DE2549580A1 - Vorrichtung zum befestigen von elementen - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen von elementenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K3/00—Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/02—Wire fencing, e.g. made of wire mesh
- E04H17/10—Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
- E04H17/12—Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
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Description
- Vorrichtung zum Befestigen von Elementen.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung derjenigen Art, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
- Eine solche Vorrichtung dient beispielsweise der Befestigung eines landwirtschaftlichen Weidezaunes, dessen Spanndraht dann das eigentliche zu befestigenden Element darstellt und mittels der Vorrichtung am jeweiligen Zaunpfosten befestigt wird.
- An Stahlrohr-Zaunpfosten sind hierfür als Befestigungs-Vorrichtungen gemäß Fig. la und 1b geschlossene Ösen 1 aus Vollkunststoff bekannt, der zylinderförmig eine Befestigungsschraube 2 umschließt (Kunststoffumspritzung). Diese Schraube 2 besitzt meist ein selbstschneidendes Gewinde und wird in entsprechende Zaunpfostenöffnungen eingeschraubt.
- Das zu befestigende Element, hier der Zaun-Spanndraht, muß durch die Öse 1 hindurchgeführt werden, was einen umständlichen Einfädelungsvorgang bedingt. Dieser Montagevorgang wird noch dadurch erschwert, daß die Ösen benachbarter Stützpunkte miteinander möglichst genau fluchten müssen, was ein exaktes Setzen der Zaunpfosten erfordert, besonders in der Höhe. Schon bei geringen Montageungenauigkeiten ergeben sich Schwierigkeiten bei der Einführung des Spanndrahtes, entsteht eine Abknickgefahr fUr den Draht und brechen die Kunststoffumspritzungen leicht aus, wodurch die Vorrichtung ersetzt werden muß und eine erneute Drahteinfadelung notwendig wird.
- Weitgehend die gleichen Nachteile weist die bekannte Vorrichtung gemaß Fig. 2 auf, die eine einschraubbare Stahlöse zeigt. Zusätzlich ist hier die fehlende elektrische Isolationswirkung nachteilig sowie die große Korrosionsanfälligkeit.
- Es ist auch bekannt, die Spanndrähte unmittelbar durch Durchbohrungen in Stahlzaunpfosten zu führen. Zusätzlich zu den vorgenannten Nachteilen der Vorrichtungen gemäß den Fig. la, 1b und 2 ergibt sich in diesem Fall eine weiter erhöhte Abschergefahr.
- Das dem Stand der Technik angehörende Beispiel gemäß Fig. 3 besitzt einen Beton-Zaunpfahl 3 mit einem einbetonierten oder eingeklebten Holzdübel 4, in den zur Aufname eines Zaunspanndrahtes eine Krampe 5 eingeschlagen ist. Außer einer nicht einfachen Montagemöglichkeit zeigt sich an diesem Beispielsfall als nachteilig die begrenzte Lebensdauer infolge des unvermeidbaren Fäulnisprozesses des HolzdUbels, der sich bei Feuchtigkeit noch verwirft und bei Hitze schwindet, sowie infolge des rostenden Krampenmaterials.
- Fig. 4a und 4b zeigen schließlich einen bekannten Kunststoff-Dübel-Clip, der in Zaunpfostenlöcher eindrückbar ist. Zuvor wird der Spanndraht in die Innenöffnung 6 von der Clip-Spitze her eingeführt. In der Pfostenbohrung rastet der Clip in seinem Bereich 7 ein. Die Montage ist zwar schnell durchführbar, die Pfostenbohrung muß allerdings genau den Clip-Abmessungen angepaßt und außen sowie innen sauber entgratetsein. Besonders nachteilig an diesem Clip ist seine in der Praxis häufig zu Ärgernissen fUhrende schlechte Zugfestigkeit; er läßt sich durch äußere Störkröfte, beispielsweise durch das Weidevieh, zu leicht mit dem Zaun aus seiner Pfostenbohrung herausdrücken.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art anzugeben, die sich gegenüber dem Stand der Technik in technischer Hinsicht auszeichnet und die billig in Massenproduktion herstellbar ist. Mittels dieser Vorrichtung sollen verschiedenartige Elemente, insbesondere Zaunspanndröhte und Stacheldrähte sowie Abschrankungsketten einerseits und elektrische Leitungen andererseits, möglichst problemlos an unterschiedlichen Stützpunkttrögern, beispielsweise an Beton-, Holz- oder Stahlpfosten oder an Mauern und Wänden, befestigbar sein, und zwar bei gegenüber dem Stand der Technik guter Alterungsbeständigkeit.
