DE3103888A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE3103888A1
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Germany
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dome
main
housing
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DE19813103888
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Kenneth R. Cogan Station Pa. Hiester
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Shop Vac Corp
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Shop Vac Corp
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/03Vacuum cleaner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Anwaltsalctej P + G 6^5 Shop-Vac Corporation,
Williamsport, Pennsylvania V. St. A.
Staubsauger
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Staubsauger von Behälterbauart, insbesondere einen Schalldom zum Dämpfen des Motorgeräuaches eines/derartigen Staubsaugers.
Bei Staubsaugern der Behälterbauart wird der Unterdruck von einem Gebläse erzeugt, das von einem Motor angetrieben wird. Der Motor verursacht natürlich ein Geräusch, und es wird angestrebt, dieses vom Motor erzeugte Geräusch au dämpfen. Das Motorgeräusch ist hauptsächlich zu hören am Hauptauslaß der Luft, die von dem QeWMBe ausgestoßen wird. Demgemäß ist es wünschenswert, das Motorgeräusch an diesem Auslaß zu dämpfen. Ferner wird angestrebt, bei dem Dämpfen des Geräusches die Strömung aus dem Staubsauger nach Möglichkeit nicht zu beeinträchtigen, so daß Ä*"jSebläsemotor nicht belastet oder die Saugleistung dea Staubsaugers nicht verringert wird.
Ss sind zahlreiche Geräuschdämpfeinrichtungen verbekannt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG ' —: ;;
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, das Geräusch eines Staubsaugers zu dämpfen. :
Eine weitere Aufgabe der Erfindung llegij darin, das Geräusch dadurch zu dämpfen, daß der HauptgeftiÄSj&ÄUSlaß in einem das Geräusch dämpfenden Gehäuse eingeschlossen wird*
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, das Geräusch des Staubsaugers zu dämpfen und dabei die Saugkraft des Staubsaugers nicht nennenswert zu beeinträchtigen;.
Die vorliegende Erfindung ist im wesentlichen zur Anwendung bei einem Staubsauger von Behälterbauart allsgebildet,, wobei der Staubsaugermotcr am Deckel des Staubsaugers untergebracht ist. Dis Erfindung ist insbesondere zur Anwendung bsi einem Gebläsemctor vom ITebenauolaßfcyp gedacht (bypass low type), einem Motortyp bekannter Art. Dieser Motortyp hati -ein,, Hauptgeblase, welches Luft durch den Staubsauge reinlaß serugtv.juEBä Luft durch den Staubsaugerauslaß drückt. Er hat ein HiljfSg&fcläse, das Kühlluft über den Motor zu dessen Kühlung bläst, fe^ind Mittel zum Getrennthalten der beiden Luftströmungen
Bei der vorliegenden Erfindung wird «ίϊ|· Gebiäsemotor von Nebenausla3-3auart innerhalb eines Gehäuses; angeordnet, das auf dem Deckel des 3ehälters des Staubsaugers angeordnet ist. Der Eintritt zum Staubsauger besteht aus einer Einlaßöffnung im Behälter, unterhalb des Deckels angeordnet. Das Hauptgebläse ist ein Zentrifugalgebläse, das Luft aus dem Behälts«3?: am Deckel einsaugt und die Luft sodann zentrifugal aus dem QeWLjS.se und aus dem Hauptgebläse-Auslaß des Gehäuses ausstößt.
Das Gebläsemotorgehäuse hat Einlaßöffnungen für Kühlluft für den Motor sowie, im Abstand von den Einlaßöffnungen angeordnet, Auslaßöffnungen zum Ausstoßen der Motor-Kühlluft.
