DE19744110A1 - Struktur zum Tragen eines Tonbrettes eines Klaviers - Google Patents
Struktur zum Tragen eines Tonbrettes eines KlaviersInfo
- Publication number
- DE19744110A1 DE19744110A1 DE19744110A DE19744110A DE19744110A1 DE 19744110 A1 DE19744110 A1 DE 19744110A1 DE 19744110 A DE19744110 A DE 19744110A DE 19744110 A DE19744110 A DE 19744110A DE 19744110 A1 DE19744110 A1 DE 19744110A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rear frame
- toneboard
- piano
- support member
- clay board
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/06—Resonating means, e.g. soundboards or resonant strings; Fastenings thereof
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Auxiliary Devices For Music (AREA)
- Stringed Musical Instruments (AREA)
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Struktur zum Tragen
eines Tonbrettes eines Klaviers.
In dem Klavier schlägt ein Hammer eine Saite an, um
Schwingungsenergie zu er zeugen, die einer diffundierenden
bzw. auseinanderlaufenden Fortpflanzung auf ein Gesamtge
biet eines Tonbrettes bzw. einer Tonfläche unterworfen
ist. Somit kann das Klavier einen Ton erzeugen, dessen
Tonvolumen ausreichend groß ist. Das Klavier sieht eine
Struktur zum Tragen eines Tonbrettes vor. Gemäß einer
solchen Tragstruktur des Tonbrettes (sound board) im Fall
eines Klaviers, ist ein Umfangsteil des Tonbrettes sicher
an einer Tonbrettlagerscheibe bzw. Tonbrettragscheibe
(oder Tonbrettbasis) befestigt, die dann an einem Hin
terrahmen befestigt wird.
Die Tragstruktur des Tonbrettes des bekannten herkömm
lichen Klaviers ist in Fig. 4A und 4B gezeigt. Hierbei
ist Fig. 4A eine Vorderansicht der Tragstruktur, während
Fig. 4B eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
I-I der Fig. 4A ist. Ein Bezugszeichen 1 bezeichnet eine
Anzahl von Pfosten, die einem Hinterrahmen entsprechen,
und zwar mit einem vertikalen Gittermuster. Der Hinter
rahmen 1 wird beispielsweise aufgebaut durch einen oberen
Träger 2, einen mittleren Träger 3 und eine untere
Schwelle 4. Der Hinterrahmen 1 ist in senkrechter Form
innerhalb eines Körpers eines (nicht gezeigten) Musik
instrumentes aufgenommen. Ein Stiftblock 5 ist am oberen
Endteil der Vorderseite des Hinterrahmens 1 befestigt,
und zwar in Verbindung mit dem oberen Träger 2 und dem
mittleren Träger 3. Zusätzlich wird eine Tonbrettlager
scheibe 7 sicher am Hinterrahmen 1 festgelegt. Ein oberer
Endteil eines Rahmens 8, der von einem Gehäuse geformt
wird, ist am Hinterrahmen 1 und am Stiftblock 5 befe
stigt. Die Tonbrettlagerscheibe 7 wird durch ein Rahmen
werk 11 und zwei diagonale Balken bzw. Träger 13a, 13b
aufgebaut. Hierbei wird das Rahmenwerk 11 aufgebaut durch
Anordnung bzw. Montage eines oberen Rahmenträgers 9a und
eines unteren Rahmenträgers 9b, genauso wie von vertika
len Rahmenträgern 10a, 10b. Jeder der obigen Träger bzw.
Balken wird aus einem harten rechteckigen Holzbalken (d.
h. Hartbalken) hergestellt, dessen Querschnittsgröße bei
spielsweise von 30 mm bis 40 mm reicht. Die Diagonalträ
ger 13a, 13b sind innerhalb des Rahmenwerkes 11 angeord
net. Das heißt, der Diagonalträger 13a ist angeordnet, um
ein kleines Dreiecksgebiet in einer oberen linken Ecke
des Rahmenwerkes 11 zu bilden. In ähnlicher Weise ist der
Diagonalträger 13b angeordnet, um ein kleines Dreiecks
gebiet an einer unteren rechten Ecke des Rahmenwerkes 11
zu bilden. Ein Umfangsteil eines Tonbrettes 6 ist an
Stirnseiten der oberen Balken durch ein Klebemittel ange
bracht (oder geklebt). Ein oberer Teil (oder oberer Rah
men) der Tonbrettlagerscheibe 7 ist an den Mittelträger 3
geklebt, während ein unterer Endteil an die Bodenschwelle
4 geklebt ist.
