DE19747590A1 - Reihenklemme und Satz von Reihenklemmen mit verschiedenen Abmessungen - Google Patents

Reihenklemme und Satz von Reihenklemmen mit verschiedenen Abmessungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Weise Reihenklemmen, welche auf ein Profil mit Flügeln, welche jeweils einen abgewinkelten Fortsatz aufweisen, aufsteckbar bzw. festlegbar sind, und sie zielt spezieller auf jene Reihenklemmen ab, welche landläufig Klemmen für Schutzleiter genannt werden, welche dann in Betrieb gesetzt werden, wenn das Profil und durch dieses die Grundplatte, zu welcher es gehört, an Masse oder ein gegebenes Potential angeschlossen werden.
Noch genauer zielt die vorliegende Erfindung auf jene Reihenklemmen ab, welche für ihre Fixierung an einem Profil, auf welchem sie angeordnet werden sollen, in einem Gehäuse aus isolierendem Material ein Abstützstück, welches in dem Gehäuse festgelegt ist und durch welches sie fähig sind, auf wenigstens einem der abgewinkelten Fortsätze des Profils aufzuliegen, ein Klemmstück umfassen, welches relativ zu dem Abstützstück beweglich ist und durch welches sie fähig sind, sich unter mindestens einem der abgewinkelten Fortsätze einzu­ haken, mit einer dem Benutzer zur Verfügung stehenden Steuerschraube, welche axial in dem Gehäuse festgelegt ist und welche in eine in dem Klemmstück eingeschlossene Mutter eingreift, wobei das Abstützstück auf beiden Seiten des Klemmstücks zwei Flansche aufweist und axial im Bereich des Schaftes der Steuerschraube zwischen der Mutter und dem Kopf dieser Steuerschraube einen Bord ausbildet, welcher wenigstens in seinem Scheitelbereich die zwei Flansche quer miteinander verbindet und welcher axial eine Durchbrechung für den Durch­ tritt des Schafts der Steuerschraube aufweist.
Reihenklemmen dieser Art sind insbesondere in der deutschen Patentan­ meldung Nr. 26 19 506 ebenso wie in dem französischen Patent, welches am 29. November 1977 unter der Nummer 77 35878 hinterlegt wurde und unter der Nummer 24 10 207 publiziert wurde, beschrieben.
Bei einem Klemmen auf einem Profil, sei es, daß es sich um ein asymmet­ risches Profil handelt, einem üblicherweise G-Profil genannten Profil, oder daß es sich um ein symmetrisches Profil handelt, einem üblicherweise Hut- oder W-Profil genannten Profil, übt die Steuerschraube durch ein Verschrauben einen Zug auf das Klemmstück aus und dieses, welches allgemein einen innenliegenden Haken an dem Abstützstück ausbildet und welches drehfest in bezug auf die Gesamt­ heit festgelegt wird, wird nun an wenigstens einem der abgewinkelten Fortsätze des Profils in Anlage gelangen, während das Abstützstück, welches selbst auf wenigstens einem dieser abgewinkelten Fortsätze anliegt und fix sowohl gegen­ über einer Translation als auch gegenüber einer Rotation an seinem Platz ver­ bleibt, als Reaktion einem äquivalenten Druck bzw. Schub unterworfen ist.
Unter diesen gegenwirkenden, mechanischen Beanspruchungen, denen sie unterworfen sind, besitzen die zwei Stücke die Tendenz, sich zu deformieren.
Es ist daher notwendig, eine Korrektur bzw. Ausbesserung dieser Beanspru­ chungen zwischen ihnen sicherzustellen.
In dem französischen Patent Nr. 77 35878 wird diese Korrektur der Be­ anspruchung durch eine Nase sichergestellt, welche das Klemmstück an ihrem Scheitelbereich vorspringend aufweist und welche sich parallel zum Schaft der Steuerschraube erstreckend fähig ist, in Anschlag an den Bord bzw. Rand des Abstützstücks zu gelangen.
Da jedoch dieses Abstützstück im vorliegenden Fall aus gestanztem und gefaltetem Blech gebildet ist und seine Flansche nur in deren Scheitelbereich miteinander verbunden sind, wirkt sich die gesuchte Korrektur der Beanspru­ chung in der Praxis nur in dem oberen Bereich seines Bords aus.
Aus diesem Grund muß sich die Nase bzw. der Fortsatz des Klemmstücks über eine nicht vernachlässigbare Höhe erstrecken, welche im wesentlichen gleich jener des Bords des Abstützstücks ist.
Es resultiert daraus neben einer bestimmten Zerbrechlichkeit für diese Nase die Notwendigkeit, ihr eine an jene des Bords des Abstützstücks angepaßte Höhe zu verleihen.
