DE19753476A1 - Futterrahmen - Google Patents
FutterrahmenInfo
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- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/06—Wooden frames
- E06B1/08—Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
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- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus Holzwerkstoff und/oder
Kunststoff vorgefertigten Futterrahmen für eine Tür oder ein
Fenster, bestehend aus zwei vertikal ausgerichteten
Ständerteilen und wenigstens einem, an seinen beiden Enden
über eine Eckverbindung mit je einem Ständerteil-Ende
verbundenen Querteil. Die Ständerteile setzen sich aus einem
an die Innenseite der Türleibung anlegenden Futterbrett und -
als Bekleidung - aus zwei beidseitig eine Montagefuge
verkleidenden, mit dem Futterbrett über Nut und Feder
verbundenen Bekleidungsleisten zusammen. Die Futterbretter
sind an ihrer Kante im Sichtbereich konturiert und aus einem
einheitlichen Profilmaterial hergestellt.
Es ist bekannt, nach üblicher Technik angefertigte Gehrungs-
Eckverbindungen herzustellen. Bei vorgefertigten
Futterrahmen stellt sich aber hierbei das Problem, daß es
sehr leicht durch Verschieben der Futterbretter zueinander
zu Ecküberständen kommt, so daß im Gehrungsbereich eine
exakte Ausrichtung, insbesondere bei ungenauen Leibungen,
nicht mehr einzuhalten ist. Dies gilt insbesondere dann,
wenn für die Montage derartiger Futterrahmen Personal
eingesetzt wird, das nicht im Tischler- und Zimmerhandwerk
ausgebildet ist.
Dem DE-GM 86 13 803.0 ist ein Futterrahmen zu entnehmen, bei
dem die Bekleidungsleisten auf Gehrung und die an die
Innenseite der Türleibung anlegenden Futterbretter an ihren
Enden auf rechtwinkligen Stoß gesetzt werden.
Ferner ist in DE-GM 75 30 643 ein nach ähnlichem Prinzip
zusammengefügter Futterrahmen dargestellt, bei dem die
beiden Bekleidungsleisten auf Gehrung zugeschnitten sind.
Allerdings ist der rechtwinklige Stoß bei den Futterbrettern
nach der Montage des Futterrahmens von außen her sichtbar.
Diese Art der Ausführung ist ästhetisch nicht befriedigend.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Futterrahmen an
zugeben, der aus den vorgenannten Teilen vorgefertigt ist
und bei dem die Eckverbindung im ganzen Gehrungsbereich,
d. h. einschließlich der konturierten Futterbretter, einwand
frei und auch durch weniger gut geschultes Personal und auch
unter ungünstigen Ortsbedingungen hergestellt werden kann,
d. h. auch dann, wenn die Futterrahmen-Bretter an ihrer
Kante im Sichtbereich konturiert und aus einem einheitlichen
Profilmaterial hergestellt sind.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Futterrahmen der ein
gangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Gehrungs-Eckverbindung der Futterbretter als Teilgehrung
ausgebildet ist, bei der zueinander kompatible Anschlag
flächen der Futterbretter vorgesehen sind, die bei Zusammen
stellung von Ständerteilen und Querteilen von außen her
unsichtbar sind, so daß in der Eckverbindung ein Verstellen
der Enden der Futterbretter zu einem Ecküberstand ausge
schlossen ist und eine aus den Bekleidungsleisten und der
konturierten Futterkante bestehende Zier-Profilierung
kontinuierlich durch den Gehrungsbereich herstellbar ist.
Dabei ist zu bemerken, daß bei Türen üblicherweise nur zwei
Ständerteile und ein Querteil als Sturz eingesetzt werden,
während bei Fenstern auch noch ein Fensterbrett als Querteil
vorkommt. Es ist jedoch auch bei Türen nicht unüblich, noch
Bodenbretter in der vorgenannten Weise einzusetzen.
Die Bekleidungsleisten sind zwar ebenfalls konturiert, es
stellt sich hier aber nicht das Problem der Eckverstellung
und des Ecküberstandes, da diese Teile dann, wenn die
Futterbretter exakt ausgerichtet sind, genau im
Gehrungsschnitt zusammenführbar sind.