Eine Krone wird für das Bodenbrett 6 ausgeformt, um eine
konvexe gekrümmte Oberfläche an ihrer vorderen Stirnseite
zu besitzen. Eine Baßbrücke 18 und eine Höhenbrücke 19
sind jeweils an eine vordere Stirnseite des Tonbrettes 6
geklebt. Hierbei trägt die Baßbrücke 18 Zwischenteile der
Saiten 15, die für einen Baßabschnitt vorgesehen sind,
während die Höhenbrücke 19 Zwischenteile der Saiten 16,
17 trägt, die jeweils für einen Tenor- bzw. Mittelab
schnitt und einen Höhenabschnitt vorgesehen sind. Stimm
stifte 20 sind auf einen oberen Endteil des Rahmens 8 ge
setzt, während Rahmenstifte 21 auf einen unteren Endteil
des Rahmens 8 gesetzt sind. Enden der Saiten 15, 16 und
17 werden durch die Stimmstifte 20 und die Rahmenstifte 21
beendet bzw. aufgenommen. Somit wird ein gewisses Ausmaß
an Spannung auf die Saiten aufgeprägt. Eine Anzahl von
Tonbrettrippen 22 ist auf eine Hinterseite des Tonbrettes
6 geklebt. Hierbei sind die Tonbrettrippen 22 im wesent
lichen senkrecht zu einer Korn- bzw. Faserrichtung des
Tonbrettes 6 angeordnet. Beide Enden der Tonbrettrippen
22 sind an die Tonbrettlagerscheibe 7 geklebt.
Bei der herkömmlichen Tragstruktur des oben beschriebenen
Tonbrettes wird eine Schwingung des Tonbrettes 6 auf den
Hinterrahmen 1 durch die Tonbrettlagerscheibe 7 übertra
gen. Wenn daher eine hohe Impedanz oder (hohe Steifig
keit) auf dem Pfosten der Tonbrettlagerscheibe aufgeprägt
wird, hätte eine Tonbrettanordnung als Ganzes eine hohe
Impedanz gegenüber einer Saitenschwingung. Die Impedanz
des Tonbrettes des herkömmlichen Klaviers ist so hoch,
daß es schwierig ist, die Impedanz zu optimieren, und
zwar passend zu den Saiten und dem Tonbrett, daher leidet
das herkömmliche Klavier unter dem Problem, daß eine Ver
ringerung der Tonqualität und des Tonvolumens auftritt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Struktur zum Tragen
eines Tonbrettes vorzusehen, welches fähig ist, die Ton
qualität und das Tonvolumen zu verbessern, und zwar durch
Verringern der Impedanz des Tonbrettes (der Tonbrettan
ordnung) eines Klaviers.
Eine Tragstruktur dieser Erfindung ist vorgesehen, um ein
Tonbrett eines Klaviers zu tragen. Hierbei ist ein Um
fangsteil des Tonbrettes sicher an einer Tonbrettlager
scheibe befestigt, die sicher an einem Hinterrahmen be
festigt ist. Ein Stiftblock ist auch an einem oberen Teil
des Hinterrahmens des Klaviers über der Tonbrettlager
scheibe angebracht. Ein Tragglied ist zwischen dem Stift
block und dem Hinterrahmen vorgesehen und besteht aus ei
nem Material mit hoher Steifigkeit. Ein Verlängerungs-
bzw. Erstreckungsteil erstreckt sich nach unten von einem
unteren Ende des Traggliedes. Eine Vorderseite des Ver
längerungsteils ist an einem oberen Teil der Tonbrettla
gerscheibe angebracht. Zusätzlich wird ein verdünnter
Teil ausgebildet durch Schneiden bzw. Ausschneiden eines
Hinterteils des Verlängerungsteils. Als eine Folge wird
der Verlängerungsteil als ein integrales Teil des Trag
gliedes geformt, ist jedoch vom Tragglied an Dicke unter
schiedlich. Somit trennt sich der Verlängerungsteil vom
Hinterrahmen.
Die obige Konstruktion des Traggliedes und des Verlänge
rungsteils wirkt wie eine Schwingmasse des Cantilever-
bzw. Hebelträgers, die zusammen mit dem Tonbrett und der
Tonbrettlagerscheibe vibriert.
Zwischenzeitlich ist es möglich, einen verdünnten Teil
für den Mittelrahmen vorzusehen, und zwar an einer Po
sition, die im wesentlichen hinweist zum oberen Teil der
Tonbrettlagerscheibe. Beispielsweise wird ein Teil des
mittleren Trägers innerhalb des Hinterrahmens geschnitten
bzw. ausgeschnitten, um den verdünnten Teil zu bilden.
Dies bringt eine Verringerung der Steifigkeit der Ton
brettanordnung des Klaviers als Ganzes mit sich.
Dank der Konstruktion dieser Erfindung ist es möglich,
Verbesserungen des Tonvolumens und der Tonqualität des
Klaviers vorzusehen.
Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden
vollständiger offensichtlich, wenn die folgende Beschrei
bung im Lichte der beigefügten Zeichnungen gelesen wird,
wobei die Figuren folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die eine Struktur eines
Tonbrettes eines Klaviers gemäß eines Ausführungs
beispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, die einen wichtigen Teil
der Tragstruktur des Tonbrettes gemäß eines wei
teren Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht, die einen wichtigen Teil
der Tragstruktur des Tonbrettes gemäß eines weite
ren Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 4A eine Vorderansicht, die ein herkömmliches Bei
spiel einer Tragstruktur eines Tonbrettes eines
Klaviers zeigt; und
Fig. 4B eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der
Fig. 4A.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Tragstruk
tur eines Tonbrettes eines Klaviers gemäß eines Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung zeigt. In Fig. 1 werden Tei
le, die jenen der zuvor erwähnten Figuren äquivalent
sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden,
daher wird gelegentlich die Beschreibung davon weggelas
sen. Fig. 1 zeigt eine Konstruktion eines Klaviers 30,
welches einen Hauptkörper 31 enthält, und zwar mit einer
Rechteckskastenform. Der Hauptkörper 31 des Klaviers 30
ist aus einer oberen Vorderplatte 32 aufgebaut, aus einer
unteren Vorderplatte 33, aus einer Bodenplatte 34 aus ei
nem oberen Plattenhinterteil 35 und einem oberen Plat
tenvorderteil 36. Hierbei kann ein menschlicher Bediener
das obere Plattenvorderteil 36 manipulieren bzw. betäti
gen, um es zu öffnen oder zu schließen. Eine Tastatur
einheit 37 ist zwischen der oberen Vorderplatte 32 und
der unteren Vorderplatte 33 vorgesehen, um in einer Rich
tung vom Klavier 30 vorzustehen. Die Tasteneinheit 37 ist
konstruiert bzw. aufgebaut unter Verwendung eines Tasten
bettes 38, eines Paares von Armen 39, einer Sturzplatte
40 und einer Sturzplattenoberschwelle 41. Hierbei ist ein
Paar von Armen 39 jeweils an beiden Seiten des Tastenbet
tes 38 angeordnet. Eine Tastatur 42, die achtundachtzig
Tasten enthält, ist auf dem Tastenbett 38 befestigt. Zu
sätzlich ist eine Anzahl von Betätigungsmechanismen 43
auf dem Tastenbett 38 genau so angeordnet. Hierbei ar
beitet der Betätigungsmechanismus 43 ansprechend auf das
Herabdrücken der Tasten der Tastatur 42, um die Saiten
15, 16 und 17 anzuschlagen.
Der Hinterrahmen 1 ist im wesentlichen in senkrechter
Form angeordnet, um den Hauptkörper 31 des Klaviers 30 zu
halten (oder zu tragen). Der Stiftblock 5 ist an eine
obere Vorderseite des Hinterrahmens 1 durch ein Tragglied
44 geklebt. Zusätzlich ist die Tonbrettlagerscheibe 7,
die das Tonbrett 6 trägt, sicher am Hinterrahmen 1 befe
stigt.
Das Tragglied bzw. Lagerglied 44 ist aus dem Material mit
hoher Steifigkeit hergestellt. Das heißt, das Tragglied
44 wird hergestellt unter Verwendung der Hartholzmate
rialien, wie beispielsweise Buche, Fichte, Matoa und
hartlaminiertes Sperrholz. Ein Verlängerungsteil 44A wird
als integraler Teil des Traggliedes 44 geformt. Hierbei
erstreckt sich der Verlängerungsteil 44A nach unten von
einem unteren Ende des Stiftblockes 5. Ein verdünnter
Teil 45 wird an einer Hinterseite des Verlängerungsteils
44A ausgebildet. So kann eine Dicke des Verlängerungs
teils 44A klein gemacht werden im Vergleich zu einer Dic
ke des Traggliedes 44. Als eine Folge trennt sich der
Verlängerungsteil 44A von einer Vorderseite des Hinter
rahmens 1 um eine geeignete Beabstandung. Ein oberer Teil
der Tonbrettlagerscheibe 7 ist sicher an einer Vordersei
te des Verlängerungsteils 44 befestigt. Aus diesem Grund
ist der obere Teil der Tonbrettlagerscheibe 7 perfekt vom
mittleren Träger 3 getrennt, der eines der Glieder ist,
die den Hinterrahmen 1 aufbauen. Der verdünnte Teil 46
wird entlang einer Gesamtlänge des mittleren Trägers 3 in
seiner Längsrichtung ausgebildet. Hierbei kann der ver
dünnte Teil 46 kontinuierlich oder diskontinuierlich aus
gebildet sein. Darüber hinaus sieht das Klavier der Fig.
1 einen Fußblock 47, Schenkelpfosten 48, Pedale 49 und
einen Trägerrücken bzw. ein Trägerhinterteil 50 vor. An
dere Teile, die nicht speziell in Verbindung mit Fig. 1
beschrieben worden sind, entsprechen den zuvor erwähnten
Teilen der herkömmlichen Tragstruktur des in den Fig. 4A
und 4B gezeigten Tonbrettes.
Gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Fig. 1
wird der verdünnte Teil 46 mit Bezug auf den Verlänge
rungsteil 44A des Traggliedes 44 ausgebildet, wobei eine
Bildung davon eine Verringerung der Steifigkeit in der
Tonbrettanordnung als Ganzes mit sich bringt. Natürlich
ist es möglich, ein weiteres Verfahren für die Verringe
rung der Steifigkeit der Tonbrettanordnung vorzusehen.