Nun sind gemäß der Abmessung bzw. Größe einer Reihenklemme, d. h. gemäß dem Durchgangsquerschnitt des elektrischen Leiters, welcher üb­ licherweise für seinen Anschluß vorgesehen wird, ihre verschiedenen Bestand­ teile und daher insbesondere ihre Anschlußklemmen mehr oder weniger bedeu­ tungsvoll und daher voluminös, was in der Praxis zu unterschiedlichen Höhen für den Bord des Abstützstücks führt.
So sind für einen Satz von Reihenklemmen, welcher mehrere Reihenklemmen umfaßt, welche verschiedenen Größen entsprechen, die Klemmstücke von einer dieser Reihenklemmen zu der anderen zum Nachteil der Kosten unterschiedlich. Die vorliegende Erfindung betrifft daher in allgemeiner Weise eine Vorrich­ tung, welche es erlaubt, diese Nachteile zu vermeiden.
Genauer hat sie zuallererst eine Reihen- bzw. Verbindungsklemme gemäß dem Obergriff zum Gegenstand und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ stützstück an der Basis seines Bords an mindestens einer Seite des Schafts der Steuerschraube und quer relativ zu diesem Schaft wenigstens eine Schulter umfaßt, an welche das Klemmstück in Anlange gelangen kann.
Wenn jedoch beispielsweise das Abstützstück aus gestanztem und ge­ faltetem Blech gefertigt ist, kann diese Schulter zumindest zu einem abgewinkel­ ten Fortsatz gehören, welcher einstückig mit einem seiner Flansche ausgebildet ist und so nur mit einer Seite des Schafts der Steuerschraube wechselwirkt. Abweichend kann sich, wenn für bedeutendere Abmessungen das Abstütz­ stück massiv ausgebildet ist, diese Schulter kontinuierlich rund um den Schaft der Steuerschraube erstrecken.
In allen Fällen kann in vorteilhafter Weise für Reihenklemmen unter­ schiedlicher Größen das Niveau, auf welchem die so an der Basis des Bords des Abstützstücks vorhandene Schulter zusammenwirkt, falls gewünscht, dasselbe für sämtliche Reihenklemmen sein.
Darüber hinaus kann in vorteilhafter Weise das Klemmstück, falls dies ge­ wünscht ist, auch dasselbe für die Gesamtheit der Reihenklemmen sein, zum Vorteil einer Standardisierung für dieses Klemmstück und daher auch zugunsten einer Kostenreduktion.
Aus diesem Gesichtspunkt hat die vorliegende Erfindung auch einen Satz von Reihenklemmen zum Gegenstand, welche sich voneinander insbesondere durch unterschiedliche Höhen für den Bord ihres Ansatzstücks unterscheiden, wobei dieser Satz in allgemeiner Weise dadurch gekennzeichnet ist, daß das Klemm­ stück dieser Reihenklemmen für alle dasselbe ist.
Die Ziele der Erfindung, ihre Charakteristika und ihre Vorteile ergeben sich im übrigen aus der folgenden, beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1, teilweise weggebrochen, ein Aufriß einer Reihenklemme gemäß der Erfin­ dung ist, wobei angenommen wird, daß sie auf einer ersten Type des Profils angeordnet ist;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das Detail der Fig. 1 wiederholt, welches durch einen mit II markierten Abschnitt auf dieser Fig. 1 markiert ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung dieser Reihenklemme ist;
Fig. 4 in unterschiedlichem Maßstab und gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Abstützstücks ist, welches die Reihenklemme umfaßt;
Fig. 5, wie in Fig. 1 dargestellt, ein teilweiser Aufriß für eine zweite Art des Pro­ fils ist;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, welche teilweise jene von Fig. 3 wiederholt und sich auf eine zweite Reihenklemme gemäß der Erfindung bezieht;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, welche analog zu Fig. 6 sich auf eine dritte Reihenklemme gemäß der Erfindung bezieht;
Fig. 8, teilweise weggebrochen, den Aufriß von Fig. 1 wiederholt für einen Satz von Reihenklemmen, welche die drei Reihenklemmen gemäß der Erfindung bilden;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht ist, welche sich analog zu Fig. 4 auf eine Aus­ bildungsvariante bezieht;
Fig. 10 in vergrößertem Maßstab das Detail von Fig. 9 wiederholt, welches durch eine Markierung X in Fig. 9 angezeigt ist; und
Fig. 11 im Maßstab der Fig. 10 eine Teilansicht im Längsschnitt gemäß der Linie XI-XI der Fig. 9 darstellt.
Wie dies in diesen Figuren dargestellt ist und an sich bekannt ist, stellt sich eine Reihenklemme 10, 10', 10'' in der allgemeinen Form einer Platte dar und ist dafür bestimmt, quer auf ein Profil 11.I, 11.IIa oder 11.IIb mit Flügeln 12A, 12B, welche jeweils einen abgewinkelten Fortsatz 13A, 13B aufweisen, aufgeschoben zu werden.