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Der erfindungsgemäße Schalldom besteht aus.einem vergrößerten Plenum; der Dom sitzt ganz einfach über dem gesamten Gehäuse, das den Gebläsemotor einschließt, den Auslaß aus dem Hauptgebläse und den Einlaß und den Auslaß für die Motorkühlluft. Der Dom ruht auf und ist angeschlossen an den Deckel über dem Behälter des Staubsaugers» Der Schalldom umfaßt Leitorgane, die ein Gehäuse für die Kühlluftöffnungen zum Motor schaffen. Dieses Gehäuse steht mit dem äußeren des Domes in Verbindung, so daß Umgebungsluft zum Kühlen des Motors eingesaugt wird. Diese Kühlluft wird von der Luft höherer Temperatur, die aus dem Gebläse ausgestoßen ist, und von der Luft, die vom Kühlluftgebläse kommend über den Motor gestrichen ist, getrennt gehalten. Der aus dem Staubsauger-Hauptgebläse austretende Luftstrom tritt in das Plenum unter dem Dom ein. Zusätzlich ist daran gedacht, daß die Auslässe aus dem Gehäuse für den Motor-Kühlluftstrom ebenfalls in dasselbe Plenum einmünden. Das Plenum hat eine Auslaßöffnung zur Umgebung; diese ist im Abstand vcm Hauptgebläse-Auslaß in das Plenum entfernt angeordnet, so daß die aus dem Hauptgebläse-Auslaß austretende Luft eine gewisse Strecke durch ein vergrößertes Plenum zurückzulegen hat. Hierdurch wird die Geschwindigkeit der Luft verringert und damit das Geräusch gedämpft. Außerdem muß die Luft einen indirekten Strömungsweg nehmen. Beides verringert die Luftgeschwindigkeit und dämpft das Geräusch.
Die Erfindung 1st anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Staubsauger, der mit einem Schalldämpfer om j;emä3 der Erfindung ausgestattet ist.
Flg. 2 zeigt den Schalldärapfdom in Seitenansicht gesehen und weggebrochen sowie den Staubsauger innerhalb des Schalldomes .
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Schalldom.
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Fig. 4 ist eine Grundrißansicht einer Blnlage, die im Schalldom eingelassen ist und die dem Trennen der zum Motor einströmenden Kühlluft von den anderen Luftströmen unter dem Schalldom dient.
BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Ein Vakuumstaubsauger 10 gemäß der Erfindung umfaßt einen gewöhnlichen Behälter 12 mit einem Deckel 14 in einem oberen Bereich. Der Deckel trägt ein einteiliges Gebläse-Motorgehäuse 20 herkömmlicher 3auart. Ein elektrischer Gebläsemotor 22 von herkömmlicher Bypass-Bauart zur Anwendung bei einem derartigen Staubsauger ist nicht näher dargestellt. Der Antriebsmotor 22 ist über eine Hauptantriebswelle 24 mit einem Zentrifugalgebläse 26 gekoppelt, das Luft in das Gebläse von unterhalb des Gebläses hereinsaugt, und demgemäß von unterhalb des Deckels 14 durch Filter 28 und aus dem Behälter 12 heraus, und das die Luft zentrifugal oder von der Seite des Gebläses in den Raum innerhalb des Gehäuses 20 schickt. Antriebsmotor 22 ist ferner an eine Antriebswelle 32 angeschlossen, die ein Kühlgebläse 34 antrdbt, das Kühlluft über den Motor 22 hinabbläst· Innerhalb des Gehäuses 20 sind geeignete Leitorgane vorgesehen, die die verschiedenen Luftströme voneinander trennen und die insbesondere den Kühlluftstrom zum Gebläse 34 von der Kühlluft trennen, die hinter Motor strömt, und die den Hauptluftstrom, der zentrifugal vom Hauptgebläse 26 austritt, von dem Kühlluftstrom trennen.
Der Kauptluftstrom zum Behälter 12 tritt durch Einlaßnippel 38 ein, an welchen ein hier nicht dargestellter Saugschlauch angeschlossen ist. Die Luft strömt nach oben durch Filter 28 und durch Gebläse hindurch und wird von Gebläse 26 durch, die Auslaßbohrung 4c im oberen Bereich von Teil 42 des Gehäuses 20 hinausgedrückt.
Die Motorkühlluft strömt durch die ringförmige Gruppierung von Cffnungen 44 im Turmbereich 45 des Gehäuses 20. Kühlluft, die über Motor 22 hinweggeblasen wurde, strömt durch die unters, bogenförmige Gruppe von Auslaßöffnungen 46 im Boden des Turmbereiches 45 aus.
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Der Schalldom 50 gemäß der Erfindung ist ein einfacher, im wesentlichen tcpfförmiger Dom oder Gehäuse, dessen Qurchrnesser im wesentlichen derselbe wie jener des Decksls 14 ist, so daß Boden 51 des Domes auf dem Umfang des Deckels ruht; die Höhe ist derart bemessen, daß Dom 50 das Gehäuse 20 leicht einschließt.
Die Oberwand 52 des Deckels hat eine Gruppierung von Löchern 54, durch welche Kühlluft zu den Kühlluft-Einlaßöffnungen 44 in Gehäuse 20 hindurchtreten kann.