Beispielsweise kann der verdünnte Teil 46 in der Nähe der
Träger ausgebildet sein, wie in Fig. 2 und Fig. 3 ge
zeigt. Im Fall der Fig. 2 ist ein unteres Ende des Trag
gliedes 44 verlängert bzw. ausgedehnt, um einen Verlän
gerungsteil 44B zu bilden, der die gleiche Dicke wie das
Tragglied 44 besitzt. Hierbei ist der obere Teil des Ton
brettes 6 sicher am Verlängerungsteil 44B durch die Ton
brettlagerscheibe 7 befestigt. Zusätzlich wird der obere
Träger 2 länger gemacht als der von Fig. 1, so daß der
mittlere Träger 3 weggelassen wird. So ein verdünnter
Teil 46 wird ausgebildet, um teilweise einen Vorderteil
des oberen Trägers 2 auszuschneiden bzw. zu schneiden,
und zwar an einer Position, die im wesentlichen mit dem
Verlängerungsteil 44B zusammenpaßt. Im Fall der Fig. 3
wird das Tragglied nicht verwendet, so daß der Stiftblock
5 direkt am oberen Träger 2 und am mittleren Träger 3 be
festigt ist. Zusätzlich ist die Tonbrettlagerscheibe 7 an
eine Vorderseite des mittleren Trägers 3 geführt. Weiter
wird ein ausgehöhlter Teil 46B ausgebildet, um teilweise
einen Hinterteil des mittleren Trägers 3 zu schneiden.
Gemäß der Beispiele der Tragstruktur des oben beschriebe
nen Tonbrettes wird der Verlängerungsteil 44A (oder 44B)
als integraler Teil des Traggliedes 44 ausgebildet, wel
ches zwischen dem hinteren Rahmen bzw. Hinterrahmen 1 und
dem Stiftblock 5 gelegen ist, wobei der Verlängerungsteil
sich nach unten vom unteren Ende des Traggliedes 44 er
streckt und vom hinteren Rahmen 1 durch eine gewisse Be
abstandung getrennt ist. Hierbei ist der obere Rahmen der
Tonbrettlagerscheibe 7 sicher am Verlängerungsteil befe
stigt.
Wir haben Studien der Tragstruktur des Tonbrettes des
Klaviers vorgenommen, dessen Konstruktion wie oben be
schrieben war. Basierend auf den Ergebnissen der Studien
haben wir bestätigt, daß das vorliegende Ausführungsbei
spiel eine Vielzahl von Verbesserungen der Tonqualität
mit sich bringt.
Der Verlängerungsteil bzw. Erstreckungsteil 44A kann als
Schwingmasse mit Cantilever- bzw. Hebelunterstützung an
gesehen werden. Somit schwingt der Verlängerungsteil 44A
zusammen mit dem Tonbrett 6 und der Tonbrettlagerscheibe
7. Durch Veränderung des Materials des Traggliedes 44 und
durch Verändern einer Form eines Querschnittes des Ver
längerungsteils 44A ist es möglich, die Steifigkeit des
Verlängerungsteils 44A einzustellen, der den oberen Teil
der Tonbrettlagerscheibe 7 trägt. In den zuvor erwähnten
in den Fig. 2 und 3 gezeigten Modifikationen wird der
verdünnte Teil vorgesehen mit Bezug zum hinteren Rahmen,
und zwar an einer Position, die im wesentlichen dem obe
ren Teil der Tonbrettlagerscheibe 7 entspricht. Auch sind
die Modifikationen fähig, Verbesserungen (oder Effekte)
ähnlich den zuvor erwähnten des Ausführungsbeispiels vor
zusehen. Das heißt, es ist möglich, ein optimales Tonvo
lumen und eine optimale Tonqualität für den Ton des Kla
viers gemäß der Modifiktionen einzustellen.
Wie zuvor beschrieben, sind die Beispiele dieser Erfin
dung sehr einfach in der Konstruktion, da sie nur das
Vorsehen des Verlängerungsteils erfordern, der sich vom
Tragglied erstreckt. Somit ist diese Erfindung fähig,
große Verbesserungen des Tonvolumens genauso wie der Ton
qualität zu bieten, und zwar mit einer einfachen Kon
struktion, die geringe Kosten für die Herstellung erfor
dern.
Nebenbei zeigt Fig. 1, daß der Verlängerungsteil 44A und
der verdünnte Teil 46 gleichzeitig im hinteren Rahmen 1
vorgesehen sind. Eine solche Veranschaulichung der Fig. 1
wird verwendet, um die Erklärung des Ausführungsbeispiels
zu vereinfachen. Gemäß des Erfinders dieser Erfindung
fordert der hintere Rahmen 1 entweder den Verlängerungs
teil 44A oder den verdünnten Teil 46. In anderen Worten
ist es nicht erforderlich, sowohl den Verlängerungsteil
44A als auch den verdünnten Teil 46 gleichzeitig vor
zusehen
Schließlich kann man sagen, daß diese Erfindung eine Vielzahl von Effekten wie folgt bietet: Es ist möglich, die Impedanz der Tragstruktur des Tonbrettes zu ver ringern. Zusätzlich ist es möglich, leicht einen breiten Bereich von Variationen mit Bezug auf die Impedanz der Tragstruktur des Tonbrettes vorzusehen.
Schließlich kann man sagen, daß diese Erfindung eine Vielzahl von Effekten wie folgt bietet: Es ist möglich, die Impedanz der Tragstruktur des Tonbrettes zu ver ringern. Zusätzlich ist es möglich, leicht einen breiten Bereich von Variationen mit Bezug auf die Impedanz der Tragstruktur des Tonbrettes vorzusehen.
