DE4136972A1 - Vorrichtung zum positionieren von lasten in flugzeugfrachtraeumen - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren von lasten in flugzeugfrachtraeumen

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Posi­ tionieren von Lasten in Flugzeugfrachträumen, die mindestens eine im Bereich einer Transportebene ange­ ordnete Förderrolle aufweist, die mit einem sie rotatorisch beaufschlagenden Antrieb verbunden ist.
Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um in Flug­ zeugfrachträumen einen Transport von Lasten, beispiels­ weise von Containern, ohne Verwendung von speziellen Förderfahrzeugen zu ermöglichen. Die Vorrichtung weist dazu angetriebene Rollbahnen auf, auf denen die in Containern verpackte Last aufliegt. Aufgrund der aus dem Eigengewicht der Last resultierenden Andruckkraft und der Rotationsbewegung der Rollen erfolgt ein Trans­ port der Fracht.
Mit Hilfe der bekannten Vorrichtungen ist es nicht im ausreichenden Maße möglich, eine Steuerung des Betrie­ bes der Förderrollen in Abhängigkeit von einem jeweils vorliegenden Arbeitszustand vorzunehmen. Es ist dabei nicht mit einfachen Mitteln möglich, eine Rotation der Förderrollen nur dann vorzusehen, wenn auch tatsächlich eine Last im Bereich der Förderrollen aufliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbes­ sern, daß ein rotatorischer Antrieb der Förderrollen nur bei einer Lastbeaufschlagung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Koordinierung der Rotationsbewegung der Förderrolle mindestens ein die jeweilige Positionierung der Last erfassender Sensor vorgesehen ist, der mit einer den Antrieb ein- und ausschaltenden Steuerung verbunden ist.
Durch die Kombination des Sensors und der Steuerung ist es möglich, die Förderrolle erst dann anzuschalten, wenn die zu fördernde Fracht auf der betreffenden För­ derrolle aufliegt bzw. in eine nähere Umgebung der För­ derrolle gelangt. Nachdem die Fracht diesen Bereich verlassen hat, erfolgt eine Abschaltung der Förder­ rolle. Durch einen derartigen Betrieb ist es möglich, einen kontinuierlichen Transportfluß im Bereich einer von den Förderrollen aufgespannten Transportebene zu erzielen. Durch die gezielte Zu- und Abschaltung der Förderrollen wird der Energieverbrauch vermindert, die Geräuschemissionen reduziert, die Betriebsfähigkeit durch eine Reduzierung der aktiven Betriebsphasen er­ höht und eine Gefährdung von ggf. im Bereich der Vor­ richtung arbeitenden Personen durch ungeschützt rot­ ierende Förderrollen vermieden. Darüber hinaus kann durch die Verwendung dieser Vorrichtung eine aufwendige Regelung eingespart werden, die zur Gewährleistung eines sicheren Betriebes der Förderrollen innerhalb eines Nenndrehzahlbereiches eine Antriebsregelung in Abhängigkeit von einem jeweiligen Belastungsmoment vor­ nimmt.
Eine Erfassung von Lasten, die aus sich erheblich un­ terscheidenden Materialien ausgebildet sind, kann uni­ versell dadurch erfolgen, daß mindestens einer der Sensoren zur Erfassung von optischen Informationen aus­ gebildet ist.
Eine einfache Erfassung der Lasten kann auch dadurch erfolgen, daß mindestens einer der Sensoren kapazitiv ausgebildet ist. Darüber hinaus ist es aber auch mög­ lich, daß mindestens einer der Sensoren induktiv ausge­ bildet ist.
Eine verlustarme und schnelle Koordinierung des Betrie­ bes der Förderrollen kann dadurch erfolgen, daß die Steuerung als eine im wesentlichen einen Einschalt- bzw. einen Ausschaltzustand vorgebende Schalteinheit ausgebildet ist.