Einzelne Ausführungen der Teilgehrungen sind in den
Unteransprüchen beansprucht und werden anhand der
nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung erläutert.
Die Zeichnung zeigt folgenden Figuren:
Fig. 1 einen Eckbereich eines Futterrahmens mit
einer Eckverbindung in Projektion auf die
Rahmen-Ebene nach dem Abnehmen der in eine
Ziernut einsetzbaren Bekleidungsleisten;
Fig. 2a und b ein auf Teilgehrung geschnittenes Ende
eines Querteils und eines entsprechenden
Ständerteils eines Futterrahmens gemäß
Fig. 1;
Fig. 3a und b eine zweite Ausführungsform einer Eck
verbindung des Türfutterrahmens, teilweise
in vereinfachter Darstellung;
Fig. 4a bis 5b weitere Ausführungsformen der Teilgehrung
von Eckverbindungen;
Fig. 6 Ecke eines Türfutterrahmens gemäß Fig. 1 in
perspektivischer Darstellung.
In den Fig. 1 und 6 ist ein Eckbereich eines aus Holz
werkstoff, hier Spanplatten mit Furnier, hergestellten
Futterrahmens für eine Tür dargestellt. Der Futterrahmen
weist, wie üblich, vertikal ausgerichtete Ständerteile 1
bzw. 1' aus und ein an seinen beiden Enden über eine Gehrung
40 mit einem Ständerteil-Ende verbundenen Querteil 2.
Die Ständerteile und das Querteil 1, 1', 2 sind jeweils aus
drei Teilen zusammengesetzt, nämlich aus einem sich an die
Innenseite der Türleibung (nicht dargestellt) anlegenden
Futterbrett 3, 3', 4 und - als Bekleidung - aus zwei
beidseitig eine Montagefuge (nicht dargestellt) ver
kleidenden, mit dem Futterbrett über Nut 27 und Feder 27'
verbundenen Bekleidungsleisten 3.1, 4.1 und, gegen
überliegend, 3.1' und 4.1'.
Entsprechend den Kundenwünschen sind die Futterbretter 3,
3', 4 an ihrer Futterkante konturiert, wobei hier der
Einfachheit halber eine einfacher Rundung angenommen ist.
Hiervon abweichende Zier-Polierungen können ebenfalls
gewählt werden. Die Konturierung befindet sich aus
schließlich im Sichtbereich und endet an der Nut 27. Wie
erkennbar, können die beiden Futterbretter nicht einfach auf
Stoß übereinander gelegt werden, wenn die konturierte
Futterkante 7 in ihrer Profilierung nicht unterbrochen wer
den soll. Es ist deshalb eine Gehrungsverbindung 40 aller
Teile erforderlich.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine besondere Art von Gehrung
vorgesehen, nämlich eine sogenannte Teilgehrung 20, die
jedoch ausschließlich im Bereich des Futterbrettes gewählt
worden ist, da hier durch Verstellen der Enden es leicht zu
einem Ecküberstand im Bereich der Gehrung kommen kann. Wie
der Schnitt gemäß Fig. 1 zeigt, sind abweichend vom
45°-Winkel des Gehrungsschnittes zwei zueinander senkrechte
Anschlagflächen 5.1 und 5.2 geschaffen, zu denen kompatibel
entsprechende Anschlagflächen 5.1' und 5.2' stehen. Diese
Anschlagflächen, die nur auf einem Teil der Dicke der
Futterbrett-Gehrung vorhanden sind, erlauben es, die beiden
Futterbretter 3 und 4 eindeutig und fixiert aneinander zu
legen, wobei trotzdem im Sichtbereich eine 45°-Gehrungs
schnittlinie zu erkennen ist.
Die Fig. 6 zeigt demnach derartige Teilgehrungen nicht, da
diese von außen nicht erkennbar sind.
Die Fig. 2a und 2b lassen, wenn sie nebeneinander gelegt
werden, erkennen, daß die Teilgehrungsschnitte zwei
aufeinanderzulegende Flächen 5.1 und 5.1' entstehen lassen.
