DE19939188C2 - Vorrichtung zum Transportieren von mit glatten Unterseiten versehenen Lasten im Frachtraum eines Flugzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von mit glatten Unterseiten versehenen Lasten im Frachtraum eines Flugzeuges

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like

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Abstract

Vorrichtung zum Transportieren von mit glatten Unterseiten versehenen Lasten im Frachtraum eines Flugzeuges, wobei im Fußboden des Frachtraumes eine Vielzahl von Luftaustrittsdüsen angeordnet sind, deren Luftaustritts-Ströme in Abhängigkeit von der aktuellen Lage einer zu transportierenden Last zur Erzeugung eines die Last anhebenden Luftkissens zwischen dem Fußboden des Frachtraumes und dem Boden der Last gesteuert werden. DOLLAR A Um durch Verunreinigungen entstehende Leitungs-Querschnittsverengungen und damit die Arbeitsphase störende undefinierte Strömungsverhältnisse zu vermeiden, sind an die Druckluftzuleitungen für die Luftaustrittsdüsen Rohre eines Drainagerohrsystems über jeweils ein Ventil- bzw. Schieberelement angeschlossen. Die Öffnungen aller Ventil- bzw. Schieberelemente sind während des Transportes einer Last (Arbeitsphase) geschlossen. Eine Reinigung des Rohrleitungssystems wird durch Zufuhr von Druckluft in die Druckluftzuleitungen des Rohrleitungssystems bei geöffneten Ventil- bzw. Schieberelementen zur Ableitung der die Verunreinigungen enthaltenden Ausblasluft in die Rohre des Drainagerohrsystems durchgeführt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von mit glatten Unterseiten versehenen Lasten im Frachtraum eines Flugzeuges, insbesondere von Containern oder Paletten aus dem Rampenbereich in vorgegebene Ladepositionen (Stell­ plätze), in denen eine fluggesicherte Verriegelung der Las­ ten mittels Verriegelungselementen erfolgt, oder in die ent­ gegengesetzte Richtung, wobei im Fußboden des Frachtraumes eine Vielzahl von steuerbaren Luftaustrittsdüsen angeordnet sind, wobei zur Erzeugung von Luftaustritts-Strömen eine an einen Druckluftbehälter angeschlossene Druckluftpumpe vorgesehen ist, und wobei der Druckluftbehälter über ein Rohrleitungssystem mit den Luftaustrittsdüsen verbunden ist, deren Luftaustritts-Ströme in Abhängigkeit von der aktuellen Lage einer zu transportierenden Last zur Erzeugung eines die Last anhebenden Luftkissens zwischen dem Fußboden des Fracht­ raumes und dem Boden der Last unter Verwendung von Meßdaten, die von Sensoren bereitgestellt werden, gesteuert werden.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist in der DE 197 45 484 A1 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung erzeu­ gen die sensorisch gesteuerten Luftaustritts-Ströme eine ge­ richtete, eine Bewegung der Last auf dem Fußboden des Fracht­ raumes bewirkende Luftkissen-Strömung zwischen dem Fußboden und dem Boden der Last. Vorzugsweise bilden mindestens vier unmittelbar zueinander benachbarte Luftaustrittsdüsen jeweils eine sensorgesteuerte Düseneinheit, wobei die vier Luftaus­ trittsdüsen jeweils um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sein können und wobei die Luftaustritts-Ströme aus den Luft­ austrittsdüsen unter einem vorgegebenen Winkel zwischen 1° und 89° zum Fußboden des Frachtraumes austreten können. Zur Bereitstellung von Meßdaten ist zweckmäßigerweise jeweils ein Sensor in der Mitte von vier, eine Düseneinheit bildende, Luftaustrittsdüsen im Fußboden des Frachtraumes angeordnet.
Ein Luftkissentransport von Frachtgütern auf der Basis eines Druckaufbaus von oben nach unten wirkend verursacht keine negative Funktionsbeeinträchtigung durch Verunreinigungen. Bei dem eingangs beschriebenen Luftkissentransport mit einem Druckaufbau von unten nach oben wirkend liegen hingegen die Austrittsdüsen das System für feste und flüssige Verschmut­ zungen frei, womit eine Verunreinigung des Druckluftsystems mit ggf. totaler Verstopfung und Funktionseinbuße nachteili­ gerweise möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch Verunreinigungen entstehende Leitungs-Querschnittsverengun­ gen und damit die Arbeitsphase störende undefinierte Strö­ mungsverhältnisse vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Transportieren von mit glatten Unterseiten versehenen Lasten im Frachtraum eines Flugzeuges mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine Reinigung des Rohrleitungssystems zur Beseitigung sowohl von feuchten als auch von festen Verunreinigungen vor oder nach Inan­ spruchnahme einer Arbeitsfunktion durchgeführt werden kann. Ein Luftkissentransport erfolgt bei geschlossenen Schieber­ elementen, so daß vorteilhafterweise die Luftdruckwirkung unmittelbar dem Lasten-Transport zugute kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin­ dung dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur eine Vor­ richtung zum Transport von Containern bzw. Paletten in Drauf­ sicht.
Das Luftkissen-Tranportfeld der Vorrichtung ist durch die flächenhafte Anordnung von Luftaustrittsdüsen 1 bestimmt, die in dem Frachtraumboden eines Flugzeuges beispielsweise rechteckförmig angeordnet sind. Die Luftaustrittsdüsen 1 sind über Zuleitungen 2 und Ventilblöcke R1, R2, R3, R4, R5, R6 usw., die von einer zeichnerisch nicht dargestellten Luftkissen-Ventilsteuerung angesteuert werden, an Druckluft­ zuleitungen 3 eines Rohrleitungssystem 4 angeschlossen. Die­ ses Rohrleitungssystem 4 steht mit einem zeichnerisch nicht darstellten Druckluftbehälter in Verbindung, welcher mittels einer nicht gezeigten Druckluftpumpe mit Druckluft beauf­ schlagt wird.
An die Druckluftzuleitungen 3 des Rohrleitungssystems 4 sind Rohre 5 eines Drainagerohrsystems 6 über jeweils ein Schie­ berelement 7 angeschlossen, wobei an dem Drainagerohrsystem 6 ein Auffangbehälter 8 zur Aufnahme von festen oder flüs­ sigen Verschmutzungen befestigt ist. Der Auffangbehälter kann bei einer Ableitung der Verschmutzungen ins Freie ent­ fallen.
Eine Reinigung des Rohrleitungssystems 4 wird durch Zufuhr von Druckluft in die Druckluftzuleitungen 3 des Rohrleitungs­ systems 4 bei geöffneten Schieberelementen 7 zur Ableitung der die Verunreinigungen enthaltende Ausblasluft in die Rohre 5 des Drainagerohrsystems 6 über eine sensorisch ge­ führte und überwachte Schaltfolge der Schieberelemente 7 und der Ventilblöcke R1 bis Rn durchgeführt. Hierbei kann die Reinigung des Rohrleitungssystems 4 bei gegenüber der Arbeitsphase geminderter Druckluftbeaufschlagung durchge­ führt werden.
Bezugszeichenliste
1
Luftaustrittsdüsen
2
Zuleitungen des Rohrleitungssystems
4
3
Druckluftzuleitungen des Rohrleitungssystems
4
4
Rohrleitungssystem
5
Rohre des Drainagerohrsystems
6
6
Drainagerohrsystem
7
Schieberelemente
8
Auffangbehälter
R1 Ventilblock
R2 Ventilblock
R3 Ventilblock
R4 Ventilblock
R5 Ventilblock
R6 Ventilblock
Rn Ventilblock