Variationen der Impedanz können leicht erreicht werden
durch Veränderung der Konstruktionsparameter, d. h. das
Ausmaß der Verjüngung (beispielsweise Breite und Dicke)
des Gliedes der Tonbrettlagerscheibe, eine Position zum
Schneiden bzw. Ausschneiden des Trägers und ein Ausmaß
des Schneidens bzw. eine Ausschnittsgröße des mittleren
Trägers. Im Vergleich mit dem Bereich der Variationen,
die das herkömmliche Klavier mit Bezug auf die Impedanz
der Tragstruktur des Tonbrettes vorsehen kann, ist diese
Erfindung fähig, einen breiteren Bereich von Variationen
oder Veränderungen vorzusehen, indem man nur die Kon
struktionsparameter verändert. Als eine Folge ist diese
Erfindung fähig, einen großen Freiheitsgrad bei der Kon
struktion und Herstellung des Klaviers zu bieten, während
es eine reichhaltige Tonqualität genau so wie eine Viel
zahl von Tönen bzw. eine Veränderlichkeit der Töne vor
sieht.
Da diese Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert
werden kann, ohne vom Geiste der wesentlichen Merkmale
davon abzuweichen, ist das vorliegende Ausführungsbei
spiel daher veranschaulichend und nicht einschränkend, da
der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche
definiert wird, und weniger durch die ihnen vorangehende
Beschreibung, und alle Änderungen, die in den Umfang die
ser Ansprüche fallen oder äquivalente Ausführungen in
diesem Umfang sollen daher von den Ansprüchen einge
schlossen werden.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Eine Tragstruktur ist vorgesehen, um ein Tonbrett eines Klaviers zu tragen. Ein Umfangsteil des Tonbrettes wird sicher an einer Tonbrettlagerscheibe befestigt, die si cher an einem hinteren Rahmen befestigt ist. Der hintere Rahmen besteht aus einer Vielzahl von Pfosten, Balken und einer Bodenschwelle. Ein Stiftblock ist an einem oberen Teil des Hauptkörpers des Klaviers angebracht, und zwar über der Tonbrettlagerscheibe. Ein Tragglied ist zwischen dem Stiftblock und dem hinteren Rahmen vorgesehen und be steht aus einem Material mit hoher Steifigkeit. Ein Ver längerungsteil erstreckt sich nach unten von einem unte ren Ende des Traggliedes. Eine Vorderseite des Verlänge rungsteils ist an einem oberen Teil der Tonbrettlager scheibe angebracht. Hierbei wird ein verdünnter Teil aus gebildet durch Schneiden eines hinteren Teils des Ver längerungsteils. Der Verlängerungsteil wird als inte graler Teil des Traggliedes geformt, ist jedoch vom Trag glied an Dicke unterschiedlich. Somit ist der Ver längerungsteil vom hinteren Rahmen getrennt. Eine solche Konstruktion des Traggliedes und des Verlängerungsteils wirkt wie eine Schwingmasse mit Cantilever- bzw. Hebel lagerung, die zusammen mit dem Tonbrett und der Tonbrett lagerscheibe vibriert. Zwischenzeitlich ist es möglich, einen verdünnten (oder ausgehöhlten) Teil des hinteren Rahmens an einer Position vorzusehen, die im wesentlichen zum oberen Teil der Tonbrettlagerscheibe weist. Dies bringt eine Verringerung der Steifigkeit der Tonbrettan ordnung des Klaviers als Ganzes mit sich. Somit ist es möglich, Verbesserungen des Tonvolumens und der Tonqua lität des Klaviers vorzusehen.
Eine Tragstruktur ist vorgesehen, um ein Tonbrett eines Klaviers zu tragen. Ein Umfangsteil des Tonbrettes wird sicher an einer Tonbrettlagerscheibe befestigt, die si cher an einem hinteren Rahmen befestigt ist. Der hintere Rahmen besteht aus einer Vielzahl von Pfosten, Balken und einer Bodenschwelle. Ein Stiftblock ist an einem oberen Teil des Hauptkörpers des Klaviers angebracht, und zwar über der Tonbrettlagerscheibe. Ein Tragglied ist zwischen dem Stiftblock und dem hinteren Rahmen vorgesehen und be steht aus einem Material mit hoher Steifigkeit. Ein Ver längerungsteil erstreckt sich nach unten von einem unte ren Ende des Traggliedes. Eine Vorderseite des Verlänge rungsteils ist an einem oberen Teil der Tonbrettlager scheibe angebracht. Hierbei wird ein verdünnter Teil aus gebildet durch Schneiden eines hinteren Teils des Ver längerungsteils. Der Verlängerungsteil wird als inte graler Teil des Traggliedes geformt, ist jedoch vom Trag glied an Dicke unterschiedlich. Somit ist der Ver längerungsteil vom hinteren Rahmen getrennt. Eine solche Konstruktion des Traggliedes und des Verlängerungsteils wirkt wie eine Schwingmasse mit Cantilever- bzw. Hebel lagerung, die zusammen mit dem Tonbrett und der Tonbrett lagerscheibe vibriert. Zwischenzeitlich ist es möglich, einen verdünnten (oder ausgehöhlten) Teil des hinteren Rahmens an einer Position vorzusehen, die im wesentlichen zum oberen Teil der Tonbrettlagerscheibe weist. Dies bringt eine Verringerung der Steifigkeit der Tonbrettan ordnung des Klaviers als Ganzes mit sich. Somit ist es möglich, Verbesserungen des Tonvolumens und der Tonqua lität des Klaviers vorzusehen.
