DE19745533A1 - Vorrichtung zur Entfernung von Unkraut - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung von Unkraut

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DE19745533A1 DE1997145533 DE19745533A DE19745533A1 DE 19745533 A1 DE19745533 A1 DE 19745533A1 DE 1997145533 DE1997145533 DE 1997145533 DE 19745533 A DE19745533 A DE 19745533A DE 19745533 A1 DE19745533 A1 DE 19745533A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur maschi­ nellen Entfernung von Unkraut, insbesondere Ampfer.
Unkraut kann von Hand oder auch mit Hilfe von Vorrichtungen entfernt werden. Es sind einfache Vorrichtungen zur Entfer­ nung von Unkraut bekannt, die vom Benutzer in das Erdreich eingestochen werden und ein Herausheben des Unkrautes mit­ samt den Wurzeln ermöglichen. Diese Vorgehensweise ist je­ doch relativ aufwendig und kraftraubend. Zur Entfernung von Unkraut auf gepflasterten Wegen wurden Vorrichtungen entwickelt, die an der Unterseite entweder eine Flamme entzünden können oder mit einem Element versehen sind, das bis zu einem glühenden Zustand aufgeheizt werden kann, um über die Hitzeentwicklung das zu beseitigende Unkraut zu verbrennen.
In der Landwirtschaft ist besonders Ampfer als Unkraut zu bekämpfen, da sich dieser als ausdauerndes Unkraut stark ausbreiten kann. Zur maschinellen Entfernung von Ampfer wurden sogenannte Ampfergrubber vorgeschlagen, die pflugar­ tig über Grubberscharen verfügen, die in einer Tiefe von ca. 10 cm gezogen die Ampferwurzeln durchtrennen. Weiterhin wurde vorgeschlagen, mittels bekannter Erdbohrmaschinen, die mit einem spiralförmigen Erdbohrer ausgerüstet sind, die gesamte Ampferwurzel auszubohren.
Mit diesen Vorrichtungen zur maschinellen Entfernung von Unkraut ließ sich jedoch keine befriedigende effektive Ent­ fernung von Unkraut, insbesondere Ampfer, erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vor­ richtung zur maschinellen Entfernung von Unkraut, insbe­ sondere Ampfer zu schaffen, die eine wirksame und effektive Entfernung des Unkrautes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die beanspruchte Vorrichtung zur maschinellen Ent­ fernung von Unkraut, insbesondere Ampfer weist einen Motor auf, der eine Welle antreibt, die an einem Ende mit zumin­ dest einem Messer versehen ist und in einer Halterung gela­ gert ist, die in der Höhe gegenüber dem Boden verstellbar ist, um zumindest einen Teil der Welle mit dem das Messer aufweisenden Ende voran in den Boden einzubringen. Durch das Einsenken des Messers in den Boden wird das Unkraut vollständig mit der gesamten Wurzel zerstört. Durch das ro­ tierende Messer wird die Wurzel in kleine Stücke zerfetzt, wodurch ein wiederholtes Austreiben des Unkrautes sicher vermieden wird.
Das Schnittergebnis des Messers wird natürlich durch die Form des Messers, die Drehzahl der Messerwelle und die Ein­ senkgeschwindigkeit beeinflußt. Wenngleich diese Parameter selbstverständlich auf das zu vernichtende Unkraut abge­ stimmt werden können, hat sich eine Ausführungsform be­ währt, die bei allen gängigen Unkrautarten und insbesondere Ampfer gute Ergebnisse erbringt. Diese wird anhand der Fi­ gurenbeschreibung näher erläutert.
Bewährt hat sich eine Messergestaltung mit zumindest einem Vorschnittmesser und zumindest einem Hauptschnittmesser, wobei vorteilhaft das Hauptschnittmesser einen größeren Durchmesser als das Vorschnittmesser aufweisen kann. Da die Messer einem gewissen Verschleiß unterliegen, können diese mittels einer Befestigungsvorrichtung an der Welle montiert sein, um einen leichten Austausch zu ermöglichen, wobei diese Gestaltung auch nur für eines der Messer, zweck­ mäßiger Weise für das stärker beanspruchte Messer, vorgese­ hen sein kann. Es kann aber auch zumindest ein Messer ein­ stückig mit der Welle ausgebildet sein.
