DE912877C - Torgriff fuer Elektroweidezaeune - Google Patents

Torgriff fuer Elektroweidezaeune

Info

Publication number
DE912877C
DE912877C DEU1858A DEU0001858A DE912877C DE 912877 C DE912877 C DE 912877C DE U1858 A DEU1858 A DE U1858A DE U0001858 A DEU0001858 A DE U0001858A DE 912877 C DE912877 C DE 912877C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
flange
fence
clamping
gate handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU1858A
Other languages
English (en)
Inventor
Volquardt Albers
Emil Rudolf Schnoor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UTINA ELEKTROWERK GmbH
Original Assignee
UTINA ELEKTROWERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UTINA ELEKTROWERK GmbH filed Critical UTINA ELEKTROWERK GmbH
Priority to DEU1858A priority Critical patent/DE912877C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912877C publication Critical patent/DE912877C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/145Insulators, poles, handles, or the like in electric fences

Description

  • Torgriff für Elektroweidezäune Die Erfindung bezieht sich auf einen isolierten Torgriff zum Trennen und Schließen des an Pfählen isoliert verlegten Zaundrahtes von Elektroweidezaunanlagen. Die bekannten isolierten Torgriffe bestehen .im allgemeinen aus einer mit Griffflansch versehenen Isolierhülse, in der eine Schraubenfeder einseitig befestigt ist, die an ihrem freien Ende zwischen zwei Torpfählen mit dem einen Ende des Zaundrahtes verbunden ist und am anderen Ende mit einem Haken oder einer Öse versehen ist, der bzw. die über einen Haken od. dgl. greift, der an den Isolator eines Torpfahles befestigt ist und mit dem Zaundraht in leitender Verbindung steht. Diese bekannten Torgriffe erfordern also einen hohlen Handgriff aus Isoliermaterial, der von einer in ihm zu befestigenden Stromleitung und einer Zugfeder durchlaufen wird, so daß er verhältnismäßig kompliziert und schwer ausfällt, wobei die Feder den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, daher korrodiert und durch die dauernde Spannung in ihrer Wirkung nachläßt.
  • Um gegenüber den bekannten Torgriffen Federungen und hohle Handgriffe aus Isoliermaterial zu vermeiden und eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau bei einfachster Handhabung zu erreichen, kennzeichnet sich der Torgriff nach der Erfindung im wesentlichen durch ein beliebig geformtes Isolierstück, an dem ein Drahtende befestigt ist und welches in gewünschter Entfernung vom Befestigungspunkt eine vom Draht bzw. Zaundraht durchlaufene kurze Bohrung oder eine den Zaundraht aufnehmende, offene kurze U-Führung besitzt, die sich durch den Zug des Zaundrahtes am Befestigungspunkt und damit erfolgende Kippbewegung des Isolierstückes winkelig zum gespannten Zaundraht einstellt und ihn an den Kanten der Bohrung oder Führung festklemmt.
  • Die Klemmbohrung oder Klemmführung verläuft dabei vorteilhaft senkrecht oder winkelig zu einer vom Befestigungspunkt des einen Drahtendes am Isolierstück ausgehenden, -durch den :Mittelpunkt der Bohrung oder Führung gelegten, gedachten Linie.
  • Vorteilhaft geht man so vor, daß das Isolierstück als Kreisscheibe ausgebildet wird, auf deren einer Seite ein Handgriff aus Isoliermaterial und auf deren anderer Seite die Befestigung des einen Drahtendes und die Klemmbohrung oder Klemmführung liegen.
  • Die Wirkungsweise und die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Torgriffes werden nachstehend an Hand zweier Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Aufsicht auf den Torgriff und seine Verbindung mit dem Zaundraht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Torgriffes mit lose durchhängendem Tordraht, Fig. 3 die gleiche Seitenansicht mit durch den Torgriff gespanntem Tordraht, Fig. 4. die Aufsicht auf einem abgeänderten Torgriff, Fig.5 eine Seitenansicht des Torgriffes nach Fig. q..
