DE102007048040A1 - Gehäusematerial für ein Sprenggeschoss, eine Handgranate oder dergleichen - Google Patents

Gehäusematerial für ein Sprenggeschoss, eine Handgranate oder dergleichen Download PDF

Info

Publication number
DE102007048040A1
DE102007048040A1 DE200710048040 DE102007048040A DE102007048040A1 DE 102007048040 A1 DE102007048040 A1 DE 102007048040A1 DE 200710048040 DE200710048040 DE 200710048040 DE 102007048040 A DE102007048040 A DE 102007048040A DE 102007048040 A1 DE102007048040 A1 DE 102007048040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal foam
filling material
breaking points
housing material
projectile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710048040
Other languages
English (en)
Inventor
Sebastian Münzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Waffe Munition GmbH filed Critical Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Priority to DE200710048040 priority Critical patent/DE102007048040A1/de
Priority to PCT/EP2008/007302 priority patent/WO2009046797A1/de
Priority to ES08785832T priority patent/ES2392723T3/es
Priority to EP08785832A priority patent/EP2195604B1/de
Publication of DE102007048040A1 publication Critical patent/DE102007048040A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/76Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird Gehäusematerial für ein Sprenggeschoss (1), eine Handgranate oder dergleichen mit Splitterbildung, wobei das Material ein Metallschaum (5) ist, dessen Hohlräume (8) mit einem Füllmaterial (6) aufgefüllt werden. Die dabei verbleibenden Stege (7) des Metallschaums (5) bilden so genannte Sollbruchstellen in dem Füllmaterial (6). Das Füllmaterial (6) weist eine bestimmte Härte auf, um an diesen Sollbruchstellen auseinanderbrechen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäusematerial für ein Sprenggeschoss, eine Handgranate oder dergleichen mit definierter Konstruktionssplitterbildung.
  • Sprenggeschosse wirken aufgrund ihrer Druckwelle, vorrangig jedoch durch die Splitterbildung auf die Ziele. Damit ein Splitter effektiv auf das Ziel einwirken kann, benötigt er eine bestimmte Masse und eine bestimmte Härte. Sind die Splitter zu klein, zeigen sie keine oder nur eine geringe Wirkung im Ziel. Sind sie hingegen zu groß, wird die Flächenwirkung minimiert.
  • Die Geschosshülle, welche in der Regel der Träger für den Sprengstoff ist, trägt dabei wesentlich dazu bei, welcher Beschaffenheit die Splitter sind.
  • Möglichkeiten, Konstruktionssplitter zu erzeugen sind beispielsweise das Einbringen von kerben bzw. einem gekerbten Muster auf der Geschosshülle, was von innen als auch von Außen vorgesehen werden kann. Über diese Sollbruchstellen wird die Splitterbildung definiert ( DE 197 53 188 C2 ). Des Weiteren ist bekannt, Kugeln eines anderen Materials in die Geschosshülle einzubringen, welche danach als Splitter dienen oder das Aufbringen von Folien oder Oberflächenbeschichtungen auf der Innenseite des Geschosses, um den Sprengstoff wie viele kleine Schneidladungen auf die Geschosshülle wirken zu lassen und definierte Splitter zu erzeugen.
  • Die Geschosshülle muss aber auch die verschiedenen Belastungen aufnehmen können, die auf ein Geschoss einwirken können. Derartige Belastungen sind Temperaturschwankungen, Abschussbelastungen, Vibrationen etc., die schadlos überstanden werden müssen, damit das Geschoss funktionsfähig bleibt.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Möglichkeit aufzuzeigen, mit welcher unter Berücksichtigung einer optimalen Werkstoffauswahl zum Auffangen der Belastungen eine gute Splitterbildung umgesetzt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, relativ klar definierte Splitter über die gesamte Geschosshülle oder ausgewählte Bereiche zu erzeugen, alternativ für eine Handgranate etc. Dies wird über Sollbruchstellen im Material der Geschoss- bzw. Gehäusehülle selbst erreicht. Die im Material eingebundenen Sollbruchstellen benötigen weniger Energie, um die Geschoss- bzw. Gehäusehülle aufzureißen, so dass mehr Energie zur Verfügung steht, um die Splitter zu beschleunigen. Dies führt zu einer höheren Splittergeschwindigkeit.
  • Vorgesehen ist ein Metallschaum, der mit einem anderen Material aufgefüllt wird, d. h. die Hohlräume (Poren) des Metallschaums werden mit einem anderen Material aufgefüllt, so dass nach dem Befüllen und ggf. einem Aushärten ein massiver Körper entsteht, welcher keine Hohlräume mehr besitzt.
  • Der Metallschaum kann aus verschiedenen Metallen bestehen und bildet das Grundgerüst für die Geschoss- bzw. Gehäusehülle und den Träger für das Füllmaterial. Das Füllmaterial dient seinerseits dazu, dem Geschoss bzw. Gehäuse neben dem Metallschaum die notwendige Festigkeit und Stabilität zu geben und zum andern zur Splitterdefinition. Die Stege des Metallschaums, welche mitten im Füllmaterial eingebettet sind, bilden in diesem so etwas wie Sollbruchstellen. Bei der Detonation des Sprengstoffes wird das Material entlang dieser Sollbruchstellen aufgerissen. Es bilden sich Splitter in der Größe der Poren des Metallschaums. Durch die Porengröße bei der Metallschaumherstellung ist somit die Größer der Splitter variierbar und definiert einstellbar.
  • Die Porengröße und somit die Splittergröße lässt sich beim Herstellprozess des Metallschaums bestimmen und so auslegen, dass die Festigkeitswerte, die an das Geschoss bzw. die Geschoss- bzw. Gehäusehülle gestellt werden, nicht nur eingehalten werden können, sondern auch entsprechend dieser Werte individueller gestaltet werden können. Gleichzeitig können die Splitteranzahl als auch das Splittergewicht zielgerichtet beeinflusst werden.
  • Als Füllwerkstoff sind verschiedene Materialien verwendbar. So zum Beispiel Keramiken und deren Verbundwerkstoffe, Stähle oder andere Metallarten. Abgestimmt werden können diese gemeinsam mit den Materialeigenschaften des Metallschaums, beispielsweise unter Berücksichtigung der Dichten, der Wärmeausdehnungskoeffizienten, der Festigkeitswerte, des Temperaturbereiches etc. (in Anlehnung an die Anforderungen an eine Geschosshülle etc.).
  • Diese können im Herstellungsprozess miteinander bzw. aufeinander abgestimmt werden. Zu beachten bleibt dabei, dass die Materialien (Metallschaum, Füllmaterial) umgeformt bzw. in eine bestimmte Form gebracht werden sollten.
  • Anhand eines kleinen Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung kurz erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Sprenggeschoss mit einer Geschosshülle aus aufgefüllten Metallschaum,
  • 2 den Metallschaum aus 1.
  • In 1 ist ein Sprenggeschoss 1 mit einer Geschosshülle 2 und einer im Geschoss 1 befindlichen Sprengladung 3 dargestellt.
  • 2 zeigt einen Metallschaum 5, welcher mit Füllmaterial 6 ausgefüllt ist. Der Metallschaum 5 dient einerseits als stützendes und formgebendes Element des Geschosses 1 und andererseits stellen die Stege 7 des Metallschaums 5 Sollbruchstellen in dem eingegossenen (Füll-)Material 6 dar, welches in die Hohlräume 8 des Metallschaums 5 aufgefüllt wird.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Bei der Detonation des Spreng- oder Explosivstoffes 3 wirken die Stege 7 zwischen dem Füllmaterial 6 wie Risse bzw. Sollbruchstellen in dem Füllmaterial 6. Unter der Voraussetzung, dass das Füllmaterial 6 eine bestimmte Härte hat, um an diesen Rissen auseinander zu brechen, wird dieses mit Brechen der Stege 7 auseinander gebrochen und die sich dabei bildenden Splitter werden durch den Druck beschleunigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19753188 C2 [0004]