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Transportieren von mit glatten Untersei­ ten versehenen Lasten im Frachtraum eines Flugzeuges, insbesondere von Containern oder Paletten aus dem Rampen­ bereich in vorgegebene Ladepositionen (Stellplätze), in denen eine fluggesicherte Verriegelung der Lasten mit­ tels Verriegelungselementen erfolgt, oder in die entge­ gengesetzte Richtung, wobei im Fußboden des Frachtraumes eine Vielzahl von steuerbaren Luftaustrittsdüsen ange­ ordnet sind, wobei zur Erzeugung von Luftaustritts- Strömen eine an einen Druckluftbehälter angeschlossene Druckluftpumpe vorgesehen ist, und wobei der Druckluft­ behälter über ein Rohrleitungssystem mit den Luftaus­ trittsdüsen verbunden ist, deren Luftaustritts-Ströme in Abhängigkeit von der aktuellen Lage einer zu transportie­ renden Last zur Erzeugung eines die Last anhebenden Luft­ kissens zwischen dem Fußboden des Frachtraumes und dem Boden der Last unter Verwendung von Meßdaten, die von Sensoren bereitgestellt werden, gesteuert werden, da­ durch gekennzeichnet, daß an die Druckluftzuleitungen (3) des Rohrleitungssystems (4) Rohre (5) eines Drai­ nagerohrsystems (6) über jeweils ein Schieberelement (7) angeschlossen sind, daß die Öffnungen aller Schie­ berelemente (7) während des Transportes einer Last (Ar­ beitsphase) geschlossen sind, und daß eine Reinigung des Rohrleitungssystems (4) durch Zufuhr von Druckluft in die Druckluftzuleitungen (3) des Rohrleitungssystems (4) über eine sensorisch geführte und überwachte Schalt­ folge der Schieberelemente (7) und der Ventilblöcke (R1 bis Rn) zur Ableitung der die Verunreinigungen enthal­ tenden Ausblasluft in die Rohre (5) des Drainagerohr­ systems (6) durchgeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Drainagerohrsystem (6) ein Auffangbehälter (8) zur Aufnahme von. Verschmutzungen angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmutzungen über das Drainagerohrsystem (6) ins Freie abgeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigung des Rohrleitungssystems (4) bei gegenüber der Arbeitsphase geminderter Druckluftbe­ aufschlagung durchgeführt wird.
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