Claims (7)
1. Struktur zum Tragen eines Tonbrettes eines Klaviers,
in dem ein Stiftblock und eine Tonbrettlagerscheibe
an einer Vorderseite eines hinteren Rahmens vorgese
hen sind, so daß ein Umfangsteil des Tonbrettes an
einer Vorderseite der Tonbrettlagerscheibe befestigt
ist, wobei die Struktur folgendes aufweist:
ein Tragglied, welches zwischen dem hinteren Rahmen und dem Stiftblock vorgesehen ist; und
einen Verlängerungs- bzw. Erstreckungsteil, der ein integrales Teil des Traggliedes ist, und der sich nach unten von einem unteren Ende des Traggliedes unter dem Stiftblock erstreckt, wobei der Verlänge rungsteil vom hinteren Rahmen getrennt ist;
wobei ein oberer Rahmen des Tonbrettes sicher an ei ner Vorderseite des Verlängerungsteils befestigt ist.
ein Tragglied, welches zwischen dem hinteren Rahmen und dem Stiftblock vorgesehen ist; und
einen Verlängerungs- bzw. Erstreckungsteil, der ein integrales Teil des Traggliedes ist, und der sich nach unten von einem unteren Ende des Traggliedes unter dem Stiftblock erstreckt, wobei der Verlänge rungsteil vom hinteren Rahmen getrennt ist;
wobei ein oberer Rahmen des Tonbrettes sicher an ei ner Vorderseite des Verlängerungsteils befestigt ist.
2. Struktur zum Tragen eines Tonbrettes eines Klaviers,
in dem ein Stiftblock und eine Tonbrettlagerscheibe
an einer Vorderseite eines Hinterrahmens vorgesehen
ist, so daß ein Umfangsteil des Tonbrettes an einer
Vorderseite der Tonbrettlagerscheibe befestigt ist,
wobei die Struktur folgendes aufweist:
ein Tragglied, welches zwischen dem hinteren Rahmen und dem Stiftblock vorgesehen ist; und
einen verdünnten Teil, der ausgebildet bzw. geformt ist, um teilweise einen mittleren Träger zu schnei den bzw. auszuschneiden, und zwar innerhalb einer Vielzahl von Pfosten, die den hinteren Rahmen bil den, und zwar in einer Position, die im wesentlichen zu einer oberen Position der Tonbrettlagerscheibe durch das Tragglied weist.
ein Tragglied, welches zwischen dem hinteren Rahmen und dem Stiftblock vorgesehen ist; und
einen verdünnten Teil, der ausgebildet bzw. geformt ist, um teilweise einen mittleren Träger zu schnei den bzw. auszuschneiden, und zwar innerhalb einer Vielzahl von Pfosten, die den hinteren Rahmen bil den, und zwar in einer Position, die im wesentlichen zu einer oberen Position der Tonbrettlagerscheibe durch das Tragglied weist.
3. Struktur zum Tragen eines Tonbrettes eines Klaviers,
bei der ein Stiftblock und eine Tonbrettlagerscheibe
an einer Vorderseite eines hinteren Rahmens vorgese
hen sind, so daß ein Umfangsteil des Tonbrettes an
einer Vorderseite der Tonbrettlagerscheibe befestigt
ist, wobei die Struktur folgendes aufweist:
einen ausgehöhlten Teil, der ausgebildet bzw. ge formt ist, um teilweise einen hinteren Teil eines Trägers zu schneiden, und zwar innerhalb einer Viel zahl von Pfosten, die den hinteren Rahmen bilden, und zwar an einer Position, die im wesentlichen zu einem oberen Teil der Tonbrettlagerscheibe weist.
einen ausgehöhlten Teil, der ausgebildet bzw. ge formt ist, um teilweise einen hinteren Teil eines Trägers zu schneiden, und zwar innerhalb einer Viel zahl von Pfosten, die den hinteren Rahmen bilden, und zwar an einer Position, die im wesentlichen zu einem oberen Teil der Tonbrettlagerscheibe weist.
4. Struktur zum Tragen eines Tonbrettes eines Klaviers,
welche folgendes aufweist:
einen hinteren Rahmen, der eine Vielzahl von Pfosten enthält;
einen Stiftblock, der an einem oberen Teil des hin teren Rahmens des Klaviers angebracht ist;
eine Tonbrettlagerscheibe, deren Vorderseite an ei nem Umfangsteil des Tonbrettes des Klaviers ange bracht ist, wobei die Tonbrettlagerscheibe an einer Vorderseite des hinteren Rahmens unter dem Stift block gelegen ist;
ein Tragglied, welches zwischen dem hinteren Rahmen und dem Stiftblock vorgesehen ist; und
einen Erstreckungs- bzw. Verlängerungsteil, der sich nach unten von einem unteren Ende des Traggliedes erstreckt, wobei der Verlängerungsteil einen ver dünnten Teil besitzt, der durch Schneiden bzw. Aus schneiden eines hinteren Teils des Verlängerungs teils gebildet wird, so daß der Verlängerungsteil vom hinteren Rahmen getrennt ist; und wobei eine Vorderseite des Verlängerungsteils an einem oberen Teil-der Tonbrettlagerscheibe befestigt ist.