Sofern es sich um das Profil 11.I handelt, welches ein asymmetrisches Profil ist, ein üblicherweise G genanntes Profil, wie dies mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist und wie es mit durchgezogenen Linien in Fig. 8 dargestellt ist, sind die Flügel 12A, 12B in unterschiedlicher Höhe und ihre abgewinkelten Fortsätze 13A, 13B sind in Richtung zum Inneren orientiert.
Alle diese Profile 11.I, 11.IIa und 11.IIb haben standardisierte Abmessungen.
Sofern es sich um die Profile 11.IIa, 11.IIb handelt, welche symmetrische Profile sind, ein üblicherweise Hut oder W genanntes Profil, wie dies mit strich­ punktierten Linien in Fig. 5 gezeigt ist, weisen die Flügel 12A, 12B der eine wie der andere eine selbe Höhe auf und ihre abgewinkelten Fortsätze 13A, 13B sind nach außen gerichtet, wobei sich diese zwei Profile 11.IIa und 11.IIb im wesent­ lichen nur durch die Höhe ihrer Flügel 12A, 12B und durch deren Dicke vonein­ ander unterscheiden.
Diese zwei Typen von Profilen 11.I einerseits und 11.IIa und 11.IIb anderer­ seits werden, da sie für sich gesehen gut bekannt sind und selbst für die vorlie­ gende Erfindung nicht relevant sind, hier nicht weiter im Detail beschrieben.
Es genügt anzumerken, daß sie neben ihren Flügeln 12A, 12B eine Sohle 14 umfassen, welche diese Flügel 12A, 12B an ihrer Basis verbindet und zu welcher die abgewinkelten Fortsätze 13A, 13B derselben parallel angeordnet sind und daß die abgewinkelten Fortsätze 13A, 13B sich entlang des freien Randes der Flügel 12A, 12B erstrecken.
Wie dies durch die Fig. 8 dargestellt ist, gehört eine Reihenklemme 10, 10', 10'' gemäß der Erfindung in der Praxis zu einem Satz von Reihenklemmen, welcher mehrere Reihenklemmen 10, 10', 10'', . . . etc. umfaßt, welche jeweils verschiedenen Abmessungen oder Größen entsprechen. Sämtliche dieser Reihenklemmen 10, 10', 10'' besitzen ein und denselben Aufbau.
Aus Gründen der Einfachheit wird daher zuerst hier nur im Detail die Reihen­ klemme 10 beschrieben, welche beispielsweise der kleinsten Abmessung ent­ spricht.
Für ihre Festlegung auf einem Profil 11.I, 11.IIa, 11.IIb umfaßt diese Reihen- bzw. Verbindungsklemme 10 in an sich bekannter Weise in einem Gehäuse 15, welches aus isolierendem Material gefertigt ist und welches beispielsweise aus zwei Halbschalen 16, 17 gebildet ist, welche entsprechend einander gegen­ überliegen und miteinander verbunden sind, einerseits ein Abstützstück 18, welches in dem Gehäuse 15 fixiert ist und durch welches es fähig ist, auf wenigstens einem der abgewinkelten Fortsätze 13A, 13B von dem entspre­ chenden Profil 11.I, 11.IIa, 11.IIb anzuliegen, und andererseits ein Klemmstück 20, welches in bezug auf das Abstützstück 18 beweglich ist und durch welches es fähig ist, sich unter wenigstens einem dieser abgewinkelten Fortsätze 13A, 13B einzuhaken, mit einer dem Benutzer zur Verfügung stehenden Steuerschrau­ be 21, welche axial in dem Gehäuse 15 festgelegt ist und welche in eine in dem Klemmstück 20 eingeschlossene Mutter 22 eingreift.
Um sich auf einem und/oder dem anderen der abgewinkelten Fortsätze 13A, 13B eines Profils 11.I, 11.IIa, 11.IIb abstützen zu können, weist in der Praxis das Abstützstück 18 zwei Flügel 24A, 24B auf.
Auf dem Flügel 24A sind auf verschiedenen Niveaus zwei Schultern 25.I, 25.II ausgebildet, die eine entsprechend dem Profil 11.I und die andere ent­ sprechend den Profilen 11.IIa und 11.IIb.
Auf dem Flügel 24B ist auf demselben Niveau mit der Schulter 25.II des Flügels 24A eine Schulter 25.II ausgebildet, entsprechend den Profilen 11.IIa und 11.IIb.
Um sich unter wenigstens einem der abgewinkelten Fortsätze 13A, 13B der Profile 11.IIa und 11.IIb und in der Praxis unter dem einen und dem anderen derselben ein haken zu können, umfaßt das Klemmstück 20 selbst zusätzlich zwei Flügel 26A, 26B, welche auf einem gleichen Niveau jeweils in Richtung zum Inneren gerichtet einen Haken 27A, 27B ausbilden.