Claims (3)

  1. Gehäusematerial für ein Sprenggeschoss (1), eine Handgranate oder dergleichen mit Splitterbildung, wobei – das Material ein Metallschaum (5) ist, – die Hohlräume (8) des Metallschaums (5) mit einem Füllmaterial (6) aufgefüllt sind, – Stege (7) des Metallschaums (5) Sollbruchstellen in dem Füllmaterial (6) bilden, – das Füllmaterial (6) eine bestimmte Härte aufweist, um an diesen Sollbruchstellen auseinander brechen zu können.
  2. Gehäusematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmaterial (6) Keramiken und deren Verbundwerkstoffe, Stähle oder andere Metallarten dienen.
  3. Gehäusematerial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Splitteranzahl als auch das Splittergewicht und die Splittergröße zielgerichtet durch die Hohlräume (8) im Metallschaum (5) einstellbar sind.
DE200710048040 2007-10-05 2007-10-05 Gehäusematerial für ein Sprenggeschoss, eine Handgranate oder dergleichen Withdrawn DE102007048040A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710048040 DE102007048040A1 (de) 2007-10-05 2007-10-05 Gehäusematerial für ein Sprenggeschoss, eine Handgranate oder dergleichen
PCT/EP2008/007302 WO2009046797A1 (de) 2007-10-05 2008-09-06 Gehäusematerial für ein sprenggeschoss, eine handgranate oder dergleichen
ES08785832T ES2392723T3 (es) 2007-10-05 2008-09-06 Material de carcasa para un proyectil explosivo, una granada de mano o similar
EP08785832A EP2195604B1 (de) 2007-10-05 2008-09-06 Gehäusematerial für ein sprenggeschoss, eine handgranate oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710048040 DE102007048040A1 (de) 2007-10-05 2007-10-05 Gehäusematerial für ein Sprenggeschoss, eine Handgranate oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007048040A1 true DE102007048040A1 (de) 2009-04-09

