DE19752680A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe der Hinterkante eines Bogens in einer Wendeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe der Hinterkante eines Bogens in einer Wendeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine

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DE19752680A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übergabe der Hinterkante eines Bogens in einer Wendeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 11.
Zum beidseitigen Bedrucken von bogenförmigem Material in einer Bogenrotationsdruckmaschine im Schön- und Widerdruckbetrieb ist es erforderlich, den Bogen nach dem Bedrucken der Bogenoberseite durch eine Wendeeinrichtung zu wenden, um den Bogen anschließend auf der Bogenrückseite bedrucken zu können.
Aus der DE-OS 24 51 987 ist eine Wendeeinrichtung bekannt, bei der im Schön- und Widerdruckbetrieb die Hinterkante eines auf einem Gegendruckzylinder geführten Bogens durch einen aus der Peripherie eines nachgeordneten bogenführenden Zylinders herausschwenkbaren Sauggreifer ergriffen und vor dem Passieren der Übergabezentralen zwischen den beiden Zylindern in die Peripherie des nachgeordneten bogenführenden Zylinders geführt wird. In der Peripherie des nachgeordneten bogenführenden Zylinders wird die Bogenhinterkante dann einer weiteren Greifereinrichtung übergeben, welch letztere die Bogenhinterkante an eine dritte Greifereinrichtung übergibt, die ebenfalls innerhalb der Peripherie verschwenkbar angeordnet ist. Um eine zu Registerfehlern führende Relativbewegung zwischen der Bogenhinterkante und den noch auf dem Gegendruckzylinder haftenden Bogenteilen entgegenzutreten, wird der Sauggreifer beim Einfahren desselben in die Peripherie des nachgeordneten bogenführenden Zylinders auf einer Trochoidenbahn geführt. Aufgrund der im Inneren der Peripherie erfolgenden Übergabe der Bogenhinterkante sowie der Komplexität der verwendeten Getriebe ist mit der beschriebenen Wendeeinrichtung eine passerhaltige Übergabe, insbesondere bei hohen Fortdruckgeschwindigkeiten nicht möglich. Weiterhin neigen bei der beschriebenen Vorrichtung die Bogen, insbesondere bei größeren Papiergewichten, fliehkraftbedingt in ihrem von den Sauggreifern vom Druckzylinder abgehobenen hinteren Teil zu einer Bauschen-Bildung, die einer passergerechten Übernahme durch die nachfolgenden Greifereinrichtungen zusätzlich entgegensteht.
Die DE-PS 38 29 626 C2 beschreibt eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Wendeeinrichtung, bei der im Schön- und Widerdruckbetrieb die Bogenhinterkante durch einen aus der Peripherie eines nachgeordneten bogenführenden Zylinders herausschwenkbaren Sauggreifer vom vorgeordneten Gegendruckzylinder abgehoben wird. Beim Zurückfahren des Sauggreifers unter die Peripherie des nachgeordneten bogenführenden Zylinders wird die Bewegung des Sauggreifers in der Weise durch ein Getriebe gesteuert, das die Bogen entgegen der Drehrichtung des nachgeordneten bogenführenden Zylinders gestrafft werden.