Um sich unter den abgewinkelten Fortsatz 13A des Profils 11.I einhaken zu können, umfaßt das Klemmstück 20 außerdem vorspringend auf seiner unteren Oberfläche im Mittelbereich derselben einen Vorsprung 28, welcher an der Seite des Hakens 27A seines Flügels 26A selbst in Richtung nach außen und daher in Richtung dieses Hakens 27A einen Haken 27'A ausbildet.
Für die Aufnahme der Mutter 22 ohne Spiel weist das Klemmstück 20 in seinem Mittelbereich eine Aussparung bzw. Ausnehmung 29 auf und für ein freies axiales Spiel des Schaftes 30 der Steuerschraube 21 ist diese Aussparung 29 quer durch eine bogenförmige Aussparung 31 geschnitten, welche an der oberen Oberfläche des Klemmstücks 20 einmündet.
In der Praxis bildet das Klemmstück 20 einen inneren Greifer für das Abstütz­ stück 18, welches Abstützstück 18 jeweils zu je einer Seite des Klemmstücks 20 im wesentlichen parallel zu diesem zwei Flansche 32 umfaßt.
Für die Aufnahme der Mutter 22 mit Spiel weisen die zwei Flansche jeweils in Übereinstimmung mit der Aussparung 29 des Klemmstücks 20 eine Aus­ sparung bzw. Ausnehmung 34 auf.
In Richtung des Schaftes 30 der Steuerschraube 21 bildet das Abstützstück 18 in seinem Mittelbereich zwischen der Mutter 22 und dem Kopf 35 der Steuer­ schraube 21 einen Bord bzw. Kragen 36, welcher wenigstens in seinem Schei­ telbereich quer die zwei Flansche 32 verbindet und welcher axial eine Bohrung bzw. Durchbrechung 37 für den Durchtritt des Schafts 30 der Steuerschraube 21 aufweist.
In der Praxis ist das Abstützstück 18 aus Metall gebildet und durch den Scheitelbereich seines Bords 36 steht es in elektrischer Verbindung mit einem Steg 39, welcher selbst aus Metall ebenfalls zwei Flügel 40A, 40B für ein Zu­ sammenwirken mit zwei Anschluß- bzw. Verbindungsklemmen 41A, 41B auf­ weist und welcher in seinem Mittelbereich ebenfalls eine Bohrung bzw. Durch­ brechung 37' für den Durchtritt des Schafts 30 der Steuerschraube 21 aufweist.
Vorzugsweise besteht das Klemmstück 20 ebenfalls aus Metall.
In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein massives Stück, welches durch einen einfachen Zuschnitt gebildet ist.
Die vorhergehenden Anordnungen sind für sich gesehen gut bekannt und werden hier nicht näher im Detail beschrieben.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Anschlag- bzw. Abstützstück 18 an der Basis seines Bords 36, d. h. in jenem Bereich dieses Bords 36, welcher am weitesten vom Kopf 35 der Steuerschraube 21 entfernt ist, zumindest an einer Seite des Schaftes 30 dieser Steuerschraube 21 und quer in bezug auf diesen Schaft 30 mindestens eine Schulter 42, gegen welche das Klemmstück 20 in Anschlag gelangen kann.
Falls es sich um die Reihenklemme 10 mit der geringsten Größe handelt, ist das Abstützstück 18 in der dargestellten Ausführungsform aus gestanztem und gefaltetem Blech.
Die zwei Flansche 32 dieses Abstützstücks 18 erstrecken sich daher axial über die gesamte Höhe desselben und sind miteinander einerseits in ihrem Scheitelbereich durch eine Polbrücke 44 oder obere Polbrücke, welche einstückig mit dem einen und dem anderen davon ausgebildet ist, und andererseits an ihrer Basis durch eine Polbrücke 45 oder untere Polbrücke verbunden, welche ein­ stückig mit jedem beliebigen von diesen ausgebildet ist, durch Verschachtelung mit dem anderen aufgrund einer Aussparung 46, welche zu diesem Zweck in derselben vorgesehen ist, zusammenwirkt und welche zumindest lokal am Rand dieser Aussparung 46 gefalzt ist.
In dieser Ausführungsform ist daher der Bord 36 auf dem größten Teil seiner Höhe ausgehöhlt und er verbindet nur die zwei Flansche 32 in seinem Scheitel­ bereich quer miteinander, wobei sich dies zu einer einzigen oberen Polbrücke 44 reduziert.
Es weist daher allein diese obere Polbrücke 44 axial die entsprechende Durchbrechung 37 auf.
In der Praxis sind die zwei Polbrücken 44, 55 parallel zueinander und sie erstrecken sich im wesentlichen normal auf die Flansche 32.
Durch diese Polbrücken bzw. Bügel 44, 55 ist das Abstützstück 18 quer in sich selbst schnallenförmig um das Klemmstück 20 geschlossen.
Die Schulter 42, welche der Bord 36 des Abstützstücks 18 an seiner Basis ausbildet, gehört in der dargestellten Ausführungsform zu einem abgewinkelten Fortsatz 47, welcher einstückig mit einem der Flansche 32 ausgebildet ist.
Beispielsweise, und wie dies dargestellt ist, ist diese Schulter 42 durch den Rand dieses abgewinkelten Fortsatzes 47 gebildet, welcher am weitesten ent­ fernt von der oberen Polbrücke 44 angeordnet ist.
In der dargestellten Ausführungsform gibt es zwei abgewinkelte Fortsätze 47 und daher zwei Schultern 42, und zwar pro Flansch 32.
Vorzugsweise, und wie dies dargestellt ist, erstrecken sich die abgewinkelten Fortsätze 47 zueinander gerichtet auf derselben Seite des Bords 36.
Die zwei Schultern 42, welche das Abstützstück 18 umfaßt, erstrecken sich daher selbst auf ein und derselben Seite des Schaftes 30 der Steuerschraube 21.
Beispielsweise, und wie dies dargestellt ist, erstrecken sich die zwei abge­ winkelten Fortsätze 47 an der Seite des Flügels 24B des Abstützstücks 18.
Sie erstrecken sich darüber hinaus über die gesamte Höhe des Bords 36 mit Ausnahme der Dicke der oberen Polbrücke 44.
Schließlich enden in der dargestellten Ausführungsform die zwei abgewin­ kelten Fortsätze 47 in geringem Abstand voneinander.
Als Variante können sie jedoch auch aneinanderstoßend ausgebildet sein.
Zusätzlich umfaßt für ein Zusammenwirken mit den Schultern 42 des Ab­ stützstücks 18 das Klemmstück 20 in Übereinstimmung mit diesen Schultern 42 und daher zumindest auf einer Seite des Schaftes 30 der Steuerschraube 21 quer in bezug auf diesen Schaft 30 eine Abflachung 48.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Klemmstück 20 somit nur eine Abflachung 48 auf einer Seite des Schaftes 30 der Steuerschraube 21.
Beispielsweise, und wie dies dargestellt ist, erstreckt sich die Abflachung 48 in dem Scheitelbereich des Klemmstücks 20 am Rand des bogenförmigen Aus­ schnitts 31, welchen dieses umfaßt, auf dem einzigen Flügel 26B dieses Klemm­ stücks 20 und auf der Gesamtheit der Dicke des letzteren.
Daher bildet in der dargestellten Ausführungsform der Steg 39 ein unab­ hängiges Stück, welches getrennt von dem Abstützstück 18 über der oberen Polbrücke 44, welche von diesem umfaßt ist, angeordnet ist.
In der Praxis umfaßt in dieser Ausbildung die obere Polbrücke 44 des Ab­ stützstücks 18 vorspringend am Rand ihrer Bohrung 37 einen Vorsprung 49, welcher, um eine Unverwechselbarkeitseinrichtung auszubilden und den Steg 39 am Drehen zu hindern, in einen bogenförmigen Ausschnitt 50 eingreift, welcher in komplementärer Weise am Rand der Bohrung 37' dieses Steges 39 ausge­ bildet ist.
Wenn, wie dies in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, die Reihenklemme 10 gemäß der Erfindung auf einem asymmetrischen Profil 11.I angeordnet ist, wird ihr Abstützstück 18 durch die Schulter 25.I ihres Flügels 24A auf dem abgewin­ kelten Fortsatz 13A des Flügels 12A dieses Profils 11.I aufliegen und unter der Einwirkung der Steuerschraube 21 wird sich ihr Klemmstück 20 unter denselben abgewinkelten Fortsatz 13A durch den Haken 27'A seines Wulstes 28 gemäß dem Pfeil F der Fig. 1 einhaken.
Wenn, wie dies in Fig. 5 schematisch dargestellt ist, die Reihenklemme 10 auf einem symmetrischen Profil 11.IIa und 11.IIb festgelegt ist, wird ihr Ab­ stützstück 18 auf den abgewinkelten Fortsätzen 13A, 13B dieses Profils 11.IIa und 11.IIb durch die Schultern 25.II seiner Flügel 24A, 24B aufliegen und unter der Einwirkung der Steuerschraube 21 wird sich das Klemmstück 20 unter dem einen oder dem anderen dieser abgewinkelten Fortsätze 13A, 13B durch die Haken 27A, 27B seiner Flügel 26A, 26B gemäß dem Pfeil F dieser Fig. 5 ein­ haken.
In dem einen und dem anderen Fall ist die Reihenklemme 10 so entsprechend durch Verspannen am betreffenden Profil 11.I, 11.IIa und 11.IIb festgelegt.
Gleichzeitig befinden sich ihre Klemmen 41A, 41B in elektrischer Verbindung mit diesem.
In dem einen und dem anderen Fall kann, wenn die Verspannung der Reihen­ klemme 10 auf dem betroffenen Profil 11.I, 11.IIa und 11.IIb ausreichend stark ist und/oder wenn im Betrieb diese Reihenklemme 10 sich als Gegenstand einer beliebigen Last, welche selbst relativ stark ist, findet das Klemm- bzw. Spann­ stück 20 durch seine Abflachung 48 in Anschlag gegen die Schulter 42 des Abstützstücks 18 gelangen, was in vorteilhafter Weise eine Korrektur der Be­ anspruchung auf diesem Niveau zwischen diesen zwei Stücken erlaubt.
In den Figuren haben die Bestandteile der Reihenklemmen 10', 10'' dieselben Bezugszeichen, wie die entsprechenden, am häufigsten eingesetzten Bestandteile der Reihenklemme 10 erhalten, insbesondere, da sie unterschiedliche Dimensio­ nen aufweisen, mit dem Index der entsprechenden Reihenklemme 10', 10''.
In der Praxis unterscheiden sich diese unterschiedlichen Reihenklemmen 10, 10', 10'' gemäß der Erfindung insbesondere voneinander durch die verschie­ denen Höhen für den Bord 36, 36', 36'' ihres Abstützstücks 18, 18', 18''.
Sie unterscheiden sich daher auch voneinander durch die unterschiedlichen Höhen für den Schaft 30 ihrer Steuerschraube 21, 21', 21'' und durch die unterschiedlichen Höhen für ihr Gehäuse 15, 15', 15''.
Jedoch besitzen sie, wie dies bereits angegeben wurde, ein und denselben Aufbau.
Die Reihenklemmen 10', 10'', deren einziger aktiver, metallischer Teil in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, werden hier nicht in allen ihren Details beschrieben.
Es werden jetzt lediglich bestimmte Besonderheiten der Ausführung be­ schrieben.
Zuerst betreffend die Reihenklemme 10', welche beispielsweise einer mitt­ leren Größe entspricht, ist das Abstützstück 18' wie zuvor aus gestanztem und gefaltetem Blech gefertigt, Fig. 6 und 8.
In der dargestellten Ausführungsform bildet der Steg 39' jedoch einen integrierenden Bestandteil des Abstützstücks 18', wobei die Flügel 40A, 40B dieses Stegs 39' jeweils einstückig mit der oberen Polbrücke 44 dieses Abstütz­ stücks 18 ausgebildet sind.
Darüber hinaus ist dieser Steg 39' für seine Verstärkung an der unteren Oberfläche durch einen Steg 51 verdoppelt, welcher im wesentlichen dieselbe Länge wie jener aufweist.
Schließlich weist in der dargestellten Ausführungsform und aus praktischen Herstellungsgründen der Bord 36' in der Nachbarschaft seines Scheitelbereichs, d. h. in der Nachbarschaft der oberen Polbrücke 44, eine größere Dicke als die Dicke, welche er nahe der Basis aufweist, auf und die abgewinkelten Fortsätze 47 der Flansche 32 erstrecken sich nur über jenen Bereich der geringsten Breite dieses Bords 36' ausgehend von der Basis desselben.
Wenn es sich um die Reihenklemme 10'' handelt, welche beispielsweise der größten Größe entspricht, ist das Abstützstück 18'' in der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform massiv ausgebildet.
Anders gesagt, handelt es sich um ein durch spanabhebende Formgebung oder maschinelle Bearbeitung hergestelltes Stück und nicht um ein durch Stan­ zen und Falten hergestelltes.
Der Bord 36'' dieses Abstützstücks 18'' ist daher voll ausgebildet, selbst­ verständlich mit Ausnahme seiner Bohrung 37, welche sich in der Praxis über seine gesamte Höhe erstreckt und welche ebenfalls quer über seine gesamte Höhe die zwei Flansche 32 verbindet.
Unter diesen Bedingungen erstreckt sich die Schulter 42, die dieses Ab­ stützstücks 18'' gemäß der Erfindung an der Basis seines Bords 36'' umfaßt, kontinuierlich vollständig um diese Bohrung 37 und daher rund um den Schaft 30 der entsprechenden Steuerschraube 21''.
Außerdem ist in der dargestellten Ausführungsform der Steg 39'' einstückig mit dem Abstützstück 18'' ausgebildet.
Gemäß der Erfindung weist das Klemmstück 20 ein und dieselbe Kontur für sämtliche Reihenklemmen 10, 10', 10'', . . . etc. des betroffenen Satzes auf.
Es resultiert daraus, daß, wie dies in Fig. 8 schematisch dargestellt ist, das Niveau N, auf welchem die Abflachung 48 dieses Klemmstücks 20 in bezug auf ein beliebiges Profil eingreift und beispielsweise an dem asymmetrischen Profil 11.I, welches in dieser Fig. 8 gezeigt ist, wobei das Niveau N beispielsweise in bezug auf die Sohle 14 desselben abgeschätzt ist, gleich für sämtliche Reihen­ klemmen 10, 10', 10'' ist.
Einzig die Dicke des Klemmstücks 20 variiert gegebenenfalls von einer Reihenklemme 10, 10', 10'', . . . etc. zur anderen, welche Dicke beispielsweise geringer für die Reihenklemme 10 mit der kleinsten Größe sein kann.
Für den Rest weisen die Reihenklemmen 10', 10'' einen analogen Aufbau zu jenem der Reihenklemme 10 bei ähnlichem Maßstab auf.
Sie enthalten daher in einem Gehäuse 15', 15'' neben dem Abstützstück 18, 18', 18'' das Klemmstück 20 und die Steuerschraube 21', 21'', eine Mutter 22 und Klemmen 41'A, 41'B, 41''A, 41''B.
Wie das Klemmstück 20 kann die Mutter 22 in vorteilhafter Weise für sämt­ liche Reihenklemmen 10, 10', 10'', . . . etc. .. . oder mindestens für den größten Teil derselben dieselbe sein, wobei die Reihenklemme 10 mit der kleinsten Größe jedoch gegebenenfalls eine Mutter 22 mit kleinerem Durchmesser für ihre Boh­ rung aufweisen kann.
Es wurde oben angenommen, daß, wenn das Abstützstück 18, 18' aus gestanztem und gefaltetem Blech gefertigt ist, die Flansche 32, welche es umfaßt, eine gleichmäßige Dicke E aufweisen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wobei das Blech, aus welchem das Abstützstück 18, 18' hervorgegangen ist, selbst eine gleichmäßige Dicke aufweist.
Als Variante und wie dies in den Fig. 9 bis 11 gezeigt ist, können jedoch die Flansche 32 im Gegensatz dazu in Richtung zu dem Klemmstück 20, d. h. in ihrem beweglichen Bereich, eine Dicke E1 aufweisen, welche unter der Dicke E2 liegt, welche sie im Abstand von diesem Klemmstück 20 aufweisen.
Um dies durchzuführen, genügt es beispielsweise, daß das Ausgangsblech in der Folge entsprechend umgestülpt wurde.
Selbstverständlich erlaubt in vorteilhafter Weise diese Anpassung der Dicke an das Abstützstück 18, 18' in Querrichtung einen darüber hinausgehenden Raumbedarf zu respektieren, da das gesamte E3, welches eine geeignete Dicke E4 des Klemmstücks 20 berücksichtigt, in Abstand von letzterem und daher in den Verbindungsbereichen dieser zwei Flansche 32, wo die mechanischen Verbindungen am bedeutendsten werden können, über eine vorteilhafterweise verstärkte Dicke E2 verfügt.
Genauer weisen gemäß dieser Anordnung die Flansche 32 des Abstützstücks 18, 18' eine verstärkte Dicke E2 einerseits im Bereich seines Bords 36, 36'' und daher in der Nachbarschaft der entsprechenden oberen Polbrücke 44 und an­ dererseits auf der gegenüberliegenden Seite des Bords 36, 36' der unteren Polbrücke 45 auf.
Außerdem wird in der dargestellten Ausführungsform von der so verstärkten Dicke E2 im Bereich des Bords 36, 36' Nutzen gezogen, um ohne irgendwelche abgewinkelte Fortsätze die in diesem Bereich gewünschten Schultern 42 auszu­ bilden.
In der dargestellten Ausführungsform gehören diese Schultern 42 sehr einfach zumindest zu einem Teil zumindest zu einer Stulpe 52, welche lokal die Flansche 32 in dem Bereich der verstärkten Dicke E2 derselben beeinflußt. Genauer, und wie dies oben beschrieben wurde, sind sie zumindest teilweise durch den Rand dieser Stulpen 52 gebildet.
In der Praxis überschreiten für die Ausbildung der Schultern 42 die Stulpen 52 die Flansche 32 lokal in der Dicke.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt jede Aus­ führungsvariante und/oder jede Kombination ihrer verschiedenen Elemente.