  • Nach den beiden Ausführungsbeispielen besteht der Torgriff aus einem Isolierstück, welches vorteilhaft als Kreisscheibe i ausgebildet ist. Auf einer Seite dieser Kreisscheibe i ist ein beliebig geformter Handgriff 2 befestigt. Die Isolierscheibe i mit Handgriff 2 besteht aus einem geeigneten isolierenden Kunststoff, der seine Form durch Gießen, Pressen od. dgl. des Materials erhält.
  • Auf der dem Handgriff 2 abgekehrten Seite, gegebenenfalls auch auf dem Umfang der Scheibe i, ist bei 3 ein kurzes Drahtende. 4., z. B. ein Drahtseilende, befestigt. Nach dem Ausführungsbeispiel besteht die Befestigung aus einem radial zum Scheibenmittelpunkt liegenden Flansch 3, der senkrecht zum Radius mit mehreren, z. B. drei nebeneinanderliegenden Parallelbohrungen versehen ist. Das Seildrahtende wird hin und her laufend durch diese Bohrungen hindurchgeführt, wie Fig. 2 und 3 zeigen. Durch dieses Hinundherführen ist das Drahtende an der Scheibe i befestigt. Unter Umständen kann das kurze durchstehende Ende d. v noch mit einer Verdickung versehen werden, um ein Herausziehen aus den Flanschbohrungen zu vermeiden.
  • Weiter ist auf der dem Handgriff 2 gegenüberliegenden Scheibenseite in gewünschter gewollter Entfernung von der Befestigung 3 ein radial zum Scheibenmittelpunkt stehender Flansch 5 befestigt, der quer durchbohrt ist. Durch diese Durchbohrung des Flansches 5 ist das Drahtseilstück 4 hindurchgezogen, so daß es einerseits eine Schleife 4.a bildet, während das freie Ende des Drahtseilstückes mit einer öse 6 versehen ist, reit der der Zaundraht 7 zwischen den beiden Isolatoren 8 und 9 der beiden Torpfähle-io und i i verbunden -wird. Erfindungsgemäß soll vermieden werden, daß sich die Schleife .Ia zusammenzieht. Zu diesem Zweck ist j auf dem Drahtseil auf der Schleifenseite .4a ein Anschlag 12 befestigt, der gegen den Flansch 5 zur Anlage kommt.
  • Die Länge des Drahtseilstückes d und des Tordrahtes 7 zwischen den beiden Torpfählen io und i i ist so gewählt, daß die Drahtteile .I und 7 etwas lose durchhängen. Die Schleife .4a wird nun zur Herstellung der Verbindung zwischen den Zaundrahtenden 13 und 14 über den Isolator 9 gehängt, so daß die Schleife .Ia leitend mit dem um den Isolator 9 herumgewickelten Zaundraht 14 verbunden ist. Nunmehr erfaßt man die Isolierscheibe i mit dem Handgriff 2 derart, daß die Bohrung des Flansches 5 eine waagerechte Lage einnimmt bzw. daß der Flansch 5 eine lotrechte Stellung besitzt. In dieser Stellung bewegt man die Isolierscheibe i in Richtung des Pfeiles 15, so daß sich die Schleife 4.a um den Isolator 9 herumzieht, und dadurch den Tordraht 7 mit dem Drahtseil des Torgriffes strafft. Sobald diese Straffung erreicht ist, läßt man den Handgriff :2 los, womit die Scheibe i eine Kippbewegung gegen Uhrzeigersinn ausführt und die Lage nach Fig. 3 einnimmt. Dadurch wird das Drahtseilende mittels der Bohrung des Flansches 5 sehr scharf nach beiden Seiten geknickt bzw. gekröpft, und hiermit wird das Seil festgeklemmt, indem es sich gegen die Kanten der Bohrung des Flansches 5 preßt.
  • Um auch nach der Kippbewegung noch eine Kraft in Richtung der Kippbewegung zur Verfügung zu haben, ist es vorteilhaft, den mit der Bohrung versehenen Flansch 5 nicht in gleicher Radiallinie anzuordnen wie den Befestigungsflansch 3, sondern ihn winkelig zu versetzen. Grundsätzlich kann hier gesagt werden, daß der Flansch 5 mit der Bohrung eine Winkellage zu einer gedachten Linie 16 einnimmt, die von dem Befestigungspunkt des einen Drahtendes an der Scheibe r ausgeht und durch den Mittelpunkt der Bohrung verläuft, wie gestrichelt in Fig.2 angedeutet ist. Diese Lage des Befestigungsflansches und des Bohrungsflansches zueinander gilt auch für beliebig anders geformte Isolierstücke. Soll das Tor geöffnet werden, so braucht man die Isolierscheibe i nach Fig. 3 lediglich wieder nach rechts zu drehen, so daß der Draht a. geradlinig durch die Bohrung des Flansches 5 verläuft, und die Isolierscheibe i sodann nach rechts zu verschieben, bis der Anschlag 12 gegen den Flansch 5 stößt. Nunmehr kann man die Drahtschleife 4.a ohne weiteres von dem Isolator 9 abnehmen und damit das Tor öffnen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist der Torgriff im wesentlichen genau so ausgebildet wie im Beispiel Fig. i bis 3, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In diesem Fall wird das Drahtstück, i. B. das Drahtseilstück 4., welches am freien Ende mit der Befestigungsöse 6 versehen ist, lediglich an der Scheibe i in gleicher Weise wie im Beispiel Fig. i bis 3 befestigt. Auch hier kann man selbstverständlich irgendeine andere beliebige Befestigung vorsehen. In diesem Fall ist der Flansch 5 nicht mit einer Durchbohrung versehen, sondern dieser Flansch besitzt einen U-förmigen Einschnitt 5a, in den der Zaundraht 1q. jenseits des rechts liegenden Torpfahles ii eingelegt werden kann. Auch hier hängt zunächst der Tordraht 7 zwischen den beiden Isolatoren 8 und g der beiden Torpfähle io und i i lose herab, so daß man die U-förmige Führung 5a des Flansches 5 in Parallellage über den gespannten Zaundraht rd. schieben kann, so daß sich dieser Zaundraht 14 in die Führung 511 einlegt. Sodann schiebt man die Scheibe i durch Erfassen des Handgriffes 2 in Richtung des Pfeiles 17 nach rechts, wobei der Flansch 5 die senkrechte Lage zum Draht ,4 beibehält. Ist der Draht 7 zwischen den Torpfählen durch genügend weites Verschieben des Torgriffes gespannt, so läßt man den Handgriff des Torgriffes los, so daß die Scheibe i in Richtung des Pfeiles 18 kippt und damit den gespannten Zaundraht 1q. einklemmt. Damit ist das Tor bzw. der Tordraht geschlossen. Das Dralitseilstück .4 läuft dabei je nach Art des zur Verwendung kommenden Isolators neben dem Aufwickelende des Zaundrahtes 1d. über den Isolator oder kann auch durch einen Spezialisolator entsprechend Fig.5 verlaufen, der so ausgebildet ist, daß der Zaundraht 1q. durch Umwickeln an dem Isolator g befestigt ist, wie aus Fig. d ersichtlich ist, während das Drahtseilstück .4 in- einen hinterschnittenen Schlitz 9a des Isolators g eingeführt ist. Da im letzteren Fall keine leitende Verbindung zwischen dem Drahtseilende und dem Zaundraht 14 vorhanden wäre, ist der Torgriff in diesem Fall so ausgebildet, daß der z. B. metallische Flansch 5 durch eine gestrichelt angedeutete Leitung i9 mit dem befestigten Ende des Drahtseiles .4 verbunden ist. Diese leitendeVerbindung ig kann in dem Isolierstoff der Scheibe i eingebettet sein. Das Lösen des Torgriffes nach dem Beispiel Fig. q. und 5 geschieht in ähnlicher Weise wie im Beispiel Fig. i bis 3, d. h. die Scheibe i ist gegen Richtung des Pfeiles i8 durch den Handgriff 2 zu verdrehen, bis der Flansch 5 wieder eine senkrechte Lage zum Zaundraht 1q. einnimmt, so daß er sich dann nach links etwas verschieben läßt und dann gelöst wird, indem man die Scheibe i von dem Draht 1d. wegzieht. Dadurch ist das Tor geöffnet, wie gestrichelt in Fig. q. angedeutet ist.
  • Wie schon erwähnt, kann die Scheibe i eine beliebige Gestaltung besitzen, jedoch wird ein solches beliebig gestaltetes Isolierstück vorteilhaft immer mit einem Handgriff 2 versehen, um die Handhabung zu erleichtern. Weiter ist es selbstverständlich möglich, den Flansch 5 mit der Bohrung oder dem U-förmigen Führungseinschnitt so zu legen, daß er in einer gedachten Linie liegt, die von dem Befestigungspunkt durch den Bohrungsmittelpunkt bzw. Mittelpunkt der Führung verläuft.
