DE19754149A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger und insbesondere einen Aufbau einer Staubsammelkammer und einen Aufbau einer Kopplung zwischen einem Kanal und einem Motorgehäuse.
Stand der Technik
Fig. 1 beschreibt eine Seitenansicht eines Staubsaugers gemäß dem Stand der Technik, wobei unter Bezugnahme auf die Figur der Staubsauger gemäß dem Stand der Technik erläutert werden wird.
Der Staubsauger ist mit im wesentlichen einem Ansaugteil zum Einziehen von Staub enthaltender Luft und einem Körper versehen, mit dem eine Saugkraft zum Sammeln des Staubs und Auslassen der gereinigten Luft zur Außenseite des Staubsaugers erzeugbar ist. Es gibt einen Saugeinlaß 2 zum Einziehen von Staub in den Staubsauger, der zum Sammeln des Staubs mit einer Staubsammelkammer 5 in dem Körper verbunden ist. Die Staubsammelkammer 5 ist mit einem Motorgehäuse 9 über einen Kanal 8 verbunden. Das Motorgehäuse 9 ist mit einem Auslaß 7 verbunden. Es befindet sich natürlich ein Filter 6 zwischen der Staubsammelkammer 5 und dem Kanal 8. Zusätzlich ist das Motorgehäuse 9 mit einem sich darin befindlichen Gebläsemotor 11 überhalb des Kanals 8 stromabwärts des Kanals befestigt, um eine Saugkraft zu erzeugen.
Der Betrieb des konventionellen Staubsaugers wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 erläutert werden.
Wenn der Gebläsemotor in Betrieb gesetzt wird, wird eine Saugkraft erzeugt, um Außenluft durch den Sauganschluß 2 einzuziehen, die Staub enthält. Die Luft wird dann in der Staubsammelkammer 5 gesammelt und, nachdem der Staub in der Luft mittels des Filters 6 gefiltert wurde, zur Außenseite des Staubsaugers über den Kanal 8, das Motorgehäuse 9 und den Auslaß 7 ausgelassen.
Der konventionelle Staubsauger weist jedoch die folgenden Probleme auf.
Zunächst produziert die Vibration des Motors überhalb des Kanals, die während des Betriebs des Motors erzeugt und auf den Körper durch den Kanal übertragen wird, Geräusche. Weiterhin bewirkt der schnelle Luftstrom in dem Kanal eine Unterplatte des Kanals, was Vibrationen und Geräusche erhöht. Die beiläufige Drehung des Motorgehäuses aufgrund der Drehkraft des Motors während der Drehung des Motors selbst erzeugt ebenfalls Vibrationen.
Des weiteren bewirkt das Motorgehäuse mit dem darin befestigten Motor aufgrund seines Gewichts manchmal einen Spalt zwischen dem Kanal und der Staubsammelkammer, der in Durchtritt oder Leckage der angesaugten Luft resultiert, wobei weniger Saugleistung verrichtet wird. Die beiläufige Drehung des Motorgehäuses aufgrund der Drehkraft des Motors verringert ebenfalls die verrichtete Saugleistung.
Darstellung der Erfindung
Entsprechend richtet sich die vorliegenden Erfindung auf einen Staubsauger, der eines oder mehrere der Probleme löst, die aufgrund der Beschränkungen und Nachteile des Stands der Technik bestehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Staubsauger bereitzustellen, der Vibration und Geräusch verringert und eine Verschlechterung der Saugleistung verhindert.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung ausgeführt und im Detail aus der Beschreibung klar werden, oder können durch die Ausführung der Erfindung vermittelt werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung werden durch den in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen insbesondere herausgestellten Aufbau erzielt und verwirklicht.
Um diese und weitere Vorteile zu erzielen und in Übereinstimmung mit der Absicht der vorliegenden Erfindung, so wie sie ausgeführt und umfassend beschrieben ist, umfaßt der Staubsauger eine Staubsammelkammer zum Sammeln von Staub, einen Kanal, der mit der Staubsammelkammer zum Führen von Luft verbunden ist, ein Motorgehäuse, was in dem Kanal zum Erzeugen einer Saugkraft befestigt ist, eine Kanaleinlage, die zwischen der Staubsammelkammer und dem Kanal zum Absorbieren und Dämpfen von Vibration vorgesehen ist, und eine Motorgehäuseeinlage, die zwischen dem Motorgehäuse und einer Führung in dem Kanal zum Absorbieren und Dämpfen von Vibration vorgesehen ist.