Im unteren Bereich der Vorrichtung sollte vorteilhaft ein Schutz vorgesehen sein, der eine ringförmige Mantelfläche aufweist. Der Schutz kann topfförmig ausgebildet sein. Zweckmäßig ist der Schutz konzentrisch zu der Welle vorge­ sehen. Der Schutz weist eine Mehrfachfunktion auf. Einer­ seits dient der Schutz zum Schutz des Benutzers und verhin­ dert einen unbeabsichtigten Kontakt des Benutzers mit dem Messer, das im nicht abgesenkten Zustand, der Ruhestellung, im Schutz zu liegen kommt.
Andererseits fängt der Schutz das durch das Messer ausge­ worfene Erdreich bzw. das zerkleinerte Unkraut auf. Dabei fällt dieser Auswurf nach Beendigung des Ausschneidens des Unkrautes aufgrund des Schutzes gewissermaßen von selbst wieder in das entstandene Loch zurück. Eventuell am Rande des Loches verbliebener Auswurf kann leicht mittels des Schutzes vom Benutzer in das Loch eingebracht werden, indem die Mantelfläche des Schutzes zum Verteilen bzw. Verschie­ ben des Auswurfes in das Loch genutzt wird. Hierzu wird die Vorrichtung lediglich vom Benutzer etwas hin und herbewegt, so daß mittels der über den Boden streifenden Mantelfläche des Schutzes der Auswurf in der gewünschten Weise verteilt wird.
Die Vorrichtung weist vorteilhaft ein mit mindestens einem Rad versehenes Gestell auf, um diese leicht verschieben zu können. Die Halterung kann dann bewegbar, bevorzugt ver­ schiebbar oder zumindest im wesentlichen verschiebbar an dem Gestell vorgesehen sein. Hierzu kann die Halterung eine Parallelführung umfassen, die einen Parallelogrammechanis­ mus aufweist.
Zur Erzielung der gewünschten Bewegung kann die Halterung zumindest einen verschwenkbaren Hebel aufweisen. Mittels zweier verschwenkbarer Hebel und einer im wesentlichen li­ nearen Führung an dem Gestell kann mit relativ einfachen Mitteln eine entsprechende Bewegbarkeit geschaffen werden. Eine solche Konstruktion wird näher anhand der Figurenbe­ schreibung erläutert.
Die Bewegbarkeit der Halterung kann mittels Begrenzungsmit­ teln begrenzt werden. Des weiteren kann ein Sperrmechanis­ mus vorgesehen sein, um die Halterung in einer Stellung zu fixieren. Zweckmäßig wird die Halterung durch eine solche Sperre in der nicht Ruhestellung fixiert, um beispielsweise einen problemlosen Transport des Gerätes zu ermöglichen.
Zweckmäßig ist die Welle direkt mit dem Motor verbunden, wobei selbstverständlich auch eine Kraftübertragung mittels üblicher Übertragungsmittel ggf. mit Unter- oder Überset­ zung möglich ist. Der Motor kann zusammen mit der Halterung bewegbar sein, was sich insbesondere bei einer direkten Verbindung von Motor und Welle empfiehlt.
Vorteilhaft wird die Halterung mittels eines federnden Ele­ mentes in eine Ruhelage belastet, so daß diese bei Nichtbe­ nutzung immer in die Ruhelage zurückkehrt. Hierzu können Zug- oder Druckfedern, aber auch hydraulische oder pneuma­ tische Elemente Verwendung finden. Aus der Ruhelage kann die Halterung mittels eines Eingriffabschnittes vom Benut­ zer bewegt werden, um das Messer in den Boden einzusenken. Die Halterung kann aber auch mittels Motorkraft bewegbar sein.
Bewährt hat sich eine Einsenktiefe von 15 bis 20 cm. Die Vorrichtung sollte daher über eine Strecke von ca. 15 bis 20 cm bewegbar sein. Wenngleich die Wurzeln von Unkraut üb­ licherweise einen Durchmesser von maximal 2 bis 3 cm auf­ weisen, wird ein Durchmesser für zumindest ein Messer von ca. 14 bis 20 cm bevorzugt, da Wurzeln schräg wachsen kön­ nen und in schwierigem Gelände eine genaue Ausrichtung der Vorrichtung schwierig ist. Der genannte Messerdurchmesser hat hervorragende Ergebnisse bei der Unkrautentfernung bei gleichzeitig leichter problemloser Handhabung ergeben.
