. Schließlich ist es mög­ lich, den Zwischenraum 46 zum Verlegen von elektrischen Leitungen zu benut­ zen, die Teil einer elektrischen Alarmanlage bilden.

Claims (12)

1. Sicherheitsbehältnis, insbesondere Tresor oder Geldschrank, mit einer durch eine Tür oder Klappe ver­ schlossenen Öffnung, und mit zwei U-förmig abgekante­ ten, eine erste Schicht (42) aus Stahlblech bildenden Stahlblechteilen, die mit ihren Stoßkanten am Ende der Schenkel des Us stumpf gegeneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet,
daß die stumpf gegeneinanderstoßenden Stoßkanten (32, 34; 36, 38) der ersten Schicht (42) miteinander ver­ schweißt sind,
daß eine zweite Schicht (44) aus Stahlblech vorgesehen ist, deren Wandungsteile durch U-förmig abgekantete Stahlblechteile gebildet sind, die mit ihren stumpf gegeneinanderstoßenden Stoßkanten miteiander ver­ schweißt sind, und
daß die Stoßkanten zwischen benachbarten Wandungsteilen der einen Schicht sich in Bereichen befinden, in denen sich keine Stoßkanten der anderen Schicht befinden.
2. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Schicht (42) und die zweite Schicht (44) im Abstand zueinander angeordnet sind.
3. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der ersten Schicht (42) und der zweiten Schicht (44) Abstandshalter angeordnet sind.
4. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schichten (42, 44) Material gegen thermische und/oder mechanische Angriffe angeordnet ist.
5. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schichten (42, 44) elektrische Leitungen einer elektrischen Alarmanla­ ge angeordnet sind.
6. Sicherheitsbehältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (42) der äußeren Schicht zu der Wandung der inneren Schicht (44) eine unterschiedliche Dicke hat.
7. Sicherheitsbehältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (42) aus Stahl eine Härte von wenigstens 25 HRC und eine Zugfestigkeit von wenigstens 600 N/mm2 hat.
8. Sicherheitsbehältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schich­ ten (42, 44) aus mit Chrom und/oder Nickel legiertem Stahl besteht.
9. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schicht aus mit Chrom und/oder Nickel legiertem Stahl die äußere Schicht ist.
10. Sicherheitsbehältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (42, 44) aus Stahl unterschiedlicher Legierung beste­ hen.
11. Sicherheitsbehältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (42, 44) aus Stahl unterschiedlicher Härte und/oder Zugfestigkeit bestehen.
12. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (46) zwi­ schen den beiden Schichten (42, 44) durch eine Luft­ schicht gebildet ist.
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