Das Motorgehäuse, die Motorgehäuseeinlage und der Kanal sind vorzugsweise mit einer Drehverhinderungseinrichtung versehen.
Es ist ersichtlich, daß sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung und die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und dazu dienen, eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung zu liefern.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die beigefügten Zeichnungen, die einbezogen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen und einen Teil der Beschreibung bilden, beschreiben Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Kerngedanken der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen beschreibt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Staubsaugers gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines demontierten Staubsaugers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Kanalabschnitts des Staubsaugers der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt eines Staubsaugers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines demontierten Staubsaugers gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines demontierten Staubsaugers gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines montierten Staubsaugers gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Es wird nun ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 2 beschreibt eine perspektivische Ansicht eines demontierten Staubsaugers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Fig. 3 beschreibt eine perspektivische vergrößerte Ansicht eines Kanalabschnitts in dem Staubsauger der vorliegenden Erfindung, der in Fig. 2 gezeigt ist.
Eine Staubsammelkammer 30 und ein Vorderteil eines Kanals 20 sind ausgebildet, um mit einem Antivibrationsmaterial, d. h. einer Kanaleinlage 40 gekoppelt zu werden, die zwischen diesen Bauteilen eingesetzt ist. Zusätzlich sind der hintere Teil des Kanals 20 und ein Motorgehäuse 10 ausgebildet, um mit einer Motorgehäuseeinlage 10 gekoppelt zu werden, die zwischen diesen Bauteilen eingesetzt ist. Insbesondere befinden sich ein im wesentlichen rechteckiger Kopplungsteil 31 um eine Gruppe von Öffnungen 34 der Staubsammelkammer 30, der zum Koppeln mit dem Kanal 20 auf den Kanal 20 zu vorspringt, und auf jeder Seite des Rands des Kopplungsteils 31 eine Klinke 33 mit einer Klinkenausnehmung. Zusätzlich ist ein Klinkenvorsprung 25 auf jeder Seite eines Vorderabschnitts des Kanals 20 vorgesehen, um in die Klinken 33 einzuklinken. Dies bedeutet, daß die eng zwischen dem Kupplungsteil 31 auf der Staubsammelkammer 30 und dem Vorderabschnitt des Kanals 20 eingesetzte Kanaleinlage 40 die Vibration aufnimmt und dämpft, während durch Benutzung der Klinkenvorsprünge 25 und den Klinken 33 eine einfache Trennung zwischen der Staubsammelkammer 30 und dem Kanal 20 sichergestellt ist.
Gleichermaßen existiert eine Hohlführung 20 auf einem Hinterabschnitt des Kanals 20, eine hohle Motorgehäuseeinlage 70, die in einem oberen Teil der Führung 21 eingesetzt ist, und ein Motorgehäuse 10, das auf der Motorgehäuseeinlage 70 angeordnet ist. Zusätzlich, wie in Fig. 4 gezeigt, sind vorzugsweise Antivibrationselemente 60 horizontal zwischen Kanalrippen 23 zum Verringern der von dem schnellen Luftstrom in dem Kanal 20 stammenden Vibration vorgesehen. Weiterhin sind die Kanalrippen 23 auf einer Führungseinlage 50 angeordnet, um die Vibration zwischen dem Kanal 20 und dem Körper zu isolieren und eine leichte Trennung des Kanals 20 vorzusehen. Wie in Fig. 3 gezeigt, weisen die Kanalrippen 23 an dem rückwärtigen Abschnitt eine Höhe h2 auf, die größer ist, als eine Höhe h1 am Vorderabschnitt, um Absacken oder Durchsacken des Kanals 20 durch das Gewicht eines Motorgehäuses 10 zu verhindern. Für diesen Fall sind zum wirksameren Verhindern des Durchsackens des Kanals 20, wie in Fig. 5 gezeigt, Haltelöcher 35 vorzugsweise in einem Oberteil des Kopplungsteils 31 der Staubsammelkammer 30 vorgesehen, und Haltevorsprünge 27 sind vorzugsweise auf einem Oberteil eines Vorderabschnitts des Kanals 20 vorgesehen, um sie in die Haltelöcher 35 einzuführen.