Unterhalb der Oberwand 52 befindet sich ein ringförmiges Dcm-Leitorgan βθ, das eine herabhängende, ringförmige Seitenwand β2 aufweist. Die Rippen oder Vorsprünge dienen nur Gießzwecken. Der obere Bereich des Leitorganes βθ besteht aus einem Kreisring 64, dessen Dicke genügend stark ist, um das Leitorgan mit Befestigungsvorsprüngen 66 ausrüsten zu können, durch welche Bohrungen hinduehgehen, die mit Befestigungsbohrungen 68 in der Oberwand 52 fluchten. Ferner sind geeignete Befestigungsmittel wie Schrauben 69 zum Halten des Leitorganes βθ an der Innenseite der überwand 52 des Domes vorgesehen. Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist der Ring 52 des Leitorganes derart angeordnet und von derartiger axialer Länge, daß seine Unterkante 72 auf ihrem Gesamten Umfang auf der Seitenwand 74 des Gehäuses 20 zwischen den Öffnungen 44 und 46 ruht. Somit trennt Leitorgan βθ innerhalb des Domes 50 den Kühlluftstrorn einerseits von dem Plenum innerhalb des Domes andererseits. Zum Motor gelangende Kühlluft tritt daher nur durch die öffnung 44 von außerhalb des Schalldomes durch die Öffnungen 54 und innerhalb des Leitorganes βθ ein.
Schalldom 50 hat eine einzige, bogensegmentförmige, nicht sehr hohe öffnung 80 in seiner Seitenwand 82, und zwar an jener Seite des Schalldomes angeordnet, welche der Seite im 3ereich der Hauptgebläse -Aus laß öffnung gegenüberliegt, öffnung So ist groß genug bemessen, daß alle duroh Auslaß 4o austretende Kühlluft hindurchzutreten vermag sowie die durch die Auslässe 46 austretende, ausgeblasene Kühlluft, ohne jedoch so klein zu sein, daß der Luftstrom aus Auslaß 80 beeinträchtigt würde, wobei die Luft, die aus Auslaß i
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ausströmt, nicht mit großer Geschwindigkeit zu strömen braucht und kein nennenswerter Rückstau erzeugt wird, so daß Antriebsmotor 22 nicht über Gebühr beansprucht wird, öffnung So ist wenigstens großer als Auslaß 40, um diese Ziele zu erreichen. Die Lage des Auslasses 80 ist derart gewählt, daß der aus Luftauslaß 40 austretende Luftstrom von Gehäuse 20 umgelenkt werden muß, um seitlich der Oberwand des Domes 52 zu strömen; er muß sodann in einer etwas gekrümmten Bahn umgeleitet werden, um um die Seitenwand 74 des Gehäuses 20 zu streichen sowie um die Wand 62 des Leitorganes 6o, damit die austretende Luft den Auslaß 80 erreicht« Dieses Umdirigieren der Luft, zusammen mit der relativ größeren Größe des Plenums und dem Dom, in welche Auslaß 4o mündet, zusammen mit der relativ kleinen Größe des Auslasses 80, verringert die Geschwindigkeit derdurch Auslaß 40 austretende Luft, dämpft das den Austritt der Luft begleitende Geräusch und macht den Staubsauger im Betrieb leiser.
Dem Antriebsmotor 22 sind übliche elektrische Regeleinrichtungen und Strippen zugeordnet, die hler nicht gezeigt sind. Es ist vorgesehen, daß diese in Gehäuse 20 an Wand ?4 angeordnet und dem Auslaß 8θ zugewandt sind, so daß durch Auslaßöffnung SO leichter Zugang zu den Regeleinrichtungen des Staubsaugers besteht.
Ss ist vorgesehen, Dorn 50 an Behälter 12 des Staubsaugers an dessen Deckel 14 zu befestigen. Hierzu sind drei herkömmliche und in gleichem Abstand angeordnete Schnallen 8j5 vorgesehen. Jede umfaßt einen Haken 96, der in Deckel 14 eingehakt wird. Um den Lein 50 ebenfalls festzuhalten, ist sein Boden-Ümfangsbereich 84 mit drei steifen Bügeln 86 an entsprechenden Befestigungsvorrichtungen 28 ausgerüstet. Die Haken 56 der Schnallen 53 verriegeln sowohl die Kanten des Deckels 14 als auch die jeweiligen Bügel 86. Hierdurch wird der Schalldämpfdom auf dem Deckel gehalten und hält den Deckel am Tank fest, womit der Staubsauger komplett wird.
