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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens durch eine
drucktechnische Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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In
der
DE 100 14 417
A1 ist eine Vorrichtung zum Transport eines Bogens für eine Rotationsdruckmaschine
beschrieben, bei der ein Bogen von einem Zylinder an ein Kettengreifersystem übergeben
wird. Im Kettengreifersystem wird der Bogen von Greifern an der
Vorderkante und an der Hinterkante gehalten. Die Hinterkantengreifer übernehmen
den Bogen im Auslaufzwickel zwischen mit Kettenrädern umlaufenden Stützflächen und
der Zylindermantelfläche.
Bis zur Übernahme
durch die Hinterkantengreifer wird der Bogen mittels Sauggreifern
gehalten, die ebenfalls mit den Kettenrädern umlaufen. Die Sauggreifer, welche
außerhalb
der kleinsten Formatbreite der Bogen liegen, sind in Richtung der
Rotationsachse der Sauggreifer verstellbar, so dass eine Verstellung
der die Stützflächen enthaltenden
Elemente in paralleler Richtung zur Rotationsachse möglich ist,
um die Bogenstützen
auf druckfreie Seitenränder
der Bogen einstellen zu können.
Die in der Formatbreite der Bogen liegenden Sauggreifer bleiben
permanent auf einer radialen Arbeitsposition. Ohne Bogenzufuhr kommen
die Sauggreifer mit der abrasiv wirkenden Zylindermantelfläche in Kontakt,
so dass es zu einem hohen Verschleiß der Elastomer enthaltenden
Sauggreifer kommen kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens durch eine
drucktechnische Maschine zu entwickeln, die die Zuverlässigkeit
der Sauggreifer verbessert.
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Aufgabe
wird mit einer Vorrichtung gelöst, welche
die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Gemäß der Erfindung
werden umlaufende Sauggreifer bei abgeschalteter Bogenzufuhr radial nach
Innen in eine Ruheposition verfahren. Sobald ein letzter Bogen gefördert wurde,
werden die Sauggreifer außer
Kontakt mit der Oberfläche
eines den Bogen fördernden
Zylinders gebracht. Bei allen außer Kontakt mit der Oberfläche befindlichen Saugern wird
die Saugluft abgestellt. Außer
Format stehende Sauggreifer werden dauerhaft so gestellt, dass sie keinen
Kontakt mit der Oberfläche
haben. Der Vorgang der Abstellung außer Format stehender Greifer geschieht
selbsttätig
bei der üblichen
Formateinstellung der die Bogen fördernden Elemente der drucktechnischen
Maschine.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, es
zeigen:
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1:
ein Schema eines Auslegers einer Druckmaschine mit einem Kettengreifersystem,
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2:
ein Schema zum Bogentransfer zwischen einem Druckzylinder und dem
Kettengreifersystem,
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3:
eine vergrößerte Ansicht
aus 2 mit Darstellung eines Bauraumes für Bauelemente zum
Halten und Betreiben eines Sauggreifers,
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4:
Funktionselemente zum An- und Abstellen von Saugern,
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5:
eine räumliche
Darstellung von Funktionselementen nach 4, 6:
Sauger in Ruheposition,
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7:
eine Blockierung von Saugern in Ruheposition, und
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8:
eine Unterdrucksteuerung eines Sperrhebels mit Ventilschiebern.
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1 zeigt
ein letztes Druckwerk 1 einer Bogendruckmaschine mit einem
nach geordneten Ausleger 2. Das Druckwerk 1 enthält eine
Bogentransporttrommel 3, einen Druckzylinder 4,
einen Übertragungszylinder 5 und
einen Plattenzylinder 6. Dem Plattenzylinder 6 sind
Walzen eines Farbwerks 7 und eines Feuchtwerks 8 zugeordnet.
Der Ausleger 2 umfasst ein Kettengreifersystem mit einer
Vielzahl von Vorderkantengreifern 9.1 bis 9.7 und
Hinterkantengreifern 10.1 bis 10.7, die auf Greiferbrücken befestigt
sind. Die Greiferbrücken
sind mit endlosen Ketten verbunden, die über Kettenräder 11, 12 gelegt
und in Kettenbahnen 13 geführt sind. In Förderrichtung 14 befindet
sich am Ende der unteren Trume der Kettenbahnen 13 ein
Stapeltisch 15, auf dem sich ein Stapel 16 befindet.
