DE1975067U - Wohnwagen mit vorrichtung zum befestigen eines vorzeltes. - Google Patents

Wohnwagen mit vorrichtung zum befestigen eines vorzeltes.

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DE1975067U
DE1975067U DE1967M0059584 DEM0059584U DE1975067U DE 1975067 U DE1975067 U DE 1975067U DE 1967M0059584 DE1967M0059584 DE 1967M0059584 DE M0059584 U DEM0059584 U DE M0059584U DE 1975067 U DE1975067 U DE 1975067U
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Germany
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Georg Musculus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
    • B60P3/343Hoods for caravans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

» RA. 426 286*28.7.67
Patentanwalt - _
5 Köln 14/Postfach265 *
Anmelder ϊ
G-eorg Musculus
Köln - Deutz
Eeitweg 2
Vorrichtung zam Befestigen eines Vorzeltes an
Die Neuerang bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Vorzeltes an einem Wohnwagen, wobei an dem Wohnwagen eine mit einer längsverlaufenden Nate versehene Befestigangsieiste angebracht ist and wobei das Vorzelt ein Gestänge aufweist«
Bs ist bekannt, daß eine außerordentlich große Anzahl verschiedener Konstruktionen einerseits von Wohnwagen and andererseits von Yfohnwagenvorzelteji auf dem Markt sind. In der Regel sind die Herstellerfirmen der Wohnwagen einerseits und der Vorzelte andererseits unter<schiedlich» Es kommt hinzu, daß nur wenige dieser ver~ sohiedenen Herstellerfirmen Vereinbarungen über die Anpassung der Wohnwagenvorzeltkonstruktion an den Wohnwagen getroffen haben. Selbst für diese angepaßten Vorzelte ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß sie
nor für einen ganz bestimmten Wonnwagentyp brauchbar sind, an anderen Wohnwagen dagegen nicht angebracht werden können Das Ergebnis ist, daß in der Segel an den Wohnwagen zusätzliche Befestigungsvorrichtungen angeschraubt werden müssen, mit welchen dann die Gestänge des betreffenden Torzeltes verbunden werden. Da die Wände der Wohnwagen aas dünnen> wenig tragfähigem Material bestehen, reißen die Befestigungsvorrichtungen sehr leicht aus ο Hinzu kommt, daß die Befestigungsvorrichtungen jeweils mit Ab« stand von der Befestigungsleiste angebracht werden müssen, an welcher der Hand des eigentlichen Vorzeltes befestigt ist, so daß gerade in dem wichtigen wohnwagen« seitlgen Bereich das Zeltgestänge infolge dieses Ab·* Standes der Befestigungsvorrichtungen die Zeltfläche nicht tragen· Die Zeltfläche wölbt sich daher aus und gewährleistet mangels ausreichender Spannung keinen sicheren Eegensehutz.
Bei der !Teuerung, ist von der Feststellung ausgegangen worden, daß alle Wohnwagen am Außeisrand der Seitenfläche, auf welcher sieh die Tür befindet, eine Befestigpngsleiste aufweisen, an welcher der land des Vorzeltes angebracht wird·
Aufbauend auf dieser !Feststellung liegt der Feuerung die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten lachteile der be«
kannten Konstraktionen zu ■ vermeiden and eine Befestigungsvorrichtung für Vorzelte an Wonnwagen za schaffen, welche unabhängig, von der jeweiligen Konstraktion des Wohnwagens oder des Torzeltes praktisch für alle verschiedenartigsten Sypen eine einfache und sichere Befestigung zwischen Wohnwagen und Vorzelt gestattet«
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an den wohnwagenseitigen Enden des G-estänges Kopfstücke vorgesehen sind, die schwenkbar in die Mute der Befestigungsleiste einsetzbar sind. Auf diese Weise - ergabt, sich der weitere Vorteil, daß die Anbringung des Vorzeltes an dem Wohnwagen ohne weitere Vorkehrungen"·/ von federn Laien mit wenigen Handgriffen vorgenommen werden kann·
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Heuerung wird da«» durch erzielt;, daß in die Hute der Befestigungsleiste Keder eingeschoben sind, welche an den Einsatzstellea der Kopfstücke ausgespart- sind. Auf diese Weise wird eine einfache und sichere seitliehe Halterung der Kopfstücke der CFe stange end en erreicht«
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Feuerung ergibt sich dadurch, daß die Kopfstücke mit einem ffelenk versehen sind, dessen Gelenkachse im wesentlichen parallel zu der Nute der Befestigungsleiste verläuft, Aof diese Weise
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ist es möglich, eine einfache Anbringung der Vorzelt» gestänge auch dann zu erreichen, wenn die« Hüte der Befestigungsleiste nicht senkrecht, zuuder Türwand des Wohnwagens, sondern unter einem anderen beliebigen Winkel hierzu, öffnet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der !Teuerung wird ■ dadurch erreicht, daß das in der Hute gelagerte Kopfstück als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist· Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher Sohneliverschiuß in der Weise, daß das soheibenartige Kopfstück infolge seiner flaehen Ausbildung von vorn durch den Schlitz der Befestigungsleiste in die Hute eingeschoben und sodann um 90° gedreht werden kann, so daß die kreisförmige Scheibe von den im Querschnitt klauenartig gebildeten Teilen der die lute bildenden le« festigungsleiste umfaßt, wird·
Weitere vorteilhafte Merkmale der Feuerung ergeben sieh aus dem lachfolgenden· ....
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Feuerung im Schema dargestellt., und zwar zeigen:
Pig· 1 eine perspektivische Darstellung eines Wohnwagens, an welchem das Gestänge eines Vorzeltes befestigt ist, wobei die Zeltfläohe abgenommen ist,
