DE19741383C1 - Schleifenkrampe - Google Patents

Schleifenkrampe

Info

Publication number
DE19741383C1
DE19741383C1 DE1997141383 DE19741383A DE19741383C1 DE 19741383 C1 DE19741383 C1 DE 19741383C1 DE 1997141383 DE1997141383 DE 1997141383 DE 19741383 A DE19741383 A DE 19741383A DE 19741383 C1 DE19741383 C1 DE 19741383C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening element
loop
longitudinal axis
element according
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997141383
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Steinhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997141383 priority Critical patent/DE19741383C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19741383C1 publication Critical patent/DE19741383C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0015Staples
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Drähte, Zäune und dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Befestigung von Zäunen oder Drähten und dergleichen in der Forst- und Landwirt­ schaft sowie im nichtgewerblichen Bereich wird üblicherweise ein als Krampe oder Schlaufe bezeichnetes Befestigungs- oder Verbindungelement verwendet. Dieses Element ist rechteck- oder U-förmig und weist angespitzte Schenkelenden auf. Es wird bis zum Anschlag in einen hölzernen Zaunpfosten eingeschlagen, wobei der zu befestigende Draht zwischen dem Zaun­ pfosten und dem horizontalen Abschnitt des U oder des Rechtecks eingeklemmt wird. Ein Herauslösen dieser konventionellen Befestigungskrampen ist nur unter größten Schwierig­ keiten und hohem Zeitaufwand oder gar nicht möglich. Das hat zur Folge, daß solchermaßen befestigte Zäune oder Drähte, beispielsweise Wildschutzzäune, die ihre Standzeitberechtigung überschritten haben, aus Kostengründen nicht entfernt werden, da das Auslösen der Krampen zu teuer ist. Das bedeutet, daß der sich noch in hervorragendem Zustand befindliche Zaun, zumeist vollverzinktes Knotengeflecht (lfd. Meter ca. 1,50 DM), bis zu seiner Verrottung ste­ henbleibt, die sich je nach Verzinkungsgüte über einige Jahrzehnte hinzieht. Weiterhin nach­ teilig ist, daß beispielsweise in Deutschland eine Vielzahl von Greifvögeln und auch andere Wildtiere in Zäunen umkommen, die aus den erwähnten Schwierigkeiten nicht entfernt wur­ den.
Die US-PS 33 39 448 offenbart ein u-förmiges Befestigungselement nach Art einer Draht­ krampe, mit welchem zwei Drähte eines Drahtgeflechts mit einem Pfosten verbunden werden können. Das Befestigungselement erlaubt jedoch lediglich, die zwei Drähte in der u-förmigen Ausbuchtung zu halten, nicht jedoch sie gleichzeitig gegen den Pfosten zu klemmen.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein in ökologischer und ökonomischer Hinsicht verbessertes Befestigungselement für Zäune, Drähte und dergleichen anzugeben, durch welches gleichzeitig sowohl einerseits eine sichere Befestigung und andererseits ein kostengünstiger Abbau der Zäune oder Drähte und ihre nachfolgende Wiederverwertung oder Entsorgung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement weist zwei parallele Schenkel auf, die an ihren Enden, vorzugsweise durch angespitzte Bereiche, in einen Zaunpfosten eintreibbar sind und am anderen Ende des Befestigungselements durch eine Schleife miteinander verbunden sind. Der Anschlag der sogenannten Schleifenkrampe erfolgt unterhalb der Schleife bis zu einer Position, bei der die Schenkel in schräg verlaufende Abschnitte münden. Somit kann die Schleifenkrampe nicht komplett eingeschlagen werden. Durch die schräg verlaufenden Ab­ schnitte wird der zu befestigende Draht gegen den Zaunpfosten geklemmt. Die hervorstehende Schleife kann mit einer Beißzange leicht und schnell herausgezogen werden, so daß die Schleifenkrampe wiederverwertet werden kann.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schleifenkrampe im Maßstab 2 : 1 in einer ersten Seitenansicht;
Fig. 2 die Schleifenkrampe der Fig. 1 in einer zweiten Seitenansicht;