Der Stapeltisch 16 ist mit einem Kettengetriebe 17 entsprechend
dem Produktionsfortschritt absenkbar. Die Bogen 18 werden
mittels der Bogentransporttrommel 3 vom vorgehenden Druckwerk
zu dem Druckzylinder 4 gefördert. Auf dem Druckzylinder 4 sind
die Bogen 18 in Greifern 19 gehalten und werden
durch einen Druckspalt 20 zwischen dem Übertragungszylinder 5 und
dem Druckzylinder 4 geführt.
Mit dem Feuchtwerk 8 und dem Farbwerk 7 wird eine
auf dem Plattenzylinder 6 aufgespannte Druckform 21 bildgemäß eingefärbt. Der Übertragungszylinder 5 besitzt
einen gummielastischen Aufzug 22, mit dem die Druckfarbe
im Druckspalt 21 auf den Bogen 18 übertragen
wird. Im Ausleger 2 werden die Bogen 18 von den
Vorderkantengreifern 9 an der Vorderkante übernommen,
wobei die Hinterkante der Bogen 18 von den Hinterkantengreifern 10 gehalten wird.
Kurz vor dem Stapel 16 werden die Greifer 9, 10 geöffnet, so
dass ein Bogen 18 auf den Stapel 16 fällt. Ein
Vorderkantenanschlag 23 begrenzt die Bewegung des fallengelassenen
Bogens 18 in Förderrichtung 14.
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In 2 sind
die Elemente zum Fördern
eines Bogens 18 vom Druckzylinder 4 auf die Vorderkantengreifer 9 und
Hinterkantengreifer 10 näher dargestellt. Der doppelt
große
Zylinder 4 besitzt zwei Kanäle 24, 25,
in denen die Greifer 19 auf Greiferbrücken angeordnet sind. Diese
Greiferbrücken
reichen über
die Breite eines Bogens 18, der an seiner Vorderkante in
den Greifern 19 gehalten ist. Der Druckzylinder 4 besitzt
zwei Mantelflächensegmente 26, 27,
auf denen jeweils ein Bogen 18 beim Fördern aufliegt. Die Länge der
Mantelflächensegmente 26, 27 in Umfangsrichtung
entspricht der maximalen Länge
eines zu fördernden
Bogens 18. Der Druckzylinder 4 und die Kettenräder 11 sind
synchron in den Pfeilrichtungen 28, 29 angetrieben.
Der Teilkreisdurchmesser 30 der Kettenräder 11 und der Durchmesser 31 des Druckzylinders 4 sind
annähernd
gleich groß.
Eine Verbindungslinie zwischen den Achsen 32, 33 des Druckzylinders 4 und
der Kettenräder 11 bildet
eine Übergabezentrale 34.
In Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft ein Überschneidungsbereich zwischen
der Kreisbahn der Mantelflächen 26, 27 und
einem Zylinder, dem die Teilkreise der Kettenräder 11 angehören. Der Überschneidungsbereich und
die Übergabezentrale 34 stehen
senkrecht aufeinander. Die Vorderkantengreifer 9 und die
Hinterkantengreifer 10 sind formatbreit auf Greiferbrücken 35, 36 angeordnet,
die an separaten, synchron umlaufenden Ketten befestigt sind. Der
Abstand zwischen Vorderkantengreifern 9 und Hinterkantengreifern 10 ist
durch Phasenverschiebung der Ketten auf die Bogenlänge einstellbar.
Zwischen einer Vorderkantengreiferbrücke 35 und der Hinterkantengreiferbrücke 36 sind
auf der Achse 33 Stützelemente 37 für eine Bogen 18 angeordnet,
die mit den Kettenrädern 11 umlaufen.
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Die
Stützelemente 37 tragen
den Bogen 18 an den druckfreien Seitenrändern. Zur Einstellung auf
die Bogenbreite sind die Stützelemente 37 auf der
Achse 33 verschiebbar. Die Anzahl der Stützelemente 37 in
Umfangsrichtung ist entsprechend der Bogenlänge variierbar. Weiterhin laufen
mit den Stützelementen 37 Sauggreifer
um, die auf einer Sauggreiferbrücke 38 angeordnet
sind. Die Sauggreiferbrücke 38 ist
in Bezug auf die Drehlage um die Achse 33 der Hinterkantengreiferbrücke 36 zugeordnet.
Die Sauggreifer übernehmen
den Bogen 18 an der Hinterkante.
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Die
Vorderkantengreiferbrücke 35 taucht beim
Passieren der Übergabezentrale 34 in
den Kanal 25 des Druckzylinders 4 ein. Wegen dem
Kanal 24/25 besteht an dieser Stelle keine Kollisionsgefahr zwischen
den Vorderkantengreifern 9 und dem Druckzylinder 4.
Dagegen müssen
für die
Hinterkantengreifer 10 Vorkehrungen getroffen werden, dass die
Hinterkantengreifer 10 ohne Berührung an den Mantelflächen 26, 27 vorbei
kommen. Hierzu werden die Hinterkantengreifer 10 rechtzeitig
vor Erreichen der Übergabezentrale 34 soweit
geöffnet,
dass die Hinterkantengreiferbrücke 36 ohne
Kollision passieren kann.
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3 zeigt
die Kettenräder 11 in
einer Drehstellung vor der Übergabezentrale 34.
Durch Drehen einer Greiferwelle 39 in Richtung 40 sind
die Greiferfinger 41 soweit zurückgeschwenkt, dass die sicher unter
einer Bahn 42 liegen, die die Stützfläche der Stützelemente 37 beschreibt.
Die Greiferauflage 43 liegt in radialer Richtung ebenfalls
tiefer als die Bahn 42. Die Stützelemente 37 reichen
in Umfangsrichtung bis an die Sauggreiferbrücke 38 heran, so dass ein
Bogen 18 von der Stützfläche noch
gehalten wird, wenn die Sauger 44 der Sauggreifer 38 den
Bogen 18 gerade berühren.
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In
strichpunktierter Form ist der Bauraum 45 dargestellt,
den die Bauelemente zum Halten und Betreiben der Sauggreifer 44 einnehmen.
Dadurch, dass die Stützelemente 37 in
Umfangsrichtung bis zur Sauggreiferbrücke 38 reichen, ist
der Bauraum 45 beschränkt.
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Anhand
der 4 und 5 wird nachstehend beschrieben,
welche Elemente in dem Bauraum 45 enthalten sind. Eine
mit dem Kettenrad 11 um die Achse 33 umlaufende
rechteckförmige,
hohle Traverse 46 ist in radialer Richtung 47 gesehen
mit einem Halter 48 abgedeckt. Der Halter 48 ist
mit Schrauben 49 an der Traverse 46 befestigt.
In der räumlichen
Darstellung nach 5 sind die Traverse 46,
der Halter 48 und die Schrauben 49 ausgeblendet.
An dem Halter 48 sind in Bolzen 50 abgewinkelte Hebel 51 schwenkbar
gelagert. Die Schwenkachsen der Hebel 51 liegen parallel
zur Achse 33. Jeweils an einem Ende der Hebel 51 ist
eine abgewinkelte Saugerstange 52 in Bolzen 53 schwenkbar
gelagert. Die Schwenkachse der Saugerstange 52 liegt parallel
zur Achse 33. Die Saugerstange 52 trägt einen
länglichen
Sauger 54. Die Sauger 54 sind entlang einer Geraden
ausgerichtet, die parallel zur Achse 33 liegt. Jeweils
am anderen Ende der Saugerstangen 52 ist eine Stützrolle 55 befestigt,
deren Drehachse parallel zur Achse 33 liegt und die an
einer Innenfläche 56 der
Traverse 56 anliegt. Die Bewegung der Stützrollen 55 und
damit die Bewegung der Saugerstangen 52 und der Sauger 54 in
radialer Richtung 47 ist durch Anschläge 57 im Inneren der
Traverse 46 begrenzt. Die Sauger 54 stehen über Saugluftbohrungen 58 mit
einem gemeinsamen Saugluftkanal 59 in Verbindung. Je Sauger 54 ist
ein Faltenbalg 60 und eine Druckfeder 61 vorgesehen.