Claims (14)

1. Reihenklemme der Art, umfassend in einem Gehäuse (15, 15', 15'') aus isolierendem Material für ihre Fixierung an einem Profil (11.I, 11.IIa, 11.IIb) mit Flügeln (12A, 12B), welche jeweils einen abgewinkelten Fortsatz (13A, 13B) aufweisen, ein Abstützstück (18, 18', 18''), welches in dem Gehäuse (15, 15', 15'') festgelegt ist und durch welches es fähig ist, auf wenigstens einem der abgewinkelten Fortsätze (13A, 13B) des Profils (11.I, 11.IIa, 11.IIb) aufzuliegen, ein Klemmstück (20), welches relativ zu dem Abstützstück (18, 18', 18'') beweglich ist und durch welches es fähig ist, sich unter mindestens einem der abgewinkelten Fortsätze (13A, 13B) einzuhaken, mit einer dem Benutzer zur Ver­ fügung stehenden Steuerschraube (21, 21', 21''), welche axial in dem Gehäuse (15, 15', 15'') festgelegt ist und welche in eine in dem Klemmstück (20) einge­ schlossene Mutter (22) eingreift, wobei das Abstützstück (18, 18', 18'') auf bei­ den Seiten des Klemmstücks (20) zwei Flansche (32) aufweist und axial im Bereich des Schaftes (30) der Steuerschraube (21, 21', 21'') zwischen der Mutter (22) und dem Kopf (35) dieser Steuerschraube (21, 21', 21'') einen Bord (36, 36', 36'') ausbildet, welcher wenigstens in seinem Scheitelbereich die zwei Flansche (32) quer miteinander verbindet und welcher axial eine Durchbrechung (37) für den Durchtritt des Schafts (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützstück (18, 18', 18'') an der Basis seines Bords (36, 36', 36'') an mindestens einer Seite des Schafts (30) der Steuerschraube (21, 21', 21'') und quer relativ zu diesem Schaft (30) wenigstens eine Schulter (42) umfaßt, an welche das Klemmstück (20) in Anlange gelangen kann.
2. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus gestanztem und gefaltetem Blech gefertigtem Abstützstück (18, 18'), die Schul­ ter (42), welche dessen Bord (36, 36') an seiner Basis bildet, zu einem abgewin­ kelten Fortsatz (47) gehört, welcher einstückig mit einem seiner Flansche (32) ausgebildet ist.
3. Reihenklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schul­ ter (42) von dem Rand des abgewinkelten Fortsatzes (47) gebildet ist.
4. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus gestanztem und gefaltetem Blech gefertigtem Abstützstück (18, 18') die Schul­ ter (42), welche dieses an der Basis ihres Bords (36, 36') aufweist, wenigstens teilweise zu einer Stulpe (52) gehört, lokal einen ihrer Flansche (32) beeinflußt.
5. Reihenklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schul­ ter (42) wenigstens teilweise von dem Rand der Stulpe (52) gebildet ist.
6. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zwei Schultern (42) aufweist, und zwar jeweils eine pro Flansch (32).
7. Reihenklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schultern (42), welche das Abstützstück (18, 18') enthält, sich auf einer selben Seite des Schaftes (30) der Steuerschraube (21, 21') erstrecken.
8. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem massiven Abstützstück (18'') die Schulter (42), welche es an der Basis seines Bords (36, 36') aufweist, sich kontinuierlich rund um den Schaft (30) der Steuer­ schraube (21'') erstreckt.
9. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für ein Zusammenwirken mit der (den) Schulter (Schultern) (42) des Abstützstücks (18, 18', 18'') das Klemmstück (20) an wenigstens einer Seite des Schaftes (30) der Steuerschraube (21, 21', 21'') und quer zu diesem Schaft (30) eine Abfischung (48) umfaßt.
10. Reihenklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (20) nur eine Abflachung (48) an einer Seite des Schaftes (30) der Steuerschraube (21, 21', 21'') umfaßt.
11. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus gestanztem und gefaltetem Blech gefertigtem Abstützstück (18, 18') die Flan­ sche (32), welche es umfaßt, eine Dicke (E1) im Bereich des Klemmstücks (20) aufweisen, welche unter der Dicke (E2) liegt, welche sie in Abstand von diesem Klemmstück (20) aufweisen.
12. Reihenklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (32) des Abstützstücks (18, 18') eine in Richtung des Bords (36, 36') desselben verstärkte Dicke (E2) aufweisen.
13. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei miteinander mittels einer Polbrücke (45) auf der dem Bord (36, 36') abgewandten Seite verbundenen Flanschen (32) des Abstützstücks (18, 18') diese in der Nachbarschaft dieser Polbrücke (45) eine verstärkte Dicke (E2) aufweisen.
14. Satz von Reihenklemmen, umfassend mehrere Reihenklemmen (10, 10', 10''), welche alle in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 13, sich voneinander insbesondere durch die unterschiedlichen Höhen für den Bord (36, 36', 36'') ihres Ansatzstücks (18, 18', 18'') unterscheiden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmstück (20) für alle Reihenklemmen (10, 10', 10'') die gleiche Kontur aufweist.
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