  • Sowohl der Befestigungsflansch 3 als auch der Klemmflansch 5 nach dem Beispiel Fig. i bis 3 können aus dem gleichen Isoliermaterial bestehen, wie die Scheibe i und der Handgriff 2, so daß alle Teile eine Einheit bilden, die durch Vergießen oder Verpressen eines Kunststoffes hergestellt wird. Im Fall der Ausführung nach Fig. q. und 5 ist es jedoch zweckmäßig, den Klemmflansch 5 aus Metall herzustellen und ihn in das Isoliermaterial der Scheibe i einzupressen. Durch die metallische Ausbildung des Klemmflansches 5 wird die leitende Lfiberbrückung zur Befestigung des Drahtseiles q. an der Scheibe i erleichtert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isolierter Torgriff zum Trennen und Schließen des Zaundrahtes von Elektroweidezaunänlagen zwischen zwei Zaunpfählen,, gekennzeichnet durch ein beliebig geformtes Isolierstück, an dem ein Drahtende befestigt ist und welches in gewünschter Entfernung vom Befestigungspunkt eine vom Draht bzw. Zaundraht durchlaufene kurze Bohrung oder eine den Zaundraht aufnehmende offene kurze U-Füh-. rung besitzt, die sich durch den Zug; des Zaundrahtes am Befestigungspunkt und damit erfolgende Kippbewegung des Isolierstückes winkelig zum gespannten Draht einstellt und ihn an den Kanten der Bohrung oder Führung festklemmt.
  2. 2. Torgriff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbohrung oder Klemmführung (5a) senkrecht oder winkelig zu einer vom Befestigungspunkt (3) des Drahtendes ausgehenden, durch den Mittelpunkt der Bohrung oder Führung gelegten, gedachten Linie (i6) verläuft.
  3. 3. Torgriff nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück als Kreisscheibe (i) ausgebildet ist, auf deren einer Seite ein Handgriff (2) aus Isoliermaterial und auf deren anderer Seite die Befestigung (3) des einen Drahtendes und die Klemmbohrung oder Klemmführung (5a) liegen. .
  4. 4. Torgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Handgriff abgekehrten Seite der Scheibe (i) ein senkrecht zur Scheibenfläche angeordneter Flansch (5) aus Metall oder Isoliermaterial angeordnet ist, der entweder mit einer Querdurchbohrung oder mit einem quer liegenden U-förmigen Einschnitt der Außenkante versehen ist.
  5. 5. Torgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des einen Drahtendes an der Isolierscheibe (i) ein von dem Klemmflansch (5) entfernt angeordneter Flansch (3) vorgesehen ist, der mehrere nebeneinanderliegende parallele Durchbohrungen zum hin und her laufenden Durchführen des Drahtendes besitzt.
  6. 6. Torgriff nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (3) radial zum Scheibenmittelpunkt liegt, während der Klemmflansch (5) diametral gegenüber oder winkelig versetzt und winkelig zum Radius angeordnet ist.
  7. 7. Torgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtstück, vorteilhaft ein Drahtseilstück, mit dem einen Ende an der Isolierscheibe (i) befestigt ist und zur Bildung einer Schleife (4a) durch die Klemmflanschbohrung gezogen ist und am anderen Ende mit einer Öse (6) oder einem Haken zur Verbindung des Seiles (4.) mit dem Zaundraht (7) versehen ist. $.
  8. Torgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseilschleife (4a) durch einen auf dem Seil befestigten, gegen den Klemmflansch (5) zur Anlage kommenden Anschlag (12) nicht zusammenziehbar ist.
  9. 9. Torgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtstück, vorteilhaft ein Drahtseilstück (4), einerseits mit der Isolierscheibe (i) fest verbunden ist und andererseits in eine Ose oder einen Haken zur Befestigung an einem Zaundrahtende ausläuft, während der Klemmflansch (5) einen U-förmigen Einschnitt (5a) zum Einlegen des anderen Zaundrahtendes besitzt, wobei der metallische Klemmflansch mit dem an der Scheibe zu befestigenden Drahtseilende leitend verbunden sein kann. io. Torgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (i), deren Handgriff (2) und die Befestigungs- und Klemmflansche (3, 5) durch Gießen, Pressen od. dgl. eines isolierenden Kunststoffes eine Einheit bilden.
DEU1858A 1952-10-04 1952-10-04 Torgriff fuer Elektroweidezaeune Expired DE912877C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU1858A DE912877C (de) 1952-10-04 1952-10-04 Torgriff fuer Elektroweidezaeune