Der Faltenbalg 60 umschließt zur Saugluftführung Saugluftöffnungen zum
Saugluftkanal 59.
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Die
Führung
der Hubbewegung der Sauger 54 ist jeweils über die
Saugerstange 52 sichergestellt, weil die Saugerstange 52 gelenkig
an dem Hebel 51 angebunden ist. Dadurch, dass sich die
Saugerstange 52 mit der Stützrolle 55 an der
Innenfläche 56 abstützt, wird
ein Verkippen der Saugerstange 52 und damit eine Bewegung
in Umfangsrichtung 62 verhindert. In 4 sind
die Sauger 54 im ausgefederten Zustand dargestellt. Durch
Anlaufen der Sauger 54 gegen die Oberfläche eines Bogens 18,
der sich auf einem Mantelflächensegment 26, 27 des Druckzylinders 4 abstützt, federn
die Sauger 54 gegen die Kraft des Faltenbalges 60 und
der Druckfedern 61 in radialer Richtung 47 ein.
Beim Einfedern verschieben sich die Sauger 54 um einen
geringen Betrag in Umfangsrichtung 62, da sie durch die
Führungsmechanik
und die Druckfedern 61 auch einen Freiheitsgrad in Umfangsrichtung 62 besitzen.
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In
den 4 und 6 sind die Sauger 54 jeweils
in einer Position beim Drucken und bei abgestellter Bogenzufuhr
dargestellt. Die Faltenbälge 60 gestatten
die Zufuhr der Saugluft zu den beweglichen Saugern 54.
Mittels der Faltenbälge 60 wird
die Saugluft gegenüber der
Umgebung abgedichtet. Die Faltenbälge 60 bleiben bei
anliegenden Unterdruck formstabil und ertragen dauerhaft die Bewegungszyklen.
Zum Verfahren der Sauger 54 aus der Position beim Drucken
in eine Ruheposition bei abgestellter Bogenzufuhr ist eine Nockenwelle 63,
deren Schaltnocken 64 mit Hämmern 65 zusammenwirken,
vorgesehen. Die Hämmer 65 sind
als einarmige Hebel am Hebel 51 ausgebildet. Beim Verdrehen
der Nockenwelle 63 mit einem Pneumatikzylinder 66 und
einem Hebel 67 gleiten die Hämmer 65 auf den Schaltnocken 64. Über die
Führungsmechanik
führen
die Sauger 54 zum Erreichen der Ruheposition eine radiale
Hubbewegung aus. Im Inneren der Faltenbälge 60 befinden sich
jeweils Ventilrüssel 68 mit
einer Saugluftbohrung 69. In Ruheposition wird das Ende des
Ventilrüssels 66 dichtend
gegen den Boden 70 des Saugluftkanals 59 gedrückt, so
dass die Saugluftzufuhr zum jeweiligen Sauger 54 abgestellt
ist.
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Außer Format
stehende Sauger 54 müssen sowohl
beim Drucken als auch bei abgestellter Bogenzufuhr in der Ruheposition
bleiben. Zur dauerhaften Einstellung außer Format stehender Sauger 54 auf
die Ruheposition sind am Halter 48 auf einer Achse 71 Sperrhebel 72 gelagert,
die in die hohle Traverse 46 hineinragen. Jeweils am unteren
Ende eines Sperrhebels 72 ist dichtend eine Seite eines
Faltenbalges 73 befestigt. Die andere Seite des Faltenbalges 73 ist
mit einer Platte 74 verschlossen. Die Platten 74 besitzt
eine Luftdurchtrittsöffnung 75,
welche mit dem Inneren eines Rohres 76 in Verbindung steht.
In dem Rohr 76 befinden sich symmetrisch zur Bogenmitte 2 Ventilschieber 77,
die jeweils mit einem Seilzug 78 verbunden sind. Über die
Seilzüge 78 ist die
synchron und symmetrische Verstellung der Ventilschieber 77 an
die axiale Verstellung der Stützelemente 37 auf
die Formatbreite der Bogen 18 gekoppelt.
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In 8 ist
das Rohr 76 ausschnittsweise mit einem der Ventilschieber 77 dargestellt.
Das Rohr 76 ist seitlich mit Deckeln 79 und Dichtungen 80 verschlossen.
In den Deckeln 79 befindet sich ein Durchtritt für den Seilzug 78.
Die Enden der Seile der Seilzüge 78 sind
mit Schrauben 81, 82 am Ventilschieber 77 festgelegt.
Am Ventilschieber 77 befinden sich Dichtringe 83, 84.
Die Ventilschieber 77 begrenzen in dem Rohr 76 den
Raum, in dem kein Unterdruck anliegt. Je nach Stellung der Stützelemente 37 in
Richtung der Achse 33 ergibt sich eine Stellung der Ventilschieber 77 im
Rohr 76, so dass die zwischen den Ventilschiebern 77 befindlichen
Sauger 54 in Betrieb sind und alle anderen abgestellt sind.
Liegt ein Sauger 54 im Bereich des Rohres 76,
wo aufgrund der Stellung des Ventilschiebers 77 Unterdruck herrscht,
dann wird, wie in 7 dargestellt, durch den Unterdruck
der Faltenbalg 73 zusammen gezogen. Der Sperrhebel 72 vollführt eine
Verschwenkung 85 um die Achse 71. Am Sperrhebel 72 befindet sich
eine Anschlagnase 86, die bei zusammen gezogenen Faltenbalg 73 verhindert,
dass das Ende 87 des Hebels 51, wie in 4 dargestellt,
um den Bolzen 50 in radialer Richtung 47 verschwenken
kann. Damit bleiben die betreffenden Sauger 54 in Ruheposition.
Liegt kein Unterdruck auf den Faltenbälgen 73, dann befindet
jeweils sich der Sperrhebel 72 durch die Federwirkung des
Faltenbalges 73 in der in 4 gezeigten
Position und bleibt wirkungslos.
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- 1
- Druckwerk
- 2
- Ausleger
- 3
- Bogentransporttrommel
- 4
- Druckzylinder
- 5
- Übertragungszylinder
- 6
- Plattenzylinder
- 7
- Farbwerk
- 8
- Feuchtwerk
- 9.1-9.7
- Vorderkantengreifer
- 10.1-10.7
- Hinterkantengreifer
- 11,
12
- Kettenrad
- 13
- Kettenbahn
- 14
- Förderrichtung
- 15
- Stapeltisch
- 16
- Stapel
- 17
- Kettengetriebe
- 18
- Bogen
- 19
- Greifer
- 20
- Druckspalt
- 21
- Druckform
- 22
- Aufzug
- 23
- Vorderkantenanschlag
- 24,
25
- Kanal
- 26,
27
- Mantelflächensegment
- 28,
29
- Pfeilrichtung
- 30
- Teilkreisdurchmesser
- 31
- Durchmesser
- 32,
33
- Achse
- 34
- Übergabezentrale
- 35,
36
- Greiferbrücke
- 37
- Stützelement
- 38
- Sauggreiferbrücke
- 39
- Greiferwelle
- 40
- Richtung
- 41
- Greiferfinger
- 42
- Bahn
- 43
- Greiferauflage
- 44
- Sauggreifer
- 45
- Bauraum
- 46
- Traverse
- 47
- Richtung
- 48
- Halter
- 49
- Schraube
- 50
- Bolzen
- 51
- Hebel
- 52
- Saugerstange
- 53
- Bolzen
- 54
- Sauger
- 55
- Stützrolle
- 56
- Innenfläche
- 57
- Anschlag
- 58
- Saugluftbohrung
- 59
- Saugluftkanal
- 60
- Faltenbalg
- 61
- Druckfeder
- 62
- Umfangsrichtung
- 63
- Nockenwelle
- 64
- Schaltnocke
- 65
- Hammer
- 66
- Pneumatikzylinder
- 67
- Hebel
- 68
- Ventilrüssel
- 69
- Saugluftbohrung
- 70
- Boden
- 71
- Achse
- 72
- Sperrhebel
- 73
- Faltenbalg
- 74
- Platten
- 75
- Luftdurchtrittsöffnung
- 76
- Rohr
- 77
- Ventilschieber
- 78
- Seilzug
- 79
- Deckel
- 80
- Dichtung
- 81,
82
- Schraube
- 83,
84
- Dichtring
- 85
- Verschwenkung
- 86
- Anschlagnase
- 87
- Ende