Family

ID=40268223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710048040 Withdrawn DE102007048040A1 (de) 2007-10-05 2007-10-05 Gehäusematerial für ein Sprenggeschoss, eine Handgranate oder dergleichen

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2195604B1 (de)
DE (1) DE102007048040A1 (de)
ES (1) ES2392723T3 (de)
WO (1) WO2009046797A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3034990B1 (de) 2014-12-19 2018-09-19 Diehl Defence GmbH & Co. KG Geschoss
DE102022002278A1 (de) 2022-06-23 2023-12-28 Diehl Defence Gmbh & Co. Kg Wirkkörper mit Sollbruchstellen für Geschosse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753188C2 (de) 1997-11-21 2002-06-06 Diehl Stiftung & Co Splitterbildende Hülle für Munition

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480427B1 (fr) * 1980-04-09 1986-02-28 Michel Gerard Enveloppe generatrice d'eclats pour projectile explosif
US6846372B1 (en) * 2003-03-31 2005-01-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Reactively induced fragmentating explosives
US20050067072A1 (en) 2003-09-09 2005-03-31 Government Of The United States Of America. Reinforced reactive material

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753188C2 (de) 1997-11-21 2002-06-06 Diehl Stiftung & Co Splitterbildende Hülle für Munition

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3034990B1 (de) 2014-12-19 2018-09-19 Diehl Defence GmbH & Co. KG Geschoss
DE102022002278A1 (de) 2022-06-23 2023-12-28 Diehl Defence Gmbh & Co. Kg Wirkkörper mit Sollbruchstellen für Geschosse

Also Published As

Publication number Publication date
EP2195604B1 (de) 2012-09-05
EP2195604A1 (de) 2010-06-16
ES2392723T3 (es) 2012-12-13
WO2009046797A1 (de) 2009-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1847797B1 (de) Umschaltbare Ladung
DE69828539T2 (de) Hohlladung
AT504305B1 (de) Mehrschichtiger metallformkírper mit einer metallschaummatrix und dessen verwendung
DE102007044269A1 (de) Nur teilweise geschliffener Werkzeugstab aus Sintermaterial
DE1212294B (de) Verfahren zur Herstellung des Gehaeusemantels eines Munitionskoerpers
DE3430581A1 (de) Geformte hochleistungsladung
EP1940574B1 (de) Verfahren zur herstellung eines penetrators
DE102007048040A1 (de) Gehäusematerial für ein Sprenggeschoss, eine Handgranate oder dergleichen
EP3002542B1 (de) Vorrichtung zur kontrollierten splitterbildung mittels temperaturaktivierbarer kerbladungen
EP2173507B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rohrförmigen festkörpers aus einer hochschmelzenden wolfram- schwermetalllegierung, insbesondere als halbzeug für die fertigung eines penetrators für ein wuchtgeschoss mit splitterwirkung
WO2008083800A1 (de) Sprenggeschoss
DE102013015255B3 (de) Bausatz und Verfahren zur Herstellung einer eine Hohlladung enthaltenden Zerstörladung
EP3141863B1 (de) Bauteil für ballistische schutzanwendungen und verfahren zu dessen herstellung
DE102008005098A1 (de) Hülle eines Geschosses und Verfahren zur Fragmentierung der Hülle
DE102021002470B4 (de) Skalierbares Wirksystem und Gefechtskopf
DE102005057254B4 (de) Penetrationsgeschoss und Verfahren zur Erzeugung eines solchen Geschosses
DE10058325B4 (de) Räumvorrichtung für eine Haftmine
DE102012013575B4 (de) Splitterkörper, insbesondere Handgranatenkörper
DE102007002210B4 (de) Platte für eine schussfeste Panzerung
DE7925652U1 (de) Fluegelstabilisiertes geschoss
DE102007002979A1 (de) Projektilbildende Ladung und Set zum Vor-Ort-Zusammenbau
EP2106526B1 (de) Formteil sowie verfahren zum herstellen des formteils
DE960423C (de) Verfahren zur Herstellung von Knallpfropfen und Knallpfropfen fuer Schreckschusspistolen
DE102022003744A1 (de) Feinabstimmung eines explosiv geformten Projektils
EP0183929A2 (de) Gefechtskopf

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 29345 UNTERLU, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20141007