einen hinteren Rahmen, der eine Vielzahl von Pfosten enthält;
einen Stiftblock, der an einem oberen Teil des hin teren Rahmens des Klaviers angebracht ist;
eine Tonbrettlagerscheibe, deren Vorderseite an ei nem Umfangsteil des Tonbrettes des Klaviers ange bracht ist, wobei die Tonbrettlagerscheibe an einer Vorderseite des hinteren Rahmens unter dem Stift block gelegen ist;
ein Tragglied, welches zwischen dem hinteren Rahmen und dem Stiftblock vorgesehen ist; und
einen Erstreckungs- bzw. Verlängerungsteil, der sich nach unten von einem unteren Ende des Traggliedes erstreckt, wobei der Verlängerungsteil einen ver dünnten Teil besitzt, der durch Schneiden bzw. Aus schneiden eines hinteren Teils des Verlängerungs teils gebildet wird, so daß der Verlängerungsteil vom hinteren Rahmen getrennt ist; und wobei eine Vorderseite des Verlängerungsteils an einem oberen Teil-der Tonbrettlagerscheibe befestigt ist.
5. Struktur zum Tragen eines Tonbrettes eines Klaviers
nach Anspruch 4, wobei das Tragglied aus einem Ma
terial mit hoher Steifigkeit hergestellt ist.
6. Struktur zum Tragen eines Tonbrettes eines Klaviers,
die folgendes aufweist:
einen hinteren Rahmen, der eine Vielzahl von Pfosten enthält;
einen Stiftblock, der an einem oberen Teil des hin teren Rahmens des Klaviers angebracht ist;
eine Tonbrettlagerscheibe, deren Vorderseite an ei nem Umfangsteil des Tonbrettes des Klaviers an gebracht ist, wobei die Tonbrettlagerscheibe in ei ner Vorderseite des Hinterrahmens gelegen ist, und zwar unter dem Stiftblock;
ein Tragglied, welches zwischen dem Stiftblock und dem Hinterrahmen vorgesehen ist, wobei eine Vorder seite des Traggliedes an einem oberen Teil der Ton brettlagerscheibe angebracht ist; und
einen verdünnten Teil, der ausgebildet ist, um teil weise einen Vorderteil des hinteren Rahmens an einer Position zu schneiden bzw. auszuschneiden, die im wesentlichen zum oberen Teil der Tonbrettlager scheibe durch das Tragglied weist.
einen hinteren Rahmen, der eine Vielzahl von Pfosten enthält;
einen Stiftblock, der an einem oberen Teil des hin teren Rahmens des Klaviers angebracht ist;
eine Tonbrettlagerscheibe, deren Vorderseite an ei nem Umfangsteil des Tonbrettes des Klaviers an gebracht ist, wobei die Tonbrettlagerscheibe in ei ner Vorderseite des Hinterrahmens gelegen ist, und zwar unter dem Stiftblock;
ein Tragglied, welches zwischen dem Stiftblock und dem Hinterrahmen vorgesehen ist, wobei eine Vorder seite des Traggliedes an einem oberen Teil der Ton brettlagerscheibe angebracht ist; und
einen verdünnten Teil, der ausgebildet ist, um teil weise einen Vorderteil des hinteren Rahmens an einer Position zu schneiden bzw. auszuschneiden, die im wesentlichen zum oberen Teil der Tonbrettlager scheibe durch das Tragglied weist.
7. Struktur zum Tragen eines Tonbrettes eines Klaviers,
die folgendes aufweist:
einen hinteren Rahmen, der eine Vielzahl von Pfosten enthält;
einen Stiftblock, der zwischen einem Hauptkörper des Klaviers und dem hinteren Rahmen vorgesehen ist;
eine Tonbrettlagerscheibe, deren Vorderseite an ei nem Umfangsteil des Tonbrettes des Klaviers ange bracht ist, wobei die Tonbrettlagerscheibe in einer Vorderseite des hinteren Rahmens unter dem Stift block gelegen ist; und
einen ausgehöhlten Teil, der ausgebildet bzw. ge formt ist, um teilweise einen hinteren Teil des hin teren Rahmens zu schneiden bzw. auszuscheiden, und zwar an einer Position, die im wesentlichen zu einem oberen Teil der Tonbrettlagerscheibe weist.