Eine rechtzeitige Einschaltung der Förderrolle und eine Abschaltung der Förderrolle erst nach einer Entfernung der Last aus dem Bereich der Förderrolle kann dadurch erfolgen, daß in Richtung einer Transportrichtung vor der Förderrolle mindestens ein Einschaltsensor und in Transportrichtung hinter der Förderrolle mindestens ein Ausschaltsensor angeordnet ist.
Die Betriebssicherheit kann dadurch erhöht werden, daß zwei Einschaltsensoren und zwei Ausschaltsensoren vor­ gesehen sind, die jeweils auf einer sich im wesent­ lichen quer zur Transportrichtung erstreckenden Verbin­ dungslinie angeordnet sind.
Eine Vermeidung einer übermäßigen Druckbeaufschlagung der Förderrollen und eine Abstützung der Last zwischen zwei Förderrollen kann dadurch erfolgen, daß zwischen zwei Förderrollen mindestens eine die Last abstützende Freilaufrolle angeordnet ist.
Eine sehr kompakte und gegenüber von Verschmutzungen unanfällige Bauform kann dadurch bereitgestellt werden, daß die Förderrolle und mindestens ein Sensor in einem ein Fördermodul ausbildenden Gehäuse angeordnet sind.
Der Aufwand bei einer Montage und einer ggf. erforder­ lichen Wartung sowie das erforderliche Bauvolumen kann weiter dadurch reduziert werden, daß der Antrieb im Bereich des Gehäuses angeordnet ist.
Eine besonders sichere Erfassung einer jeweiligen Po­ sitionierung der Last kann dadurch erfolgen, daß min­ destens einer der Sensoren mit einer in lotrechter Richtung nach oben weisenden Detektionsorientierung versehen ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von mehreren hintereinander angeordneten Vorrichtungen, auf denen eine Fracht aufliegt,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer in einem Gehäuse angeordneten Förder­ rolle, der zwei Einschalt- und zwei Ausschalt­ sensoren zugeordnet sind und
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild zur Veran­ schaulichung der wesentlichen Vorrichtungskom­ ponenten.
Eine Vorrichtung zum Positionieren einer Last (1) be­ steht im wesentlichen aus einer Förderrolle (2), die im Bereich eines Gehäuses (3) angeordnet ist. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 sind drei Gehäuse (3) mit ihnen jeweils zugeordneten Förderrollen (2) hinterein­ ander angeordnet. Die Förderrollen (2) spannen dabei eine Transportebene (4) auf. Im Bereich des Gehäuses (3) ist jeweils ein Einschaltsensor (5) und ein Aus­ schaltsensor (6) vorgesehen. Grundsätzlich ist es je­ doch auch möglich, mehrere Einschaltsensoren (5) und mehrere Ausschaltsensoren (6) zu verwenden. Eine ver­ besserte Betriebssicherheit kann beispielsweise mit zwei Einschaltsensoren (5) und zwei Ausschaltsensoren (6) erreicht werden. Benachbart zum Gehäuse (3) sind Freilaufrollen (7) angeordnet, die eine Abstützung der Last (1) vornehmen und eine zu hohe Kraftbelastung der Förderrollen (2) in einer quer zur Transportebene (4) ausgerichteten Richtung vermeiden.
Der Transport entlang der Transportebene (4) erfolgt in einer einer Transportrichtung (8) entsprechenden Orientierung. Bei einer Bewegung in Transportrichtung (8) wird die Last (1) im Bereich einer vorderen Begrenzung (9) vom Einschaltsensor (5) des jeweiligen Gehäuses (3) detektiert. Die betreffende Förderrolle (2) wird daraufhin eingeschaltet und erst wieder abge­ schaltet, nachdem eine hintere Begrenzung (10) den Aus­ schaltsensor (6) passiert hat.
Aus der Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Gehäuse (3), die Förderrolle (2) und die Sensoren (5, 6) als eine kompakte Baueinheit ausgebildet sind. Es sind jeweils zwei Einschaltsensoren (5) und zwei Ausschalt­ sensoren (6) vorgesehen, die jeweils auf einer sich im wesentlichen quer zur Transportrichtung (8) erstrecken­ den Verbindungslinie angeordnet sind. Eine Auswertung der Meßinformationen der Sensoren (5, 6) sowie eine Steuerung der Förderrolle (2) erfolgt über ein An­ schlußkabel (11).
Die Sensoren (5, 6) können beispielsweise zur Erfassung von optischen, kapazitiven oder induktiven Signalen ausgebildet sein. Bei vorwiegend metallischen Lasten (1) sind auch magnetische Systeme denkbar.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Sensoren (5, 6) mit einer Steuerung (12) verbunden sind, die die Funktion eines Stellgliedes (13) kontrolliert. Das Stellglied (13) überträgt in Abhängigkeit von einer Vorgabe durch die Steuerung (12) Antriebsenergie von einer Energie­ quelle (14) auf die Förderrolle (2).
Ein einfacher Steuerungsablauf zur Ein- und Ausschal­ tung der Förderrollen (2) kann beispielsweise so durch­ geführt werden, daß bei einer Detektion der Last (1) lediglich durch den Einschaltsensor (5) eine Einschal­ tung der Förderrolle (2) erfolgt. Erfolgt die Detektion der Last (1) sowohl durch den Einschaltsensor (5) als auch durch den Ausschaltsensor (6), wird der Antrieb der Förderrollen (2) fortgesetzt. Wird die Last (1) nur noch durch den Ausschaltsensor (6) detektiert, wird ein Abschaltvorgang eingeleitet und bei einer Detektion der Last (1) weder durch den Einschaltsensor (5) noch durch den Ausschaltsensor (6) bleibt die Förderrolle (2) in einem Ruhezustand. Bei einer Anordnung der Sensoren (5, 6) mit einem geeigneten Abstand zur Förderrolle (2) können die durchzuführenden Ein- und Ausschaltvorgänge mit einer vorgegebenen Dynamik erfolgen. Prinzipiell ist es jedoch auch ausreichend, lediglich eine Flanken­ steuerung jeweils bei einer Detektion einer der Begren­ zungen (9, 10) durch den jeweiligen Sensor (5, 6) durch­ zuführen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Positionieren von Lasten in Flug­ zeugfrachträumen, die mindestens eine im Bereich einer Transportebene angeordnete Förderrolle auf­ weist, die mit einem sie rotatorisch beaufschlagen­ den Antrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Koordinierung der Rotationsbewegung der Förderrolle (2) mindestens ein die jeweilige Posi­ tionierung der Last (1) erfassender Sensor (5, 6) vorgesehen ist, der mit einer den Antrieb (15) ein- und ausschaltenden Steuerung (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens einer der Sensoren (5, 6) zur Erfassung von optischen Informationen ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der Sensoren (5, 6) kapazitiv ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Sensoren (5, 6) induktiv ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (12) als eine im wesentlichen einen Einschalt- bzw. einen Ausschaltzustand vorgebende Schalteinheit ausgebil­ det ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in Richtung einer Trans­ portrichtung (8) vor der Förderrolle (2) mindestens ein Einschaltsensor (5) und in Transportrichtung (8) hinter der Förderrolle (2) mindestens ein Aus­ schaltsensor (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei Einschaltsensoren (5) und zwei Aus­ schaltsensoren (6) vorgesehen sind, die jeweils auf einer sich im wesentlichen quer zur Transportrich­ tung (8) erstreckenden Verbindungslinie angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Förder­ rollen (2) mindestens eine die Last (1) abstützende Freilaufrolle (7) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Förderrolle (2) und mindestens ein Sensor (5, 6) in einem ein Fördermo­ dul ausbildenden Gehäuse (3) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15) im Be­ reich des Gehäuses (3) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Sensoren (5, 6) mit einer in lotrechter Richtung nach oben weisenden Detektionsorientierung versehen ist.
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