Fig. 3 die Schleifenkrampe der Fig. 1 in einer Ansicht von oben.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Schleifenkrampe aus Metall, beispielsweise aus nichtrosten­ dem Stahl, weist zwei zapfenartige Schenkel 1, 2 mit kreisförmigem Querschnitt und einem Durchmesser von 4 mm auf, die in jeweiligen unteren Bereichen 1A, 2A angespitzt sind, so daß die Schleifenkrampe in einen hölzernen Zaunpfosten eintreibbar ist. Diese unteren Berei­ che 1A, 2A weisen eine Länge L1 von 10 mm auf. In einem oberen Bereich sind die Schenkel 1, 2 unter gleichbleibendem Querschnitt durch Ausbildung einer Schleife 3 einstückig mitein­ ander verbunden.
Die Schenkel 1, 2 verlaufen über eine Länge L2 von 24 mm gerade und zueinander parallel. Oberhalb davon schließt sich an jeden Schenkel eine Krümmung von ca. 70° mit einem Krümmungsradius R1 von 7,0 mm derart an, daß die Schenkel 1, 2 in schräg verlaufende Ab­ schnitte 1B, 2B münden, die aufeinander zulaufen. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, verlau­ fen die Schenkel 1, 2 und die schräg verlaufenden Abschnitte 1B, 2B, bzw. deren Mittelachsen bis in etwa zu dem Überkreuzungspunkt der schräg verlaufenden Abschnitte 1B, 2B in zwei Ebenen, die um einen Abstand E voneinander beabstandet sind. Da der Abstand E in etwa dem Schenkeldurchmesser entspricht, berühren sich die schräg verlaufenden Abschnitte 1B, 2B am Überkreuzungspunkt und münden dann in die Schleife 3. Die Schleife 3 ist in ih­ rem oberen Abschnitt kreisförmig ausgebildet. Die ebenfalls kreisförmige Öffnung im Zen­ trum der Schleife 3 weist einen Radius von 1,5 mm auf. Mittelachse verläuft im oberen Abschnitt der Schleife 3 in einer Ebene, die zwischen den zwei Ebenen der Schenkel 1, 2 und der schräg verlaufenden Abschnitte 1B, 2B liegt, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Die erfindungsgemäße Schleifenkrampe wird mit einem Hammer in den hölzernen Zaunpfo­ sten eingeschlagen. Erfahrungsgemäß ist die Schleife 3 ausreichend stabil, so daß sie dabei ihre Form nicht verändert. Der Anschlag in Holz erfolgt unterhalb der Schleife 3, d. h. die Schleifenkrampe kann nicht vollständig eingeschlagen werden, sondern nur bis zu dem Be­ ginn der Krümmung der Schenkel 1, 2. Der wichtigste Vorteil der erfindungsgemäßen Schlei­ fenkrampe besteht darin, daß die im befestigten Zustand von dem Zaunpfosten hervorstehen­ de Schleife 3 mit einer Beißzange leicht und schnell herausgezogen werden kann, so daß die Schleifenkrampe selbst, aber auch der Draht oder Zaun nach Abbau wiederverwertet werden können.
Der Draht wird zur Befestigung zwischen den schräg verlaufenden Abschnitten 1B, 2B und dem Zaunpfosten eingeklemmt. Somit ist auch die Klemmwirkung gegenüber konventionel­ len Befestigungskrampen verbessert. Überdies verleiht die Schleife 3 dem erfindungsgemäßen Befestigungselement verbesserte Elastizitätseigenschaften.
Die dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungselements kann leicht gefertigt werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel be­ schränkt. Beispielsweise kann zur Erhöhung der Stabilität auch eine Mehrfachschleife gebil­ det werden. Die Materialstärke kann je nach Größe der Schleifenkrampe variabel sein. Vor­ zugsweise liegt der Radius in einem Bereich zwischen 3,5 und 10 mm. Der Querschnitt der Schenkel 1, 2 und/oder der schräg verlaufenden Abschnitte 1B, 2B und/oder des Schleifenab­ schnitts kann eine andere Form aufweisen. Er kann auch entlang dem Befestigungselement, insbesondere im Schleifenabschnitt variiert werden, beispielsweise derart, daß er im Schlei­ fenabschnitt zur Erhöhung der Stabilität dicker ausgeführt ist. Die unteren Bereiche 1A, 2A sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zylindersymmetrisch angespitzt. Sie können jedoch auch einseitig angespitzt oder einseitig angeschrägt sein, was fertigungstechnisch einfacher ist. Die sich an jeden Schenkel anschließende Krümmung zu den schräg verlaufenden Ab­ schnitten 1B, 2B kann anstelle von 70° auch einen anderen geforderten oder gewünschten Winkel einnehmen. Das Material kann rohes oder verzinktes Eisen oder Stahl sein.
Das Befestigungselement ist vorzugsweise aus einem Stück gefertigt. Falls gewünscht oder erforderlich, kann es jedoch auch aus mehreren geeignet aneinandergefügten Stücken beste­ hen.

