DE19743946C2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung mit einem Rohr, welches zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen zur Hindurchführung eines Schraubbolzens aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Befestigungsanordnungen an Hohlkörpern, bei denen das Schraubelement den Hohlraum überbrückt und an gegenüber­ liegenden Wänden des Hohlkörpers eine Vorspannung erzeugt, tritt in Abhängigkeit von der Dimensionierung und dem Material bereits nach kurzer Zeit ein Spannungsabfall auf. Dieser Spannungsabfall, gewöhnlich als Setzverhalten bezeichnet, wirkt sich nachteilig auf die Festigkeit der Verbindung aus. Die Möglichkeiten, durch entsprechende Dimensionierung bzw. Materialauswahl ein geringeres Setz­ verhalten zu erreichen, sind meist durch die Forderung nach geringem Gewicht sehr begrenzt.
Eine wirksame Möglichkeit, dem Setzverhalten zu begegnen, besteht darin, daß der Hohlraum durch ein Distanzteil, beispielsweise durch eine von dem Schraubbolzen aufgenom­ mene Distanzhülse, überbrückt wird. Diese zusätzlichen Bauteile erhöhen nicht nur die Kosten; sie erweisen sich oftmals auch in der Handhabung als äußerst umständlich. Sind etwa bei einem Rohr die Bohrungen zum Hindurchführen des Schraubbolzens relativ weit vom Ende des Rohres ent­ fernt angeordnet, dann können Distanzteile nur schwer in eine fluchtende Position mit den Bohrungen gebracht werden.
Eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist aus der GB 2 250 561 A bekannt. Die US 3,851,981 zeigt und beschreibt eine Befestigungsvorrichtung, bei der eine seitlich neben dem Schraubbolzen verlaufende Wand eines offenen Profils örtlich bis nahe an den Schraubbolzen eingezogen ist. Um diese Verformung durchführen zu können, ist es notwendig, das Profil zunächst gezielt an dieser Stelle aufzuschneiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung so weiterzubilden, so daß das Einschneiden entfällt und die Anwendung bei einem geschlossenen Profil (Rohr) möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß seitlich neben den Schraubbolzen verlaufende Wände des Rohres örtlich bis nahe an den Schraubbolzen eingezogen sind, ergibt sich ein ähnlicher Effekt wie bei Einsatz einer Distanzhülse. Durch die vorgeschlagene Aus­ gestaltung wird ein zusätzlicher Fertigungsschritt, nämlich das Einschneiden, eingespart. Das Einziehen der Wände läßt sich durch an sich bekannte Verfahren bei der Herstellung des Rohres erzeugen. Durch die eingezogene Wand entsteht zumindest ein, nach außen vorstehender und zur Längsachse des Rohres paralleler Wulst. Dieser Wulst nimmt das überschüssige Material beim Verformen der Wand auf. Der Wulst/die Wülste erhöhen auch die Festigkeit des eingezogenen Wandabschnittes. Bevorzugt werden zwei Wülste ausgebildet.
Ist der Schraubbolzen von zwei einander gegenüberliegenden Wänden beabstandet, dann ist es von Vorteil, wenn beide Wände bis nahe an den Schraubbolzen eingezogen werden. Um die Abstützwirkung des eingezogenen Bereiches zu erhöhen, kann es vorteilhaft sein, die Wand oder die Wände so mit einer Sicke zu versehen, daß sie einen Teil des Schraubbolzens schalenförmig umschließen.
Gattungsgemäße Befestigungsvorrichtungen werden auch im Fahrzeugbau eingesetzt. Sie dienen beispielsweise zur Be­ festigung einer zwei Rohrabschnitte und eine diese ver­ bindende Quertraverse umfassenden Anhängevorrichtung, wel­ che in zwei nach hinten offene Längsträger der Fahr­ zeugkarosserie eingeführt und mit diesen verbunden werden. Dabei durchdringen die Schraubbolzen fluchtende Aus­ sparungen in den einander gegenüberliegenden Wänden der Längsträger und der Rohrabschnitte. Bei dieser Verbindung ist es sehr wichtig, daß die Vorspannung erhalten bleibt, da ansonsten die Zug- und Druckkräfte beim Anhängerbetrieb über die Schraubbolzen auf die Ränder der Aussparungen in den relativ dünnwandigen Längsträgern übertragen werden. Dies hätte eine Vergrößerung der Aussparungen und ein "Spiel" der Verbindung zur Folge. Um hier Abhilfe zu schaffen, d. h. einem Setzverhalten entgegenzuwirken, werden Distanzhülsen eingesetzt. Die Distanzhülsen müssen entweder schon vor dem Einbau der Anhängevorrichtung in den Rohrabschnitten fixiert sein oder nachträglich eingeführt werden. Die erstgenannte Methode erfordert zumindest einen zusätzlichen Arbeitsgang; die zweite Methode ist vom Handling her sehr unbefriedigend. Wenn man bedenkt, daß die Bohrungen in den Rohrabschnitten relativ weit von dem zugänglichen Rohrende aus entfernt angeordnet sind, dann ist es vorstellbar, wie aufwendig es sein kann, die Distanzhülsen in eine mit den Bohrungen fluchtende Position zu bringen.
Aus den vorstehenden Gründen ist die vorgeschlagene Ver­ wendung der neuen Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Anhängevorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie be­ sonders vorteilhaft.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Vierkantrohr, wobei zwei gegenüberliegende Wandabschnitte eingezogen ausgeführt sind,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere Befestigungsvorrichtung an einem kreisrunden Rohr.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes Vierkant-Rohr 5 weist an gegenüberliegenden Wänden 7 und 9 miteinander fluchtende Aussparungen 11 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Schraubbolzens auf. Die keine Aussparungen aufweisenden Wände 13 und 15 sind im Bereich der Aussparungen 11 eingezogen ausgeführt. Während der eingezogene Bereich 17 der Wand 13 gemäß der in Fig. 1 dargestellten Draufsicht etwa parallel zu der Wand 13 verläuft, ist der eingezogene Bereich 19 der Wand 15 mit einer Rinne konzentrisch zu der Aussparung 11 versehen. Die eingezogenen Bereiche 17 und 19 stellen nur zwei von verschiedenen Möglichkeiten dar. In der Praxis wird man sich auf gleichartig eingezogene Bereiche beschränken.
Wie die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt, bilden die eingezogenen Bereiche 17 und 19 Abstützungen ähnlich einer Distanzhülse. Das Rohr 5 kann beispielsweise Teil einer Anhängevorrichtung sein, welche von einem Längsträger 21 (strichpunktiert angedeutet) aufgenommen wird. Die Be­ festigung des Rohres 5 in dem Längsträger 21 erfolgt durch einen nicht dargestellten Schraubbolzen, welcher durch fluchtende Aussparungen in dem Längsträger 21 und die Aussparungen 11 in dem Rohr 5 hindurchgeführt wird.
Eine weitere Befestigungsanordnung zeigt Fig. 3. Ein Rohr 23 von kreisrundem Querschnitt ist mit zwei fluchtenden Bohrungen 25 versehen, welche einen Schraubbolzen 27 zur Festlegung eines Teiles 29 an dem Rohr 23 aufnehmen.
Zur Reduzierung des Setzverhaltens ist das Rohr 23 im Be­ reich seiner Bohrungen 25 eingezogen. Der eingezogene Be­ reich 31 verläuft parallel zu dem Schraubbolzen 27 und bildet eine wirksame Abstützung, wenn der Schraubbolzen 27 festgezogen wird.

Claims (3)

1. Befestigungsvorrichtung mit einem Rohr, welches zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen zur Hindurch­ führung eines Schraubbolzens aufweist, wobei die Durch­ messer der Aussparungen kleiner sind als der lichte Nenndurchmesser des Rohres und wobei von dem Schraub­ bolzen aufgenommene Bauteile oder der Kopf des Schraub­ bolzens unter Vorspannung an den die Aussparungen auf­ weisenden Wänden des Rohres anliegen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine seitlich neben dem Schraubbolzen (27) verlaufende Wand (17, 19) des Rohres (5, 23) örtlich bis nahe an den Schraubbolzen (27) ein­ gezogen ist, wobei die eingezogene Wand (17, 19) zumindest einen nach außen vorstehenden und zur Längsachse des Rohres (5) etwa parallelen Wulst bildet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die eingezogene Wand einen Teil des Schraubbolzens schalenförmig umschließt.
3. Verwendung der Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Befestigung einer zwei Rohrabschnitte (5) und eine diese verbindende Quertraverse umfassende An­ hängevorrichtung in zwei nach hinten offenen Längsträ­ gern (21) einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Schraub­ bolzen durch fluchtende Aussparungen (11) in den einan­ der gegenüberliegenden Wänden der Längsträger (21) und der Rohrabschnitte (5) hindurchgeführt sind und diese Wände bei angezogenem Schraubbolzen unter Vorspannung aneinander anliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3851981A (en) * 1971-12-10 1974-12-03 Siam 1922 Soc It Arredamenti M Assembly for forming metal furniture structures from interengaging element
GB2250561A (en) * 1990-11-03 1992-06-10 Lew Ways Ltd Joints

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US3851981A (en) * 1971-12-10 1974-12-03 Siam 1922 Soc It Arredamenti M Assembly for forming metal furniture structures from interengaging element
GB2250561A (en) * 1990-11-03 1992-06-10 Lew Ways Ltd Joints

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