DE19751647A1 - Schmuckgegenstand - Google Patents
SchmuckgegenstandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/04—Setting gems in jewellery; Setting-tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C9/00—Finger-rings
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand, insbesondere Schmuckring, mit wenigstens
einer Fassung für einen Schmuckkörper, wie z. B. einen Schmuckstein.
Durch die Erfindung wird ein neuer derartiger Schmuckgegenstand geschaffen,der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schmuckkörper in die Fassung unter Herstellung einer
Klemmverbindung zwischen Schmuckkörper und Fassung einsetzbar ist.
Gemäß der Erfindung wird die den Schmuckkörper in der Fassung haltende Klemmverbin
dung mit dem Einsetzen in die Fassung hergestellt. Nachträgliche Maßnahmen zur Befesti
gung des Schmuckkörpers in der Fassung können entfallen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die die Festigkeit der Klemmverbin
dung bestimmenden Maße der Fassung und des Schmuckkörpers so gewählt, daß die
Klemmverbindung eine ausreichende Haltesicherheit einerseits und eine Lösbarkeit des
Schmuckkörpers aus der Fassung mit vertretbarem Kraftaufwand andererseits gewährleistet.
Bei Einhaltung von Standardmaßen für Fassungen und Schmuckkörper besteht damit die
Möglichkeit zu vielfältigen Kombinationen zwischen Schmucksteinen und diese tragenden
Grundkörpern von Schmuckgegenständen. Schmucksteine und Grundkörper können
getrennt zum Verkauf bereitgehalten werden, wobei sich der Kunde die gewünschte
Schmuckgegenstandskombination selbst unmittelbar beim Kauf zusammenstellen kann. Die
sonst erforderliche, durch einen Fachmann auszuführende Fassungsbearbeitung entfällt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein die Fassung aufwei
sender Teil des den Schmuckkörper tragenden Grundkörpers des Schmuckgegenstands aus
einem Kunststoff gebildet. Das verhältnismäßig weiche Kunststoffmaterial erlaubt bei ver
hältnismäßig geringen Fertigungstoleranzen für Fassung und Schmuckkörper eine verhält
nismäßig genaue Dosierung der Klemmkraft derart, daß z. B. Haltesicherheit und Lösbarkeit
miteinander in Einklang gebracht werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein die Fassung aufwei
sender Teil des den Schmuckkörper tragenden Grundkörpers des Schmuckgegenstandes
durch ein farbloses, insbesondere durchsichtiges oder/und diffus streuendes, Material gebil
det, während der Schmuckkörper aus einem Edelstein oder Halbedelstein besteht. Durch
eine solche Materialzusammenstellung mit einem farblosen Grundkörper aus einem wenig
wertvollen Material und einem farbigen, ggf. sehr wertvollen Schmuckstein, wird der
Schmuckstein in besonderem Maße hervorgehoben.
Insbesondere bei Verwendung eines durchsichtigen Materials für den Grundkörper kann der
Schmuckkörper sowohl auf seiner der Fassung zugewandten als auch seiner der Fassung
abgewandten Seite einer Dekorbearbeitung unterzogen sein, wobei die der Fassung zuge
wandte Seite durch das Material des Grundkörpers hindurch sichtbar ist und dadurch der
Schmuckkörper zusätzlich zur Wirkung kommt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Fassung eine insbesondere
hinterschnittene Führungsnut auf, in welche der Schmuckkörper von wenigstens einem
Nutende her unter Bildung der Klemmverbindung einschiebbar ist. Vorzugsweise ist die Füh
rungsnut an beiden Enden offen, so daß der Schmuckstein von beiden Enden her in die Fas
sung eingesetzt werden kann.
Während der Schmuckkörper die Führungsnut voll ausfüllen könnte, ist er in einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung innerhalb der Führungsnut nur zwischen einan
der gegenüberliegenden Führungssitzen eingeklemmt, welche insbesondere als Hinter
schneidungen bildende Sitzrillen geformt sind. Diese Sitzrillen können z. B. durch zueinander
im Winkel angeordnete ebene Flächen gebildet sein, wobei der Schmuckkörper einen
diesen Rillen entsprechenden Schlitz sitzt, der durch das vorzugsweise durchsichtige Fas
sungsmaterial hindurch sichtbar ist. Durch die sichtbare Grenzfläche zwischen den anein
anderliegenden unterschiedlichen Materialien von Fassung und Schmuckstein läßt sich eine -
besondere, für das Aussehen des erfindungsgemäßen Schmuckgegenstandes in dieser Aus
führungsform charakteristische Wirkung erzielen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Schmuckkörper innerhalb der
Führungsnut im Abstand von Nutenboden oder von einer Fußlinie der Führungsnut angeord
net. Bei einer Führungsnut mit offenen Enden ist so selbst bei undurchsichtigem, für die Fas
sung verwendeten Material die der Fassung zugewandte Seite des Schmuckkörpers wenig
stens teilweise sichtbar und kann bei entsprechender Dekorbearbeitung entsprechend zur
Geltung kommen.
Die Nut kann in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch von dem
Grundkörper vorstehende Schenkel gebildet sein, die den Schmuckkörper zangenartig fas
sen. Bei entsprechender Länge der Schenkel und Verwendung von durchsichtigem Material
für die Fassung kann der Schmuckkörper daher besonders herausgehoben werden, indem
er weit abgesetzt vom Grundkörper als über dem Grundkörper gewissermaßen schwebend
erscheint und nahezu von allen Seiten her betrachtet werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf
diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben
werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, als Schmuckring mit einem Schmuckstein ausgebildeten
Schmuckgegenstand in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Schmuckgegenstand von Fig. 1 in einer ausgeschnittenen Draufsicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Schmucksteinfassung eines erfindungs
gemäßen Schmuckgegenstandes, und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel für eine Schmucksteinfassung eines erfindungsge
mäßen Schmuckgegenstandes.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wo mit dem Bezugszeichen 1 ein Grundkörper
eines Schmuckrings mit einer Fingerdurchführungsöffnung 2 bezeichnet ist. Der Grundkörper
besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem etwas diffus streuenden, aber
dennoch weitgehend durchsichtigen Kunststoffmaterial.
An der gegenüber dem Ringteil stark erweiterten Oberseite des Ringes ist eine Fassung 3
vorgesehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine über die Breite des
Grundkörpers durchgehend verlaufende, an beiden Seiten offene Führungsnut 4 gebildet
ist. In der Führungsnut 4 sind einander gegenüberliegende, jeweils eine Hinterschneidung
bildende Rillen 5 und 6 vorgesehen, welchen einen klemmenden Führungssitz für einen in
die Führungsnut eingeschobenen, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel farbigen, Edelstein
7 bilden.
Die Führungssitzrillen 5 und 6 sind hier rund ausgebildet und der Edelstein 7 füllt die Füh
rungsnut 4 weitgehend aus, reicht jedoch im unteren Teil nicht ganz an die Nutenwände
und den Nutenboden heran.
Die Abmessungen des Grundkörpers 4 in bezug auf den Abstand zwischen den Führungs
sitzrillen 5 und 6 und die Abmessungen des in den Führungssitzrillen gegen den Grundkörper
anliegenden Edelsteins 7 sind so gewählt, daß der Edelstein 7 in die Führungsnut 3 unter Bil
dung eines zu seiner Halterung in der Führungsnut ausreichend festen Klemmsitz seitlich
einschiebbar ist. Andererseits kann der Edelstein 7 aber auch mit vertretbarem Kraftaufwand
ohne Werkzeugunterstützung von Hand wieder aus der Führungsnut entfernt und z. B. gegen
einen anderen, z. B. in Farbe und Form bis auf die den Führungssitzrillen 5 und 6 ent
sprechenden Anlageflächen anders ausgebildeten Stein ausgetauscht werden.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, schließt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
der Edelstein 7 bündig mit beiden offenen Enden der Führungsnut 3 ab.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit dersel
ben, jedoch mit dem Buchstaben a versehenen Bezugszahl wie bei dem vorangehenden
Ausführungsbeispiel bezeichnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 weist eine in einem vorstehenden Teil eines Grund
körpers 1a eines Schmuckgegenstandes, wie z. B. eines Armreifs, gebildete Fassung 3a mit
einer durchgehenden, an beiden Enden offenen Führungsnut 4a auf. In dem gezeigten Aus
führungsbeispiel ist die Führungsnut 4a durch von einem Block des vorstehenden Teils zan
genartig vorragende Schenkel 8 und 9 gebildet. In dem vorstehenden Schenkel 8 ist eine
Führungssitzrille 5a mit zwei ebenen, zueinander im Winkel angeordneten Sitzflächen gebil
det. Eine entsprechende Sitzrille 6a ist gegenüberliegend in dem vorstehenden Schenkel 9
vorgesehen.
Zwischen den Führungssitzrillen 5a und 6a ist ein Edelstein 7a eingeklemmt, der den Sitzrillen
5a und 6a entsprechende Schlifflächen aufweist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Edelstein 7a innerhalb der Führungsnut 4a im Abstand von
einer Bodenfläche 10 der Führungsnut 4a angeordnet, so daß die Steinunterseite durch die
Öffnungen an den Nutenenden hindurch weitgehend sichtbar ist.
An seiner der Fassung 3a zugewandten Steinunterseite weist der Edelstein 7a wie an seiner
der Fassung 3a abgewandten Oberseite eine Schliffläche auf.
Wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel läßt sich der Edelstein 7a
von beiden Öffnungsseiten der Nut her in die Führungssitzrillen 5a und 6a einschieben,
wobei ein ausreichend fester Klemmsitz gebildet wird, der jedoch auch mit vertretbarem
Schubkraftaufwand lösbar ist.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist die Fassung 3a aus einem durchsichtigen Kunst
stoffmaterial, wie z. B. Plexiglas gefertigt. Die an die Flächen der Führungssitzrillen 5a und 6a
angrenzenden Schlifflächen des Edelsteins 7a sind daher sichtbar, wobei insbesondere die
gegeneinander anliegenden, durch die unterschiedlichen Materialien der Fassung und des
Edelsteins gebildeten Flächen dem Schmuckgegenstand ein charakteristisches, einpräg
sames Aussehen verleihen.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit dersel
ben, jedoch mit dem Buchstaben b versehenen Bezugszahl wie bei dem vorangehenden
Ausführungsbeispiel bezeichnet sind.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 3 vor allem dadurch, daß von einem Blockteil einer Fassung 3b zangenartig unter
Bildung einer Führungsnut 4b vorstehende Schenkel 8b und 9b entlang der Führungsnut in
entgegengesetzten Richtungen schmaler werden. Zum Einklemmen eines Edelsteins 7b
innerhalb der Führungsnut sind Führungssitzrillen 5b und 6b vorgesehen, die in dem vorlie
genden Ausführungsbeispiel rund sind. Die Seitenwandflächen und eine Bodenfläche 10b
der Führungsnut 4b sind abgerundet. Bei Verwendung eines durchsichtigen Edelsteins 7b ist
das Aussehen des Schmuckgegenstandes von Fig. 4 wesentlich durch die Form der Fassung
mitgeprägt.
Claims (12)
1. Schmuckgegenstand, insbesondere Schmuckring, mit wenigstens einer Fassung (3) für
einen Schmuckkörper (7), wie z. B. einen Schmuckstein,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmuckkörper (7) in die Fassung (3) unter Herstellung einer Klemmverbindung
zwischen Schmuckkörper (7) und Fassung (3) einsetzbar ist.
2. Schmuckgegenstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmverbindung eine ausreichende Haltesicherheit wie auch Lösbarkeit
gewährleistende Festigkeit aufweist.
3. Schmuckgegenstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein die Fassung aufweisender Teil (3a, 3b) eines den Schmuckkörper
(7a, 7b) tragenden Grundkörpers (1a, 1b) des Schmuckgegenstandes aus einem Kunst
stoff besteht.
4. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmuckkörper (7) einen insbesondere farbigen Edelstein oder/und Halbedel
stein umfaßt.
5. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein die Fassung aufweisender Teil (3a, 3b) eines den Schmuckkörper
(7a, 7b) tragenden Grundkörpers (1a, 1b) des Schmuckgegenstandes durch ein farb
loses, insbesondere durchsichtiges oder/und diffus streuendes, Material gebildet ist.
6. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmuckkörper (7) sowohl auf seiner der Fassung (3) zugewandten als auch
seiner der Fassung abgewandten Seite einer Dekorbearbeitung unterzogen ist.
7. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung (3) eine insbesondere hinterschnittene Führungsnut (4) aufweist, in wel
che der Schmuckkörper (7) von wenigstens einem Nutende her unter Bildung der
Klemmverbindung einschiebbar ist.
8. Schmuckgegenstand nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmuckkörper (7) in der Führungsnut (4) zwischen einander gegenüberliegen
den Führungssitzen (5, 6) eingeklemmt ist.
9. Schmuckgegenstand nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungssitze durch jeweils eine Hinterschneidung bildende Führungssitzrillen
(5, 6) gebildet sind.
10. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmuckkörper (7a, 7b) innerhalb der Führungsnut (4a, 4b) im Abstand vom
Nutenboden (10, 10b) oder von einer Fußlinie der Führungsnut angeordnet ist.
11. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (4a, 4b) durch zangenartig von dem Grundkörper (1a, 1b) vorste
hende Klemmschenkel (8, 9) gebildet ist.
12. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmuckkörper (7) etwa bündig mit den Enden der Führungsnut (4) abschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151647 DE19751647A1 (de) | 1997-11-21 | 1997-11-21 | Schmuckgegenstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151647 DE19751647A1 (de) | 1997-11-21 | 1997-11-21 | Schmuckgegenstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751647A1 true DE19751647A1 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=7849433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997151647 Ceased DE19751647A1 (de) | 1997-11-21 | 1997-11-21 | Schmuckgegenstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751647A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231662A1 (de) * | 2002-07-12 | 2004-01-29 | Lifestyle Uhren Gmbh | Ring |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1913506A1 (de) * | 1969-03-17 | 1970-10-01 | Parker Hannifin Corp | Schlauchkupplungen |
DE29519925U1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-03-07 | Schmidsberger, Helmut, Innsbruck | Schmuckgegenstand |
US5520017A (en) * | 1995-01-25 | 1996-05-28 | Oren Vivat | Jewelry items with invisible gemstone settings and methods of assembly therefore |
DE19543461A1 (de) * | 1995-11-22 | 1997-05-28 | Sonja Martin Schmuckstuecke | Fassung für Schmucksteine |
-
1997
- 1997-11-21 DE DE1997151647 patent/DE19751647A1/de not_active Ceased
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