]?ig> 2 einen Querschnitt durch eine Befestigungsstelle,
Kg« 3 eine Draufsicht auf die Stelle gemäß Pig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere G-estaltung einer Befestigungsstelle,
Fig, 5 eine weitere andersartige G-estaltung einer Befestigungsstelle und
Fig.. 6 eine Draufsicht auf ein Teil eines Keders mit Ausschnitt, und angeformter Lasche«
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Wohnwagens 1 mit Radblender. 2 dargestellt, wobei am äußeren Hand der Wohnwagenwand, in welcher sich die Tür befindet, eine Be«* festigungsleiste 3, vorzugsweise aus Metall, befindet* An diese Eefestigungsleiste ist, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, ein Torzelt mit ei nem Gestänge befestigt« Das gestänge besteht im wesentlichen aus drei oberen Dachstangen 4, 5 und 6 sowie drei Stützstangen 7, 8 und 9, welche beispielsweise mit Teleskopteilen 7a, 8a und 9a zur Höhenverstellung ausgestattet: sein können.»
JLn. den Figo 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Teiles der Befestigungsvorrichtung, und zwar die Befestigung des Endes einer Dachstange 4 an dem Wohnwagen dargestellt· Zu diesem Zweck ist in an sieh bekannter Weise entlang der Kante der Türwand des Wohnwagens an diesem eine Befestigungsleiste 3 durch ^chraubeny. Kleben oder dgl. Befestigungsmittel
-6-
'angebracht. Die Befestigungsleiste 3 weist den in fig. 2 dargestellten Querschnitt auf. Es ist ersichtlich, daß die Befestigungsleiste einen im Querschnitt krallenförmigen Teil 3a besitzt, welcher im Innern eine längsverlaufende Nute 3b mit kreisförmigem Querschnitt umspannt:, welche in einem Schlitz 3o nach der Vorderseite zu öffnet· In der Nute ist ein als kreisfömmige Scheibe ausgebildetes Kopfsstück 4a. gelagert, welches in ein Schaftteil 4b und ein anschließendes verbreitetes Teil 4c übergeht, wobei das letztere mit einem Verbindungsstück 5, vorteilhafterweise in form eines flacheisens, ein Gelenk mit G-elenkaehse 6 bildet. Das Verbindungsstück 5 ist durch Schweißen mit der Stange 4 des Vorzeitgestänges fest verbunden* Wie fig. 3 deutlich zeigt, ist das Kopfstück 4a in seiner seitliehen Bewegung zwischen zwei Kederstücken 8, 9 begrenzt. Diese· Keder weisen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf und sind von einer Stirnseite der Befistigiungjsleiste in die" Nute 3b eingeschoben. Der Keder ist also gemäß fig» 3 an derjenigen Stelle, an welcher sich das Kopfstück 4a in der Nute 3b befindet, ausgespart·
Die Wirkungsweise der oben besEhriebenen Vorrichtung ist also im wesentlichen folgende· Zum Befestigen des Vorzeltes an dem Wohnwagen wird jede der Dachstangen 4, 5 und 6 vor dem Ver** binden mit den übrigen Stangen des Vorzeitgestänges über der in den fig. 2· und 3 dargestellten Stellung am
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gedreht, so daß sich, das als kreisförmige Scheibe aasgebildete Kopfteil 4a durch den Schlitz 3c in die late 3b einschieben läßt, und zwar an jeweils der Stelle, an welcher zwischen den Kederteilen 8, 9 eine Aässpa. rang vorgesehen istβ Sodann wird die Stange 4 mit dem oben beschriebenen angeschlossenen Teilen und dem Kopfstück 4a am 90° gedreht, wodarch eine sichere Befestigung bzw* Verankerung gewährleistet ist« Die Verbindung der Stange 4 mit den übrigen G-estängeteilen des Vorzeltes geht in üblicher Weise vonstatten· Das Gelenk mit den Seilen- 4c, 5 und 6 gestattet: mit der vorteilhafte teleskopartig ausgebildeten Vorrichtung 7a» 8a und 9a zur Höhenverstellung des Gestänges eine einfache Ein« stellbarkeit· Das Aaseinandernehmen des Vorzeitgestänges geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich» Bs versteht sich, daß das Voraeltgestänge in an sich bekannter Weise von einem Zelttaoh überdeckt wird, wobei dieses Zelttaeh an seinem Rand an der Befestigongsleiste 3 and an geeigneten Stellen des Gestänges befestigt ist:· Die Befestigung des Randes des Zeltstoffes an der Befestigjangpleiste 3 erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines Keders 13 gemäß Pig· 6·.welcher eine Lasche 13a aufweist, die nach aaßen aas dem oben erläaterten - Schlitsr. 3o heraasragt. An dieser Lasche ist der Rand des Zeltstoffes beispielsweise durch Nahtstellen 13b oder darch Kleben verbunden. An der Stelle, an welcher wie oben erläutert das Kopfstück der Zeltstange in die Fate der Befestigangs« schiene eingefügt.wird, idt der Keder and ein Ieil der lasche mit einer Aas spar ong 13c ζ α- sehen·
Hg. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer an sich bekannten Befestigungsleiste 11, welche am Hände der Sürwand de3 Wonnwagens IO befestigt ist· Auch in diesem !»alle läßt sich, wie leicht, ersichtlich ist, die neuerungs«- gemäße Befestigungsvorrichtung anwenden, so daß auch in diesem Falle das Kopfstück 12 sehr einfach in der Nute 11a gelagert werden kann·
Fig. 5 zeigt schließlich ein weiteres Aasführangsbeispiel einer Befestigungsleiste 15, die entlang der Kante des Wohn·* wagens 14, jedoch unter einem Winkel za der lürwand ver*·
•läuft:. Auch in diesem Falle läßt sich die neuerungsgemße Vorrichtung ohne Schwierigkeiten anwenden, da das Gelenk 16" wieder eine geeignete Einstellung der sich anschließenden Stange gestattet·
Die !Teuerung beschränkt sich nicht, auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern soll auch. Konstruktionsänderungen erfassen, bei welchen die oben erläuterten Grundgedanken der Feuerung benutzt sind·

