DE1975313U - Instrumentenlagerungsgestell. - Google Patents

Instrumentenlagerungsgestell.

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DE1975313U DEF32797U DEF0032797U DE1975313U DE 1975313 U DE1975313 U DE 1975313U DE F32797 U DEF32797 U DE F32797U DE F0032797 U DEF0032797 U DE F0032797U DE 1975313 U DE1975313 U DE 1975313U
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Description

Instrumentenlagerungsgesteil
Die !Teuerung betrifft ein Ins trumenterlagerungsges teil zur Aufbewahrung und Bereitstellung eines Instrumentensatzes, z«B· für Augenärzte·
Derartige Instrumentensätze sind häufig eng und dicht nebeneinander angeordnett um Platz zu sparen* Dadurch ist jedoch die Entnahme eines einzelnen Instrumentes ersehwert. Auch besteht bei der Entnahme eines Instrumentes die Gefahr, daß dieses mit anderen Instrumenten kollidiert und dadurch Beschädigungen hervorgerufen werden. Zur Verbesserung der Entnahme ist ein Gestell bekannt, bei welchem der gesamte Instrumentensatz hochgeklappt werden kann» so daß ein einzelnes Instrument dann entnommen werden kann* Nachteilig ist dabei jedoch, daß auch die hochgeklappten Instrumente noch eng und dicht nebeneinander angeordnet sind»
Es besteht deshalb, die Aufgabe» ein InstrumentsiLagerungsgestell der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches
"bei platzsparender Aufbewahrung dennoch eine einfache und sichere Bereisteilung eines einzelnen Instrumentes ermöglicht. Dabei soll zusätzlich eine gute Sterilisierung des Instrumentensatzes möglich sein·
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor allem
gesteJLJ
ein Instrumentenlagerungs/öler eingangs erwähnten Art vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gestell Klemmhülsen tragende Kipphebel aufweist, welche einzeln um einen zum Bereitstellen eines Instrumentes ausreichenden, begrenzten Winkel zusammen mit den von ihnen gehaltenen Instrumenten hochstellbar sind» Dadurch daß jedes Instrument einzeln ausgewählt und hochgestellt werden kann, is& die Gefahr der Kollision mit anderen Instrumenten beim Entnehmen des einzelnen Instrumentes beseitigt. Auch das Entnehmen selbst ist vereinfacht, da das ausgewählte und hochgestellte Instrument gut und frei zugänglich ist»
Zweckmäßig ist es, wenn der Hochstellwinkel etwa 75° beträgt und durch einen Anschlag begrenzt ist. Dadurch werden in vorteilhafter Weise unkontrolliert weite Hochstellbewegungen verhindert, so daß ζ·Β. die Gefahr einer Verletzung des ein Instrument bntnehmenden; durch eine ungewollt heftige und weite Hoehstellbewegung, insbesondere an der die Hoehstellbewegung durchführenden Hand, vermieden wird«
Zweckmäßigerweise kann das Gestell herausnehmbar in ein
verschließbares Etui eingepasst sein, welches mit Schiebern versehene Öffnungen für den Zutritt von Sterilisierungsmitteln > ζ·Β· Heißluft oder Dampf aufweist und es kann zum Herausnehmen und Einsetzen vorzugsweise einen Handgriff besitzen. Auf diese Weise kann der Instrumentensatz in seinem Lagerungsgestell und in dem ihm aufbewahrenden Behälter auf einfache Weise sterilisiert werden«
Zweckmäßig ist es, wenn der niederzudrückende Teil der Zipphebel bzw. der Klemmhülsen eine derartige Länge hat, daß er bei dem vorgesehenen Hochstellwinkel den Boden od.dgl» des Etuis als Anschlag berührt. Bei aus dem Etui herausgenommenem Gestell dient als Anschlag für die Begrenzung des Hochstellwinkels eine beliebige andere Auflagefläche,
Die Klemmhülse kann an dem niederzudrückenden Teil eine vorstehende, drucktastenariige Hase besitzen, welche die Bedienung erleichtert. Zweckmäßig ist es, wenn die von der läse ausgehende Oberseite der Klemmhülse als die Klemmkraft erzeugende Blattfeder ausgebildet ist.
In ihrem Inneren können die Kipphebel eine Druckfeder besitzen, welche durch eine stirnseitige Schraube an den Kipphebeln gespannt ist und ein Rastelement gegen die Kipphebelwelle drückt, und die Kipphebelwelle kann
Abplattungen zum Eingriff der Rastelemente in bevorzugter lage, z.B. in Ruhelage und/oder in aufgestellter Stellung "besitzen. Dadurch wird die Bedienung des zur Aufbewahrung und Bereitstellung eines Instrumentensatzes dienenden !«ager-ungsgestelles weiterverbessert.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Klemmhülse aus einem etwa ϋ-förmig gebogenen Blech besteht, dessen einer U-Schenkel z.B. mittels Schrauben an dem Kipphebel befesi\£gt ist und dessen anderer U-Schenkel die mit der Hase versehene Blattfeder bildet, und wenn sie seitlich offen ist, wobei seitliche Abkröpfungen an dem mit dem Kipphebel verbundenen U-Schenkel als Seitenführungen dienen» line derartige Klemmhülse ist in vorteilhafter Weise einstückig und einfach herstellbar»
lachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als neuerungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Pig. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht eines neuerungsgemäßen Instrumentenlagerungsgestelles mit einem Etui, in vergrößertem
Maßstab
Pig. 3 einen Schnitt durch einen Kipphebel mit einer Klemmhülse,
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Kipphebels sowie Fig. 5 eine Seitenansicht eines hochgestellten Kipphebels, wobei die Klemmhülse eine als Anschlag dienende Unterseite berührt*
Bin im ganzen mit 1 bezeichnetes Instrumentenlagerungsgestell ist herausnehmbar in ein verschließbares, strichpunktiert dargestelltes Etui 2 eingepasst. Dieses Etui 2 kann nicht näher dargestellte, mit Schiebern versehene Öffnungen für den Zutritt von Sterilisierungsmittel besitzen· Dadurch könen die in dem Gestell 1 untergebrachten Instrumente 3 auf einfache Weise zusammen mit dem sie aufbewahrenden Gestell 1 in dem Etui 2 sterilisiert werden·
Neuerungsgemäß besitzt das Gestell 1 Kipphebel 4, welche Klemmhülsen 5 tragen. Diese Klemmhülsen 5 umgreifen die Enden 3a der Instrumente 3» wovon in Pig. 2 der Einfachheit halber nur eines in strichpunktierter Darstellung angedeutet ist. Die Kipphebel 4 sind drehbar auf einer Kipphebelwelle gelagert. Dadurch ist es möglich, Jeden Kipphebel 4 mit dem von seiner Klemmhülse 5 gehaltenen Instrument 3 einzeln hochzustellen, wodurch die Entnahme des Instrumentes 3 sicher und einfach erfolgen kann.
In Mg. 5 ist dargestellt, daß der Hochstellwinkel begrenzt ist und etwa 75° beträgt. Dadurch wird vermieden, daß die Hochstellung in unkontrollierter Weise erfolgen kann, wobei u,a. die Gefahr von Verletzungen auftreten könnte. Man erkennt insbesondere in Pig* 5» daß der niederzudrückende Teil der Klemmjaülse 5 eine derartige Länge hat, daß er bei dem vorgesehenen Hoehstellwinkel den Boden 7 des Etuis 2 berührt. Dieser Boden 7 dient also als Anschlag für die Klemmhülse 5.
An dem Gestell 1 ist ein Handgriff 8 vorgesehen, welcher das Herausnehmen und Einsetzen des Gestelles 1 aus dem "bzw. in das Etui 2 erleichtert. Bei ausgehobenem Gestell 1 dient dann jede beliebige Unterlage, auf welcher es sich befinden kann, als Anschlag für die Begrenzung des Hochstellwinkels der Klemmhülsen 5»
Die Klemmhülsen 5 besitzen an dem niederzudrückenden Teil jeweils eine vorstehende, drucktastenartige Nase 9> welche die Hoehstellung der einzelnen Klemmhülsen bzw. der von ihnen gehaltenen Instrumente 3 erleichtert, da sie dem niederdrückenden Finger od.dgl. einen guten Angriff auch bei schon teilweiser hochgestellter Klemmhülse bietet.
Im Ausführungsbeispiel ist die von der Nase 9 ausgehende Oberseite 10 der Klemmhülse 5 als die Klemmkraft erzeugende Blattfeder ausgebildet, welche das Instrument 3 festhält. Insbesondere in den Fig. 3» 4 und 5 erkennt man noch, daß die Klemmhülsen 5 seitlich offen sind. Eine Klemmhülse 5 nach diesem Ausführungsbeispiel besteht aus einem etwa U-förmig gebogenen Blech, dessen einer U-Schenkel 5a mittels Schrauben 11 an dem Kipphebel 4 befestigt ist und dessen anderer U-Schenkel 5b die mit der Nase 9 versehene Blattfeder bildet. Dadurch erzielt man u*a« eine weiche Federwirkung der Blattfeder, so daß der Entnahmewiderstand nicht zu groß ist. An dem U-Schenkel 5b sind im Ausführungsbeispiel Abkröpfungen 12 angebracht, welche als
Seitenführungen für die Instrumente 3 dienen·
Das dargestellte Instrumentenlagerungsgestell 1 "besitzt als zweites Auflager für die Instrumente 3 Ruhestellung eine mit Ausnehmungen 13 zum Eingreifen der Instrumentenspitze versehene leiste 14· Sowohl diese leiste 14 als auch die Kipphebelwelle 6 sind in einem etwa U»förmig gebogenen Rahmen 15 gelagert, wodurch das Gestell 1 gebildet ist»
In I^ig« 3 erkennt man noch, daß die Kipphebel 4 in ihrem Inneren eine Druckfeder 16 besitzen, welche durch eine stirnseit^ige, versenkt angeordnete Schraube 17 gespannt ist und ein Rastelement 18 gegen die Kipphebelwelle drückt« Die Kipphebelwelle 6 besitzt im Ausführungsbeispiel Abplattungen 19 "Sb-Um Eingriff der Rastelemente 18 in bevorzugter lage, z.B. in Ruhelage und in aufgestellter Stellung. Die Abplattung für die aufgestellte Stellung kann jedoch auch entfallen, da' das Rastelement 18 durch die IPederspannung eine genügend große Bremswirkung auf die Kipphebelwelle 6 ausübt, um ein ungewolltes Zurückfallen des Instrumentes 3 in seine Ruhelage zu verhindern; sicherer ist die Beibehaltung der Hochstellung jedoch mit der Abplattung 19 gewährleistet. Die Abplattung an der Kipphebelwelle 6 für die Ruhestellung ist insbesondere beim transport vorteilhaft· Das neuerungsgemäße Instrumentenlagerungsgestell ermöglicht in vorteilhafter Weise eine einfache und sichere Aufbewahrung und Bereitstellung eines
Instrumentensatzes, wobei die Instrumente dennoch sehr dicht nebeneinander angeordnet sein können. Insbesondere beim Entnehmen kann ein Instrument einzeln hochgestellt und dann entnommen werden, ohne daß bei der Hochstellung unkontrollierte und zu weite Bewegungen oder Kollision des Instrumentes erfolgen. Weiterhin läßt sich mit Hilfe der Neuerung der gesamte Instrumentensatz in dem ihn aufbewahrenden Etui sterilisieren. Sämtliche der Zeichnung und den entsprechenden Erläuterungen entnehmbaren Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombination neuerungswesentlich sein»

