DE19745484C2 - Vorrichtung zum Transportieren von mit glatten Unterseiten versehenen Lasten im Frachtraum eines Flugzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von mit glatten Unterseiten versehenen Lasten im Frachtraum eines Flugzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportie­ ren von mit glatten Unterseiten versehenen Lasten im Frachtraum eines Flugzeuges, insbesondere von Containern oder Paletten aus dem Rampen- bzw. Ladebereich in vorge­ gebene Ladepositionen (Stellplätze), in denen eine fluggesi­ cherte Verriegelung der Lasten mittels Verriegelungsele­ menten erfolgt, oder in die entgegengesetzte Richtung.
Die Beladung eines Frachtraumes eines Flugzeuges mit für den Lufttransport vorgesehenen Containern und/oder Pa­ letten erfolgt mittels halb- bzw. vollautomatischer Frachtla­ desysteme. Bei vollautomatischen Ladesystemen werden die Lasten mit Hilfe von Kugelrollen im Ladebereich und schienengebundenen Transportrollen sowie Rollenantriebs­ einheiten gehändelt, wobei eine Steuerung und Überwa­ chung der zugehörigen Sensorik und Antriebe bei neuerer Konzeption durch Computertechnik ausgeführt wird.
In der DE 41 36 972 C2 ist eine Vorrichtung zum Transport von Lasten in Flugzeugfrachträumen beschrieben, die mindes­ tens eine im Bereich einer Transportebene angeordnete För­ derrolle aufweist. Die Förderrolle wird von einem Antrieb rotatorisch beaufschlagt, wobei eine den Antrieb ein- und ausschaltende Steuerung vorgesehen ist. Zur Koordinierung der Rotationsbewegung jeder Förderrolle ist mindestens ein die jeweilige Position der Last erfassender und als berüh­ rungsloser Meßaufnehmer wirkender Sensor mit der Steuerung verbunden. Weiterhin sind in Transportrichtung vor der För­ derrolle mindestens ein Einschaltsensor und in Transport­ richtung hinter der Förderrolle mindestens ein Ausschaltsen­ sor angeordnet. Mindestens einer dieser Sensoren ist zusam­ men mit der Förderrolle in einem ein Fördermodul bildenden Gehäuse angeordnet, wobei mindestens einer der Sensoren mit einer in lotrechter Richtung nach oben weisenden Detektions­ orientierung versehen ist. Aus der DE-PS 12 63 608 sind eine Vielzahl von Luftaustrittsdüsen zur Erzeugung eines eine Last anhebenden und transportierenden Luftkissens bekannt.
Bei Militärtransport-Flugzeugen der Zukunft sind Beladungen von Containern, Paletten, Fahrzeugen, Stückgütern (wie z. B. Triebwerken) neben Truppentransporten sowie Personen-Hilfs­ transporten im Rettungsdienst gegebenenfalls auch nebenein­ ander vorzunehmen. Dieses bedeutet, daß der Boden der Lade­ fläche eben ausgeführt sein muß oder daß eine Umrüstung des Frachtladeraumes in eine dem Ladegut entsprechende Konfigu­ ration durchgeführt werden muß. Hierbei ist beispielsweise ein versenkbarer konstruktiver Aufbau von halb- bzw. voll­ automatischen Ladetransportsystemen nachteiligerweise mit einem erheblichen technischen Aufwand und auch einem gros­ sen Gewichtsaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verhältnismäßig einfache halb- bzw. vollautomatische Handhabung von Lasten innerhalb eines Frachtraumes eines Flugzeuges ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Fußboden des Frachtraumes eine Vielzahl von steuerba­ ren Luftaustrittsdüsen angeordnet ist, deren Luftaustritts- Ströme in Abhängigkeit von der aktuellen Lage einer zu transportierenden Last zur Erzeugung eines die Last anhe­ benden Luftkissens zwischen dem Fußboden des Frachtrau­ mes und dem Boden der Last sensorisch gesteuert sind.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die sensorisch gesteuerten Luftaustritts-Ströme eine ge­ richtete, eine Bewegung der Last auf dem Fußboden des Frachtraumes bewirkende Luftkissen-Strömung zwischen dem Fußboden und dem Boden der Last erzeugen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Luft nur un­ terhalb der zu transportierenden Container bzw. der Paletten sensorisch gesteuert aktiviert wird, sodaß eine Druckminde­ rung den Transport des Containers bzw. der Palette nicht ge­ fährden kann und zudem durch einen ggf. auftretenden zu hohen Druck keine Unfallgefahr erzeugt wird. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung läßt sich vorteilhafterweise auch für den zivilen Luftfrachttransport verwenden, mit den Vor­ teilen
  • - einer weiteren Gewichtsreduzierung aufgrund feh­ lender Versenkmechanismen,
  • - einer einfacheren vollautomatischen Handhabung von Frachten sowie
  • - der Möglichkeit zu beliebigen Frachtverschiebungen innerhalb des Ladebereichs bzw. des Frachtraumes ei­ nes Flugzeuges.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen 3 bis 8 beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Er­ findung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 1a eine Vorrichtung zum Transport von Contai­ nern bzw. Paletten, und die
Fig. 2 und 2a eine sensorgesteuerte Düseneinheit in Draufsicht und in Seitenansicht im Schnitt.
In Fig. 1 befinden sich zwei Container/Paletten 1 und 2 in Transportstellung auf einem Fußboden 3 eines zeichnerisch nicht dargestellten Flugzeugfrachtraumes, wobei die Lasten 1 und 2 sowie der Fußboden 3 in Draufsicht dargestellt sind. Die Transportstellung wird durch eine Vielzahl von steuer­ baren Luftaustrittsdüsen 4 erreicht, die im Fußboden 3 ange­ ordnet sind und deren Luftaustritts-Ströme in Abhängigkeit von der aktuellen Lage der zu transportierenden Container/­ Paletten 1 und 2 zur Erzeugung eines diese Lasten anheben­ den Luftkissens 6 zwischen dem Fußboden 3 und den glat­ ten Unterseiten der Lasten 1 und 2 sensorisch gesteuert sind. Die Transportstellung von Container 2 sowie die Verriege­ lungsstellung von Container 1 sind aus Fig. 1a ersichtlich. Vorzugsweise bilden jeweils vier unmittelbar zueinander be­ nachbarte Luftaustrittsdüsen 4 eine sensorgesteuerte Düsen­ einheit 5 (vgl. Fig. 2 und 2a), deren sensorisch gesteuerte Luftaustritts-Ströme vorzugsweise eine gerichtete, eine Be­ wegung der Lasten 1 und 2 auf dem Fußboden 3 des Fracht­ raumes bewirkende Luftkissen-Strömung zwischen dem Fußboden 3 und den Unterseiten der Lasten 1 und 2 erzeu­ gen.
Zur Bereitstellung der das Luftkissen 6 erzeugenden Luft­ austritts-Ströme sind die Luftaustrittsdüsen 4 über ein Rohr­ leitungssystem 7 an einen Druckluftbehälter 8 angeschlos­ sen, der von einer Druckluftpumpe 9 mit Druckluft beauf­ schlagt wird. Die aus den Luftaustrittsdüsen 4 austretenden Luftströme werden unter Verwendung von Meßdaten, die von den Düseneinheiten 5 zugeordneten Sensoren 10 bereit­ gestellt werden, von einem Lademeister mittels Computer 11 gesteuert.
Aus Fig. 2 ist eine Düseneinheit 5 mit vier zugehörigen Luftaustrittsdüsen 4 ersichtlich, die jeweils um 90° gegen­ einander versetzt im Fußboden 3 eines Flugzeug-Frachtrau­ mes angeordnet sind. Wie aus Fig. 2a zu entnehmen ist, tre­ ten die Luftaustritts-Ströme aus den Luftaustrittsdüsen 4 un­ ter einem vorgegebenen Winkel zwischen 1° und 89° zum Fußboden 3 des Frachtraumes aus. In der Mitte von vier eine Düseneinheit 5 bildenden Luftaustrittsdüsen 4 ist jeweils ein Sensor 10 im Fußboden 3 befestigt, der zur Lageerfassung der Container/Paletten 1 und 2 im Frachtraum bzw. in des­ sen Ladebereich dient. Mit Hilfe der von den einzelnen Sen­ soren 10 der Vorrichtung bereitgestellten Meßdaten werden jeweils nur diejenigen Luftaustrittsdüsen 4 angesteuert und mit Druckluft beaufschlagt, die sich unterhalb einer Last 1 oder 2 befinden. Somit ist eine gefahrenlose Beladung des Frachtraumes eines Flugzeuges durch den oben erwähnten Lademeister sichergestellt.
Die Erfindung ist auch für den Transport von Versor­ gungs-Trägern für Flugzeug-Passagiere verwendbar. Hierzu ist eine Anordnung der steuerbaren Luftaustrittsdüsen in von Trägern befahrbaren Schächten und/oder Kanälen eines Flugzeuges erforderlich.
Bezugszeichenliste
1
Container/Palette/Last
2
Container/Palette/Last
3
Fußboden eines Flugzeug-Frachtraumes
4
Luftaustrittsdüsen
5
Düseneinheit
6
Luftkissen
7
Rohrleitungssystem
8
Druckluftbehälter
9
Druckluftpumpe
10
Sensor
11
Computer

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Transportieren von mit glatten Un­ terseiten versehenen Lasten im Frachtraum eines Flug­ zeuges, insbesondere von Containern oder Paletten aus dem Rampen- bzw. Ladebereich in vorgegebene Lad­ epositionen (Stellplätze), in denen eine fluggesicherte Verriegelung der Lasten mittels Verriegelungselemen­ ten erfolgt, oder in die entgegengesetzte Richtung, da­ durch gekennzeichnet, daß im Fußboden (3) des Frachtraumes eine Vielzahl von steuerbaren Luftaus­ trittsdüsen (4) angeordnet ist, deren Luftaustritts- Ströme in Abhängigkeit von der aktuellen Lage einer zu transportierenden Last (1, 2) zur Erzeugung eines die Last (1, 2) anhebenden Luftkissens (6) zwischen dem Fußboden (3) des Frachtraumes und dem Boden der Last (1, 2) sensorisch gesteuert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sensorisch gesteuerten Luftaustritts- Ströme eine gerichtete, eine Bewegung der Last (1, 2) auf dem Fußboden (3) des Frachtraumes bewirkende Luftkissen-Strömung zwischen dem Fußboden (3) und dem Boden der Last (1, 2) erzeugen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens vier unmittelbar zuein­ ander benachbarte Luftaustrittsdüsen (4) jeweils eine sensorgesteuerte Düseneinheit (5) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vier Luftaustrittsdüsen (4) jeweils um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustritts-Ströme aus den Luftaustrittsdüsen (4) unter einem vorgegebenen Win­ kel zwischen 1° und 89° zum Fußboden (3) des Fracht­ raumes austreten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils ein Sensor (10) in der Mitte von vier eine Düseneinheit (5) bildenden Luftaustritts­ düsen (4) im Fußboden (3) des Frachtraumes angeord­ net sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gezeichnet, daß zur Erzeugung der Luftaustritts- Ströme eine an einen Druckluftbehälter (8) angeschlos­ sene Druckluftpumpe (9) vorgesehen ist, und daß der Druckluftbehälter (8) über ein Rohrleitungssystem (7) mit den Luftaustrittsdüsen (4) verbunden ist, deren aus­ tretende Luftaustritts-Ströme unter Verwendung der von den Sensoren (10) bereitgestellten Meßdaten von einem Lademeister gesteuert werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge­ kennzeichnet durch eine Anordnung und Verwendung der steuerbaren Luftaustrittsdüsen (4) in von Trägern zur Versorgung von Passagieren befahrbaren Schäch­ ten und/oder Kanälen eines Flugzeuges.
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