Claims (7)

1. Befestigungselement zur Befestigung von Zäunen oder Drähten und dergleichen, welches aus einem langgestreckten gewundenen Grundkörper derart geformt ist, daß an seinem einen Ende zwei einander parallele und zu einer Längsachse des Befestigungselements im wesentli­ chen spiegelsymmetrische Schenkel (1, 2) an ihren Enden in einen Zaunpfosten eintreibbar sind und an einem anderen Ende des Befestigungselements die Schenkel durch Ausformung mindestens einer Schleife (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1, 2) von dem einen zu dem anderen Ende des Befestigungselements verlaufend spiegelsymmetrisch zu der Längsachse bei einer bestimmten Position in schräg verlaufende Abschnitte (1B, 2B) münden, die im wesentlichen aufeinanderzu laufen und im Bereich der Längsachse aneinander vorbei geführt und im weiteren Verlauf in der Schleife (3) miteinander verbunden sind, wobei das Befestigungselement bis zu der bestimmten Position in den Zaunpfosten eintreibbar ist und der zu befestigende Draht durch die schräg verlaufen­ den Abschnitte (1B, 2B) gegen den Zaunpfosten klemmbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlau­ fenden Abschnitte (1B, 2B) unter Kontakt aneinander vorbeigeführt werden.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (3) eine einfache Schleife ist und derart gebildet ist, daß die Schenkel, nachdem sie im Be­ reich der Längsachse aneinander vorbeigeführt wurden, in Richtung auf die Längsachse abge­ bogen und im Bereich der Längsachse miteinander verbunden sind.
4. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundkörper im Querschnitt kreisförmig ist.
5. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkelenden angespitzte Bereiche (1A, 2A) aufweisen.
6. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus einem Stück gefertigt ist.
7. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus Metall, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl besteht.
DE1997141383 1997-09-19 1997-09-19 Schleifenkrampe Expired - Fee Related DE19741383C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997141383 DE19741383C1 (de) 1997-09-19 1997-09-19 Schleifenkrampe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997141383 DE19741383C1 (de) 1997-09-19 1997-09-19 Schleifenkrampe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19741383C1 true DE19741383C1 (de) 1998-10-22

Family

ID=7842945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997141383 Expired - Fee Related DE19741383C1 (de) 1997-09-19 1997-09-19 Schleifenkrampe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19741383C1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3339448A (en) * 1964-06-25 1967-09-05 Powers Wire Products Company I Fastener for furring articles from a supporting surface
US3499359A (en) * 1968-10-23 1970-03-10 John J Yrjanainen Easy pull staple

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3339448A (en) * 1964-06-25 1967-09-05 Powers Wire Products Company I Fastener for furring articles from a supporting surface
US3499359A (en) * 1968-10-23 1970-03-10 John J Yrjanainen Easy pull staple

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP4033055A1 (de) Zaunpfahl sowie zaun, gebildet aus mehreren derartigen zaunpfählen
EP0474910B2 (de) Kreuzklemme sowie Drahtseilnetz mit Kreuzklemmen
DE202009010930U1 (de) Befestigung für Gitterzäune
EP0694658A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Dachziegel
DE19741383C1 (de) Schleifenkrampe
DE2922541C2 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Drahtes an einem Betonpfahl
DE2911974A1 (de) Zaun
DE2549580A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von elementen
DE2515822A1 (de) Spannschloss zum spannen von spanndraehten fuer drahtzaeune
DE4401987C1 (de) Geländer, insbesondere für Parkplattformen
AT310413B (de) Einrichtung zum Verbinden eines Einfriedungselements, z.B. eines Drahtes, eines Gitters, eines Stützfußes, mit einem rohrförmigen Pfosten
DE43948C (de) Befestigung von Zaundraht an die Pfosten und Zwischenstäbe von Umzäunung gen
DE3112129A1 (de) Befestigung von zaeunen
DE202019105078U1 (de) Ballfangzaun
DE1684999C (de) Zaun mit maschenartigem Bespannungs material
DE202023107164U1 (de) Zaun mit Vertikal-Spannvorrichtung
DE102019202616A1 (de) Gerüststiel für ein Baugerüst mit flexibler Ausrichtung in Umfangsrichtung
DE202021103605U1 (de) Zaunelement
DE855325C (de) Geraet zum Verbinden der Rundstangen von Stangengeruesten
DE8504631U1 (de) Haltevorrichtung für einen Draht eines Weidezaunes
DE849067C (de) Ausbildung der Kralle von U- oder V-foermigen Riemenklammern aus Metalldraht
DE1793266U (de) Modell-konstruktionsteil.
DE1481644U (de)
DE2819935A1 (de) Haltevorrichtung fuer nichtsteife geflechte
DE10111272A1 (de) Befestiger für Gittermatten

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee