DE19753188C2 - Splitterbildende Hülle für Munition - Google Patents

Splitterbildende Hülle für Munition

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine splitterbildende Hülle für Munition zur Bekämpfung technischer Ziele nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Scharfkantige Einzelsplitter, die von einer Hülle aus glasfaserverstärktem Kunst­ stoffmaterial umgeben sind, sind aus der US 3 298 308 bekannt.
Die Hülle wirkt nicht splitterbildend.
Bei einem Geschoß mit Sprengladung entsprechend der DE 37 22 023 A1 ist ein Splitterkörper, bestehend aus einer gekerbten Drahtwicklung bekannt.
Die Seitenflächen der Drahtwicklung sind im Falle eines selbsttragenden Gehäuses miteinander verschweißt. Bei einer Sprenggranate ist der aus der Drahtwicklung bestehende Splitterkörper von einer Hülle umschlossen. Ob die Drahtwicklung mit Vorspannung an der Hülle anliegt ist nicht offenbart.
Aus der US 4,381 692 ist bekannt, an der Außenseite eines Geschosses scharf­ kantige, kubische Splitter in Zirkon einzubetten, wobei die äußere Geschoßhülle mit dem Zirkon beschichtet ist. Die Splitter sind außenseitig mit einem dünnen Material umhüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Splitterhülle Maßnahmen vor­ zusehen, die bei Detonation des Sprengstoffs zu weitgehend definierten Splitter­ größen führt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Splitterhülle eines Geschosses,
Fig. 2 eine vergrößert gezeichnete Einzelheit II nach Fig. 1,
Fig. 3, 4 einen vorgekerbten Splitterring und eine Splitterwendel in der Ansicht und
Fig. 5 in gestreckter Darstellung einen vergrößert gezeichneten Ausschnitt V nach den Fig. 3, 4.
Ein Geschoßhülle 1 zeigt in ihrer Innenwand 2 plattenförmige, scharfkantige Split­ ter 3 aus Schwermetall oder aus hochfestem Stahl. Die Splitter 3 sind durch ein Preßverfahren in die Innenwand 2 eingeformt. Dadurch unterliegt die Geschoßhülle 1 - ausgehend von den Kanten 4 - Spannungszonen 5.
Bei Detonation einer Sprengladung 6, die in der Geschoßhülle 1 angeordnet ist, bricht die Geschoßhülle 1 bevorzugt in den Spannungszonen 5 und bildet geome­ trisch definierte Splitter.
Neben diesen definierten Splittern wird noch der Vorteil erreicht, daß durch die Spannungszonen 5 die Umformung der Geschoßhülle 1 in Splitter rascher erfolgt und weniger Energie zur Splitterzerlegung aus der Geschoßhülle 1 benötigt wird.
Ein Kleber 7 dient als zusätzliches Befestigungsmittel für die Splitter 3 untereinan­ der und für die Splitter 3 zur Befestigung an der Geschoßhülle 1. Ansich reicht für die Befestigung der Splitter 3 an der Geschoßhülle 1 die Einprägung.
Der Kleber 7 dient auch zur Steigerung der Splittergeschwindigkeit, in dem die Hohllräume 7 durch den Kleber 7 ausgefüllt sind. Ein energieaufzehrende Verfor­ mung der Splitter 3 durch den Sprengdruck in die Hohlräume 10 hinein wird da­ durch weitgehend vermieden.
Die Splitter 3 nach Fig. 2 sind entweder Einzelsplitter, an ihrer Außenseite 13 vor­ gekerbte Splitterringe oder an ihrer Außenseite 13 vorgekerbte Splitterwendeln.
Das Einbettungsmaterial für die Splitter 3 bzw. Splitterringe 10 bzw. Splitterwen­ del 11, das als Kleber 7 bezeichnet ist, entspricht oder entspricht weitgehend der Dichte und Festigkeit der Splitter 3 bzw. der Splitterringe 10 bzw. der Splitter­ wendel 11. Damit weist das Einbettungsmaterial oder Füllmaterial dieselbe Stoß­ welleninpedanz, wie die Splitter 3 auf. Dies wird durch ein Einbettungsmaterial aus Hartmetall, gegebenfalls mit einem Binderanteil oder durch Zugabe eines Metallan­ teils in einen Binder erreicht. Jede dieser Maßnahmen bewirkt eine günstige Über­ tragung der Detonationsenergie in kinetische Energie der Splitter 3.
Die Hohlräume 9, 9.1, 9.2 zwischen den Splittern 3 untereinander bzw. zwischen den Splittern 3, den Splitterringen 10, der Splitterwendel 11 gegenüber dem Split­ terhemd 8 bzw. der Splitterhülle 1 sind mit dem Kleber 7 bzw. einem Einbettungs­ material, wie vorbeschrieben ausgefüllt. Eine energieaufzehrende Verformung der Splitter 3 bzw. der nicht weiter dargestellten Splitter der vorgekerbten Splitterringe 10 bzw. der Splitterwendel 11 in die Hohlräume 9, 9.1, 9.2 hinein wird dadurch weitgehend vermieden. Damit wird eine erhebliche Steigerung der Splitterge­ schwindigkeit erreicht.
Als weitere Sicherung für die einzelnen Splitter 3 an der Geschoßhülle 1 und zur besseren Übertragung der Detonationsenergie dient ein sogenanntes, als dünner Zylinder aus Aluminium oder Stahl bestehendes Splitterhemd 8.
Bei harten Splittern 3, die also härter sind als die Geschoßhülle 1 liegt aufgrund des Preßverfahrens bzw. Kalibrierverfahrens eine Vorkerbung, also eine partielle Ver­ formung im Kantenbereich der Geschoßhülle 1 vor.
Bei gleichharten Splittern 3, deren Härte also der Härte der Geschoßhülle 1 ent­ spricht, entstehen, auf die Kanten 4 bezogene erhöhte Spannungen 5 in der Ge­ schoßhülle 1.
Bei Splittern 3, die weicher sind als die Geschoßhülle 1, erfolgt beim Kalibrieren eine Abplattung der Kanten 4 sowie eine Anpassung der Kanten 4 an den Radius der Innenwand 2 der Geschoßhülle 1. Dementsprechend liegen bei Auftreten des Sprengdrucks aufgrund des spezifisch kleineren Flächendrucks an den Kanten 4 auch Spannungszonen 5 mit etwas kleineren Spannungen vor.
Nach den Fig. 3 und 4 weist ein Splitterring 10 bzw. eine Splitterwendel 11 an ih­ rer, der Sprengladung zugewandten Innenseite 16 gemäß Fig. 5 Kerben 12 auf, die die Zerlegung der zu einem Paket zusammengestellten Splitterringe 10 bzw. der Splitterwendel 11 zu Einzelsplittern begünstigen.
Die scharfkantig ausgebildeten Splitterringe 10 bzw. die Splitterwendel 11 werden nach ihrem Einbringen in die Geschoßhülle 1 kalibriert, so daß nach dem Kalibrie­ ren in der Geschoßhülle 1 ringförmige Spannungszonen 5 entstehen und/oder durch den Sprengdruck in der Geschoßhülle 1 bewirkt werden.
Die erfindungsgemäße Hülle eignet sich für Munition, wie Geschosse, Gefechts­ köpfe, Handgranaten.

Claims (4)

1. Splitterbildende Hülle (1) für Munition zur Bekämpfung technischer Ziele mit an der Hülleninnenseite anliegen­ den, vorgefertigten und zumindest auf der anliegenden Seite scharfkantigen Splittern (3), wobei diese Kanten (4) durch ein Pressverfahren in die Hüllen­ innenwand (2) eingeformt sind.
2. Splitterhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Splitter (3) durch einen Kleber (7) untereinander und mit der Hülle (1) verbunden sind.
3. Splitterhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (7) bzw. das Einbettungsmaterial für die Splitter (3) eine Dichte und Festigkeit der Splitter (3) aufweist.
4. Splitterhülle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (7) bzw. Einbettungsmaterial für die Splitter (3) aus Hartme­ tall mit Binder, Metallanteil, wie Späne im Binder oder Schwermetallanteile im Binder besteht.
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