Der Betrieb und die Vorteile des vorgenannten Staubsaugers der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben werden.
Die Vibrationen des Motors werden primär durch die Motorgehäuseeinlage 70 und sekundär durch die Kanaleinlage 45 und die Führungseinlage 50 absorbiert und gedämpft. Zusätzlich wird die Vibration an der Unterseite des Kanals 20 durch die Antivibrationselemente 60 zwischen den Kanalrippen 23 absorbiert und gedämpft. Zugleich kann das Durchsacken oder Absacken des Kanals 20 verhindert werden, da der Kanal 20 eine rückwärtige Höhe aufweist, die größer ist als die vordere Höhe. Weiterhin wird das Absacken noch wirksamer durch die Haltevorsprünge 27 verhindert, die in den Haltelöchern 35 gehalten sind, was wiederum Leckage zwischen der Staubsammelkammer 30 und dem Kanal 20 verhindert, die durch das Gewicht des Motorgehäuses verursacht wurde. Zusätzlich ist in der vorliegenden Erfindung durch das Vorsehen der Klinken 33 auf der Staubsammelkammer 30 und der Klinkenvorsprünge 25 auf dem Kanal 20 eine einfache Trennung der Staubkammer 30 von dem Kanal 20 sichergestellt.
Obwohl in der vorgenannten Ausführungsform ein einfaches Bereitstellen einer Motorgehäuseeinlage 70 offenbart ist, die auf der Führung 21 auf dem Kanal 20 angeordnet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses begrenzt. Wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt, kann zum Beispiel eine Drehverhinderungseinrichtung weiterhin vorgesehen sein, um die Drehung des Motorgehäuses 10 zu verhindern und hierdurch Geräuschentwicklung und eine Verringerung der Saugleistung noch wirksamer zu verringern bzw. zu vermeiden. Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 werden im folgenden Ausführungsformen beschrieben werden, die mit der Drehverhinderungseinrichtung ausgestattet sind.
Das Motorgehäuse 10, die Motorgehäuseeinlage 80 und die Führung 21 sind mit der Drehverhinderungseinrichtung versehen. Die Motorgehäuseeinlage 80 von hohler, im wesentlichen zylindrischer Form weist zum Einsetzen in eine Unterseite des Motorgehäuses 10 einen Motorgehäuseeinsatzabschnitt 88 an einem oberen Abschnitt von ihr auf, zum Einführen in die Führung 21 einen Führungseinsatzabschnitt 85 an einem unteren Abschnitt von ihr, und einen Verbindungsabschnitt 83 zwischen dem Motorgehäuseeinsatzabschnitt 81 und dem Führungseinsatzabschnitt 85. Im einzelnen erklärt, ist ein Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts 83 im wesentlichen gleich einem Durchmesser des Strömungspfads 11 in dem Motorgehäuse 10 ausgebildet, und ein Außendurchmesser des Motorgehäuseeinsatzabschnitts 61 ist größer als ein Durchmesser eines Einlasses 11 in das Motorgehäuse 10 ausgebildet, um das Herabfallen der Motorgehäuseeinlage 80 nach dem Zusammenbau zu verhindern. Weiterhin ist ein Außendurchmesser des Führungseinsatzabschnittes 65 ausgebildet, so daß er im wesentlichen denselben Innendurchmesser wie die Führung 21 aufweist.
Es wird nun die Drehverhinderungseinrichtung im einzelnen erklärt werden.