29.Cl.193l
DrW/MJ
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Claims (1)

  1. Anwaltsakte: P + G 64ji Shop-Vac Corporation,
    Williamsport, Pennsylvania V. St, A.
    PATENTANSPRÜCHE
    1.) Staugsauger, insbesondere vom Nsbenauslaß-Typ, mit einem Gehäuse, das einen Hauptauslaß für dutfch den Staubsauger mittels eines Hauptgebläses hindurch geförderte Luft aufweist, einen Einlaß für Kühlluft zu einem Motor, der das Hauptgebläse antreibt, und mit einem Auslaß für Kühlluft aus dem Hauptgebläsemotor, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalldämpfdom oberhalb des genannten Gehäuses angeordnet ist und unter dem Schalldämpfdom den Hauptauslaß, den Kühllufteinlaß für den Motor und den Kühlluftauslaß einschließt, daß der Schalldämpfdom genügend groß bemessen ist, um unter sich ein Plenum für aus dem genannten Hauptauslaß ausströmende Luft zu bilden, daß ein Auslaß aus dem Sehalldärapfdom im Abstand von dem Hauptgehäuse-Auslaß derart angeordnet 1st, daß die aus dem Hauptgehäuse-Aus laä austretende Luft durch das Plenum zu dem Schalldämpf dom- Auslaß umgeleitet wird. !."
    2. Schalldämpfdom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt größer als der Hauptgehläuse-Auslaß aus dem Hauptgebläse ist, um die Geschwindigkeit von aus dem Schalldämpfdom-Auslaß austretende Luft gegenüber der Geschwindigkeit von durch den Hauptgehäuse~Auslaß austretende Luft zu verringern.
    3. Schalldämpfdom nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluft-Auslaß auch mit dem Plenum kommuniziert.
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    2I-. Schalldämpfdom nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schalldämpfdoms ein Leitorgan zum Trennen der dem Kühlluft-Einlaß zuströmenden Luft von jener Luft vorgesehen ist, die von dem Kühlluft-Auslaß austrcmt sowie von jener des Hauptgehäuse-Auslasses.
    5. Schalldämpfdom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtungen und der Schalldämpfdom gemeinsam den Zugang aus dem Plenum in den Kühlluft-Einlaß absperren und daß der Schalldämpfdom einen getrennten Einlaß hat, wodurch die Übertragung von Ufflgebungsluft von außerhalb des Domes zu dem Kühlluft-Einlaß ermöglicht wird.
    6. Schalldämpfdom nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser von im wesentlichen topfförmiger Gestalt ist und daß sich das Gehäuse in den Dom hinauf erstreckt, daß sich die Leiteinrichtung von der geschlossenen Wand des topfförmigen Domes herab erstreckt, um am Gehäuse zwischen dem Kühlluft-Einlaß und dem Kühlluft-Auslaß anzuliegen, um somit die eintretende Kühlluft von der abfließenden Kühlluft zu trennen.
    7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder c, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schalldämpfdomes Mittel vorgesehen sind, um einen geradlinigen Strömungsweg zwischen dem Hauptgehäuse-Auslaß und dem Domauslaß abzusparen und hierdurch die von dem Hauptgehäuse-^uslaß austretende Luft auf einem nicht geradlinigen Strömungswege beim Strömen zu dem Schalldämpfdom-Auslaß umzulenken.
    8. Schalldämpfdom nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Bereich aufweist, der sich in das Plenum hinein erstreckt und der derart angeordnet ist, dai3 er als jenes Mittel innerhalb des Schalldämpfdomes dient, das den geradlinigen Strömungsweg zwischen dem Hauptgehäuse-Auslaß und dem Schalldämpf dom- Aus laß unterbindet.
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    31Ö3888
    9. Schalldämpfdcm nach Anspruch 1, djtjlurch gekennzeichnet,
    dai3 in dem Schalldämpfdcm Leiteinrichtungen vorgesehen sind, die zusammen mit dem Dom den Zugang von dem Plenum zu dem Kühlluft-Einlaß absperren, und daß der Sohalldämpfdom einen getrennten Einlaß hat, wodurch die Übertragung von Umgebungsluft von außerhalb des Domes zu dem Kühlluft-Einlaß ermöglicht wird, !
    29.OI.1981
    DrW/MJ
    130062/0490
DE19813103888 1980-02-19 1981-02-05 Staubsauger Withdrawn DE3103888A1 (de)

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