Aufgrund der Übergabe der Bogenhinterkante durch die Sauggreifer innerhalb der Peripherie des nachgeordneten bogenführenden Zylinders entstehen bei den Vorrichtungen nach der DE-PS 38 29 626 C2 sowie der DE-OS 24 51 987 zwischen den Bogen und den im Inneren angeordneten Greifereinrichtungen vergleichsweise große Relativbewegungen, die bei einer fehlenden Nachführung der verwendeten Greifer und Sauger beispielsweise zu einem sogenannten "Rupfen" führen können, da der die Bogenvorderkante haltende Greifer noch geschlossen ist, welches wiederum gravierende Passerproblemen nach sich zieht. Weiterhin kann es aufgrund eines ungleichen Greiferschlusses, bzw. einer ungleichen Greiferöffnung, wie sie häufig zwischen der Antriebsseite und der Bedienerseite einer Bogenrotationsdruckmaschine aufgrund der Elastizität der Greiferwellen auftritt, zu einem zeitlich versetzten "Rupfen" zwischen der Antriebsseite und der Bedienerseite kommen. Die Ursachen für den unterschiedlichen Greiferschluß sind dynamisch bedingt und werden zum Beispiel durch unterschiedliche Greiferwellentorsion, Drehzahlunterschiede etc. hervorgerufen. Darüber hinaus können insbesondere bei dicken Bedruckstoffen Passerfehler verursachende Verspannungen der Bogen auftreten. Diese sind darauf zurückzuführen, daß der gemeinsame Greiferschluß zwischen dem Öffnen des Vorderkantengreifers des Gegendruckzylinders und dem Schließen des Hinterkantengreifers, welcher in der Regel im Bereich von ca. 1-2 Maschinenwinkelgraden liegt, in Folge der erhöhten Dicke der Bedruckstoffe weiter vergrößert wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übergabe der Hinterkante eines bedruckten Bogens in einer Wendeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und die eine passerhaltige und registergenaue Übergabe der Bogenhinterkante auch bei hohen Fortdruckgeschwindigkeiten sowie bei der Verarbeitung von großen Bedruckstoffstärken sicherstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 und 11 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von Beispielen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines vorgeordneten bogenführenden Zylinders und eines nachgeordneten bogenführenden Zylinders einer Wendeeinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Übergabe der Hinterkante des auf dem vorgeordneten bogenführenden Zylinders geführten Bogens,
Fig. 2a bis c eine schematische Darstellung verschiedener Stadien der Übergabe der Hinterkante eines bedruckten Bogens bei einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3a bis d eine schematische Darstellung verschiedener Stadien der Übergabe der Hinterkante eines bedruckten Bogens bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Greifereinrichtung des nachgeordneten bogenführenden Zylinders durch einen einzigen verschwenkbaren und aus der Peripherie des Zylinders verfahrbaren Zangengreifer gebildet wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Übergabe der Hinterkante 2 eines auf einem vorgeordneten bogenführenden Zylinder 4 geführten Bogens 6 an einen nachgeordneten bogenführenden Zylinder 8 einer Wendeeinrichtung 10, Bogenabhebemittel 12 sowie eine am nachgeordneten bogenführenden Zylinder angeordnete Greifereinrichtung 14. Die Bogenabhebemittel 12 können beispielsweise durch einen oder mehrere in den Fig. 2a bis 2c und 3a bis 3d dargestellten, aus der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 ausschwenkbaren Sauggreifer 18 gebildet sein, wie er beispielsweise in der DE 38 29 626 C2 beschrieben ist.
Wie in Fig. 2a gezeigt ist, wird der Sauggreifer 18 zur Übergabe der Bogenhinterkante 2 mehrere Maschinenwinkelgrade, beispielsweise 10-40° entfernt von einer zwischen den Drehzentren 20a und 20b des vorgeordneten und nachgeordneten bogenführenden Zylinders 4, 8 gedachten Verbindungslinie 22 aus der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 heraus und bis an die Peripherie 24 des vorgeordneten bogenführenden Zylinders 4 herangeschwenkt, wo er die Hinterkante 2 des auf dem vorgeordneten bogenführenden Zylinder 4 geführten Bogens 6 ergreift. Der vorgeordnete bogenführende Zylinder 4 kann beispielsweise ein Gegendruckzylinder eines Druckwerks sein, der einen im Verhältnis zum zugehörigen Plattenzylinder und/oder Gummituchzylinder doppelt großen Durchmesser aufweist. Obwohl das Herausschwenken des Sauggreifers 18 in den Figuren im Bereich vor der gedachten Verbindungslinie 22 gezeigt ist, kann dies in gleicher Weise auch nach Passieren der Verbindungslinie 22, d. h. im Bereich der unteren Hälfte der Fig. 2a-2c, bzw. 3a-3c, erfolgen.
Nachdem der Sauger des Sauggreifers 18 die Bogenhinterkante 2 ergriffen hat, schwenkt dieser in Richtung der Peripherie 16 des Zylinders 8 zurück, wobei der Schwenkvorgang durch ein nicht näher dargestelltes Kurvengetriebe gesteuert wird. Hierbei kann es vorgesehen sein, daß die Bewegung des Sauggreifers 18 durch das nicht dargestellte Getriebe in der Weise gesteuert erfolgt, daß der Bogen 6 entgegen der durch die Pfeile 26a, 26b angedeuteten Drehrichtung der Zylinder 4, 8 gestrafft wird, während der Bogen 6 noch vollständig auf der Umfangsoberfläche des vorgeordneten bogenführenden Zylinders 4 aufliegt. In gleicher Weise kann es jedoch auch vorgesehen sein, daß ein Straffen des Bogens 6 durch den Sauggreifer 18 zusätzlich auch während und/oder nach dem Abheben der Bogenhinterkante 2 von der Umfangsoberfläche des vorgeordneten bogenführenden Zylinders 4 erfolgt.
Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Erfassen und/oder Abheben der Bogenhinterkante 2 durch den Sauggreifer 18 werden die Bogenhalteflächen 28a und 28b der Greifereinrichtung 14 aus der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 herausgefahren. In der in den Fig. 2a bis 2c dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Greifereinrichtung 14 vorzugsweise durch eine bekannte, über ein nicht dargestelltes Kurvengetriebe um eine Drehachse 30 verschwenkbare Greifereinrichtung gebildet, bei der die eine Bogenhaltefläche 28a an einem Greiferfinger 32 und die zweite Bogenhaltefläche 28b an der Greiferauflage 34 der Greifereinrichtung 14 gebildet sind.
Wie in Fig. 2b gezeigt ist, ergreifen die aus der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 herausgefahrenen ersten und zweiten Bogenhalteflächen 28a, 28b die Hinterkante 2 des Bogens 6 außerhalb der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8, während die Hinterkante 2 des Bogens 6 durch den Sauggreifer 18 gestrafft gehalten wird. Das Ergreifen der Bogenhinterkante 2 durch die Bogenhalteflächen 28a, 28b, bzw. die Übernahme der Bogenhinterkante 2 von den Sauggreifern 18 durch die Bogenhalteflächen 28a, 28b der Greifereinrichtung 14 erfolgt dabei vorzugsweise auf oder im Bereich einer zwischen den Peripherien 16, 24 der Zylinder 4, 8 verlaufenden Linie 36, die senkrecht zu der die Drehzentren 20a, 20b der Zylinder 4, 6 verbindenden gedachten Linie 22 angeordnet ist. Aus Gründen der Vereinfachung wird die Linie 36 nachfolgend als Tangentenlinie bezeichnet, obgleich sie sich genaugenommen im Zentrum des zwischen den beiden Oberflächen der Zylinder 6 und 8 gebildeten Spalts befindet, welcher beispielsweise eine Spaltbreite von mehreren 1/10 mm aufweisen kann. Während der Übergabe der Bogenhinterkante 2 an die Bogenhalteflächen 28a, 28b befinden sich die Bogenhalteflächen und der Sauggreifer 18 bezüglich des nachgeordneten Zylinders 8 vorzugsweise in Ruhe.
Wie sich gezeigt hat, ergibt sich durch die Übergabe der Bogenhinterkante 2 außerhalb der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8, insbesondere auf oder im Bereich der Tangentenlinie 36 der Vorteil, daß bei der Übergabe der Bogenhinterkante 2 an die Bogenhalteflächen 28a, 28b der Greifereinrichtung 14 bis zur Freigabe der Bogenvorderkante durch die zugehörige Greifereinrichtung des vorgeordneten Zylinders nahezu keine Relativbewegungen zwischen den Bogenhalteflächen 28a, 28b und der Bogenhinterkante 2 auftreten. Hierdurch sind negative Auswirkungen auf den Übergabepasser im Schön- und Widerdruckbetrieb ausgeschlossen. So bewegen sich die Relativbewegungen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich von wenigen 1/1000 mm pro Maschinenwinkelgrad, wohingegen bei bekannten Wendeeinrichtungen mit Übergabe deutlich unterhalb der Peripherie, die Relativbewegungen bis zu mehreren 1/10 mm pro Maschinenwinkelgrad betragen können.
Wie in Fig. 2c durch den Pfeil 38 angedeutet ist, wird die Greifereinrichtung 14 nach dem Ergreifen der Bogenhinterkante 2 und der Freigabe der Bogenvorderkante in der Weise um die Achse 30 zurückverschwenkt, daß die die Bogenhinterkante 2 haltenden Bogenhalteflächen 28a, 28b vor dem Passieren der Linie 22 in die Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 zurückgefahren werden. Das Verschwenken der Greifereinrichtung 14 um die Achse 30 erfolgt dabei vorzugsweise derart, daß die Bogenhalteflächen 28a, 28b im wesentlichen stets in Richtung des sich vom vorgeordneten bogenführenden Zylinder 4 zur Greifereinrichtung 14 hin erstreckenden Bogenabschnitts 40 weisen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die von den Bogenhalteflächen 28a, 28b gehaltene Bogenhinterkante 2 nicht in nachteiliger Weise abgeknickt wird.
Wie weiterhin in Fig. 2c dargestellt ist, übergibt die Greifereinrichtung 14 die Bogenhinterkante 2 anschließend an eine weitere Greifereinrichtung 42, die beispielsweise als eine innerhalb der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 angeordnete verschwenkbare Zangengreifereinrichtung ausgebildet sein kann. Die weitere Greifereinrichtung 42 kann ferner abgewinkelte Bogenhalteflächen 44a, 44b aufweisen, und wird bei einer Weiterdrehung der Zylinder 4, 8 vorzugsweise in der in Fig. 2d gezeigten Weise derart verschwenkt, daß die Bogenhinterkante 2 nach dem Verschwenken unmittelbar im Bereich der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 verläuft. Hierdurch kann die Bogenhinterkante 2 des gewendeten Bogens 6 anschließend in bekannter Weise einer nicht dargestellten herkömmlichen Greifereinrichtung eines weiteren nachgeordneten bogenführenden Zylinders, beispielsweise eines Gegendruckzylinders in einem nachgeordneten Druckwerk übergeben werden.
Gemäß einer weiteren, in den Fig. 3a bis 3c dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann die Greifereinrichtung des nachgeordneten Bogenführungszylinders 8 unmittelbar als eine bekannte Zangengreifereinrichtung 114 ausgebildet sein, welche vorzugsweise ballenförmige Bogenhalteflächen 128a und 128b aufweist. Wie in Fig. 3b durch die Pfeile 150a und 150b angedeutet, ist die Zangengreifereinrichtung 114 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten, an der Greiferwelle 152 der Zangengreifereinrichtung 114 angreifenden Schwenkantriebs aus der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 herausfahrbar.
In gleicher Weise wie bei der im Zusammenhang mit den Fig. 2a bis 2d beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, übernehmen die Bogenhalteflächen 128a und 128b der Zangengreifereinrichtung 114 die Hinterkante 2 des durch den Sauggreifer 18 vom vorgeordneten bogenführenden Zylinder 4 abgehobenen Bogens 6 außerhalb der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 vorzugsweise im Bereich der Tangentenlinie 36, wie dies in Fig. 3b gezeigt ist. Während der Übergabe der Bogenhinterkante 2 an die Bogenhalteflächen 128a, 128b der Greifereinrichtung 114 befinden sich die Bogenhalteflächen und der Sauggreifer 18 bezüglich des nachgeordneten Zylinders 8 vorzugsweise in Ruhe.
Unmittelbar nach dem Ergreifen der Bogenhinterkante 2 des Bogens 6 durch die Bogenhalteflächen 128a, 128b der Zangengreifereinrichtung 114 und nach der Freigabe der Bogenvorderkante durch die nicht näher bezeichneten Greifereinrichtung wird die Zangengreifereinrichtung 114 in Richtung des Pfeiles 150b in die Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 zurückgefahren, so daß es nicht zu einer Kollision der Greifereinrichtung 114 mit der Oberfläche des vorgeordneten bogenführenden Zylinders 4 kommt, wenn die die Bogenhinterkante 2 haltende Greifereinrichtung 114 die Verbindungslinie 22 zwischen den Drehzentren 20a, 20b der Zylinder 4, 8 passiert.
In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 2a bis 2d kann es auch bei der in den Fig. 3a bis 3c gezeigten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß die Zangengreifereinrichtung 114 während und/oder nach dem Einfahren in die Peripherie 16 des Zylinders 8 in der Weise verschwenkt wird, daß die Hinterkante 2 des Bogens 6 beim Weiterdrehen der Zylinder 4, 8 im wesentlichen tangential in den balligen Bogenhalteflächen 128a, 128b liegt und bezüglich des sich vom vorgeordneten bogenführenden Zylinder 4 zur Greifereinrichtung 114 erstreckenden Bogenabschnitts 40 nicht abgewinkelt wird (Fig. 3c).
Der Weg, um den die Greifereinrichtung 14 von Fig. 2, bzw. die Zangengreifereinrichtung 114 von Fig. 3 aus der Peripherie 16 des nachgeordneten bogenführenden Zylinders 8 herausfahrbar ist, liegt beispielsweise im Bereich von mehreren mm.
Bezugszeichenliste
1
erfindungsgemäße Vorrichtung
2
Bogenhinterkante
4
vorgeordneter bogenführender Zylinder
6
Bogen
8
nachgeordneter bogenführender Zylinder
10
Wendeeinrichtung
12
Bogenabhebemittel
14
Greifereinrichtung
16
Peripherie des nachgeordneten bogenführenden Zylinders
18
Sauggreifer
20
a
,
b Drehzentrum
22
Verbindungslinie
24
Peripherie des vorgeordneten bogenführenden Zylinders
26
a
,
b Drehrichtung des Zylinders
28
a Bogenhaltefläche der Greifereinrichtung
14
28
b Bogenhaltefläche
30
Schwenkachse
32
Greiferfinger
34
Greiferauflage
36
Tangentenlinie
38
Pfeil
40
Bogenabschnitt
42
weitere Greifereinrichtung
44
a
,
b abgewinkelte Bogenhaltefläche der weiteren Greifereinrichtung
114
Zangengreifereinrichtung
128
a
,
b Bogenhalteflächen der Greifereinrichtung nach
Fig.
3
152
Greiferwelle der Zangengreifereinrichtung

Claims (22)

1. Verfahren zur Übergabe der Hinterkante eines auf einem vorgeordneten bogenführenden Zylinder, insbesondere einem Gegendruckzylinder geführten Bogens an eine die Bogenhinterkante übernehmende, Bogenhalteflächen aufweisende Greifereinrichtung eines nachgeordneten bogenführenden Zylinders in einer Wendeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Abheben der Bogenhinterkante vom vorgeordneten bogenführenden Zylinder durch Abhebemittel,
Herausfahren der Bogenhalteflächen der Greifereinrichtung aus der Peripherie des nachgeordneten bogenführenden Zylinders,
Übernehmen der Bogenhinterkante außerhalb der Peripherie durch die Bogenhalteflächen und
Zurückfahren der Bogenhalteflächen in die Peripherie des nachgeordneten bogenführenden Zylinders.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahme der Bogenhinterkante durch die Bogenhalteflächen wenige Winkelgrade entfernt von einer zwischen den Drehzentren des vorgeordneten und des nachgeordneten bogenführenden Zylinders gedachten Verbindungslinie erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahme der Bogenhinterkante durch die Bogenhalteflächen auf oder im Bereich einer zwischen den Peripherien der Zylinder verlaufenden Linie erfolgt, die senkrecht zu einer zwischen den Drehzentren des vorgeordneten und nachgeordneten bogenführenden Zylinders gedachten Verbindungslinie angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenhalteflächen der Greifereinrichtung des nachgeordneten bogenführenden Zylinders um mehrere Millimeter aus der Peripherie desselben herausfahrbar sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausfahren der Bogenhalteflächen aus der Peripherie und das Zurückfahren der Bogenhalteflächen in die Peripherie des nachgeordneten bogenführenden Zylinders durch Verschwenken der Greifereinrichtung erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bogenhalteflächen der Greifereinrichtung und die Bogenabhebemittel während der Übergabe der Bogenhinterkante an die Bogenhalteflächen der Greifereinrichtung bezüglich des nachgeordneten bogenführenden Zylinders in Ruhe befinden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben der Bogenhinterkante vom vorgeordneten bogenführenden Zylinder durch einen aus der Peripherie des nachgeordneten bogenführenden Zylinders ausschwenkbaren Sauggreifer erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenhaltemittel den Bogen vor der Übergabe der Bogenhinterkante an die Greifereinrichtung straffen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung des nachgeordneten bogenführenden Zylinders nach dem Ergreifen der Bogenhinterkante in der Weise verschwenkt wird, daß die Bogenhalteflächen im wesentlichen in Richtung des sich vom vorgeordneten bogenführenden Zylinder zur Greifereinrichtung des nachgeordneten bogenführenden Zylinders erstreckenden Bogenabschnitts weisen.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung des nachgeordneten bogenführenden Zylinders die Hinterkante des Bogens an eine weitere Greifereinrichtung des nachgeordneten bogenführenden Zylinders übergibt.
11. Vorrichtung zur Übergabe der Hinterkante (2) eines auf einem vorgeordneten bogenführenden Zylinder (4) geführten Bogens (6) an einen nachgeordneten bogenführenden Zylinder (8) einer Wendeeinrichtung (10) in einer Bogenrotationsdruckmaschine, mit
Abhebemitteln (12) zum Abheben der Bogenhinterkante (2) vom vorgeordneten bogenführenden Zylinder (4) sowie mit einer am nachgeordneten bogenführenden Zylinder (8) angeordneten Greifereinrichtung (14, 114), welche aus der Peripherie (16) des nachgeordneten bogenführenden Zylinders (8) herausfahrbare Bogenhalteflächen (28a, 28b; 128a, 128b) aufweist, die die Bogenhinterkante (2) von den Abhebemitteln (12) außerhalb der Peripherie (16) übernehmen und nach der Übernahme in die Peripherie (16) zurückgefahren werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahme der Bogenhinterkante (2) durch die Bogenhalteflächen (28a, 28b; 128a, 128b) wenige Winkelgrade entfernt von einer zwischen den Drehzentren (20a, 20b) des vorgeordneten und des nachgeordneten bogenführenden Zylinders (4, 8) gedachten Verbindungslinie (22) erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenhalteflächen der Greifereinrichtung (14, 114) um mehrere Millimeter aus der Peripherie (16) herausfahrbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenhalteflächen (28a, 28b; 128a, 128b) der Greifereinrichtung (14, 114) die Bogenhinterkante (2) auf oder im Bereich einer zwischen den Peripherien (16, 24) der Zylinder (8, 4) verlaufenden Linie (36) übernehmen, die senkrecht zu einer zwischen den Drehzentren (20a, 20b) des vorgeordneten und nachgeordneten bogenführenden Zylinders (4, 8) gedachten Verbindungslinie (22) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (14, 114) in der Weise verschwenkbar ist, daß die Bogenhalteflächen (28a, 28b; 128a, 128b) im wesentlichen in Richtung des sich vom vorgeordneten bogenführenden Zylinder (4) zur Greifereinrichtung (14, 114) erstreckenden Bogenabschnitts (40) weisen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bogenhalteflächen (28a, 28b; 128a, 128b) der Greifereinrichtung (14, 114) und die Bogenabhebemittel (12) während der Übergabe der Bogenhinterkante (2) an die Bogenhalteflächen der Greifereinrichtung (14, 114) bezüglich des nachgeordneten bogenführenden Zylinders (8) in Ruhe befinden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenabhebemittel durch einen aus der Peripherie (16) des nachgeordneten bogenführenden Zylinders (8) herausschwenkbaren Sauggreifer (18) gebildet werden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenabhebemittel (12, 18) in der Weise ausgebildet sind, daß sie den Bogen vor der Übernahme der Bogenhinterkante (2) durch die Greifereinrichtung (14, 114) straffen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am nachgeordneten bogenführenden Zylinder (8) eine weitere Greifereinrichtung (42) vorgesehen ist, welche die Bogenhinterkante (2) übernimmt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Greifereinrichtung (42) einen Zangengreifer enthält.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung durch eine Zangengreifereinrichtung (114) gebildet wird.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeordnete bogenführende Zylinder (4) ein Gegendruckzylinder ist.
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