Der Führungseinsatzabschnitt 85 weist eine Vielzahl von Radialvorsprüngen 86 auf, die auf einer oberen Fläche von ihm ausgebildet sind und eine Vielzahl von radialen Ausnehmungen, die in einer unteren Fläche von ihm vorgesehen sind. Das Motorgehäuse 10 ist mit einer Vielzahl von radialen Ausnehmungen 13 in einer unteren Fläche von ihr versehen, um mit den Radialvorsprüngen 86 auf dem Führungseinsatzabschnitt 85 übereinzustimmen und die Führung 21 ist mit einer Vielzahl von Radialvorsprüngen 29 auf einer oberen Fläche von ihr versehen, um mit den Ausnehmungen 87 in dem Führungseinsatzabschnitt 85 übereinzustimmen. Daher können gemäß dieser Ausführungsform die Führung 21, die Motorgehäuseeinlage 80 und das Motorgehäuse 10 als eine einzelne Einheit derart gekoppelt werden, daß sie vermittels der Drehverhinderungseinrichtung keine Relativdrehung zwischen ihnen erzeugen können, die Drehung des Motorgehäuses 10 aufgrund des Betriebs des Motors 12 verhindern und hierdurch die Übertragung von Vibration des Motors 12 auf den Kanal 20 verhindern, um Geräuschentwicklung und Vibration zu reduzieren und zu verhindern, daß die Saugleistung reduziert wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist vorzugsweise ein Antivibrationselement 14 zwischen einem Oberteil des Motors 12 und dem Motorgehäuse 10 vorgesehen, wobei der Motor vertikal befestigt ist, um die Vibration zu absorbieren und zu dämpfen.
Wie bereits erläutert wurde, kann die vorliegende Erfindung Vibration oder Schwingungen und Geräusch verringern, indem Vibration und Schwingungen von dem Motor wirksam absorbiert und gedämpft werden. Zusätzlich kann eine Verschlechterung eines Staubsammelwirkungsgrads verhindert werden, da Luftdurchtritt zwischen der Staubsammelkammer und dem Kanal verhindert werden kann. Weiterhin ermöglicht die leichte Trennung der Staubsammelkammer von dem Kanal eine einfache Wartung des Staubsaugers.
Es wird dem Fachmann ersichtlich sein, daß verschiedene Abwandlungen und Veränderungen an dem Staubsauger der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Kerngedanken oder den Umfang der Erfindung zu verlassen. Folglich ist es beabsichtigt, daß die gegenwärtige Erfindung die Abwandlungen und Veränderungen dieser Erfindung umfaßt, vorausgesetzt, daß sie im Umfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen.

Claims (6)

1. Staubsauger, umfassend eine Staubsammelkammer zum Sammeln von Staub, einen Kanal, der mit der Staubsammelkammer zum Führen von Luft verbunden ist, und ein Motorgehäuse, das in dem Kanal zum Erzeugen einer Saugkraft befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Staubsauger weiterhin eine Kanaleinlage umfaßt, die zwischen der Staubsammelkammer und dem Kanal zum Absorbieren und Dämpfen von Vibration vorgesehen ist; und
der Staubsauger weiterhin eine Motorgehäuseeinlage umfaßt, die zwischen dem Motorgehäuse und einer Führung in dem Kanal zum Absorbieren und Dämpfen von Vibration vorgesehen ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
eine Führungseinlage, die unter Kanalrippen des Kanals zum Isolieren von Vibration vorgesehen ist, und Antivibrationselemente, die zwischen den Kanalrippen zum Verringern von Vibration des Kanals befestigt sind.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend:
einen Motorgehäuseeinsatzabschnitt und einen Führungseinsatzabschnitt, enthalten in der Motorgehäuseeinlage, wobei der Führungseinsatzabschnitt eine Vielzahl von Vorsprüngen auf einer oberen Fläche von ihm und eine Vielzahl von Ausnehmungen auf einer unteren Fläche von ihm aufweist;
eine Vielzahl von Ausnehmungen in einer unteren Fläche des Motorgehäuses, die den Vorsprüngen in dem Führungseinsatzabschnitt entsprechen; und
eine Vielzahl von Vorsprüngen auf einer oberen Fläche der Führung, die den Ausnehmungen in der Motorgehäuseeinlage entsprechen.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalrippen auf dem Kanal eine rückwärtige Höhe aufweisen, die größer ist, als eine vordere Höhe.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal Haltevorsprünge und die Staubsammelkammer Haltelöcher aufweist, die den Haltevorsprüngen entsprechen.
6. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelkammer auf einer ihrer Seiten eine Klinke umfaßt, die eine Klinkenausnehmung aufweist, und der Kanal auf einer seiner Seiten einen Klinkenvorsprung umfaßt, der der Klinke entspricht.
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