In unmittelbarer Nähe der Welle kann ein Abstreifer vorge­ sehen sein, dem gegenüber die Welle bewegbar ist. Abhängig von der Art des Unkrautes und anderen Parametern kann es zu einem Aufwickeln des Unkrautes oder Teilen davon um die Messerwelle kommen. In diesem Fall kann ein Abstreifer vor­ teilhaft sein, der bei Bewegung der Halterung bzw. des Mes­ sers in die Ruhelage das Unkraut von der Welle abstreift. Selbstverständlich kann auch der Abstreifer bewegbar ausge­ führt sein, um diesen entlang der Messerwelle bewegen zu können.
Bewährt hat sich eine hülsenartige Gestaltung des Abstrei­ fers, der zumindest einen Teil der Welle umgibt. Der Ab­ streifer kann mit einem klingenartigen Element ausgestattet sein, das in der Lage ist, das Unkraut zu durchschneiden.
Für den Antrieb des Messers hat sich eine Drehzahl von grö­ ßer 2000 U/min als vorteilhaft erwiesen. Die Welle des Mo­ tors sollte mit einer Fliehkraftkupplung versehen sein, die erst ab einer bestimmten Drehzahl die Messerwelle einkup­ pelt, um einen Ruhebetrieb der Vorrichtung ohne Antrieb der Welle zu ermöglichen. Ebenso ist eine Rutschkupplung von Vorteil, die ab einem bestimmten Widerstandsmoment am Mes­ ser die Welle auskuppelt, um eine Beschädigung der Vorrich­ tung zu verhindern, wenn das Messer einen größeren Wider­ stand erfährt. Wenngleich die optimale Gestaltung des Messers von dem zu entfernenden Unkraut abhängt, so hat sich doch eine bestimmte Gestaltung als Universalmesser bewährt. Als vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Vorschnittmesser und/oder das Hauptschnittmesser eine V- förmige Klinge aufweist. Weiterhin hat es sich bewährt, wenn der Winkel der V-förmigen Klinge des Vorschnittmessers kleiner ist als der der V-förmigen Klinge des Hauptschnittmessers, sowie die Klingen der Messer von oben gesehen gegeneinander verdreht sind.
Der Verdrehwinkel kann 90° betragen; es hat sich aber auch ein abweichender Verdrehwinkel bewährt, wobei der von der 90° Stellung abweichende Winkel 10° bis 450°, bevorzugt 20° beträgt.
Die Erfindung wird näher anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Vorrichtung von der Seite.
Fig. 2 zeigt die erste Vorrichtung von vorne.
Fig. 3 zeigt die erste Vorrichtung von oben, geschnitten gemäß den Pfeilen in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt das bei der ersten Vorrichtung verwendete Messer von der Seite.
Fig. 5 zeigt das bei der ersten Vorrichtung verwendete Messer von oben.
Fig. 6 zeigt eine zweite Vorrichtung von der Seite.
Fig. 7 zeigt die zweite Vorrichtung von vorne.
Fig. 8 zeigt die zweite Vorrichtung von oben, geschnitten gemäß den Pfeilen in Fig. 1.
Fig. 9 zeigt das bei der zweiten Vorrichtung verwendete Messer von der Seite.
Aus Fig. 1 ist gut der grundsätzliche Aufbau der Vorrich­ tung zu erkennen. Die Vorrichtung verfügt über ein Gestell, das über einen im wesentlichen vertikalen Hauptträger 1 so­ wie zwei nach vorne gerichtete Träger 2 verfügt, die sich in einem Punkt treffen, in dem eine Radachse zur Lagerung von zwei Rädern 3 vorgesehen ist. Der Hauptträger 1 ist im unteren Bereich abgewinkelt und verfügt über einen Standab­ schnitt 9, auf dem die Vorrichtung im abgestellten Zustand zu stehen kommt.
Eine Schneideinrichtung in Form eines Messers 14 zur Ent­ fernung des Unkrautes ist an einer Welle 13 befestigt, die mit einem Motor 12 direkt verbunden ist und zusammen mit dem Motor 12 an einer Halterung 6 gelagert ist. Um ein Ein­ senken des Messers 14 in den Boden zu ermöglichen, ist die Halterung 6 im wesentlichen vertikal beweglich an dem Ge­ stell gelagert. Hierzu ist im Bereich der Radachse 3 ein vom Gestell weg gerichteter Hebel 4 verschwenkbar gelagert, der wiederum mit einem weiteren zum Gestell hin gerichteten Hebel 5 verschwenkbar verbunden ist. Dieser Hebel 5 ist an seinem gestellseitigen Ende mit der Halterung 6 verschwenk­ bar verbunden. Um die Halterung 6 am Gestell zu führen und eine Verschiebung gegenüber dem Gestell zu ermöglichen, ist ein vertikal ausgerichteter Stab 7 vorgesehen, der mit der Halterung 6 fest verbunden ist und in zwei Führungen 8 ge­ führt ist, die an dem Hauptträger 1 vorgesehen sind.
Zum Einsenken des Messers 14 in den Boden wird über den Stab 7 eine nach unten gerichtete Kraft von dem Benutzer auf die Halterung 6 und damit auf die Welle 13 aufgebracht. Hierzu weist der Stab 7 im oberen Bereich einen Griff 10 auf und im unteren Bereich einen zum Benutzer hin gebogenen Abschnitt 19, mittels dem der Stab 7 vom Benutzer mit dem Fuß nach unten gedrückt werden kann. Es kann somit sowohl mit dem Griff 10 als auch mit dem Abschnitt 19 eine nach unten gerichtete Kraft auf den Stab 7 aufgebracht werden.
Im unteren Bereich ist ein das Messer 14 in der Ruhestel­ lung umgebender Schutz 15 vorgesehen, der fest an dem hori­ zontalen Träger 2 befestigt ist. Am Hauptträger 1 ist eine Handhabe 16 zur leichteren Handhabung der Vorrichtung vor­ gesehen.
In Fig. 2 ist strichpunktiert die Ruhestellung dargestellt und mit durchgezogener Linie die maximal nach unten abge­ senkte Arbeitsstellung. Gut zu sehen ist weiterhin die im wesentlichen U-förmige Gestalt des Hauptträgers 1, der über eine Querstrebe 11 verfügt, die einerseits zur Versteifung dient und andererseits, wie gut aus Fig. l zu ersehen, ei­ nen Anschlag für den Abschnitt 19 bildet.
Zur Vorspannung der Halterung 6 in die Ruhestellung, also in die nicht abgesenkte Stellung, ist an dem Stab 7 im un­ teren Bereich eine Zugfeder 20 befestigt, die mit ihrem an­ deren Ende am oberen bügelartigen Bereich des Hauptträgers 1 befestigt ist. In dem in Fig. 2 gezeigten Zustand ist die Zugfeder 20 maximal gespannt. Die Zugfeder 20 ist so bemessen, daß ihre Zugkraft ausreicht, alle mit der Halte­ rung 6 beweglichen Teile der Vorrichtung in die Ruhestel­ lung zu heben.
Der verwendete Mechanismus zur im wesentlichen vertikalen Bewegung der Halterung erzeugt aufgrund der Hebel 4, 5 keine reine Vertikalbewegung; vielmehr wird dieser eine geringfügige Horizontalbewegung überlagert. Hierbei wird die Halterung 6 bei Bewegung zwischen den Endstellungen um insgesamt ca. 6 mm in Längsrichtung der Vorrichtung also vom Gestell weg nach vorne bzw. umgekehrt versetzt. Dieser Versatz spielt jedoch aufgrund der Schnittbreite des Mes­ sers 14 keinerlei Rolle und beeinträchtigt die Funktion­ stüchtigkeit nicht.
Aus Fig. 3 ist der Aufbau der Vorrichtung von oben zu er­ sehen. Desweiteren ist gut der Schutz 15 und das in diesem angeordnete Messer 14 zu erkennen. Der Schutz 15 gewährlei­ stet einerseits einen Schutz des Benutzers, andererseits verhindert dieser die ungehinderte Verteilung des Auswurfes des bearbeiteten Bodens und bewirkt, daß der Auswurf zum Großteil selbsttätig wieder in das Loch zurückfällt. Die verbleibenden Reste können vom Benutzer einfach durch Hin- und Herbewegen der Vorrichtung mit Hilfe der Seitenfläche des Schutzes in das entstandene Loch eingebracht werden. Um diese Funktion zu gewährleisten sollte der Durchmesser des Schutzes 15 nicht wesentlich größer als der Durchmesser des Messers 14 sein.
Mit den Fig. 4 und 5 wird eine bevorzugte Messergestal­ tung erläutert. Die dargestellte Schneideinrichtung weist ein Vorschnittmesser 23 und ein Hauptschnittmesser 21 auf. Sowohl das Vorschnitt 23 - als auch das Hauptschnittmesser 21 sind fest mit der Welle 13 verbunden. Das Vorschnittmes­ ser 23 ist an dem bodenseitigen Ende der Welle 13 ange­ bracht und weist einen relativ kleinen Durchmesser von ca. 5 cm auf. Die Klingenform ist im wesentlichen rautenförmig, wobei die beiden in den Boden zuerst eindringenden Seiten einen Winkel von ca. 45° einschließen. Zum Vorschnitt wird also ein relativ kleines Messer mit einem spitzen Klingen­ winkel bevorzugt. Das Hauptschnittmesser 21 weist einen deutlich größeren Durchmesser von ca. 18 cm auf und besteht grundsätzlich aus zwei Klingen, die V-förmig zueinander angeordnet sind. Desweiteren sind die Klingen schräg angestellt, so daß die Schnittkante 22 nach unten ausgerichtet ist, wodurch einerseits ein gutes Schnittverhalten und andererseits eine gute Förderung des geschnittenen Gutes nach oben erreicht wird. Selbstverständlich muß hierzu die Drehrichtung der Welle 13 passend gewählt werden. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel muß die Welle 13 von oben gesehen rechts herum drehen. Der Winkel zwischen den Klingen beträgt ca. 120°.
Aus Fig. 5 ist gut die Ausrichtung des Vorschnittmessers 23 zum Hauptschnittmesser 21 zu ersehen. Bewährt hat sich dabei eine Verdrehung der beiden Messer zueinander um ca. 90°, wobei der Verdrehwinkel im vorliegenden Fall in der gezeigten Weise um 20° vom 90°-Winkel abweicht.
In Fig. 6 bis 9 ist eine zweite Vorrichtung gemäß einer Variante der Erfindung dargestellt. Hinsichtlich dieser zweiten Vorrichtung wird nur noch auf die Merkmale einge­ gangen, die die zweite Vorrichtung von der ersten Vorrich­ tung unterscheiden.
Auch die zweite Vorrichtung verfügt über ein Gestell 1 und eine gegenüber diesem verschiebbare Halterung 6 zur Halte­ rung der Welle 13. Der Antrieb der Welle 13 erfolgt jedoch über eine Untersetzungseinrichtung 126, die zwischen Motor 12 und Welle 13 vorgesehen ist und zwei Riemenscheiben so­ wie einen Antriebsriemen aufweist. Die Untersetzungsein­ richtung 126 ist rahmenartig aufgebaut und dient gleichzei­ tig zur Halterung des Motors. Zur Abstützung ist eine Quer­ strebe 127 vorgesehen, die die Untersetzungseinrichtung 126 mit der Halterung 6 verbindet.
Die Halterung 6 ist bei dieser Vorrichtung mit der Handhabe 16 verbunden und wird durch nach unten Drücken der Handhabe 16 nach unten bewegt. Die Führung der Halterung 6 erfolgt über zwei verschwenkbare parallele Hebel 104, 105, die par­ allelogrammartig die Halterung 6 verschiebbar lagern. Hierzu ist an einem nach vorne gerichteten Träger 2 ober­ halb der Räder 3 ein Stützrahmen 128 vorgesehen, an dem die Hebel 104, 105 verschwenkbar gelagert sind. Die gegenüber­ liegenden Enden der Hebel 104, 105 sind verschwenkbar an der Halterung gelagert.
Um die Halterung 6 gegen das zu tragende Gewicht in der nicht abgesenkten Ruhestellung zu halten, sind zwei Zugfe­ dern 120 vorgesehen, die an den Hebeln 104, 105 ein gemäß Fig. 6 am Lagerpunkt des Stützrahmens 128 rechtsdrehendes Drehmoment erzeugen. Dieses Drehmoment wirkt der Gewichts­ kraft der abzusenkenden Einrichtung entgegen, die die Hebel 104, 105 nach links drehen möchte. Hierzu sind die Federn 120 mit einem Ende an der Halterung 6 befestigt und mit dem anderen Ende an einem an dem Gestell 1 befestigten Hilfsarm 125. Wird die Halterung 6 nach unten bewegt, so werden zwar die Federn 120 weiter ausgelenkt, jedoch vermindert sich, wie aus den gestrichelten Linien ersichtlich, der wirksame Hebelarm, so daß das maximale Drehmoment an den Hebeln 104, 105 in der Ruhestellung erreicht wird. Sind die Federn so abgestimmt, daß diese in der Ruhestellung das Gewicht der abzusenkenden Einrichtung gerade halten können, braucht vom Benutzer nur eine geringe Kraft zum Niederdrücken der Ein­ richtung aufgebracht werden, da mit zunehmenden Absenken der Einrichtung auch die dem Absenken entgegenwirkende Kraft nachläßt.
Aus Fig. 8 ist weiterhin ein Sperrklinke 129 zu ersehen, die am Gestell 1 vorgesehen ist und dazu dient, die Hand­ habe 16 in der Ruhestellung also der nicht abgesenkten Stellung zu blockieren und damit die ganze Einrichtung zu fixieren.
Fig. 9 zeigt die Messergestaltung bei der zweiten Vorrich­ tung. Bei dieser Gestaltung ist sowohl das Hauptschnittmes­ ser 121 als auch das Vorschnittmesser 123 austauschbar an der Welle 13 angebracht. Hierzu ist eine Muffe 130 vorgese­ hen, die im montierten Zustand in Formschluß mit der Welle 13 ist und somit gegen Verdrehen gesichert ist. Auf der Un­ terseite ist die Muffe 130 mit einer Ausnehmung 132 verse­ hen, in die das Hauptmesser 121 eingesetzt wird. Dieses weist wie bei der ersten Vorrichtung Schnittkanten 122 auf. Eine Verdrehung des Hauptmessers 121 wird durch Flanken der Ausnehmung 132 verhindert.
Das Vorschnittmesser 123 ist mit einem Gewindeabschnitt 133 versehen, der in die Welle 13 einschraubbar ist und dabei zur Montage der Muffe 130 dient. Durch das eingeschraubte Vorschnittmesser 123 wird die Muffe 130 an der Welle 13 ge­ sichert und somit werden beide Messer fest mit der Welle 13 verbunden.

Claims (35)

1. Vorrichtung zur maschinellen Entfernung von Unkraut, insbesondere Ampfer mit einem Motor (12), der eine Welle (13) antreibt, die an einem Ende mit zumindest einem Messer versehen ist und in einer Halterung (6) gelagert ist, die in der Höhe gegenüber dem Boden verstellbar ist, um zumindest einen Teil der Welle (13) mit dem das Messer aufweisenden Ende voran in den Boden einzubringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Vorschnittmesser (23/123) und zumindest ein Hauptschnittmesser (22/122) an der Welle (13) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschnittmesser (22/122) einen größeren Durchmesser als das Vorschnittmesser (23/123) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Messer mittels einer Be­ festigungsvorrichtung (130) montierbar und demontierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Messer einstückig mit der Welle (13) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Vorrichtung ein Schutz (15) vorgesehen ist, der eine ringförmige Mantelfläche aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz (15) topfförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schutz (15) konzentrisch zu der Welle (13) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer in der Ruhelage in dem Schutz (15) aufgenommen wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch ein Gestell (1), das mit zumindest einem Rad (3) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) bewegbar an dem Gestell (1) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) mit einem Sperrmechanismus (129) in Eingriff bringbar ist, um die Halterung (6) zu fixieren.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) eine Parallelführung (104,105) umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung (104,105) einen Parallelogrammechanismus aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) zumindest einen ver­ schwenkbaren Hebel (4, 5, 104, 105) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) mittels zweier verschwenkbarer Hebel (4, 5, 104, 105) und einer im wesentlichen linearen Führung an dem Gestell (1) gelagert ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) mit einem Motor (12) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) zusammen mit der Halterung (6) bewegbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) mittels eines federnden Elementes (20, 120) in eine Ruhestellung belastet wird.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) mittels eines Eingriffabschnittes (19) vom Benutzer bewegt werden kann.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) mittels Motorkraft bewegbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über eine Strecke von ca. 15 bis 20 cm bewegbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Messer einen Durchmesser von ca. 10 bis 15 cm aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Welle (13) ein Abstreifer vorgesehen ist, dem gegenüber die Welle (13) bewegbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer hülsenartig ein Teil der Welle (13) umgibt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) über eine Über- oder Untersetzungseinrichtung (126) von einem Motor (12) angetrieben wird.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) mit einer Drehzahl größer 2000 U/min angetrieben wird.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) mit einer Fliehkraftkupplung versehen ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) mit einer Rutschkupplung versehen ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschnittmesser (23/123) und/oder das Hauptschnittmesser (22/122) eine V-förmige Klinge aufweist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der V-förmigen Klinge des Vorschnittmessers (23/123) kleiner ist als der der V-förmigen Klinge des Hauptschnittmessers (22/122).
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen der Messer von oben gesehen gegeneinander verdreht sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehwinkel 90° beträgt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehwinkel von 90° abweicht und der von der 90° Stellung abweichende Winkel 10° bis 450° beträgt.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 20° beträgt.
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