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU1858A DE912877C (de) 1952-10-04 1952-10-04 Torgriff fuer Elektroweidezaeune

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE912877C true DE912877C (de) 1954-06-03

Family

ID=7565169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU1858A Expired DE912877C (de) 1952-10-04 1952-10-04 Torgriff fuer Elektroweidezaeune

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE912877C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE731316C (de) Elektromagnetisches Relais mit einer Anzahl in ihrer Bewegungsrichtung aufeinandergestapelter, durch isolierende Streifen getrennter Kontaktzungenpaare
CH621652A5 (de)
DE4324057C2 (de) Hohlkörper für die Elektroinstallation
DE1912219C3 (de) Aus schraubenförmig vorgeformten Drähten bestehendes Halteelement zum Befestigen von elektrischen Leitungen auf Isolatoren
DE2112237C3 (de) Spiralarmatur zur Befestigung einer elektrischen Freileitung an einem Stützisolator
DE912877C (de) Torgriff fuer Elektroweidezaeune
DE4131580A1 (de) Anordnung zur abschrankung des bereichs zwischen zwei begrenzungselementen, insbesondere des durchgangs eines elektrozauns
CH648376A5 (en) Fence post or latticework post with at least one tensioning-wire holder
DE1906474A1 (de) Klammer zum Befestigen von Pflanzen an Stuetz- oder Zieheinrichtungen
DE843562C (de) Befestigung von Isolatoren an Elektroweidezaunpfaehlen
DE19836781A1 (de) Haken
DE2817413C2 (de) Spannvorrichtung
DE3239163A1 (de) Isolator und anordnung des isolators an einem kapazitiven schutzzaun
AT303349B (de) Antriebsvorrichtung für Zugorgane, insbesondere für den mit der Welle des Rolladens verbundenen Gurt
DE2526907A1 (de) Torgriff fuer weidezaeune
DE2549580A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von elementen
DE964815C (de) Verfahren zum Verlegen der Toroeffnung in einem eindraehtigen Elektrozaun
DE2146807A1 (de) Isolator fuer elektrische weidezaeune
DE730248C (de) Klemme fuer elektrische Leitungen
DE724148C (de) Mittels eines Windeeisens herzustellende Verbindung der Querdraehte mit den Laengsdraehten von Drahtzaeunen, insbesondere Weidezaeunen
EP0878806A2 (de) Isolatorsystem für stromführende Leiterdrähte und/oder -bänder für elektrische Weidezäune
DE919442C (de) Vorrichtung zur Bedienung der Tore elektrischer Weidezaeune
AT229387B (de) Stützisolator mit Haltevorrichtung für ein elektrisches Freileitungsseil
DE321986C (de) Vorrichtung zur Befestigung von Draehten an Zaunpfosten mit gewellten Kanten durch eine um den Draht gebogene, mittels eines Keiles gespannte Drahtklammer
DE1974712U (de) Elektrische spule.