DE10208228B4 - Blastgranate - Google Patents
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Abstract
Blastgranate
(10), zum Schutz eines Objektes gegen ein angreifendes Projektil
mittels der Reaktionsdruckwelle von Gasschwaden eines detonativ
umzusetzenden aluminiumfreien Sprengstoffes (12) im Gefechtskopf
der dem Projektil entgegenzuschießenden Blastgranate (10), mit
einer an ihrem Sprengstoff anliegenden Hülle (18) aus gesintertem Aluminium
oder Aluminiumschaum.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Blastgranate gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 196 01 756 C1 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schutz eines gepanzerten Objektes gegen die Bedrohung durch ein schnelles Projektil, insbesondere durch ein gegen einen Kampfpanzer anfliegendes KE-Pfeilgeschoß, bekannt, wobei, um die Bewegungs- und Einsatzfähigkeit des fahrenden Objektes nicht durch ohnehin nur in Teilbereichen anbringbare Reaktionsplatten einzuschränken, das Objekt in Hauptbedrohungsrichtung mit winkelmäßig versetzten oder seitenrichtbaren Abschußrohren für leicht nachladbare Blastgranaten ausgestattet ist. Eine solche Blastgranate wird dem angreifenden und sensorisch erfaßten Projektil entgegengeschossen. Beim Passieren des entgegenfliegenden Projektiles wird der Gefechtskopf der Blastgranate derart gezündet, daß die Reaktionsdruckwelle dessen Gasschwaden vornehmlich auf den Bereich hinter dem Schwerpunkt des abzuwehrenden Projektils einwirken. Dadurch soll die Angriffsorientierung des Projektiles – vielleicht sogar auch dessen Angriffsbahn – abgelenkt werden. Ein Treffer des zu schützenden Objektes kann dadurch zwar nicht unbedingt vermieden werden, aber der Treffer würde nicht mehr in Längsrichtung sondern unter einer für die normale Panzerung des Objektes ungefährlichen Anstellung erfolgen. - Um die Leistung einer Schwadenbildung zu steigern, ist es aus der Unterwasser-Detonik bekannt, dem Sprengstoff eines Gefechtskopfes Aluminiumgranulat beizumischen; oder gemäß
DE 38 43 443 A1 bei einem Sprengkörper in den Sprengstoff seines Gefechtskopfes einen metallischen Brennstoff einzulagern sowie außerdem den Sprengstoff von einem weiteren metallischen Brennstoff zu umgeben. Auch diese Brennstoffe könnten Aluminium sein, aber Metallgemische mit höherer Verbrennungswärme wie unter Verwendung von Bor, Beryllium und Lithium seien zu bevorzugen. Für die praktische Ausführung wird dort für den Gefechtskopf ein becherförmiger Behälter aus geschäumten Aluminium vorgeschlagen, der mit Sprengstoff gefüllt ist, welcher ein mit einem metallischen Brennstoff in Form von Aluminiumpulver innig vermischtes Oxidationsmittel enthält und in den wiederum ein kleinerer Becher aus einem Brennstoff eingebettet ist, der seinerseits Bor enthält, welches gegebenenfalls mit einem anderen metallischen Brennstoff wie beispielsweise Zirkonium vermischt sein könne. - Es hat sich jedoch herausgestellt, dass derartige Maßnahmen wie eine Vermengung von Sprengstoff und Aluminium oder dergleichen metallischem Brennstoff die Abwehrwirkung gegen anfliegende Projektile nicht zu steigern vermögen, weil durch die Beimengung zwar das Gasschwadenvolumen gesteigert werden kann, wohingegen jedoch zunächst die Detonationsgeschwindigkeit des Sprengstoffes dem Brennstoffanteil entsprechend verlangsamt wird. Infolgedessen kann sich die gewünschte Ablenkwirkung auf das Projektil in der Kürze der zur Verfügung stehenden Passagezeit noch nicht hinreichend ausbilden
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Blastgranate der eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstig mit hoher Wirksamkeit realisierbar ist, indem insbesondere eine verstärkte Gasschwadenbildung ohne wesentliche Beeinträchtigung der Detonationsgeschwindigkeit eintritt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen, unten anhand von Realisierungsbeispielen näher erläuterten Blastgranate sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Bei der erfindungsgemäßen Blastgranate ist das die Gasschwadenbildung fördernde Aluminium nicht mehr im Sprengstoff des Gefechtskopfes selbst, sondern nun außerhalb, um den Sprengstoff herum angeordnet. Dadurch bleibt die Detonationsgeschwindigkeit des Sprengstoffes unbeeinträchtigt, ehe eine Reaktion des Sprengstoffes mit dem etwa hohlzylindrischen Mantel aus porösem Aluminium eintritt, der zur Steigerung der Gasschwadenbildung führt.
- Die erfindungsgemäße Sprengstoffeinfassung aus Aluminium weist vorzugsweise eine Dichte im Bereich von größenordnungsmäßig 0,3 bis 1 g/cm3 auf. Die Aluminium-Hülle des Sprengstoffes der erfindungsgemäßen Blastgranate ist in Bezug auf die Längsachse des Gefechtskopfes vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet. Dabei kann die Außenmantelfläche der Hülle geradlinig gestaltet, also die Hülle einfach rohrzylindrisch ausgebildet sein. Um aber eine Richtwirkung nach Art einer Hohlladung zu bewirken, kann der Mantel der Hülle zur Längsachse hin stumpfwinkelig verjüngt abgewinkelt profiliert sein. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Mantel der Hülle gleichschenkelig stumpfwinkelig abgewinkelt, d.h. eingeschnürt profiliert ist.
- Der Aluminiummantel des Sprengstoffes im Gefechtskopf kann aus besonders reaktionsfreudigem Aluminiumschaum bestehen. Allerdings ist die Gewinnung und Verarbeitung von Aluminiumschaum für eine solche Sprengstoffumhüllung noch recht kostspielig. Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, daß sich herkömmliches, etwa als Span anfallendes Aluminiumgranulat durch mechanische Bearbeitung einer Art von Sinterprozeß unterziehen läßt, der eine hinreichend sowohl poröse wie andererseits auch mechanisch stabile Struktur für die etwa hohlzylindrische Ummantelung des Sprengstoffes im Gefechtskopf der Blastgranate ergibt, um wieder ohne Beeinträchtigung der Detonationsgeschwindigkeit schließlich zu einer Gasschwaden verstärkenden Reaktion zu führen.
- Jedenfalls weist die erfindungsgemäß ausgelegte Blastgranate für verstärkte Gasschwadenbildung trotz hoher Detonationsgeschwindigkeit des Sprengstoffes in ihrem Gefechtskopf eine den Sprengstoff umgebende Hülle mit porösem Aluminium, vorzugsweise aus Aluminiumschaum oder Aluminiumsinter, auf. Ausführungsbeispiele für die Gestaltung von erfindungsgemäßen Blastgranaten sind in der Zeichnung schematisch, d.h. nicht maßstabgetreu, gezeichnet und werden nachfolgend beschrieben.
- Dabei zeigen
-
1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausbildung einer Blastladung bzw. -Granate, und -
2 eine zweite Ausführungsform der Blastgranate in einer der1 ähnlichen Längsschnittdarstellung. -
1 der Zeichnung zeigt in einer Längsschnittdarstellung eine Ausbildung der Blastgranate10 mit einem Gefechtskopf und mit Detonatoren14 an den voneinander axial abgewandten Stirnseiten16 seines Sprengstoffes12 . Von den Detonatoren14 angezündet führt die detonative Umsetzung des Sprengstoffes12 zu einer Bildung von Gasschwaden für die Abwehr insbesondere eines schnellen Projektfiles wie eines KE-Pfeilgeschosses, aber auch eines anfliegenden Flugkörpers sonstiger Technologie, nämlich wie oben näher dargestellt durch Beeinflussung der Fluglage des Projektils, aber eventuell auch durch Zerstörung wichtiger Funktionen wie einer Zielsuch- oder Zündauslösesensorik von Flugkörpern. - Zur Verstärkung der Gasschwadenbildung ohne Beeinträchtigung der Geschwindigkeit des im angezündeten Sprengstoff
12 ablaufenden Reaktionsvorganges ist um den Sprengstoff12 herum eine Hülle18 auf Aluminiumbasis, vorzugsweise aus Aluminiumschaum oder aus Aluminiumsinter, angeordnet, mit welcher der detonativ umgesetzte Sprengstoff12 schließlich reagiert. Diese Hülle weist vorzugsweise eine Dichte im Bereich von größenordnungsmäßig nur 0,3 bis 1 g/cm3 auf. - Die Aluminium-Hülle
18 ist um eine Längsachse20 herum rotationssymmetrisch ausgebildet. Bei der Ausbildung gemäß1 bildet die Hülle18 einen geradlinig profilierten Mantel. Demgegenüber verdeutlicht die2 eine Ausbildung der Blastgranate10 , bei der die Hülle18 einen zur Längsachse20 hin mittig stumpfwinkelig verjüngten, d.h. mittig eingeschnürten, Mantel bildet. Der stumpfe Winkel des verjüngten Mantels der Hülle18 ist durch den bogenförmigen Doppelpfeil22 angedeutet. Die beiden Schenkel24 des stumpfwinkelig verjüngten Mantels der Hülle18 sind gleich lang. Auf diese Weise ergibt sich eine Richtwirkung der Blastgranate10 quer zur Längsachse des Gefechtskopfes, die der einer Hohlladung entspricht und die in2 durch die Pfeile26 angedeutet ist. -
- 10
- Blastgranate
- 12
- Sprengstoff
(von
10 ) - 14
- Detonatoren
(für
12 ) - 16
- Stirnseiten
(von
12 ) - 18
- Hülle (von
10 ) - 20
- Längsachse
(von
10 ) - 22
- stumpfer
Winkel (von
18 ) - 24
- Schenkel
(von
18 ) - 26
- Richtwirkung
(von
10 )
Claims (4)
- Blastgranate (
10 ), zum Schutz eines Objektes gegen ein angreifendes Projektil mittels der Reaktionsdruckwelle von Gasschwaden eines detonativ umzusetzenden aluminiumfreien Sprengstoffes (12 ) im Gefechtskopf der dem Projektil entgegenzuschießenden Blastgranate (10 ), mit einer an ihrem Sprengstoff anliegenden Hülle (18 ) aus gesintertem Aluminium oder Aluminiumschaum. - Blastgranate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hülle (
18 ) mit einer Aluminium-Dichte im Bereich von 0,3 bis 1 g/cm3. - Blastgranate nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine bezüglich ihrer Längsachse (
20 ) rotationssymmetrische Hülle (18 ), deren Außenmantelfläche zur Längsachse (20 ) hin mittig stumpfwinklig verjüngt abgewinkelt profiliert ist. - Blastgranate nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine gleichschenklig stumpfwinklig abgewinkelte Profilierung der Außenmantelfläche der Hülle (
18 ).
Priority Applications (1)
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DE2002108228 Expired - Fee Related DE10208228B4 (de) | 2002-02-26 | 2002-02-26 | Blastgranate |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013006440A1 (de) * | 2013-04-15 | 2014-10-16 | TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH | Leistungsgesteigerte zylindrische Sprengladung |
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-
2002
- 2002-02-26 DE DE2002108228 patent/DE10208228B4/de not_active Expired - Fee Related
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