Ähnliches gilt für die beiden kompatiblen Flächen 5.2 und
5.2'. Im Bereich der Profilierung stoßen dagegen die
45°-Gehrungsschnitte genau aufeinander, so daß hier keine
Teilgehrungsflächen zu fräsen sind.
Die für die komplette Bekleidung erforderlichen Beklei
dungsleisten 3.1, 4.1 sowie 3.1' und 4.1' sind durch
45°-Schnitte im Gehrungsbereich kompatibel zu machen. Da sie
mit der Feder 27' in die Nut 27 eingepaßt und dort
verschieblich sind, ergeben sich bei exakt ausgerichteten
Futterbrettern keine Probleme mit der Anordnung exakt im
Gehrungsschnitt.
Die Teilgehrung 20 erfüllt damit die Vorschrift, daß diese
in Projektion auf die Rahmen-Ebene von einem inneren Eck
punkt E1 der Eckverbindung bis zu einem innerhalb der
Eckverbindung liegenden Eckpunkt E2 reicht, wie dies auch
aus der Fig. 1 erkennbar ist.
Eine ähnliche Ausführung zeigen die Fig. 3a und 3b. Hier
ist der Gehrungsschnitt über die Knicke des Futterbrettes
unterbrochen, so daß sich Anschlagflächen 5.2 und 5.2' sowie
5.3 ergeben, während im vorderen Teil des Gehrungsschnittes
die Gehrung unterteilt ist und zwei schrägliegende Flächen
21 aufweist. Die Teilgehrung weist demnach nur eine
Mindesttiefe TM auf, die größer als die Nuttiefe TN an der
Sichtseite 30 des Futterbretts 3, 3', 4 ist, wobei dies
längs des Breitmaßes B des Futterbrettes 2 bemessen worden
ist. Diese Ausführung hat sich als besonders vorteilhaft
erwiesen.
Bei den Fig. 4a und 4b ist eine Teilgehrung gewählt
worden, die zwei nicht zueinander senkrecht angeordnete,
sondern in Kontakt stehende Flächen aufweist, nämlich eine
45°-Fläche 23 und eine gegebenenfalls horizontal liegende
Anschlagfläche 5.4, zu der eine Anschlagfläche 5.4'
kompatibel ist. Diese Art des Schnittes geht über die
gesamte Breite des Futterbrettes und endet an der Nut 27.
Der Schnitt gemäß Fig. 4b zeigt, daß es sich um einen
Anschlag handelt, bei dem von oben das Querteil aufgesetzt
werden kann und eine genau definierte Rastflächenanordnung
vorfindet.
Eine ähnliche Konfiguration gemäß Unteransprüche 3 und 4
zeigt Fig. 4c, bei der eine Teilgehrung 24 gewählt worden
ist, deren in Kontakt stehende, in einer einzigen,
gemeinsamen Ebene liegende Anschlagflächen 5.5, 5.5' gegen
über der Gehrungslinie rechtwinklig angeordnet ist. Es ist
aber nicht ausgeschlossen, einen anderen Neigungswinkel der
Anschlagflächen 5.5, 5.5' zum Gehrungsschnitt auszuwählen,
der eine stabile und paßgenaue Verbindung der Futterbretter
gewährleisten kann.
Schließlich sei noch die Ausführungsform gemäß Fig. 5a, 5b
beschrieben. Hierbei ist über die Dicke des Futterbrettes 2
bzw. 1 eine 45°-Fläche über die Mindesttiefe TM vorgesehen,
während im übrigen Bereich eine aus zwei zueinander
senkrecht stehenden Flächen bestehende weitere
Anschlagfläche 5.2, 5.2' und 5.3, 5.3' geschaffen ist.
Die Mannigfaltigkeit der Ausführungsmöglichkeiten, die sich
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausführen
läßt, ist damit nicht erschöpft. Dem Fachmann sind noch
weitere Möglichkeiten präsent, die ebenfalls unter den
Patentanspruch fallen.
Insgesamt lassen sich mit den vorgenannten Teilgehrungen der
Futterbretter ausgestattete Futterrahmen in einfacher und
genauer Weise zusammenfügen. Die Eckverbindungen selbst
können mit Hilfe von querliegenden Schrauben, aber auch
durch Leimverbindungen miteinander verbunden sein.