Claims (3)

Dipl.-Ing. Friedrich Köbne " "* ^ ? 6 2 8 6 * 2 8. 7. 6 7 Patentanwalt 5Kolnl4/Postfadi265 2 7. JULI Schatzansprüche .
1. Vorrichtong. zom Befestigen eines Vorzeltes an einem Wohnwagen, wobei an dem Wohnwagen eine mit einer längsver*- laafenden Hate versehene Befesti&ungsleiste angebracht ist and wobei das Vorzelt ein Gestänge aafweist, dadarch gekennzeichnet, daß an den wohra/agenseitigen Enden des Gestänges (4, 5» 6) Kopfstücke (4, 4a, 12) vorgesehen sind, die schwenkbar in die Nate (Jb, lla) der Befestigongsleiste (3* 3a, 11) einsetzbar sind.
2. Vorrichtong nach Ansprach 1, äadaroh gekennzeichnet, daß in die Hate f3b, lla) der Befesti&ongsleiste (3, 3a, 11) Keder (8, 9) eingeschoben sind, welche an den Einsatz** stellen der Kopfstücke (41 4a, 12) aasgespart sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, äadarch gekenn*· zeiohnet, daß die Kopfstücke (4| 4a, 4b, 5r 12) mit einem Gelenk (6); versehen sind, dessen Gelenkachse im wesentlichen parallel zander Hate 3d, lla der Befestigongsleiste (3, 3a, 11) verläoft/
4β Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadaroh gekennzeichnet, daß das in der Nate (3d, lla): gelagerte Kopfstück (4a, 12) als kreisförmige Scheibe aasgebildet ist«
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321306A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-13 Eriba-Hymer GmbH, 7967 Bad Waldsee Kraftfahrzeuganhaenger, vorzugsweise wohnanhaenger
DE3736537A1 (de) * 1986-08-06 1988-05-05 Campion Production Aps Beschlag fuer zeltstange sowie anwendung hiervon
WO2004081319A1 (en) * 2003-03-11 2004-09-23 Teodor Oprean A docking device for a caravan tent

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3321306A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-13 Eriba-Hymer GmbH, 7967 Bad Waldsee Kraftfahrzeuganhaenger, vorzugsweise wohnanhaenger
DE3736537A1 (de) * 1986-08-06 1988-05-05 Campion Production Aps Beschlag fuer zeltstange sowie anwendung hiervon
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