einen hinteren Rahmen, der eine Vielzahl von Pfosten enthält;
einen Stiftblock, der zwischen einem Hauptkörper des Klaviers und dem hinteren Rahmen vorgesehen ist;
eine Tonbrettlagerscheibe, deren Vorderseite an ei nem Umfangsteil des Tonbrettes des Klaviers ange bracht ist, wobei die Tonbrettlagerscheibe in einer Vorderseite des hinteren Rahmens unter dem Stift block gelegen ist; und
einen ausgehöhlten Teil, der ausgebildet bzw. ge formt ist, um teilweise einen hinteren Teil des hin teren Rahmens zu schneiden bzw. auszuscheiden, und zwar an einer Position, die im wesentlichen zu einem oberen Teil der Tonbrettlagerscheibe weist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP26288696A JP3690000B2 (ja) | 1996-10-03 | 1996-10-03 | アップライトピアノの響板支持構造 |
JP8-262886 | 1996-10-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744110A1 true DE19744110A1 (de) | 1998-04-16 |
DE19744110B4 DE19744110B4 (de) | 2005-12-22 |
Family
ID=17381993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19744110A Expired - Lifetime DE19744110B4 (de) | 1996-10-03 | 1997-10-06 | Struktur zum Tragen eines Schallbrettes oder Resonanzbodens eines Klaviers |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6069305A (de) |
JP (1) | JP3690000B2 (de) |
KR (1) | KR100275192B1 (de) |
CN (1) | CN100508022C (de) |
DE (1) | DE19744110B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101916558A (zh) * | 2010-06-07 | 2010-12-15 | 周万昊 | 立式钢琴外壳上面板设计和制作 |
DE202012104814U1 (de) | 2012-12-11 | 2013-01-04 | Enzenauer Flügel-Manufaktur GmbH | Resonanzboden für Klaviere mit Masseelement |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US26894A (en) * | 1860-01-24 | Improvement in machinery for laying rope | ||
DE327155C (de) * | 1919-12-17 | 1920-10-07 | Friedrich Weihenmeyer | Vorrichtung zum Verbessern der Klangfuelle bei Klavieren und Fluegeln |
US2174074A (en) * | 1938-08-20 | 1939-09-26 | Wurlitzer Co | Sounding board construction for pianos |
US3311009A (en) * | 1966-02-21 | 1967-03-28 | Howard K Graves | Piano soundboard |
DE3326006A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-01-31 | Georg 7841 Malsburg-Marzell Ignatius | Schwing- und/oder reflexionsfaehiger festkoerper fuer geraete und einrichtungen zur erzeugung, abstrahlung, verteilung bzw. weiterleitung von schallschwingungen |
DE8610611U1 (de) * | 1986-04-18 | 1986-10-16 | Ed. Seiler Pianofortefabrik GmbH & Co KG, 8710 Kitzingen | Flügel oder Piano mit Resonanzboden |
US5339717A (en) * | 1992-03-13 | 1994-08-23 | Ernest Vagias | Keyboard instrument having soundboard with unconstrained edges |
JP3329577B2 (ja) * | 1994-05-27 | 2002-09-30 | 株式会社河合楽器製作所 | アップライトピアノの支柱 |
-
1996
- 1996-10-03 JP JP26288696A patent/JP3690000B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-09-30 US US08/941,179 patent/US6069305A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-02 KR KR1019970051030A patent/KR100275192B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1997-10-03 CN CNB971225818A patent/CN100508022C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-06 DE DE19744110A patent/DE19744110B4/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN100508022C (zh) | 2009-07-01 |
KR100275192B1 (ko) | 2001-01-15 |
CN1184306A (zh) | 1998-06-10 |
DE19744110B4 (de) | 2005-12-22 |
JPH10105158A (ja) | 1998-04-24 |
JP3690000B2 (ja) | 2005-08-31 |
KR19980032534A (ko) | 1998-07-25 |
US6069305A (en) | 2000-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4307566C2 (de) | Klaviatur für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE19744110A1 (de) | Struktur zum Tragen eines Tonbrettes eines Klaviers | |
DE2216997A1 (de) | Klaviaturbaustein für elektronische Musikinstrumente und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19510150A1 (de) | Dämpfereinheit für einen Flügel | |
DE102019213942A1 (de) | Tastatur-Vorrichtung, die einen Lenker-Mechanismus beinhaltet | |
DE19644780C2 (de) | Klaviaturmusikinstrument zum Spiel bzw. für Fingerübungen auf der Klaviatur ohne akustische Klänge | |
DE10146524B4 (de) | Aus laminierten Holzplatten geformte Beine und Tastenmusikinstrument, das diese verwendet | |
DE4241325A1 (de) | Glockenspiel ausgerüstet mit unterschiedlich harten Hammerköpfen zur Änderung der Klangfarbe | |
DE94771C (de) | ||
DE10104797A1 (de) | Saiteninstrument mit höhenverstellbarer Steganordnung | |
DE2140224B2 (de) | Pianoresonanzboden | |
DE2924760A1 (de) | Saitenmusikinstrument | |
DE3836279C1 (en) | Sound equipment for inside and outside with sound elements which are arranged lying or hanging on a support frame | |
DE572489C (de) | Klavier mit mehreren voneinander unabhaengigen Resonanzboeden | |
DE500260C (de) | Klavier mit Stimmstock und fluegelfoermigem Resonanzboden | |
DE3107014C2 (de) | ||
DE1497790C (de) | Resonanzkorper fur Pianos und ahn liehe Musikinstrumente | |
DE1910671A1 (de) | Musikinstrument | |
DE10311933A1 (de) | Hammerstopper mit einer daran angeordneten Positioneinstellvorrichtung und Tasten-Musikinstrument mit der gleichen Einrichtung | |
DE1597020A1 (de) | Saiteninstrument | |
DE19755855A1 (de) | Stereophones Zupfinstrument mit einer Einrichtung zur Verstärkung der Lautstärke | |
JPH0224151Y2 (de) | ||
DE10164310A1 (de) | Klavier | |
DE656665C (de) | Piano mit einem horizontalen rechteckigen Saitenrahmen | |
DE2204963A1 (de) | Klavierresonanzboden mit klangausgleichselement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |