DE102010006783A1 - Vorrichtung zum Fördern eines Bogens auf einer Mantelfläche einer um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Übertragungstrommel - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern eines Bogens auf einer Mantelfläche einer um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Übertragungstrommel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens auf einer Mantelfläche einer um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Übertragungstrommel. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die es mit einfachen Mitteln ermöglicht, einen Bogen in einem weiten Bereich bis zu einer Übergabe an ein der Trommel nachgeordnetes Fördersystem zuzuführen. Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Vorrichtung zum Fördern eines Bogens auf einer Mantelfläche einer um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Übertragungstrommel, mit mindestens einer den Bogen (18) berührenden Fingerspitze (40) eines Fingers (36), wobei die Fingerspitze (40) mit der Fördergeschwindigkeit des Bogens (18) außerhalb der Trommel (4) beweglich und periodisch gegen die Mantelfläche (27) an- und abstellbar ist, der Finger (36) an einem Wagen (35) angeordnet ist und der Wagen (35) in einer Führungsbahn (51) hin- und hergehend verschiebbar ist, die entlang der Förderbahn des Bogens (18) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens auf einer Mantelfläche einer um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Übertragungstrommel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Fördern von Bogen durch eine Druckmaschine werden Trommeln bzw. Zylinder verwendet, auf denen Greifer angeordnet sind. Die Greifer halten jeweils einen Bogen am vorauslaufenden Rand. Bei Offsetdruckmaschinen erhalten die Bogen im Druckspalt zwischen einem Übertragungszylinder und einem Druckzylinder einen Aufdruck mit einem Teilfarbenbild. Beim Durchlaufen eines Druckspaltes liegt ein Bogen fest auf einer Mantelfläche des Druckzylinders auf. Damit ein Bogen nach dem Verlassen des Druckspalts nicht mit Maschinenbauteilen kollidiert, ist es bekannt, den Bogen mittels Blasluftvorrichtungen und/oder Leitbügeln auf der Mantelfläche des Druckzylinders zu halten.
  • Großformatige Bogen werden auf Druckzylindern mit großen Durchmessern gefördert. Dabei wirken auf den Bogen Fliehkräfte, so dass zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, einen Bogen auf einer Mantelfläche zu halten. Bei einer Druckmaschine nach der DE 10 2004 060 719 A1 ist ein Niederhalter vorgesehen, der den Bogen gegen die Mantelfläche eines Druckzylinders drückt. Der Niederhalter ist an einem umlaufenden Zugmittel befestigt und mit der Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders bewegt. Das Zugmittel ist über Umlenkrollen geführt, so dass es wegen des für die Rollen benötigten Bauraums nicht möglich ist, einen Bogen so lange zu führen, bis er am hinteren Rand sicher von einem nachfolgenden Greifersystem übernommen wird.
  • Aus der DE 10 2006 036 512 A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens durch eine Druckmaschine bekannt, bei der zum vorrübergehenden Halten und Führen auf einer Speichertrommel am nachlaufenden Rand des Bogens mindestens ein mit einer radialen Komponente beweglicher Greifer vorgesehen ist. Der Bogen wird am vorlaufenden Rand mit einem Vorderkantengreifersystem auf der Mantelfläche der Speichertrommel gehalten. Die Bewegung des Greifers am hinteren Rand wird mit einem Kurven- und einem Hebelgetriebe gesteuert, deren Getriebeelemente mit der Speichertrommel umlaufen. Die Getriebe sind material- und kostenaufwendig.
  • Bei einer Vorrichtung nach der DE 197 52 680 A1 sind für eine Übergabe eines Bogens von einem Zylinder an ein Greifersystem einer Wendetrommel Sauggreifer vorgesehen. Bei der Übergabe fahren die mit der Wendetrommel umlaufenden Sauggreifer aus der Peripherie der Wendetrommel heraus, holen den Bogen am hinteren Rand von der Mantelfläche des Zylinders ab und übergeben den Bogen an der Hinterkante an die Greifer des Greifersystems der Wendetrommel. Für die Bewegung der Sauggreifer sind Getriebe erforderlich, die material- und kostenaufwendig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens auf einer Mantelfläche einer um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Übertragungstrommel zu entwickeln, die es mit einfachen Mitteln ermöglicht, einen Bogen in einem weiten Bereich bis zu einer Übergabe an ein der Trommel nachgeordnetes Fördersystem zuzuführen.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist mindestens ein einen Bogen auf einer Mantelfläche haltender Finger vorgesehen, der an einem hin- und hergehenden, verschiebbaren Wagen angeordnet ist. Der Wagen läuft in einer Führung, die entlang der Förderbahn des Bogens verläuft.
  • Die hin- und hergehende Bewegung des Wagens wird vorzugsweise mit einem Kettentrieb realisiert, wobei ein Koppelglied zwischen dem Wagen und dem Kettentrieb vorgesehen ist. Für eine An- und Abstellbewegung des Fingers gegen die Mantelfläche kann am Koppelglied ein Kurvenstück angeordnet sein, welches mit einem Eingriffsglied zusammenwirkt, das mit dem Finger in Verbindung steht.
  • Der Wagen und ein Antrieb für den Wagen sitzen vorzugsweise an einer Halterung, die z. B. mit einem Arbeitszylinder an die Mantelfläche an- bzw. abstellbar ist.
  • Der Finger ist schlank ausgeführt, so dass er in der Lage ist, den Bogen bis weit in einen Übergabebereich an ein nachfolgendes Fördersystem zu führen. Während eines Kontaktes mit dem Bogen läuft die den Bogen berührende Fingerspitze dem Wagen voraus. Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: ein Schema eines letzten Druckwerks und eines Auslegers einer Offsetdruckmaschine,
  • 2: einen perspektivischen Blick auf einen Druckzylinder mit einer Vorrichtung zum Führen eines Bogens, und
  • 3.1, 3.2: Schnittdarstellungen durch die Vorrichtung zum Führen eines Bogens nach 2 mit einem Finger in angestellter und abgehobener Position.
  • 1 zeigt ein letztes Druckwerk 1 einer Bogendruckmaschine mit einem nachgeordneten Ausleger 2. Das Druckwerk 1 enthält eine Bogentransporttrommel 3, einen Druckzylinder 4, einen Übertragungszylinder 5 und einen Plattenzylinder 6. Dem Plattenzylinder 6 sind Walzen eines Farbwerks 7 und eines Feuchtwerks 8 zugeordnet. Der Ausleger 2 umfasst Kettengreifersysteme mit Vorderkantengreifersystemen 9.1 bis 9.7 und Hinterkantengreifersystemen 10.1 bis 10.7, die auf Greiferbrücken befestigt sind. Die Greiferbrücken sind mit endlosen Ketten verbunden, die über Kettenräder 11, 12 gelegt und in Kettenbahnen 13 geführt sind. In Förderrichtung 14 befinden sich am Ende der unteren Trume der Kettenbahnen 13 ein Stapeltisch 15, auf dem sich ein Stapel 16 befindet. Der Stapeltisch 16 ist mit einem Kettengetriebe 17 entsprechend dem Produktionsfortschritt absenkbar.
  • Die Bogen 18 werden mittels der Bogentransporttrommel 3 vom vorhergehenden Druckwerk zu dem Druckzylinder 4 gefördert. Auf dem Druckzylinder 4 sind die Bogen 18 am vorlaufenden Rand in Greifern 19.1, 19.2 gehalten und werden unter Pressung durch einen Druckspalt 20 zwischen dem Übertragungszylinder 5 und dem Druckzylinder 4 geführt. Mit dem Feuchtwerk 8 und dem Farbwerk 7 wird eine auf dem Plattenzylinder 6 aufgespannte Druckform 21 bildgemäß eingefärbt. Der Übertragungszylinder 5 besitzt einen gummielastischen Aufzug 22, mit dem die Druckfarbe im Druckspalt 21 auf den Bogen 18 übertragen wird. Im Ausleger 2 werden die Bogen 18 von den Vorderkantengreifersystemen 9 an der Vorderkante übernommen, wobei der hintere Rand der Bogen 18 von den Hinterkantengreifersystemen 10 gehalten wird. Kurz vor dem Stapel 16 werden die Greifersysteme 9, 10 geöffnet, so dass ein Bogen 18 auf den Stapel 16 fällt. Ein Vorderkantenanschlag 23 begrenzt die Bewegung des fallengelassenen Bogens 18 in Förderrichtung 14.
  • Gegenüber dem Plattenzylinder 6 ist der Druckzylinder 4 mit doppelt großem Durchmesser ausgebildet. Der Druckzylinder 4 besitzt zwei Kanäle 24, 25, in denen die Vorderkantengreifersysteme 19.1, 19.2 auf Greiferbrücken angeordnet sind. Die Kanäle 24, 25 teilen die zylindermantelförmige Oberfläche des Druckzylinders 4 in zwei Bogenauflageflächen 26, 27. Die Länge der Bogenauflageflächen 26, 27 in Umfangsrichtung 28 des Druckzylinders 4 entspricht der maximalen Länge eines zu fördernden Bogens 18. Der Druckzylinder 4 und die Kettenräder 11 sind synchron mit einem Motor M und einem Getriebe G in den Pfeilrichtungen 28, 29 angetrieben. Der Teilkreisdurchmesser d1 der Kettenräder 11 der Kettengreifersystteme 9, 10 und der Durchmesser d2 der Umlaufkontur 30 der Bogenauflageflächen 26, 27 sind annähernd gleich groß. Eine Verbindungslinie zwischen den Achsen 31, 32 des Druckzylinders 4 und der Kettenräder 11 bildet eine Übergabezentrale 33.