Wesentlich ist, daß sich beim Zusammenziehen der beiden
Futterbretterteile keine Ecküberstände mehr ergeben können,
so daß sich eine saubere und für den Kunden einwandfreie
Lösung erzielen läßt und bei Veränderungen des Bauzustandes
auch eine einfache Anpassung des Türrahmens möglich macht.
Bevorzugt wird die Verwendung von Holzwerkstoffen mit einer
Furnierfläche. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß
beispielsweise die Bekleidungsleisten aus Kunststoff-Profil
abgelängt werden können, während die Futterleisten aus
Holzwerkstoff bestehen. Bevorzugt wird dabei eine
Ausführungsform, wie sie in den Fig. 2a, 2b dargestellt
ist.
Claims (7)
1. Aus Holzwerkstoff und/oder Kunststoff vorgefertigter
Futterrahmen für eine Tür oder ein Fenster, bestehend aus
zwei vertikal ausgerichteten Ständerteilen (1, 1') und
wenigstens einem, an seinen beiden Enden über eine
Eckverbindung (40) mit je einem Ständerteil-Ende verbundenen
Querteil (2), welche Teile (1, 1', 2) sich aus einem an die
Innenseite der Türleibung anlegenden Futterbrett (3, 3', 4)
und - als Bekleidung - aus zwei beidseitig eine Montagefuge
verkleidenden, mit dem Futterbrett über Nut (27) und Feder
(27') verbundenen Bekleidungsleisten (3.1, 3.1', 4.1, 4.1')
zusammensetzen, bei welchen Futterrahmen die Futterbretter
(3, 3', 4) an ihrer Kante im Sichtbereich konturiert und aus
einem einheitlichen Profilmaterial hergestellt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehrungs-Eckverbindung (40)
der Futterbretter (3, 3', 4) als Teilgehrung (20, 21, 22, 23, 24)
ausgebildet ist, bei der zueinander kompatible
Anschlagflächen
(5.1, 5.1', 5.2, 5.2', 5.3, 5.3', 5.4, 5.4', 5.5, 5.5') der Futter
bretter (3, 3', 4) vorgesehen sind, die bei Zusammenstellung
der Quer- und Ständerteile (2, 1, 1') von außen her
unsichtbar sind, so daß in der Eckverbindung ein Verstellen
der Enden der Futterbretter zu einem Ecküberstand
ausgeschlossen ist und eine aus den Bekleidungsleisten (3.1,
3.1', 4.1, 4.1') und der konturierten Futterkante (7)
bestehende Zier-Profilierung kontinuierlich durch den
Gehrungsbereich herstellbar ist.
2. Tür- oder Fensterfutterrahmen nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen
(5.1, 5.2'; 5.2, 5.1'; 5.2', 5.3, 5.2, 5.3'; 5.2, 5.3; 5.2', 5.3')
der beiden Futterbretter (3, 3', 4) miteinander rechtwinklig
angeordnet sind.
3. Tür-oder Fensterfutterrahmen nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (5.4, 5.4') der
beiden Futterbretter (3, 3', 4) in Kontakt stehen.
4. Tür-oder Fensterfutterrahmen nach Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehrung (20, 21, 23, 24) in
Projektion auf die Rahmen-Ebene von einem inneren Eckpunkt
(E1) der Eckverbindung bis zu einem innerhalb der
Eckverbindung liegenden Endpunkt (E2) reicht.
5. Tür- oder Fensterfutterrahmen nach Anspruch 1, 2 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehrung (22) in
Projektion auf die Rahmen-Ebene von einem inneren Eckpunkt
(E1) bis zu einem äußeren Eckpunkt (E3) der Eckverbindung
reicht.
6. Tür- oder Fensterfutterrahmen nach Anspruch 1, 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehrung
(20, 23, 24) durchgehend durch Gesamtbreite (B) des Futter
bretts (3, 3', 4) verläuft.
7. Tür- oder Fensterfutterrahmen nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehrung eine
Mindesttiefe (TM) aufweist, die größer als die Nuttiefe (TN)
an der Sichtseite (30) des Futterbretts (3, 3', 4) ist,
bemessen längs des Breitenmaßes (B) des Futterbrettes (2).
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