- Die wesentlichen Merkmale der Erfindung, ihrer vorteil haften Ausgestaltungen und ihrer Weiterbildungen sind den Patentansprüchen und/oder der nun folgenden Beschreibung entnehmbar.
- Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 5a, 5b und 5c dient beispielsweise gleichfalls der Befestigung eines Zauospanndrahtes (nicht gezeigt) an einem - ebenso nicht gezeigten - Stahlzaunpfosten.
- Die gezeigte Vorrichtung ist erfindungsgemäß hierzu konstruktiv derart ausgebildet, daß der Spanndraht in den "Einhängeraum" 8 des Befestigungsteils 9 der aus einem einzigen Stück bestehenden Vorrichtung einhängbar ist, zu der als Träger des Befestigungsteils noch der Grundkörper 10 gehört. Der Grundkörper 10 besitzt eine Durchbohrung 11 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (nicht gezeigt), mittels derer die gesamte Vorrichtung am Zaunpfosten anschraubbar ist.
- Fig. 5a stellt einen mittleren Längsschnitt durch die besprochene Vorrichtung dar, Fig. 5b eine hierzu um 900 um die Längsachse gedrehte Seitenansicht von der Seite, auf der sich nach Montage der Zaunpfahl befindet, und Fig. 5c eine Draufsicht nach Drehung der Ansicht der Fig. 5a um 900 um deren strichpunktiert gezeigteBohrungsmittelline.
- Links neben der Vorrichtung der Fig.5a würde sich also der Zaunpfosten befinden, wenn die Vorrichtung daran angeschraubt ist. Der Spanndraht verläuft im Fall der Fig. 5a senkrecht zur Zeichenebene; er wird von oben in den Einhöngeraum 8 eingeführt. Die Dimensionierung der Vorrichtung und insbesondere dieses Einhöngeraumes und seiner Einhängeöffnung ist in Abhångigkeitvom Spanndrahtdurchmesser so gewählt, daß der Spanndraht von oben entlang dem Zaunpfahl in Richtung des Einhängeraums 8 führbar ist, wobei das Befestigungsteil 9 einelastisch ausgebildetes Organ, im gezeigten Beispielsfall eine Zunge 12 besitzt, die unter der Einführungskraft des Spanndrahtes im Falle der Fig. 5a nach rechts in eine quaderförmige Öffnung 13 soweit zurückgedrückt wird, bis der Spanndraht sich in den Einhöngeraum 8 hindurchzwängen kann. Hierzu bedarf es aber keiner großen Kraftanstrengung der diese Montage werkzeuglos manuell durchführenden Person, weil diese Zunge nach Art eines Widerhakens ausgebildet ist und eine Entfernung des Spanndrahtes aus dem Einhängeraum durch Störkräfte auch denn verhindert, wenn diese Störkräfte sehr groß gegen die Einführkräftedes Spanndrahtes sind.
- Das gewollte Entfernen des Spanndrahtes aus der gezeigten Vorrichtung geschieht mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers oder eine gekröpften Telefonzange, mittels dessen die Zunge 12 beim Aushängen des Spanndrahtes in die Öffnung 13 drückbar ist, durch Herausziehen nach oben.
- Im bisher betrachteten Beispielsfall der Fig. 5a bis 5c ist die Vorrichtung aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, hergestellt; grundsdtzlich ist die Erfindung auch mit anderen Materialien realisierbar, beispielsweise aus Metall, wobei dann die Zunge 12 entsprechende Federeigenschaften aufweisen muß.