  • Bei einer Übergabe eines Bogens 18 von einem Greifersystem 19.1, 19.2 an ein Greifersystem 9.19.7 liegen die Greiferschließlinien in der Umlaufkontur 30 parallel zu den Achsen 31, 32 und senkrecht zur Übergabezentralen 33. Bei der Übernahme des Bogens 18 am vorderen Bogenrand tauchen die Vorderkantengreifersysteme 9.19.7 in den jeweiligen Kanal 24, 25 ein.
  • Wie in 1 dargestellt, wurde ein Bogen 18.4 am vorlaufenden Rand aus den Greifern des Greifersystems 19.2 an die Greifer des Greifersystems 9.4 übergeben. Der hintere Rand des Bogens 18.4 hat den Druckspalt 20 verlassen. Entlang des Förderweges zwischen dem Druckspalt 20 und dem Übertragungszylinder 33 ist ein in Umfangsrichtung 34 hin- und herbeweglicher Wagen 35 mit einem Finger 36 angeordnet. Der Wagen 35 und der Finger 36 sind Bestandteile einer Vorrichtung, die den Bogen 18.4 am nachlaufenden Rand auf der Mantelfläche 27 halten und bis zur Übernahme durch die Greifer des Greifersystems 10.4 in die Übergabezentrale 33 führen.
  • Wie näher in 2 dargestellt, ist die Vorrichtung 37 an einer Traverse 38 befestigt, die an Seitenwänden der Druckmaschine gehalten ist.
  • Anhand der 3.1 und 3.2 soll die Vorrichtung 37 im Detail beschrieben werden. 3.1 zeigt den Bogen 18.4 auf der Mantelfläche 27 des Druckzylinders 4. Etwa in Bogenmitte wird der Bogen 18.4 am hinteren Rand mit dem Finger 36 gegen die Mantelfläche 27 gedrückt, wobei eine elastische Fingerspitze 40 den Bogen 18.4 punktuell berührt. Der Finger 36 ist um eine Achse 41 schwenkbar an einem Wagen 42 gelagert. Die Achse 41 liegt parallel zur Achse 31. Der Wagen 42 ist in einer Bahn 43 verschiebbar. Die Bahn 43 liegt konzentrisch zum Druckzylinder 4 und ist an einer Halterung 44 ausgebildet. Am Wagen 42 ist weiterhin eine Koppel 45 schwenkbar um eine Achse 46 gelagert. Die Achse 46 liegt parallel zur Achse 41. An der Koppel 45 ist ein Kurvenstück 47 angeordnet. Am Finger 36 ist eine Rolle 48 angeordnet, die mit der Kraft einer Feder mit dem Kurvenstück 47 in Eingriff steht. Die Rolle 48 ist um eine Achse drehbar, die parallel zur Achse 41 liegt. Das von der Achse 41 abgewandte Ende der Koppel 45 ist gelenkig mit zwei synchron umlaufenden Ketten 49 verbunden. Die Ketten 49 sind über Ritzel 50 gelegt, und in Bahnen 51 geführt, die in der Halterung 44 ausgebildet sind. Das Ende der Koppel 45 ist über Mitnehmer 52 an die Ketten 49 angebunden. Die Ritzel 50 sind mit einem Zahnrädergetriebe 53 verbunden und von einem Motor 54 antreibbar.
  • Die Vorrichtung 37 ist von der Mantelfläche 27 an- und abstellbar. Im angestellten Zustand besteht zwischen dem Bogen 18.4 und der Halterung 44 ein Spalt 55, der einen Durchgang des Bogens 18.4 gestattet und einen Kontakt der Fingerspitze 40 mit dem Bogen 18.4 erlaubt. Zum Abstellen ist ein Arbeitszylinder 56 vorgesehen, dessen Kolbenstange 57 gelenkig mit der Halterung 44 verbunden ist. Der Arbeitszylinder 56 ist an einem Halter 58 angeordnet, der an der Traverse 38 verschraubt ist. Die Halterung 44 ist in Form eines Gelenkparallelogramms über Koppeln 59, 60 mit dem Halter 58 verbunden.
  • Wenn der Mitnehmer 52 in den Trumen der Ketten 49 bewegt wird, die der Mantelfläche 27 zugewandt liegen, dann hat die Koppel 45 am Wagen 35 eine Schwenkstellung, bei der mittels des Kurvenstücks 47 und der Rolle 48 der Finger 36 bzw. dessen Fingerspitze 40 auf den Bogen 18.4 geschwenkt ist.
  • Wie in 3.1 dargestellt, bewegt sich die Fingerspitze 40 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Bogen 18.4. D. h., die Fingerspitze 40 sitzt ohne Relativbewegung auf dem Bogen 18.4 auf.
  • Gemäß 3.2 befindet sich der Mitnehmer 52 in den Trumen der Ketten 49, die von der Mantelfläche 27 abgewandt liegen. Die Koppel 45 und das Kurvenstück 47 sind so verschwenkt, dass der Finger 36 bzw. dessen Fingerspitze 40 von der Mantelfläche 27 abgehoben sind.
  • Der Antrieb der Ketten erfolgt so, dass genau zu dem Zeitpunkt, zu dem ein hinterer Rand eines Bogens 18 die unteren Trume der Kette 49 erreicht, die Fingerspitze 40 auf dem jeweiligen Bogen 18 aufsetzt. Während des Übergangs des Mitnehmers 52 von den unteren in die oberen Trume der Ketten 49 hebt die Fingerspitze 40 zu einem Zeitpunkt vom Bogen 18 ab, zu dem der hintere Rand von Greifern eines Greifersystems 10 übernommen wurde.
  • 1
    Druckwerk
    2
    Ausleger
    3
    Bogentransporttrommel
    4
    Druckzylinder
    5
    Übertragungszylinder
    6
    Plattenzylinder
    7
    Farbwerk
    8
    Feuchtwerk
    9.1–9-7
    Vorderkantengreifer
    10.1–10.7
    Hinterkantengreifer
    11, 12
    Kettenrad
    13
    Kettenbahn
    14
    Förderrichtung
    15
    Stapeltisch
    16
    Stapel
    17
    Kettengetriebe
    18
    Bogen
    19
    Greifersystem
    20
    Druckspalt
    21
    Druckform
    22
    Aufzug
    23
    Vorderkantenanschlag
    24, 25
    Kanal
    26, 27
    Bogenauflagefläche
    28, 29
    Pfeilrichtung
    30
    Umlaufkontur
    31, 32
    Achse
    33
    Übergabezentrale
    34
    Umfangsrichtung
    35
    Wagen
    36
    Finger
    37
    Vorrichtung
    38
    Traverse
    40
    Fingerspitze
    41
    Achse
    42
    Wagen
    43
    Bahn
    44
    Halterung
    45
    Koppel
    46
    Achse
    47
    Kurvenstück
    48
    Rolle
    49
    Kette
    50
    Ritzel
    51
    Bahn
    52
    Mitnehmer
    53
    Zahnradgetriebe
    53
    Motor
    55
    Spalt
    56
    Arbeitszylinder
    57
    Kolbenstange
    58
    Halter
    59, 60
    Koppel
    M
    Motor
    G
    Getriebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004060719 A1 [0003]
    • - DE 102006036512 A1 [0004]
    • - DE 19752680 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Fördern eines Bogens auf einer Mantelfläche einer um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Übertragungstrommel, mit mindestens einer den Bogen (18) berührenden Fingerspitze (40) eines Fingers (36), wobei die Fingerspitze (40) mit der Fördergeschwindigkeit des Bogens (18) außerhalb der Trommel (4) beweglich und periodisch gegen die Mantelfläche (27) an- und abstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (36) an einem Wagen (35) angeordnet ist, und dass der Wagen (35) in einer Führungsbahn (51) hin- und hergehend verschiebbar ist, die entlang der Förderbahn des Bogens (18) verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Wagen (35) gelenkig ein Koppelglied (45) zu einem umlaufenden Kettentrieb (49) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Koppelglied (45) ein Kurvenstück (47) angeordnet ist, und dass an das Kurvenstück (47) ein Glied (48) eingreift, das mit dem Finger (36) in Verbindung steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (51) mit dem Wagen (35) und ein Antrieb (53, 54) für den Wagen (35) an einer gemeinsamen Halterung (44) sitzen, und dass die Halterung (44) von der Mantelfläche (27) abstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (44) mit einem Arbeitszylinder (56) gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerspitze (40) während eines Kontakts mit dem Bogen (18) dem Wagen (35) vorausläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19752680A1 (de) 1997-11-28 1999-06-02 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe der Hinterkante eines Bogens in einer Wendeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE102004060719A1 (de) 2004-01-16 2005-08-04 Heidelberger Druckmaschinen Ag Bogendruckmaschine
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