Claims (8)

Schutzansprüche
1) Instrumentenj£Lagerungs&estell zur Aufbewahrung und Bereitstellung eines Instrumentensatzes z.B# für Augenärzte, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) Klemmhülsen (5) tragende Kipphebel (4) aufweist, welche einzeln um einen zum Bereitstellen eines Instrumentes (3) ausreichenden, begrenzten Winkel zusammen mit den von ihnen gehaltenen Instrumenten hochstellbar sind.
2) InstrumenterLagerungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochstellwinkel etwa 75 "beträgt und durch einen Anschlag begrenzt ist.
2$ Instrumentenlagerungsgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das G-estell U) herausnehmbar in ein verschließbares Etui (2) eingepasst ist, welches mit Schiebern versehene Öffnungen für den Zutritt von Sterilisierungsmitteln, z.B. Heißluft oder Dampf anweist und daß es zum Herausnehmen und Einsetzen vorzugsweise einen Handgriff (8) besitzt,
4) Instrumentenlagerungsgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der niederzudrückende Teil der Kipphebel (4) bzw. der Klemmhülsen (5) eine derartige länge hat, daß dieser bei dem vorgesehenen Hochstellwinkel den Boden (7) od«dgl. des
«10-
Etuis (2) als Anschlag berührt«
5) Instrumentenlagerungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (5) an dem niederzudrückenden Teil eine vorstehende, drucktastenartige läse (9) besitzt«
6) Instrumentenlagerungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die von der läse (9) ausgehende Oberseite (10) der Klemmhülse (5) als die Klemmkraft erzeugende Blattfeder ausgebildet ist*
7) Instrumentena^gerungsgesteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (4) in ihrem Inneren eine Druckfeder (16) besitzen, welche durch eine stirnseitige Schraube (17) an den Kipphebeln (4) gespannt ist und ein Rastelement (18) gegen die Kipphebelwelle (6) drückt, und daß die Kipphebelwelle (6) Abplattungen (19) zum Eingriff der Rastelemente (18) in bevorzugter lage, z.B. in Ruhelage und/oder in atJgestellter Stellung besitzt,
8) Instrumentenlagerungsgestell nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (5) ams einem etwa U-förmig gebogenen Blech besteht, dessen einer TJ-Schenkel (5a) z.B. mittels Schrauben (11) an dem Kipphebel (4) be-
■«11«.
festigt ist und dessen anderer TJ-Sehenkel (5b) die mit der läse (9) versehene Blattfeder bildet, und daß sie (5) seitlich offen ist, wobei seitliche Abkröpfungen (12) an dem mit dem Kipphebel (4) verbundenen U-Schenkel (5b) als Seitenführungen dienen.
atentanwalt
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