- Es ist zweckmäßig, der Zunge 12 eine Gegenzunge 14 zuzuordnen, die das Verschließen des.Einhdngeraumes durch die Zunge 12 unterstützt.
- Diejenige Seite der Vorrichtung, die dem Stutzpunkttrager zugewandt ist, ist vorteilhafterweise dessen Form an der Anbringungsstelle angepaßt.
- FUr einenkreiszylindrischen Zaunpfosten besitzt daher die Vorrichtung gemdß fig. 5a bis 5c, wie besonders gut aus Fig. 5c hervorgeht, eine abgerundete Wand.
- Die äußere Form des Grundkörpers 10 ist annähernd würfelförmig gewdhlt und die äußeren Abmessungen des Grundkörpers 10 und des Befestigungsteils 9 stimmen annähernd miteinander überein.
- Fig. 6 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung, die aus der Kombination zweier Vorrichtungen gemäß Fig. 5a bis 5c miteinander besteht und hierzu einen gemeinsamen Grundkörper 15 mit zwei Befestigungsteilen 16 bzw.
- 17 auf.- weist. Letztere sind spiegelsymmetrisch zur strichpunktiertgezeigten Mittelachse angeordnet und im Prinzip unmittelbar vergleichbar mit dem Befestigungsteil 9. Die Vorrichtung gemäß Fig. 6 dient beispielsweise der parallelen Verlegung der Einzeldrähte einer elektrischen Doppelleitung in vorgegebenem Abstand von einer Trägerwand.
- Sofern die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Stützpunkten zu befestigenden Elemente drahtförmig sind, ist diese als Drahteinhängehalter bezeichenbar, bei Ausbildung gemäß Fig. 6 als Draht-Einhänge-Doppelhalter. Die Erfindung ist in Verbindung mit Zäunen aller Art vorteilhaft benutzbar, beispielsweise bei Weidezäunen, Wildzäunen, Schneezäunen, Straßenabschrankungen, Parkplatzabschrankungen, Baustellenabschrankungen. Weiterhin ist der Erfindungsgegenstand vorteilhaft zur Befestigung von Wäscheleinen geeignet; ferner als Wandabstandshalter fr elektrische Leitungen (Kraft- und Lichtleitungen sowie Nachrichtenleitungen) insbesondere in Feuchtrdumen wie Stallen. Auch Blitzableiter und Antenntenkabel seien als Anwendungsmöglichkeiten genannt, ohne deren Umfang damit irgendwie einzuschrönken.
- Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind in sehr vielen Farben einfärbbar; diese Farben können als Kennfarben benutzt werden und besondere mechanische oder elektrische Merkmale der jeweiligen Vorrichtung kennzeichnen.
Claims (17)
- Patentanspruche.Vorrichtung zum Befestigen von Elementen wie zum Beispiel Trag-, Begrenzungs-, Absperr- und elektrischen Stromubertragungselementenan vorgegebenen Stützpunkten, die sich beispielsweise an Pfosten und/oder Wänden befinden und an jedem von denen mindestens eine Vorrichtung dieser Art selbst anbringbar ist, durch mechanische Verbindung des jeweiligen Elements mit den an den Stutzpunkten angebrachten Vorrichtungen, insbesondere Befestigungsvorrichtungen fUr ein drahtförmiges Element wie Drahtzaun-Spanndraht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung konstruktiv derart ausgebildet ist, daß das jeweilige Element einerseits in die Vorrichtung - vorzugsweise manuell und werkzeuglos - einhängbar und andererseits aus derselben nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges ausklinkbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil der Vorrichtung ein elastisch oder federndausgebildetes Organ besitzt, das das Einhängen des jeweiligen Elements nur unter Ausnutzung dieser ElasLizität bzw. dieser Federeigenschaften ermöglicht und daraufhin das Element in der Vorrichtung festhält,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zungenförmig ausgebildet ist und denjenigen Raum des Befestigungsteiles zumindest teilweise verschließt, in dem sich das Element im eingehängen Zustand befindet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem zungenförmig ausgebildeten Organ eine Gegenzunge zugeordnet ist, die das Verschließen des Einhängeraumes von der dem zungenförmig ausgebildeten Organ gegenüberliegenden Seite der Einha.ngeöffnung des Befestigungsteils unterstützt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrichtung ein Grundkörper gehört, der Träger des Befestigungsteils der Vorrichtung ist und der Anbringung, zum Beispiel durch Schrauben, Nieten, Kleben,Bolzenschuß der Vorrichtung an den jeweiligen Stützpunkt dient.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Seite der Vorrichtung, die im Einsatzfall der Vorrichtung dem StUtzpunktträger, beispielsweise einem kreiszylindrischen Pfosten, zugewandt ist, der Form des Stutzpunkttrögers an der Anbringungsstelle der Vorrichtung angepaßt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form des Grundkörpers annähernd würfelförmig gewählt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abmessungen des Grundkörpers und des Befestigungsteiles der Vorrichtung annähernd miteinander Ubereinstimmend gewählt sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Ublichen Einsatzfall der Vorrichtung der Befestigungsteil vertikal Uber dem Grundkörper befindet, sofern das zu befestigende bzw.das befestigte Element horizontal verlduft, und daß der Befestigungsteil neben dem Grundkörper angeordnet ist, sofern das Element in vertikaler Richtung verläuft.
- 10. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Element von derjenigen Seite in die Vorrichtung einhungbar ist, die dem StUtzpunkttrager zugewandt ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als sogenannter Doppelhalter ausgebildet ist zum Befestigen zweier getrennter Elemente am gleichen Stützpunkt, in der Weise, daß zwei Befestigungsteile zu einem gemeinsamen Grundkörper der Vorrichtung gehören.
- 12, Vorrichtung noch Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Befestigungsteile sich auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich des gemeinsamen Grundkörpers befinden.
- 13. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung aus einem einzigen StUck hergestellt ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als das Material, aus dem die Vorrichtung besteht, Volikunststoff, beispielsweise Polypropylen, gewählt ist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch konstruktive Maßnahmen oder durch die Wahl des Herstellungsmaterials als elektrischer Isolator verwendbar ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionierung der Vorrichtung nach Maßgabe eines Abstandhalters des jeweils zu befestigenden Elements von dem StUtzpunktträger getroffen ist.
- 17. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe der Vorrichtung unterschiedlich beispielsweise je nach bevorzugtem Anwendungsfall als Träger eines mechanischen Absperrzaunes mit besonders hoher mechanischer Festigkeit der Vorrichtung gewählt ist, oder bei bevorzugter Verwendung als elektrischer Isolator zum Befestigen elektrischer Leitungen mit besonders ausgeprägten elektrischen Eigenschaften der Vorrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549580 DE2549580A1 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Vorrichtung zum befestigen von elementen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE2549580A1 true DE2549580A1 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=5960958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549580A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8904294U1 (de) * | 1989-04-06 | 1989-08-10 | Fink Stallbau, 8804 Dinkelsbuehl, De | |
FR2775015A1 (fr) * | 1998-02-13 | 1999-08-20 | Denis Frapier | Piece concue pour faciliter l'assujettissement de cordages, de panneaux de filet ou de panneaux de toile sur des piquets metalliques ou plastiques destines a delimiter des terrains |
US5975789A (en) * | 1997-10-31 | 1999-11-02 | Mathews; Linden H. | Clip for attaching membrane to wire frame structures and wire fences |
TWI640693B (zh) * | 2017-08-23 | 2018-11-11 | 圓展科技股份有限公司 | 理線裝置 |
-
1975
- 1975-11-05 DE DE19752549580 patent/DE2549580A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8904294U1 (de) * | 1989-04-06 | 1989-08-10 | Fink Stallbau, 8804 Dinkelsbuehl, De | |
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TWI640693B (zh) * | 2017-08-23 | 2018-11-11 | 圓展科技股份有限公司 | 理線裝置 |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |